DE2241737C3 - Alarmanlage mit einer Einrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten der Alarmanzeige - Google Patents
Alarmanlage mit einer Einrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten der AlarmanzeigeInfo
- Publication number
- DE2241737C3 DE2241737C3 DE19722241737 DE2241737A DE2241737C3 DE 2241737 C3 DE2241737 C3 DE 2241737C3 DE 19722241737 DE19722241737 DE 19722241737 DE 2241737 A DE2241737 A DE 2241737A DE 2241737 C3 DE2241737 C3 DE 2241737C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alarm
- flip
- flop
- signal
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims description 9
- 230000000903 blocking Effects 0.000 claims description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmanlage mit mindestens einer Alarmschleife, einer Alarmhaltevorrichtung
und einer Vorrichtung zum Löschen der Alarmanzeige, wobei die zuletzt genannte Vorrichtung
eine Drucktaste und einen Flipflop aufweist und wobei der Alarm auslösbar ist, wenn sich das
Flipflop im ersten stabilen Zustand befindet, und nicht auslösbar ist, wenn sich das Flipflop im zweiten
stabilen Zustand befindet.
Bekannte Alarmanlagen zur Brand- oder Einbruchsmeldung
besitzen im allgemeinen eine Anzahl Detektoren und eine Alarmzentrale. Die Alarmzentrale
dient zur Auswertung der durch die Detektoren erzeugten Signale, zur Alarmanzeige und zur
Bedienung der Alarmanlage. Zum Durchführen von Unterhalts- und Kontrollarbeiten ist vorgesehen, die
Erzeugung von Alarmsignalen durch die Detektoren zu verhindern, indem diese schleifenweise ein- bzw.
ausgeschaltet werden können. Bei Alarmanlagen zum Schutz gegen Einbruch dient das Ausschalten außerdem
dazu, den dazu befugten Personen den Zugang zu den geschützten Objekten, z. B. Tresore oder
Kassenschränke, ohne Erzeugung eines Alarmsignals zu ermöclichen.
Aus der DT-AS 11 68 295 ist eine elektronische
Schaltungsanordnung für Meldeanlagen mit einem ^ ^^ Meßwertfühler betätigten Anzeigeschalter
bekannt, bei dem mit Hiife eines Schalters und eines
Flipflops verändert wird daß das m Abhängigkeit
von der Auslenkung des Anzeigeschalters in eine abnormale
Stellung em flackerndes Signal hefernde Blinksignale aufhört wenn der Anze.geschalter w,eder
geöffnet wird. Erst durch das Betatigen emer
Drucktaste kann das Blinkhchtsignal abgestellt
werden. tw At- mm mn -
Ferner ist aus der DT-AS 1091 910 ein aus statisehen
Elementen aufgebauter Störungsmelder zum
Erzeugen eines akustischen Alarmsignals bekannt. Am Eingang der Alarmvornchtung ist em bistabiles
Flipflop vorgesehen, welches dafür sorgt, daß das Alarmsignal bestehen bleibt, auch dann, wenn ein
einmal geschlossener Alarmkontakt wieder geöffnet wird. Erst durch Betätigen einer Auslosetaste kann
das Alarmsignal zum Verschwmden gebracht werden. Ferner ist eine Prüfschaltung zum Kontrollieren der
Bereitschaft der Alarmlampen vorgesehen.
Bei solchen Anlagen besteht die Gefahr, daß beim Einschalten eine ungewollte Alarmauslösung erfolgt.
Befindet sich zum Zeitpunkt de« Einschaltens ein Detektor der Schleife aus irgendeinem Grunde im
Alarmzustand oder liegt beispielsweise ein Drahtbruch vor, so erfolgt beim Einschalten unmittelbar
eine Alarmauslösung. Diese ist besonders dann nachteilig, wenn sie ein sofortiges Ausrücken der Polizei
oder der Feuerwehr zur Folge hat.
Aus der US-PS 34 49 738 ist schließlich eine Alarmanlage
zum Überwachen des Betretens von Räumen durch unbefugte Personen bekannt, bei der ebenfalls
über einen Schalter und über Flipflops die Alarmschleifen
an die Stromquellen angeschlossen sind. Über UND-Tore und ein Übergangstor ist eine
akustische Signalvorrichtung einschaltbar. Über einen weiteren ein weiteres Flipflop enthaltenden Schaltkreis
kann die Erzeugung eines Alarmsignals unterdrückt werden.
Auch bei dieser Ausführung kann durch Unvorsichtigkeit oder falsche Beurteilung des Alarmschleifenzustandes
ein Fehlalarm ausgelöst werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Alarmanlage zu schaffen, bei welcher eine Fehlalarmauslösung
beim Wiedereinschalten einer zuvor zwecks Kontrolle oder Unterhaltsarbeiten ausgeschalteten Alarmschleife
vollständig ausgeschlossen ist.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß ein Sperrstromkreis zum Verhindern des Kippens des Flipflops in den
ersten stabilen Zustand, wenn nach dem Wiedereinschalten der zuvor abgeschalteten Alarmanlage die
Alarmschleife sich im Alarmzustand befindet, vorgesehen ist, wobei die Alarmvorrichtung zwischen
dem Sperrstromkreis und Alarmauslösemitteln geschaltet ist und bewirkt, daß nach dem Wiederschließen
einer zuvor geöffneten Alarmschleife der Alarm bleibt, wenn die Alarmanlage eingeschaltet
ist, fernei, daß der Sperrstromkreis einen mit der Alarmschleife verbundenen Inverter und einen bei
geöffneter Alarmschleife eine Vorspannung an den Inverter zuführenden Widerstand umfaßt und daß
der Ausgang des Inverters mit dem Setzeingang des Flipfiops und mit dem Eingang der Alarmhaltevorrichtung
verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Drucktaste einen Umschalter mit zwei Umschaltekontakten
auf, von denen jeder mit je einem Eingang ion zwei NAND-Toren verbunden ist, wobei der
Ausgang jedes NAND-Tores an einen weiteren Ein- ; ■ang des anderen dieser NAND-Tore und einer der
Ausgänge derselben an den Triggereingang des Flip- |ops angeschlossen ist.
Bei einer solchen Schaltungsanordnung ist infolge des Sperrkreises eine Fehlalarmauslösung bei Wiedereinschalten
einer zuvor zwecks Kontrolle oder Warfcingsarbeiten ausgeschalteten Alarmanlage nicht
möglich.
Die Figur zeigt das Schaltschema einer Einrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten einer Alarmanlage
eiit einer Alarmschleife.
Der Zustand der Alarmschleife 1, die der Einfachkeit
wegen nur einen Alarmkontakt 2 eines nicht näher dargestellten Detektors enthält, wird durch ein
Alannrelais 3 überwacht, wobei die Alarmschleife 1 über als Sperrmittel dienendes NAND-Tor 4 und
zwei als Alarmhaltevorrichtung dienende weitere NAND-Tore 5 und 6 an das Alarmrelais 3 angeschlossen
ist. Die Einrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten der Alarmanlage umfaßt einen Umschalter 7, dessen
eine Umschaltkontakt über ein NAND-Tor 8 mit dem Triggereingang T eines y/C-Master-Slave-Flipfiop 9
und dessen andere Umschaltkontakt über ein weiteres NAND-Tor 10 und das NAND-Tor 8 mit dem genannten
Triggereingang T des Flipflop 9 verbunden ist. Der Setzeingang / des Flipflops ist mit dem Ausgang
der Sperrvorrichtung und der Ausgang Q des Flipflops ist mit der Alarmhaltevorrichtung verbunden.
Am inversen Ausgang ζ? des Flipflops 9 ist eine
Lampe 11 zum Anzeigen des Schaltzustandes der Einrichtung angeschlossen.
Nachstehend ist die Funktion der in der Figur dargestellten Einrichtung näher beschrieben, dabei wird
vorausgesetzt, daß die Bezeichnung Signal 0 gegenüber Masse M keine oder nur eine sehr niedrige Spannung
bedeutet, und die Bezeichnung L eine gegenüber der Masse M hohe Spannung bedeutet, welche
gelegentlich den Wert der an die Speiseklemme 12 angelegten Speisespannung erreichen kann.
Die Speisespannung wird der Einrichtung, wie schon erwähnt, von einer nicht dargestellten Speisequelle
über die Speiseklemme 12 zugeführt, wobei der andere Pol der Spannungsquelle, im dargestellten
Ausführungsbeispiel der negative, mit der Masse M verbunden ist.
Im Normalzustand, d. h., wenn die Einrichtung eingeschaltet ist, befindet sich der Umschalter 7 in
der in der Figur dargestellten Lage. Dem Eingang e2 des NAND-Tores 10 wird ein Signal 0 und dem Eingang
e 2 des NAND-Tores 8 über einen Widerstand 13 ein Signal L zugeführt. Am Ausgang des NAND-Tores
8 ist ein Signal 0 vorhanden, weil beiden Eingängen e 1 und e2 des NAND-Tores 10 je ein Signal 0
zugeführt und an dessen Ausgang somit ein Signal L entsteht, welches an den Eingang e I des NAND- &°
Tores 8 gelangt. Beiden Eingängen el und el des NAND-Tores 8 werden Signale L zugeführt, so daß
wie oben erwähnt am Ausgang des NAND-Tores ein Signal 0 vorhanden ist. Der Ausgang dieses NAND-Tores
8 ist ferner mit dem Triggereingang 7' des Flip- *5 flops 9 verbunden. Dem Rücksetzeingang K des Flipflops 9 wird über einen Widerstand 14 ein Signal L
zugeführt, Gleichzeitig empfangt der Setzeingang / des Flipflops 9 ein Signal L, weil durch die kurzgeschlossene
Alarmschleife 1 ein Signal 0 beiden parallelgeschalteten Eingängen el und el des NAND-Tores
4 zugeleitet wird. Dieses NAND-Tor 4 wirkt wie ein Inverter. Den Eingängen / und K des bistabilen
Flipflops 9 werden Signale L zugeführt und das Flipflop 9 bleibt in der gesetzten Stellung, wobei an
seinem Ausgang Q ein Signal L und an seinem inversen Ausgang £7 ein Signal 0 vorhanden ist. Das
letztere bewirkt, daß die Lampe 11 zum Zeichen dafür, daß die Einrichtung eingeschaltet ist, aufleuchtet.
Das Signal L des Ausganges Q des Flipflops 9 wird dem ersten Eingang des zweiten NAND-Tores 6 der
Alarmhaltevorrichtung zugeführt. Am Ausgang dieses NAND-Tores 6 ist ein Signal L vorhanden, weil
beiden Eingängen el und el des ersten NAND-Tores
5 der Alarmhaltevorrichtung je ein Signal L zugeführt wird und dementsprechend ein Signal 0 an
den Eingang el des NAND-Tores 6 gelangt. Das Alarmrelais 3 ist nicht erregt und die zu diesem parallelgeschaltete
Anzeigelampe 15 leuchtet nicht auf. Wird nun in diesem oben beschriebenen Normalzustand
aus irgendeinem Grunde die Alarmschleife 1, beispielsweise durch Öffnen des Alarmkontaktes 2
unterbrochen, so werden den beiden parallelgeschalteten Eingängen el und e2 des NAND-Tores 4 über
einen an die Speiseklemme 12 angeschlossenen Widerstand 16 je ein Signal L zugeführt, wodurch am Ausgang
des NAND-Tores 4 "ein Signal 0 entsteht. Da nunmehr beiden Eingängen el und e2 des NAND-Tores
5 je ein Signal 0 zugeführt wird, gelangt ein Signal L an den Eingang el des NAND-Tores 6. Da
jetzt beiden Eingängen el und e2 des NAND-Tores f
Signale L zugeführt werden, wechselt das Signal am Ausgang desselben von L auf 0, so daß das Alarmrelais
3 erregt wird und die Anzeigelampe 15 aufleuchtet. Das am Ausgang des NAND-Tores 4 auftretende
Signal 0 wird gleichzeitig auch dem Eingang / des Flipflops 9 zugeführt. Dies hat jedoch keinen
Einfluß, das Flipflop verbleibt in seinem gesetzten Zustand. Wenn die Alarmschleife 1 wieder
geschlossen wird, so bleibt das Alarmrelais 3 trotzdem weiterhin erregt, weil das Wechseln des an den
Eingangel des NAND-Tores 5 angelegten Signals von 0 auf L allein nicht ausreicht, um zu bewirken,
daß das Signal am Ausgang des NAND-Tores 6 von 0 auf L wechselt.
Zum Löschen der Alarmanzeige ist es notwendig, daß der Umschalter 7 betätigt wird. Dieser Umschalter
7 ist eine Drucktaste, welche selbständig wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn sie losgelassen
wird. Durch das Schließen des mit dem Eingang el des NAND-Tores8 verbundenen Umschaltkontaktes
entsteht am Ausgang des NAND-Tores 8 ein Signal L, das an den Eingang e 1 des NAND-Tores Ii
zurückgeführt wird. Dem Eingang el des NAND-Tores 10 ist schon seit Beginn der Betätigung des
Umschalters 7 ein Signal L angelegt, das diesem Eingang e2 über einen mit der Speiseklemme 12 verbundenen
Widerstand 17 zugeführt wird. Am Ausgang des NAND-Tores 10 tritt daher das Signal 0 auf,
welches zum Eingang el des NAND-Tores 8 gelangt. Daher bleibt das'Signal L am Ausgang des NAND-Tores
8 erhalten, auch dann, wenn der mil dem Eingang el des NAND-Tores I verbundene Umschaltkoniakt
prellen sollte. Das am Ausgang des NAND-Tores
8 auftretende Signal i wird auch dem Triggereineanc
Γ des Fliptlop*. 9 zugeführt. Dieses Trigger-
signal setzt das Flipflop in seinen zweiten Zustand zurück. Am Ausgang Q des Flipflops 9 erscheint ein
Signal 0 und am Ausgang ~Q das Signal L. Das letztere
bewirkt, daß die Lampe 11 verlöscht. Das Signal 0 des Ausganges Q des Flipflops 9 bewirkt, daß
am Ausgang des NAND-Tores 6 ein Signal L auftritt, solange das Flipflop 9 in seinem zweiten Zustand verharrt.
Daher wird das Alarmrelais 3 während dieser Zeit nicht erregt, und es erfolgt keine Alarmanzeige.
Nachdem das Flipflop 9 in seinen zweiten Zustand zurückgesetzt worden ist, was durch das Erlöschen
der Lampe 11 angezeigt wird, kann die Drucktaste, welche den Umschalter 7 betätigt, losgelassen werden.
Dies bewirkt, daß die durch die NAND-Tore 8 und 10 gebildete bistabile Anordnung wieder in ihren
Ausgangszustand zurückkehrt. Am Triggereingang T des Flipflops 9 ist wieder ein Signal 0 vorhanden.
Durch erneutes Betätigen des Umschalters 7 kann das Flipflop 9 nur dann in seinen ersten Zustand gesetzt
werden, wenn sowohl am Setzeingang / als auch an seinem Rücksetzeingang K je ein Signal L vorhanden
ist. Dem Rücksetzeingang K des Flipflops 9 wird dauernd ein Signal L über den Widerstand 14 zugeführt.
An den Setzeingang / gelangt nur dann ein Signal L, wenn die Alarmschleife 1 intakt, d. h. geschlossen
ist. Ist dies der Fall, so wird das Flipflop 9 durch das vom NAND-Tor 8 erzeugte Signal L gesetzt.
Die Lampe 11 leuchtet auf und der weiter oben
ίο beschriebene Normalzustand ist wieder hergestellt.
Ist jedoch die Alarmschleife 1 unterbrochen, wenn der Umschalter 7 betätigt wird, so bleibt das vom
NAND-Tor 8 erzeugte Signal L wirkungslos, weil am Setzeingang / des Flipflops 9 ein Signal 0 vorhanden
ist, welches verhindert, daß das Flipflop 9 gesetzt werden kann. Die Alarmanlage wird also nur dann
eingeschaltet, wenn die Alarmschleife 1 geschlossen ist. Ein Auslösen eines Fehlalarms ist damit mit
Sicherheit ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Alarmanlage mit mindestens einer Alarmschleife, einer Alarmhaltevorrichtung und einer
Vorrichtung zum Löschen der Alarmanzeige, wobei die zuletzt genannte Vorrichtung eine
Drucktaste und ein Flipflop aufweist und wobei der Alarm auslösbar ist, wenn sich das Flipflop
(9) im ersten stabilen Zustand befindet und nicht !o
auslösbar ist, wenn sich das Flipflop im zweiten stabilen Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sperrstromkreis (4, 9, 16) zum Verhindern des Kippens des Flipflops in den
ersten stabilen Zustand, wenn nach dem Wiedereinschalten der zuvor abgeschalteten Alarmanlage
(1) die Alarmschleife sich im Alarmzustand befindet,
vorgesehen ist, wobei die Alarmhaltevorrichtung (5, 6) zwischen den Sperrstromkreis und
Alarmauslösemitteln (3) geschaltet ist und bewirkt, daß nach dem Wiederschließen einer zuvor
geöffneten Alarmschleife der Alarm bleibt, wenn die Alarmanlage eingeschaltet ist, ferner daß der
Sperrstromkreis einen mit der Alarmschleife verbundenen Inverter (4) und einen bei geöffneter »5
Alarmschleife eine Vorspannung an den Inverter zuführenden Widerstand (16) umfaßt und daß
der Ausgang des Inverters mit dem Setzeingang des Flipflops (9) und mit dem Eingang der
Alarmhaltevorrichtung (5, 6) verbunden ist.
2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste einen Umschalter
(7) mit zwei Umschaltkontakien aufweist, von denen jeder mit je einem Eingang von zwei
NAND-Toren (8, 10) verbunden ist, daß der Ausgane jedes NAND-Tores an einen weiteren Eingang
des anderen dieser NAND-Tore und daß einer dieser Ausgänge derselben an den Triggereingang
des Flipflops (9) angeschlossen ist.
40
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1391871 | 1971-09-23 | ||
CH1391871A CH543143A (de) | 1971-09-23 | 1971-09-23 | Alarmanlage mit einer Einrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten der Alarmanzeige |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241737A1 DE2241737A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2241737B2 DE2241737B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2241737C3 true DE2241737C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2556864A1 (de) | Selbsttaetige ueberwachungsvorrichtung | |
EP0007579A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Zustands von Signalanlagen, insbesondere von Strassenverkehrs-Lichtsignalanlagen | |
EP0014779B1 (de) | Rauchdetektor mit Impuls-Auswerteschaltung | |
DE2701614A1 (de) | Anzeigesystem | |
DE3738097C1 (de) | Vorrichtung zum Verriegeln von Eingangstueren beim Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage | |
DE1906075A1 (de) | Verbesserte Alarmvorrichtung und UEberwachungsanlage fuer deren Anwendung | |
DE1921519B2 (de) | Schutzsystem zum Schutz gegen Einbruch, Diebstahl o.dgl | |
DE1905016B2 (de) | ||
DE2241737C3 (de) | Alarmanlage mit einer Einrichtung zum Ein- bzw. Ausschalten der Alarmanzeige | |
DE3834538C1 (en) | Electronic control device on a control board for controlling a magnetic and/or electromechanical locking device for doors | |
DE2815183A1 (de) | Alarm-, sicherungs- und ueberwachungsanlage | |
DE3728354C2 (de) | ||
DE2505662C2 (de) | Vorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines an einer logischen Steuereinheit gehörenden Zeitgebers | |
DE2241737B2 (de) | Alarmanlage mit einer einrichtung zum ein- bzw. ausschalten der alarmanzeige | |
DE3503933C2 (de) | ||
DE2500759A1 (de) | Brandschutzanlage | |
DE2400604B2 (de) | Elektronisches Fehleranzeigesystem | |
DE3036029C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Verbindungsleitung | |
DE2440729C3 (de) | Alarmanlage | |
DE2659470A1 (de) | Scharfschalteeinrichtung fuer eine einbruch-meldeanlage | |
DE3016950C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Schaltzustandes eines Blockschlosses | |
DE1766467C3 (de) | Schaltungsanordnung für Sicherheitsanlagen, die mittels eines blockierbaren Schlosses alarmwirksam geschaltet werden | |
DE1174657B (de) | Transistorbestueckte Meldeeinrichtung zur optischen und akustischen Anzeige von Stoerungen in elektrischen Anlagen | |
DE915544C (de) | Elektrische Sicherheitsanlage | |
DE906311C (de) | Elektrische Alarmanlage |