DE2556864A1 - Selbsttaetige ueberwachungsvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige ueberwachungsvorrichtung

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DE2556864A1
DE2556864A1 DE19752556864 DE2556864A DE2556864A1 DE 2556864 A1 DE2556864 A1 DE 2556864A1 DE 19752556864 DE19752556864 DE 19752556864 DE 2556864 A DE2556864 A DE 2556864A DE 2556864 A1 DE2556864 A1 DE 2556864A1
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Description

United States Energy Research And Development Administration, Washington, D.C. 20545, U.S.A.
Selbsttätige Überwachungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige überwachungsvorrichtung für eine Eindringfeststelleinrichtung.
Es häufig erforderlich, ein bestimmtes Gebiet oder den Eingang zu einem bestimmten Gebiet bzw. Räumen zu überwachen, ohne daß Bewachungspersonal dort vorhanden ist. Es gibt bereits eine Anzahl von Detektor- oder Feststellsystemen, die elektronische Bauteile sowie Schaltungen verwenden, um das Vorhandensein eines Eindringlings festzustellen, wobei dann infolgedessen ein Alarm ausgelöst wird. Da die elektronischen Bauteile und Schaltungen nicht stets völlig fehlerfrei arbeiten, können Ausfälle zu nicht vorhersagbaren Zeiten und unter unvoraussagbaren Umständen auftreten.
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Die vorliegende Erfindung sieht nun vor, daß die Integrität und Betriebsfähigkeit einer Eindringfeststelleinrichtung periodischen Prüfungen unterzogen werden. Diese periodischen Überprüfungen der Betriebsfähigkeit des Systems werden automatisch durchgeführt.
Darüber hinaus bezweckt die Erfindung, ein Feststellsystem für einen Eindringling anzugeben, wobei dieses System automatisch die Detektorvorrichtung aktiviert, um die Betriebsfähigkeit des Systems periodisch zu überprüfen. Die Erfindung sieht ferner vor, daß das Feststellsystem derart ausgebildet wird, daß periodisch und automatisch ein Eindringvorgang simuliert wird, wobei verhindert wird, daß ein Alarmsignal infolge des simulierten Eindringvorgangs erzeugt wird, wenn nicht ein Fehler oder eine Fehlfunktion im System vorhanden ist, um eine Selbstüberprüfung des Systems durch einen Überwacher vorzusehen.
Die oben genannten Ziele werden kurz gesagt dadurch erreicht, daß man periodisch eine Vielzahl von Signalen durch Taktgebermittel oder Zeitgebermittel erzeugt, wobei ein Signal einen simulierten Eindringvorgang einleitet, um die detektorbetätigte Schaltung zu erregen, wobei ein zweites Sig"-nal sich im entgegengesetzten Zustand zur Eindringsignalausgangsgröße der detektorbetätigten Schaltung befindet, und wobei ein drittes Signal ein Verzögerungssignal von kürzerer Dauer als die beiden anderen Signale ist. Die drei durch die Zeitgebermittel eingeleiteten Signale werden zusammen mit dem Ausgangssignal von der detektorbetätigten Schaltung als Eingangsgrößen in einer Kombination von logischen Gatter-Schaltungen kombiniert, um Alarmsignale infolge eines tatsächlichen Eindringvorgangs zu erzeugen und infolge einer Fehlfunktion des Systems während der periodischen Überwachungsselbstprüfungsfolgen, wobei umgekehrt jegliches Alarmsignal infolge des simulierten Eindringvorgangs der Selbstüberprüfungsfolge in dem Fall verhindert wird, wo das System hinsichtlich sämtlicher Beziehungen normal arbeitet.
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Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Eindringdetektorschaltung;
Fig. 2 eine -Darstellung der an verschiedenen Punkten der Schaltung gemäß Fig. 1 auftretenden elektrischen Signale.
Die in Fig. 1 gezeigte Eindringdetektorschaltung 10 wird im Folgenden zuerst unter Bezugnahme auf einen tatsächlichen Eindringvorgang und sodann unter Bezugnahme auf einen simulierten Eindringvorgang beschrieben, wobei letzterer durch das erfindungsgemäße Überwachungsfeldselbstprüfmerkmal erzeugt wird.
Die detektorbetätigte Schaltung 12 ist derart aufgebaut, daß sie am Punkt 13 eine Ausgangsgröße E erzeugt, die sich in dem einen oder anderen von zwei möglichen Schaltzuständen befindet. Dem Fachmann auf dem Gebiet der logischen Schalter ist klar, daß hinsichtlich der Auswahl spezieller Werte für die binären Schaltzustände viele Möglichkeiten bestehen, und zwar abhängig größtenteils von den speziellen Komponenten, die zur Durchführung der Gatterfunktionen ausgewählt wurden. Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel im Rahmen der positiven Logik beschrieben wird, wo ein Schaltzustand sich auf maximaler positiver Spannung (im folgenden als MV abgekürzt und eine 1 in binärer Logik darstellend) befindet, während der entgegengesetzte Schaltzustand sich auf Null Volt befindet, so können doch natürlich viele andere Kombinationen auch verwendet werden.
Nimmt man den normalen Schaltungsbetrieb an, so befindet sich der Ausgang der detektorbetätigten Schaltung 12 am Punkt 13 auf MV infolge eines Nicht-Eindringzustandes und
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auf Null infolge eines Eindringzustands. Ein Nullzustand am Eingang 14 des NAND-Gatters 15 erzeugt eine MV-Ausgangsgröße bei 16, und zwar unabhängig vom Zustand der Eingangsgröße bei 17. Nimmt man an, daß kein MV-Zustand am Punkt herrscht, so wird ein Nullzustand am Punkt 13 infolge der Erregung des Detektors 20 ein MV-Alarmsignal am Ausgang des Gatters 15 erzeugen.
Vor der Beschreibung des Überwachungsselbstprüfungsmerkmals der Erfindung ist vorteilhaft, zunächst ein Grundverständnis für die Arbeitsweise der speziellen detektorbetätigten Schaltung 12 gemäß Fig. 1 zu gewinnen. Die tatsächlichen Anforderungen an die detektorbetätigte Schaltung bestehen darin, daß diese Schaltung eine Ausgangsgröße E bei 13 in einem Schaltzustand infolge eines nicht aktivierten Zustands des Detektors 20 erzeugt und eine Ausgangsgröße eines zweiten Zustands infolge der Aktivierung des Detektors 20 infolge einer tatsächlichen oder simulierten Eindringung hervorruft, und wobei der Detektor 20 infolge irgendeines Phänomens aktiviert werden kann, welches durch die Zeitgebermittel 22 eingeleitet wird, um eine Eindringung zu simulieren.
In der speziellen detektorbetätigten Schaltung 12 gemäß Fig. 1 ist der Detektor 20 eine passive "Thermopile", wie sie im U.S. Patent 3,760,399 beschrieben ist. In diesem Patent ist beschrieben, daß ein sich durch das Gesichtsfeld der Thermopile bewegendes Objekt eine Ausgangsgröße 26 von sich ändernder Polarität erzeugt, wie dies durch die Wellenform B in Fig. 2 dargestellt ist. Die Ausgangsgröße 26 ist an einen eine oder mehrere Stufen aufweisenden Vorverstärker 27 angelegt und die ins Positive gehenden Teile 28 der abwechselnd ins Positive und Negative gehenden Signale 28 und 29 werden mit einer positiven Bezugsgröße +R durch eine Vergleichsvorrichtung 30 verglichen, während die negativen Teile 29 mit einer negativen Bezugsgröße -R durch eine Vergleichsvorrichtung 31 verglichen werden. Wenn die
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+R oder -R Bezugsgrößen überschritten werden, so schaltet die entsprechende Vergleichsvorrichtung 30 oder 31 den Zustand um und erzeugt einen Impuls, der durch die entsprechenden Integratoren 34 oder 35 ausgedehnt wird, um einen MV-Ausgangsimpuls 36 oder 37 der Wellenformen C oder D von ausgewählter Zeitdauer bei 38 oder 39 vorzusehen. Wenn sowohl positive als auch negative Impulse 28 und 29 der Wellenform B vorhanden sind und von hinreichender Größenordnung und in einer geeigneten Zeitfolge wie sie charakteristisch für eine Aktivierung von Detektor 20 sein würde, so würden Teile der MV-Impulse 36 und 37 der Wellenformen C und D an die Eingänge 42 und 43 des NAND-Gatters 44 während des gleichen Zeitintervalls angelegt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Gleichzeitige MV-Eingangsgrößen am NAND-Gatter 44 würden natürlich die einzige Kombination sein, um eine Nullausgangsgröße bei 13 zu erzeugen. Wie oben beschrieben, würde ein Nullzustand am Eingang 14 des NAND-Gattcrs 15 das MV-Alarmsignal bei 16 erzeugen, welches der Eindringalarmimpuls 45 der Wellenform F ist.
Es sei nunmehr auf das Überwachungsselbstprüfungsmerkmal der Erfindung Bezug genommen, welches durch die Schaltung gemäß Fig. 1 verkörpert ist und wobei dort ein MV-Impuls 47 der Wellenform A gemäß Fig. 2 periodisch durch takt- bzw. zeitgesteuerte Mittel 22 erzeugt wird. Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Detektorschaltung bildete ein astabiler Multivibrator mit einer Wiederholfrequenz von ungefähr einmal jede halbe Stunde den Kern der Taktmittel 22. Spezielle Taktgebermittel für spezielle Anwendungsfälle sind jedoch dem Fachmann ohne weiteres gegeben. Während die in Fig. 2 angegebenen Zeitperioden die tatsächlich in der speziellen Schaltung verwendeten Zeitperioden sind, so sind sie jedoch nur als Bezugsgrössen anzusehen, wobei andere Kombinationen für andere Anwendungsfälle durchaus zufriedenstellend sein können.
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Der MV-Impuls 47 wird verwendet, um eine Anzahl von Signalen zu erzeugen, die in der Schaltung verwendet werden, weshalb dieser Impuls am Verbindungspunkt 48 in drei Richtungen geleitet wird. Als erstes wird der Impuls 47 durch Kondensator 51 mit der Licht emittierenden Diode 52 wechselstrommäßig gekoppelt, um die Lichtstrahlung einschließlich Infrarotstrahlung zu erzeugen, welche der Detektor 20 als einen Eindringvorgang erkennt. Andere Infrarot-Quellen einschließlich einer Lichtlampe könnten natürlich in zufriedenstellender Weise verwendet werden. Die Aufnahme der Strahlung von der Licht emittierenden Diode (LED) 52 durch den Detektor 20 bewirkt, daß die detektorbetätigte Schaltung 12 in der gleichen Weise anspricht, als ob ein tatsächlicher Eindringvorgang stattgefunden hätte, was somit eine Nullausgangsgröße bei 13, wie oben beschrieben, zur Folge hat.
Der MV-Impuls 47 der Wellenform A wird auch an den Eingang 14 des Gatters 15 über Verbindungspunkt 18 angelegt, Der MV-Impuls 47 am Verbindungspunkt 18 würde natürlich den Nullimpuls 53 der Wellenform E überdecken, wodurch die Eingangsgröße 14 am Gatter 15 sich im gleichen Zustand befinden würde, wie dies bei normalem Nichteindring-Schaltungsbetrieb der Fall wäre, d.h. der Detektor 20 würde sich in dem inaktivierten Zustand befinden. Die Spannung am Verbindungspunkt 13 wird weiterhin durch den Zustand von Gatter 44 bestimmt, der Widerstand 54 erzeugt .eine Trennung zwischen den Verbindungspunkten 13 und 18.
Drittens wird schließlich die Wellenform A durch Verzögerungsund Integrator-Schaltungen 57 bzw. 58 in den verkürzten verzögerten MV-Impuls 59 der Wellenform A1 verwandelt. Die Wellenform A1 wird als eine Eingangsgröße 61 an NAND-Gatter 60 und die Wellenform E wird als die andere Eingangsgröße 62 angelegt. In Fig. 2 erkennt man durch einen Vergleich der Wellenformen A1 und E, daß unter normalem Betrieb der
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Schaltung 10 infolge der Einleitung des Selbstüberprüfungszyklus das Signal G stets auf MV liegt. Unter einem derartigen normalen Betrieb der Schaltung würde keine Gelegenheit vorhanden sein, wo die Wellenformen E und A1 beide auf MV liegen würden, um das NAND-Gatter 60 zu veranlassen, seinen Zustand zu ändern und die Ausgangsgröße 63 von MV auf Null umzuschalten.
Da die Wellenform G eine Eingangsgröße für das Alarmgatter, d.h. NAND-Gatter 15 ist, und da die Wellenform G auf MV liegt, wird, vorausgesetzt daß die Schaltung ohne Fehlfunktion normal arbeitet, das Signal F am Ausgang 16 normalerweise das MV-Alarmsignal bei allen Gelegenheiten sein, mit der Ausnahme dann, wenn sich die Eingangsgröße 14 auf MV befindet. Die Eingangsgröße 14 befindet sich auf MV bei (erstens) normalem Schaltungsbetrieb, Nichteindringbedingungen und (zweitens) normalem Schaltμngsbetrieb bei Überwachungsselbstprüfbetrieb infolge des Anlegens der Wellenform A an Verbindungspunkt 18. Wenn jedoch während der überwachungsselbstprüffolge die Ausgangsgröße der detektorbetätigten Schaltung 12 an Verbindungspunkt 13 nicht von MV auf Null abfallen sollte, und zwar aus irgendeinem Grund wie beispielsweise dem Ausfall des Detektors 20, dem Ausfall von LED 52, usw., so würde ein MV-Alarmsignal bei 16 infolge des nachstehend beschriebenen Sachverhalts erzeugt werden.
Das Nichtabfallen des Punktes 13 auf Null während des Überwachselbstprüfungsbetriebs würde ein gleichzeitiges Anlegen von MV an die Eingangsgatter 61 und 62 des NAND-Gatters 60 während der Erzeugung eines gekürzten MV-Impulses 59 der Wellenform A1 zur Folge haben. Dies würde das NAND-Gatter 60 veranlassen, seinen Zustand zu ändern und die Ausgangsgröße 63 von MV auf Null während der Periode des Impulses 59 der Wellenform A1 abfallen lassen. Demgemäß würde Nullimpuls 64 mit der gleichen Zeitperiode wie Impuls 59 in Wellenform G entwickelt,
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der Ausgangsgröße 63 des Gatters 60. Die Eingabe des Nullimpulses 64 bei 17, verbunden mit einer MV-Eingangsgröße bei 14 - die letztgenannte tritt infolge des Anlegens der Wellenform A bei 18 auf -, würde im NAND-Gatter 15 die Erzeugung eines Alarmsignals zur Folge haben, d.h. eines MV-Impulses 65, der in Fig. 2 gestrichelt in etwas gekürzter Form in Wellenform F dargestellt ist, und zwar wird das Alarmsignal bei 16 erzeugt gleichzeitig mit dem Entstehen der Impulse 59 und 64. Da Impuls 65 ein kürzeres Intervall als Eindringalarmimpuls 45 besitzt und auf einer zyklischen Basis auftritt, wäre eine Fehlfunktion der Schaltung, die bewirkt, daß Ausgang 13 der detektorbetätigten Schaltung 12 während der Überwachungsselbstprüfungsfolge nicht auf Null abfällt, ohne weiteres von dem üblichen Eindringalarm unterscheidbar. Dieser Selbstprüffehleralarm würde bei jedem Zyklus der Zeitgebermittel 22 solange wieder auftreten, bis die Fehlfunktion korrigiert ist.
Während die bislang beschriebene Überwachungsschaltung ein Alarmsignal für die am meisten wahrscheinlichen Fehlfunktionen erzeugen würde, so ist es doch denkbar, daß eine Fehlfunktion in der die Wellenform A erzeugenden Leitung eine dauernde Festlegung der Verbindung 18 auf MV zur Folge haben könnte. Fehlfunktionen dieser Art würden stets ein Eindringsignal blockieren und könnten durch die bislang beschriebene Schaltung nicht festgestellt werden. Dies könnte auf verschiedene Weisen erfolgen. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind in der die Wellenform A erzeugenden Leitung mehrere Puffer- und Inverterstufen vorgesehen, wobei ein Ausfall in diesen Stufen in der MV-Position die Verbindung 18 blockieren würde. Darüber hinaus würde jeder Ausfall eines Multivibrators der Zeitgebermittel 22 in der MV-Position sowohl das Eindringsignal als auch die überwachungsselbstprüfschaltung, die bislang beschrieben wurde, deaktivieren, so daß ein derartiger Fehler nicht festgestellt würde.
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Das Vorsehen von NOR-Gatter 70 und ODER-Gatter 71 bewahrt die Fähigkeit der Schaltung, einen Alarm in dem Fall vorzusehen, wo ein tatsächlicher Eindringvorgang vorliegt, und zwar unabhängig von der Fehlfunktion dieser Art. Das NOR Gatter 70 erzeugt einen im wesentlichen redundanten Pfad für die tatsächlichen Eindringsignale um Alarmgatter 15 herum. Das MV-Alarmsignal am Ausgang 74 von NOR-Gatter 70 würde nur im Falle gleichzeitiger Nulleingangsgrößen bei 72 und 73 auftreten. Die an Eingang 72 angelegte E-Wellenform würde, wie oben beschrieben, Null sein infolge der Aktivierung des Detektors 20 entweder durch eine tatsächliche oder simulierte Eindringung. Infolge der AC-Kopplung von Zeitoder Taktsignal A über Verbindung 77 und Kondensator 76, dieses Signal ist als Wellenform A1' am Eingang 72 des Gatters 70 dargestellt, wäre die einzige Gelegenheit, die kein Null-Signal bei 73, und daher ein MV-Alarmsignal am Ausgang 74 im Falle der Aktivierung des Detektors 20 erzeugen würde, das Anlegen eines MV-Impulses an Kondensator 76. Das Nichtvorhandensein eines MV-Impulses infolge des oben erwähnten Zustands der aufrechterhaltenen Wellenform A auf einem stetigen MV, oder irgendeiner anderen Spannung, würde die MV-Eingangsgröße für 73 nicht erzeugen, die erforderlich wäre, um zu verhindern, daß das Nulleindringsignal der Wellenform E bei 72 in das MV-Alarmsignal durch NOR-Gatter 70 umgewandelt wird. Das Eindringsignal würde jedoch nicht in ein Alarmsignal umgewandelt, wenn es infolge des simulierten Eindringens des Überwachungsselbstprüfungsmerkmals auftritt und der Normalimpuls 47 der Wellenform A ist in der Tat bei Verbindung 77 dargestellt und in den positiven Impuls 81 der Wellenform A1' umgewandelt.
Die RC-Zeitkonstante der Kondensator 76-Widerstand 80-Kombination ist derart ausgewählt, daß ein Impuls 81 der Wellenform A1' mit einer hinreichend hohen Spannung für eine Zeitdauer erzeugt wird, der verhindert, daß das
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NOR-Gatter 70 seinen Zustand während der Überwachungsselbstprüfungsfolge ändert, d.h. während der Periode des Impulses 53 der Wellenform E.
Da das ODER-i^atter 71 ein MV-Alarmsignal an Ausgang 84 bei Empfang eines MV-Signals an dem einen oder anderen (oder beiden ) Eingängen 85 und 86, zwei gleichzeitigen Fehlfunktionen, erzeugt, und zwar eine im Haupteindringsignalkanal· und eine in der Überwachungsschaltung, so wäre es notwendig, die Schaltung ohne Warnung auf ein tatsächliches Eindringen unansprechend zu machen. Man erkennt, daß die Fehlfunktion der Uhr bzw. des Zeitgebers 22 ebenfa^s periodisch überwacht werden könnte, wobei beispieisweise eine Aufzeichnung der Taktgeberausgangsgroße erzeugt und periodisch überprüft wird. Darüber hinaus würde der übliche Einbau eines Eindringfeststell-Systems eine Vieizahl· von Detektoren 20 und daher auch von Schalungen 10 verwenden, was eine Redundanz erzeugt, was eine äußerst geringe Wahrscheiniichkeit zur Folge hat, daß ein tatsächlicher Eindringvorgang nicht festgestellt wird.
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Claims (10)

  1. - 11 - 255B86A
    PATENTANSPRÜCHE
    System zum Feststellen eines Eindringvorgangs und zum Alarmgeben, wobei ein Alarmsignal bei Feststellung eines Eindringvorgangs vorgesehen ist und eine periodische Selbstüberprüfung der Betriebsfähigkeit des Systems und eines Alarmsignals im Falle einer Fehlfunktion während der Selbstüberprüfung stattfindet, gekennzeichnet durch die Kombination von:
    A. Detektorbetätigte Mittel (27, 30, 31,34,35 und 44 in Fig. 1) zur Erzeugung eines Ausgangssignals im ersten von zwei Schaltzuständen (MV der Wellenform E in Fig. 2) bei normalem Schaltungsbetrieb unter Nichteindringbedingungen, wobei ein Ausgangssignal des zweiten der erwähnten Zustände (0 der Wellenform E in Fig. 2) infolge der Aktivierung des Detektors erzeugt wird,
    B. taktbetätigte Mittel (22) zur periodischen Erzeugung
    (1) eines ersten Signals zur Einleitung einer simulierten Eindringung (Impuls 47 der Wellenform A angelegt an 18) zum Übersteuern des Signals des erwähnten zweiten Zustands von den detektorbetätigten Mitteln und (3) eines dritten Signals (Impuls 59 der Wellenform A1) ,
    C. erste arbeitsmäßig angeschaltete Gattermittel (60) zum Empfang des Ausgangssignals der detektorbetätigten Mittel und des dritten Signals von den Zeitgebermitteln, um eine Ausgangsgröße eines ersten von zwei Zuständen (MV-Signal der Wellenform G) infolge entweder eines normalen Zustands, einer Eindringung oder einer simulierten Eindringung zu erzeugen, und um ferner eine Ausgangsgröße im zweiten der beiden Zustände (Impuls 64 der Wellenform G) infolge einer Fehlfunktion zu erzeugen, und
    D. zweite Gattermittel (15), die arbeitsmäßig zum Empfang der Ausgangsgröße des ersten Gatters (60) der detektorbetätigten Mittel (44) und des Übersteuersignals (A bei
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    18) angeschaltet sind, um eine Ausgangsgröße in einem ersten von zwei Zuständen (O der Wellenform F) infolge von entweder einem Normalzustand oder einem simulierten Eindringzustand zu erzeugen, und zwar mit normalem Schaltungsansprechen darauf, und wobei eine Ausgangsgröße des zweiten Zustands (MV der Wellenform F) infolge einer tatsächlichen Eindringung oder einer simulierten Eindringung gekoppelt mit einer Fehlfunktion erzeugt wird.
  2. 2. Eindringalarmsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (7O,71) zur Erzeugung einer redundanten Bahn für die Ausgangsgröße der detektorbetätigten Mittel.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der redundanten Bahn dritte Gattermittel (70) aufweisen, die so geschaltet sind, daß sie das Ausgangssignal der detektorbetätigten Mittel und ein Signal (A1·1) infolge des zweiten Signals der Taktgeberoder Zeitsteuer-Mittel aufnehmen, um eine Ausgangsgröße eines ersten Zustandes infolge einer tatsächlichen Eindringung zu erzeugen.
  4. 4. Eindringalarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (20)"der detektorbetätigten Mittel zur passiven auf Infrarotstrahlung ansprechenden Bauart gehört, und daß das erste Signal der erwähnten taktbetätigten Mittel eine Quelle (52) zur Infrarotstrahlung anregt, um die simulierte Eindringung einzuleiten.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (52) eine Licht emittierende Diode ist.
  6. 6. Eindringalarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (60) und zweiten (15) Gatter NAND-Gatter sind.
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    — I J ~
  7. 7. Eindringalarmsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zustand der detektorbetätigten Mittel (44) eine logische 1, die ersten, zweiten und dritten Signale der Taktgebermittel (22) logische Einsen und der erste Zustand der Ausgangsgröße des ersten Gatters (60) eine logische 1 ist und daß der erste Zustand der Ausgangsgröße des erwähnten zweiten Gatters (15) eine logische 0 ist.
  8. 8. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (60) und zweiten (15) Gatter NAND-Gatter sind, und daß das dritte Gatter (70) ein NOR-Gatter ist.
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zustand der detektorbetätigten Mittel (44) eine logische 1 ist, daß die ersten, zweiten und dritten Signale der Taktgebermittel· (22) logische Einsen sind, und daß der erste Zustand der Ausgangsgröße des ersten Gatters (60) eine logische 1 ist, und daß der erste Zustand der Ausgangsgröße des zweiten Gatters (15) eine logische 0 ist, und daß der erste Zustand der Ausgangsgröße des dritten Gatters (70) eine logische 1 ist.
  10. 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein ODER-Gatter (71) als ein viertes Gatter arbeitsmäßig so geschaltet ist, daß es die Ausgangsgrößen des zweiten (15) und dritten Gatters (70) aufnimmt.
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