DE2241737C3 - Alarmanlage mit einer Einrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten der Alarmanzeige - Google Patents

Alarmanlage mit einer Einrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten der Alarmanzeige

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DE2241737C3
DE2241737C3 DE19722241737 DE2241737A DE2241737C3 DE 2241737 C3 DE2241737 C3 DE 2241737C3 DE 19722241737 DE19722241737 DE 19722241737 DE 2241737 A DE2241737 A DE 2241737A DE 2241737 C3 DE2241737 C3 DE 2241737C3
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alarm
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Christoph Dipl.-Ing. Zollikofen Bern Peyer (Schweiz)
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Securiton AG, ZolUkofen, Bern (Schweiz)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmanlage mit mindestens einer Alarmschleife, einer Alarmhaltevorrichtung und einer Vorrichtung zum Löschen der Alarmanzeige, wobei die zuletzt genannte Vorrichtung eine Drucktaste und einen Flipflop aufweist und wobei der Alarm auslösbar ist, wenn sich das Flipflop im ersten stabilen Zustand befindet, und nicht auslösbar ist, wenn sich das Flipflop im zweiten stabilen Zustand befindet.
Bekannte Alarmanlagen zur Brand- oder Einbruchsmeldung besitzen im allgemeinen eine Anzahl Detektoren und eine Alarmzentrale. Die Alarmzentrale dient zur Auswertung der durch die Detektoren erzeugten Signale, zur Alarmanzeige und zur Bedienung der Alarmanlage. Zum Durchführen von Unterhalts- und Kontrollarbeiten ist vorgesehen, die Erzeugung von Alarmsignalen durch die Detektoren zu verhindern, indem diese schleifenweise ein- bzw. ausgeschaltet werden können. Bei Alarmanlagen zum Schutz gegen Einbruch dient das Ausschalten außerdem dazu, den dazu befugten Personen den Zugang zu den geschützten Objekten, z. B. Tresore oder Kassenschränke, ohne Erzeugung eines Alarmsignals zu ermöclichen.
Aus der DT-AS 11 68 295 ist eine elektronische Schaltungsanordnung für Meldeanlagen mit einem ^ ^^ Meßwertfühler betätigten Anzeigeschalter bekannt, bei dem mit Hiife eines Schalters und eines Flipflops verändert wird daß das m Abhängigkeit von der Auslenkung des Anzeigeschalters in eine abnormale Stellung em flackerndes Signal hefernde Blinksignale aufhört wenn der Anze.geschalter w,eder geöffnet wird. Erst durch das Betatigen emer Drucktaste kann das Blinkhchtsignal abgestellt
werden. tw At- mm mn -
Ferner ist aus der DT-AS 1091 910 ein aus statisehen Elementen aufgebauter Störungsmelder zum Erzeugen eines akustischen Alarmsignals bekannt. Am Eingang der Alarmvornchtung ist em bistabiles Flipflop vorgesehen, welches dafür sorgt, daß das Alarmsignal bestehen bleibt, auch dann, wenn ein einmal geschlossener Alarmkontakt wieder geöffnet wird. Erst durch Betätigen einer Auslosetaste kann das Alarmsignal zum Verschwmden gebracht werden. Ferner ist eine Prüfschaltung zum Kontrollieren der Bereitschaft der Alarmlampen vorgesehen.
Bei solchen Anlagen besteht die Gefahr, daß beim Einschalten eine ungewollte Alarmauslösung erfolgt. Befindet sich zum Zeitpunkt de« Einschaltens ein Detektor der Schleife aus irgendeinem Grunde im Alarmzustand oder liegt beispielsweise ein Drahtbruch vor, so erfolgt beim Einschalten unmittelbar eine Alarmauslösung. Diese ist besonders dann nachteilig, wenn sie ein sofortiges Ausrücken der Polizei oder der Feuerwehr zur Folge hat.
Aus der US-PS 34 49 738 ist schließlich eine Alarmanlage zum Überwachen des Betretens von Räumen durch unbefugte Personen bekannt, bei der ebenfalls über einen Schalter und über Flipflops die Alarmschleifen an die Stromquellen angeschlossen sind. Über UND-Tore und ein Übergangstor ist eine akustische Signalvorrichtung einschaltbar. Über einen weiteren ein weiteres Flipflop enthaltenden Schaltkreis kann die Erzeugung eines Alarmsignals unterdrückt werden.
Auch bei dieser Ausführung kann durch Unvorsichtigkeit oder falsche Beurteilung des Alarmschleifenzustandes ein Fehlalarm ausgelöst werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Alarmanlage zu schaffen, bei welcher eine Fehlalarmauslösung beim Wiedereinschalten einer zuvor zwecks Kontrolle oder Unterhaltsarbeiten ausgeschalteten Alarmschleife vollständig ausgeschlossen ist.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Sperrstromkreis zum Verhindern des Kippens des Flipflops in den ersten stabilen Zustand, wenn nach dem Wiedereinschalten der zuvor abgeschalteten Alarmanlage die Alarmschleife sich im Alarmzustand befindet, vorgesehen ist, wobei die Alarmvorrichtung zwischen dem Sperrstromkreis und Alarmauslösemitteln geschaltet ist und bewirkt, daß nach dem Wiederschließen einer zuvor geöffneten Alarmschleife der Alarm bleibt, wenn die Alarmanlage eingeschaltet ist, fernei, daß der Sperrstromkreis einen mit der Alarmschleife verbundenen Inverter und einen bei geöffneter Alarmschleife eine Vorspannung an den Inverter zuführenden Widerstand umfaßt und daß der Ausgang des Inverters mit dem Setzeingang des Flipfiops und mit dem Eingang der Alarmhaltevorrichtung verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Drucktaste einen Umschalter mit zwei Umschaltekontakten auf, von denen jeder mit je einem Eingang ion zwei NAND-Toren verbunden ist, wobei der Ausgang jedes NAND-Tores an einen weiteren Ein- ; ■ang des anderen dieser NAND-Tore und einer der Ausgänge derselben an den Triggereingang des Flip- |ops angeschlossen ist.
Bei einer solchen Schaltungsanordnung ist infolge des Sperrkreises eine Fehlalarmauslösung bei Wiedereinschalten einer zuvor zwecks Kontrolle oder Warfcingsarbeiten ausgeschalteten Alarmanlage nicht möglich.
Die Figur zeigt das Schaltschema einer Einrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten einer Alarmanlage eiit einer Alarmschleife.
Der Zustand der Alarmschleife 1, die der Einfachkeit wegen nur einen Alarmkontakt 2 eines nicht näher dargestellten Detektors enthält, wird durch ein Alannrelais 3 überwacht, wobei die Alarmschleife 1 über als Sperrmittel dienendes NAND-Tor 4 und zwei als Alarmhaltevorrichtung dienende weitere NAND-Tore 5 und 6 an das Alarmrelais 3 angeschlossen ist. Die Einrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten der Alarmanlage umfaßt einen Umschalter 7, dessen eine Umschaltkontakt über ein NAND-Tor 8 mit dem Triggereingang T eines y/C-Master-Slave-Flipfiop 9 und dessen andere Umschaltkontakt über ein weiteres NAND-Tor 10 und das NAND-Tor 8 mit dem genannten Triggereingang T des Flipflop 9 verbunden ist. Der Setzeingang / des Flipflops ist mit dem Ausgang der Sperrvorrichtung und der Ausgang Q des Flipflops ist mit der Alarmhaltevorrichtung verbunden. Am inversen Ausgang ζ? des Flipflops 9 ist eine Lampe 11 zum Anzeigen des Schaltzustandes der Einrichtung angeschlossen.
Nachstehend ist die Funktion der in der Figur dargestellten Einrichtung näher beschrieben, dabei wird vorausgesetzt, daß die Bezeichnung Signal 0 gegenüber Masse M keine oder nur eine sehr niedrige Spannung bedeutet, und die Bezeichnung L eine gegenüber der Masse M hohe Spannung bedeutet, welche gelegentlich den Wert der an die Speiseklemme 12 angelegten Speisespannung erreichen kann.
Die Speisespannung wird der Einrichtung, wie schon erwähnt, von einer nicht dargestellten Speisequelle über die Speiseklemme 12 zugeführt, wobei der andere Pol der Spannungsquelle, im dargestellten Ausführungsbeispiel der negative, mit der Masse M verbunden ist.
Im Normalzustand, d. h., wenn die Einrichtung eingeschaltet ist, befindet sich der Umschalter 7 in der in der Figur dargestellten Lage. Dem Eingang e2 des NAND-Tores 10 wird ein Signal 0 und dem Eingang e 2 des NAND-Tores 8 über einen Widerstand 13 ein Signal L zugeführt. Am Ausgang des NAND-Tores 8 ist ein Signal 0 vorhanden, weil beiden Eingängen e 1 und e2 des NAND-Tores 10 je ein Signal 0 zugeführt und an dessen Ausgang somit ein Signal L entsteht, welches an den Eingang e I des NAND- &° Tores 8 gelangt. Beiden Eingängen el und el des NAND-Tores 8 werden Signale L zugeführt, so daß wie oben erwähnt am Ausgang des NAND-Tores ein Signal 0 vorhanden ist. Der Ausgang dieses NAND-Tores 8 ist ferner mit dem Triggereingang 7' des Flip- *5 flops 9 verbunden. Dem Rücksetzeingang K des Flipflops 9 wird über einen Widerstand 14 ein Signal L zugeführt, Gleichzeitig empfangt der Setzeingang / des Flipflops 9 ein Signal L, weil durch die kurzgeschlossene Alarmschleife 1 ein Signal 0 beiden parallelgeschalteten Eingängen el und el des NAND-Tores 4 zugeleitet wird. Dieses NAND-Tor 4 wirkt wie ein Inverter. Den Eingängen / und K des bistabilen Flipflops 9 werden Signale L zugeführt und das Flipflop 9 bleibt in der gesetzten Stellung, wobei an seinem Ausgang Q ein Signal L und an seinem inversen Ausgang £7 ein Signal 0 vorhanden ist. Das letztere bewirkt, daß die Lampe 11 zum Zeichen dafür, daß die Einrichtung eingeschaltet ist, aufleuchtet. Das Signal L des Ausganges Q des Flipflops 9 wird dem ersten Eingang des zweiten NAND-Tores 6 der Alarmhaltevorrichtung zugeführt. Am Ausgang dieses NAND-Tores 6 ist ein Signal L vorhanden, weil beiden Eingängen el und el des ersten NAND-Tores 5 der Alarmhaltevorrichtung je ein Signal L zugeführt wird und dementsprechend ein Signal 0 an den Eingang el des NAND-Tores 6 gelangt. Das Alarmrelais 3 ist nicht erregt und die zu diesem parallelgeschaltete Anzeigelampe 15 leuchtet nicht auf. Wird nun in diesem oben beschriebenen Normalzustand aus irgendeinem Grunde die Alarmschleife 1, beispielsweise durch Öffnen des Alarmkontaktes 2 unterbrochen, so werden den beiden parallelgeschalteten Eingängen el und e2 des NAND-Tores 4 über einen an die Speiseklemme 12 angeschlossenen Widerstand 16 je ein Signal L zugeführt, wodurch am Ausgang des NAND-Tores 4 "ein Signal 0 entsteht. Da nunmehr beiden Eingängen el und e2 des NAND-Tores 5 je ein Signal 0 zugeführt wird, gelangt ein Signal L an den Eingang el des NAND-Tores 6. Da jetzt beiden Eingängen el und e2 des NAND-Tores f Signale L zugeführt werden, wechselt das Signal am Ausgang desselben von L auf 0, so daß das Alarmrelais 3 erregt wird und die Anzeigelampe 15 aufleuchtet. Das am Ausgang des NAND-Tores 4 auftretende Signal 0 wird gleichzeitig auch dem Eingang / des Flipflops 9 zugeführt. Dies hat jedoch keinen Einfluß, das Flipflop verbleibt in seinem gesetzten Zustand. Wenn die Alarmschleife 1 wieder geschlossen wird, so bleibt das Alarmrelais 3 trotzdem weiterhin erregt, weil das Wechseln des an den Eingangel des NAND-Tores 5 angelegten Signals von 0 auf L allein nicht ausreicht, um zu bewirken, daß das Signal am Ausgang des NAND-Tores 6 von 0 auf L wechselt.
Zum Löschen der Alarmanzeige ist es notwendig, daß der Umschalter 7 betätigt wird. Dieser Umschalter 7 ist eine Drucktaste, welche selbständig wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn sie losgelassen wird. Durch das Schließen des mit dem Eingang el des NAND-Tores8 verbundenen Umschaltkontaktes entsteht am Ausgang des NAND-Tores 8 ein Signal L, das an den Eingang e 1 des NAND-Tores Ii zurückgeführt wird. Dem Eingang el des NAND-Tores 10 ist schon seit Beginn der Betätigung des Umschalters 7 ein Signal L angelegt, das diesem Eingang e2 über einen mit der Speiseklemme 12 verbundenen Widerstand 17 zugeführt wird. Am Ausgang des NAND-Tores 10 tritt daher das Signal 0 auf, welches zum Eingang el des NAND-Tores 8 gelangt. Daher bleibt das'Signal L am Ausgang des NAND-Tores 8 erhalten, auch dann, wenn der mil dem Eingang el des NAND-Tores I verbundene Umschaltkoniakt prellen sollte. Das am Ausgang des NAND-Tores 8 auftretende Signal i wird auch dem Triggereineanc Γ des Fliptlop*. 9 zugeführt. Dieses Trigger-
signal setzt das Flipflop in seinen zweiten Zustand zurück. Am Ausgang Q des Flipflops 9 erscheint ein Signal 0 und am Ausgang ~Q das Signal L. Das letztere bewirkt, daß die Lampe 11 verlöscht. Das Signal 0 des Ausganges Q des Flipflops 9 bewirkt, daß am Ausgang des NAND-Tores 6 ein Signal L auftritt, solange das Flipflop 9 in seinem zweiten Zustand verharrt. Daher wird das Alarmrelais 3 während dieser Zeit nicht erregt, und es erfolgt keine Alarmanzeige.
Nachdem das Flipflop 9 in seinen zweiten Zustand zurückgesetzt worden ist, was durch das Erlöschen der Lampe 11 angezeigt wird, kann die Drucktaste, welche den Umschalter 7 betätigt, losgelassen werden. Dies bewirkt, daß die durch die NAND-Tore 8 und 10 gebildete bistabile Anordnung wieder in ihren Ausgangszustand zurückkehrt. Am Triggereingang T des Flipflops 9 ist wieder ein Signal 0 vorhanden.
Durch erneutes Betätigen des Umschalters 7 kann das Flipflop 9 nur dann in seinen ersten Zustand gesetzt werden, wenn sowohl am Setzeingang / als auch an seinem Rücksetzeingang K je ein Signal L vorhanden ist. Dem Rücksetzeingang K des Flipflops 9 wird dauernd ein Signal L über den Widerstand 14 zugeführt. An den Setzeingang / gelangt nur dann ein Signal L, wenn die Alarmschleife 1 intakt, d. h. geschlossen ist. Ist dies der Fall, so wird das Flipflop 9 durch das vom NAND-Tor 8 erzeugte Signal L gesetzt. Die Lampe 11 leuchtet auf und der weiter oben
ίο beschriebene Normalzustand ist wieder hergestellt.
Ist jedoch die Alarmschleife 1 unterbrochen, wenn der Umschalter 7 betätigt wird, so bleibt das vom NAND-Tor 8 erzeugte Signal L wirkungslos, weil am Setzeingang / des Flipflops 9 ein Signal 0 vorhanden ist, welches verhindert, daß das Flipflop 9 gesetzt werden kann. Die Alarmanlage wird also nur dann eingeschaltet, wenn die Alarmschleife 1 geschlossen ist. Ein Auslösen eines Fehlalarms ist damit mit Sicherheit ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansnriicheratentansprucne.
1. Alarmanlage mit mindestens einer Alarmschleife, einer Alarmhaltevorrichtung und einer Vorrichtung zum Löschen der Alarmanzeige, wobei die zuletzt genannte Vorrichtung eine Drucktaste und ein Flipflop aufweist und wobei der Alarm auslösbar ist, wenn sich das Flipflop (9) im ersten stabilen Zustand befindet und nicht !o auslösbar ist, wenn sich das Flipflop im zweiten stabilen Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrstromkreis (4, 9, 16) zum Verhindern des Kippens des Flipflops in den ersten stabilen Zustand, wenn nach dem Wiedereinschalten der zuvor abgeschalteten Alarmanlage (1) die Alarmschleife sich im Alarmzustand befindet, vorgesehen ist, wobei die Alarmhaltevorrichtung (5, 6) zwischen den Sperrstromkreis und Alarmauslösemitteln (3) geschaltet ist und bewirkt, daß nach dem Wiederschließen einer zuvor geöffneten Alarmschleife der Alarm bleibt, wenn die Alarmanlage eingeschaltet ist, ferner daß der Sperrstromkreis einen mit der Alarmschleife verbundenen Inverter (4) und einen bei geöffneter »5 Alarmschleife eine Vorspannung an den Inverter zuführenden Widerstand (16) umfaßt und daß der Ausgang des Inverters mit dem Setzeingang des Flipflops (9) und mit dem Eingang der Alarmhaltevorrichtung (5, 6) verbunden ist.
2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste einen Umschalter (7) mit zwei Umschaltkontakien aufweist, von denen jeder mit je einem Eingang von zwei NAND-Toren (8, 10) verbunden ist, daß der Ausgane jedes NAND-Tores an einen weiteren Eingang des anderen dieser NAND-Tore und daß einer dieser Ausgänge derselben an den Triggereingang des Flipflops (9) angeschlossen ist.
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DE19722241737 1971-09-23 1972-08-25 Alarmanlage mit einer Einrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten der Alarmanzeige Expired DE2241737C3 (de)

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DE2241737A1 DE2241737A1 (de) 1973-03-29
DE2241737B2 DE2241737B2 (de) 1976-05-06
DE2241737C3 true DE2241737C3 (de) 1976-12-16

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