DE2848641C2 - Schaltungsanordnung zur signaltechnisch sicheren Überwachung einer Impulsfolge - Google Patents
Schaltungsanordnung zur signaltechnisch sicheren Überwachung einer ImpulsfolgeInfo
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- DE2848641C2 DE2848641C2 DE19782848641 DE2848641A DE2848641C2 DE 2848641 C2 DE2848641 C2 DE 2848641C2 DE 19782848641 DE19782848641 DE 19782848641 DE 2848641 A DE2848641 A DE 2848641A DE 2848641 C2 DE2848641 C2 DE 2848641C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/19—Monitoring patterns of pulse trains
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine, solche Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS Ol 924 als Notbremsschaltung bekannt. Sie löst bei
einem automatisch gesteuerten Schienenfahrzeug eine Zwangsbremsung aus, wenn ihr nicht eine gleichmäßige
ununterbrochene Folge von Impulsen zugeführt wird. Diese Impulse sind im Falle der DE-OS 27 01 924
Funktionszeichen eines Bordrechners, deren Ausbleiben eine Störung des Rechners signalisiert.
Eine solche Schaltung eignet sich aber nicht nur für den in der genannten DE-OS beschriebenen Spezielfall,
sondern läßt sich überall dort einsetzen, wo zur Überwachung von Einrichtungen mit hoher Sicherheitsverantwortung, um auch Bauelementeausfälle zu bemer
ken, zeitlich veränderliche elektrische Größen wie Wechselspannungen oder Impulsfolgen verwendet
werden.
Die offenbarte Schallung ist jedoch relativ kostspielig,
da sie neben Analogbauelementen (Bandfilter, Verstärker) auch einen Übertrager benötigt Außerdem
ist sie, da sie nicht rein digital arbeitet, driftempfindlich, was die Betriebszuverlässigkeit herabsetzt Aus der
DE-OS 24 40 162 ist außerdem eine Schaltungsanordnung zum signaltechnisch sicheren Überwachen von
periodischen Impulsen bekannt, welche weitgehend digital arbeitet und bereits das Ausbleiben eines
einzigen Impulses zu erkennen gestattet Diese Schaltungsanordnung arbeitet nach einem komplizierten
Verfahren. Sie enthält Rechteckoszillatoren und nachgeschaltete Zähler, deren Zählergebnisse voneinander
substrahiert und mit einem vorgegebenen Wert verglichen werden, infolge der Vielzahl der verwendeten
Bauelemente ist diese Schaltung aufwendig und störungsanfällig.
Schließlich ist in Figur 3 der DE-OS 21 48 072 eine Schaltungsanordnung zur Überwachung von binären
Ausgangssignalen zweikanaliger Logikschaltungen auf Antivalenz dargestellt. In dieser Schaltungsanordnung
werden die beiden auf Antivalenz zu überwachenden Signale einer Gieichrichter-Brückenschaltung zugeführt.
Der Ausgang dieser Brückenschaltung liefert die Kollektor-Emiiter-Spannung sowie die Basisspannung
für einen als Sperrschwinger arbeitenden Transistor.
Der Transistor schwingt nur, wenn sich seine Basisspannung
in einem bestimmten Bereich bewegt. Dies ist nur der Fall, wenn an der Gleichrichter-Brückenschaltung
antivalente Signale anliegen.
Zur Überwachung des Eintreffens eines Impulses innerhalb eines Zeitintervalls in diese Schaltungsanordnung nicht geeignet
Zur Überwachung des Eintreffens eines Impulses innerhalb eines Zeitintervalls in diese Schaltungsanordnung nicht geeignet
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache driftfreie Schaltung zur signaltechnisch sicheren Überwachung
von Impulsfolgen anzugeben, welche möglichst wenig Bauelemente enthält und deshalb ein Höchstmaß an
Betriebszuverlässigkeit erreicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemä-Ben Schaltungsanordnung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 enthalten. Hiervon eignet sich die Ausgestaltung nach Anspruch 6 besonders für den Einsatz in rein elektronischen Überwachungskreisen, während die Ausgestaltung nach Anspruch 5 für in Relaistechnik ausgeführte
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemä-Ben Schaltungsanordnung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 enthalten. Hiervon eignet sich die Ausgestaltung nach Anspruch 6 besonders für den Einsatz in rein elektronischen Überwachungskreisen, während die Ausgestaltung nach Anspruch 5 für in Relaistechnik ausgeführte
Überwachungskreise gedacht ist.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nun mit Hilfe zweier Figuren Aufbau und Wirkungsweise der
Schaltungsanordnung nach der Erfindung ausführlich beschrieben werden.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
F i g. 2 zeigt ein Impulsdiagramm. _
In F i g. 1 sind die Ausgänge Q, -Q einer bistabilen Kippschaltung FF, deren Eingang E die Impulsfolge zugeführt wird, mit je einem Eingang zweier monostabiler Kippschaltungen MFl, MF2, welche die Zeitkonstanten r 1 und τ 2 haben, verbunden. Die nicht invertierenden Ausgänge Ql, Q 2 der monostabil·^ Kippschaltungen sind auf die Eingänge einer Antivaleffzschaltung A geschaltet und werden von dieser auf Antivalenz überwacht. Die Antivalenzschaltung A besteht dabei aus einem Zweiweggleichrichter GL dessen Eingänge über Pegelwandler PWi und PW 2 an
In F i g. 1 sind die Ausgänge Q, -Q einer bistabilen Kippschaltung FF, deren Eingang E die Impulsfolge zugeführt wird, mit je einem Eingang zweier monostabiler Kippschaltungen MFl, MF2, welche die Zeitkonstanten r 1 und τ 2 haben, verbunden. Die nicht invertierenden Ausgänge Ql, Q 2 der monostabil·^ Kippschaltungen sind auf die Eingänge einer Antivaleffzschaltung A geschaltet und werden von dieser auf Antivalenz überwacht. Die Antivalenzschaltung A besteht dabei aus einem Zweiweggleichrichter GL dessen Eingänge über Pegelwandler PWi und PW 2 an
die Ausgänge Q1 und Q 2 der monostabilen Kippschaltungen
angeschaltet sind. Die Ausgänge des Zweiweggleichrichters speisen die Erregerwicklung eines Relais
R mit einem Arbeitskontakt a. Letzterer liegt in einem Überwachungsstromkreis k-k' und unterbricht diesen,
wenn das Relais abfällt
Wird nun eine Impulsfolge /1 mit dj/ Impulsperiode t
an den Eingang der bistabilen Kippschaltung FF angelegt so erscheint, wie in F i g. 2 durch Impulsfolgen
/2 und /3 dargestellt an den beiden Ausgängen abwechselnd 0- oder L-Potential. Die beiden monostabilen
Kippschaltungen werden durch die positiven Schaltflanken an den Ausgängen der bistabilen Kippschaltung
abwechselnd getriggert und liefern an ihren Ausgängen Ql und Q2 Impulsfolgen /4 und /5. Sind
die Zeitkonstanten τ 1 und τ 2 der monostabilen Kippschaltungen gleich der Impulsperiode r, so sind die
Potentiale an den Ausgängen Qi und Q 2 zueinander
ständig antivalent Die Ausgangspotentiale werden durch die Pegelwandler verstärkt und dem Zweiweggleichrichter
als Rechteckwechselspannung mit der Periode 2t zugeführt Ausgangsseitig erscheint am
Zweiweggleichrichter eine konstante Gleichspannung U. Das Relais R ist erregt Ein der Relaiswicklung
parallelgeschalteter Kondensator C hat die Aufgabe, kurze Spannungseinbrüche, die aufgrund geringer
Abweichungen der Impulsperiode t von der Zeitkonstan'.e
der monostabilen Kippschaltungen entstehen können, zu glätten.
Fällt ein Impuls der Impulsfolge /1 aus (Fig.2,
5. Impuls der Impulsfolge Ji), so wird eine der
monostabilen Kippschallungen nicht getriggert Die Antivalenz der Ausgänge Q1 und Q 2 geht verloren und
die Gleichspannung U bricht zusammen. Letzteres hat den Rückfall des Relais R und die Unterbrechung des
Überwachungsstromkreises durch den Kontakt a zur Folge.
Soll mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ansiatt einer Impulsfolge eine sinusförmige Wechselspannung
überwacht werden, so kann, um dies zu ermöglichen, ein Schwellwertschalter vor dem Eingang
der Schaltungsanordnung vorgesehen werden. Die übrige Schaltung bleibt unverändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur signaltechnisch sicheren Überwachung des Eintreffens eines Impulses
innerhalb eines Zeitintervalls mit einer eingangsseitig angeordneten, bistablen Kippschaltung, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem zwei Verzögerungsschaltungen (MFi, MF2) und
eine Antivalenzschaltung (A) enthält, daß die Verzögerungsschaltungen an die Ausgänge (Q, —Q)
der bistabilen Kippschaltung angeschaltet sind und daß die Antivalenzschaltung zwei gleichartige
Ausgänge (Qi, Q 2) der Verzögerungsschaltungen auf Antivalenz ihrer Ausgangspotentiale überwacht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsschaltungen
monostabile Kippschaltungen verwendet werden.
3.Schaltungsanordnung nauh Anspruch *.,dadurch
gekennzeichnet, daß als Verzögerungsschaltungen Schieberegister mit konstanter Taktfrequenz verwende!
werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Antivalenzschaltung
aus einem Exklusiv-Oder-Gatter mit einer nachgeschalteten, eine Störung anzeigenden- oder
Sicherungsmaßnahmen einleitenden Einrichtung (R, abbestellt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antivalenzschaltung
(A) aus einem Zweiweggleichrichter (CL) und einem nachgeschalteten Relais besteht, wobei die
Eingänge des Zweiweggleichrichters über Pegelwandler (PW 1, PW2) mit den Ausgängen (Q 1, Q2)
der Verzögerungsschaltungen (MF 1I, MF2) verbunden
sind und das Relais sinen in einem Überwachungsstromkreis (K-K') liegenden Arbeitskontakt
(^aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antivalenzschaltung
(A) aus einem Zweiweggleichrichter (GL) und einem steuerbaren Verstärker besucht, wobei die
Eingänge des Zweiweggleichrichter über Pegelwandler (PWi, PW2) mit den Ausgängen (Q 1, Q 2)
der Verzögerungsschaltungen (MFi, MF2) verbunden sind und der steuerbare Verstärker, dessen
Steuereingang mit dem Ausgang des Zweiweggleichrichters verbunden ist, den zu verstärkenden
Signalfluß unterbricht, wenn Pegelgleichheit an den Ausgängen der Verzögerungsschaltungen besteht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848641 DE2848641C2 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Schaltungsanordnung zur signaltechnisch sicheren Überwachung einer Impulsfolge |
CA000339168A CA1149516A (en) | 1978-11-09 | 1979-11-05 | Circuit arrangement for monitoring a pulse sequence on a fail-safe basis |
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ES485824A ES485824A1 (es) | 1978-11-09 | 1979-11-08 | Un circuito para controlar la aparicion de un impulso dentrode un intervalo de tiempo sobre una base libre de fallos |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6054259
Family Applications (1)
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CH (1) | CH644479A5 (de) |
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YU (1) | YU41895B (de) |
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- 1979-11-08 CH CH998879A patent/CH644479A5/de not_active IP Right Cessation
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