DE2533330B2 - Verfahren und einrichtung zur uebertragung von messwerten in einem brandmeldesystem - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur uebertragung von messwerten in einem brandmeldesystem

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DE2533330B2 DE19752533330 DE2533330A DE2533330B2 DE 2533330 B2 DE2533330 B2 DE 2533330B2 DE 19752533330 DE19752533330 DE 19752533330 DE 2533330 A DE2533330 A DE 2533330A DE 2533330 B2 DE2533330 B2 DE 2533330B2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von Meßwerten in einem Brandmeldesystem, wobei die von einzelnen, parallel an Meldelinien liegenden und jeweils zyklisch abfragbaren Feuermeldern ermittelten Meßwerte analog an eine zentrale Auswerteeinrichtung gegeben und dort zur Gewinnung differenzierter Störungs- bzw. Alarmmeldungen verknüpft werden, sowie auf dne Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Automatische Brandmeldeanlagen haben bisher den Nachteil, daß die Zahl der Fehl- und Täuschungsalarme im Vergleich zu den echten Alarmen relativ hoch ist. Mit wachsender Zahl von installierten Feuermeldern wächst auch die Absolutzahl dieser Fehl- und Täuschungsalarme, was zu einer Überlastung der Feuerwehr führen kann. Da eine Unterscheidung zwischen echtem Alarm und Fehlalarm nicht möglich ist, wird bei einem Überhandnehmen der Fehl- und Täuschungsalarme unter Umständen einem echten Alarmfall nicht mehr die gebotene Aufmerksamkeit geschenkt.
Da bei einem herkömmlichen Melder, der lediglich ein binäres Ausgangssignal abgeben kann, eine Unterscheidung zwischen echtem Alarm und einem Fehl- bzw. Täuschungsalarm nicht möglich ist, wurde bereits vorgeschlagen, anstelle des binären Alarmsignals von jedem Detektor lediglich eine Meßkenngröße zu übertragen und die Alarmentscheidung in einer Zentrale vorzunehmen, wobei aus dem zeitlichen Verlauf der Meßgrößen mehrerer Detektoren und aus sonstigen logischen Erwägungen eine wesentlich präzisere Aussage über Störungsfall oder Alarmfall getroffen werden kann.
Aus der DT-PS 12 35 189 ist ein Verfahren zur Übertragung einer Anzeige eines Alarmzustandes bekannt, wobei in bestimmten Zeitabständen Impulse auf zwei mit identischen beliebigen Informationsfolgen gefüllte Informationsspeicher gegeben werden, von denen einer auf der Meß- und der andere auf der Anzeigeseite angeordnet ist. Durch Vergleich der beiden Informationsfolgen können Veränderungen auf der Meßseite, Störeinwirkungen oder Eingriffe von außen, festgestellt werden. Allerdings geht es dort nicht um die Identifizierung eines von mehreren Meldern innerhalb einer Linie und auch nicht um eine Analogwertübertragung, so daß dieses bekannte Verfahren nicht für eine Verbesserung der Aussagesicherheit bei Brandmeldeanlagen verwendet werden kann.
In der deutschen Offenlegungsschrift 23 10 127 wird z. B. ein integriertes Gefahrenmeldesystem angegeben, bei dem alle Meßsignale der Detektoren analog oder codiert einer Zentraleinheit zugeleitet werden und wobei ein Prozeßrechner die Signalverarbeitung vornimmt. Für die Übertragung der Meßwerte von den einzelnen Detektoren zur Zentraleinheit werden jedoch außer allgemeinen Hinweisen auf bekannte Übertragungsverfahren keine konkreten Möglichkeiten aufgezeigt. Die von anderen technischen Gebieten her bekannten Verfahren zur Datenübertragung wurden jedoch für die einzelnen Feuermelder einen unerschwinglich hohen Schaltungsaufwand erfordern.
In der deutschen Offenlegungsschrift 23 41087 ist eine automatische Brandmeldeanlage beschrieben, bei der ebenfalls die Brandkenngrößen der einzelnen Feuermelder analog einer Zentrale zugeleitet und dort ausgewertet werden. Zur Übertragung wird dort ein Frequenz-Multiplexverfahren angewendet; jedem Melder ist dabei ein definiertes Frequenzband zugeteilt, und der Meßwert kann durch Messung der genauen Frequenzlage innerhalb des entsprechenden Bandes bestimmt werden. Dieses Verfahren arbeitet mit relativ geringem Schaltungsaufwand, doch ist die Anzahl der Melder pro Linie durch die Breite des Frequenzbandes pro Melder, durch die Sicherheitsabstände zwischen zwei benachbarten Frequenzbändern und durch die Bandbreite des Übertragungskanals begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Meßwertübertragung in Brandmeldeanlagen anzugeben, welches die obigen Nachteile vermeidet, in den einzelnen Feuerdetektoren nur einen geringen Schaltungsaufwand erfordert und eine zuverlässige Identifizierung der einzelnen Feuermelder gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Abfrage jeder Feuermelder einer Linie nach einer für ihn charakteristischen Vorlaufzeit zur Abgabe eines Stromimpulses mit einer seinem Meßwert proportionalen Impulsdauer veranlaßt wird, und daß in der zentralen Auswerteeinrichtung durch Messung der
Voriaufzeit jeweils die Adresse des einzelnen Melders und durch Messung der Impulsbreite dessen Meßwert ermittelt wird. Bei der erfindungsgemäßen Analogwertübertragung kann also in der zentralen Auswerteeinrichtung an der Leitung eine Stromimpulsfolge gemessen werden, aus welcher sowohl die? Melderadressen als auch die Melderkenndaten zu entnehmen sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit einem geringen Schaltungsaufwand in den einzelnen Meldern zu verwirklichen. Die Meldelinien können freizügig verdrahtet v/erden, bestehende Meldelinien können jederzeit durch Hinzufügen weiterer Melder beliebig erweitert und verzweigt werden. Der Ausfall eines Melders sowie ein Leitungsbruch können erkannt und lokalisiert werden; Kurzschlüsse auf der Leitung werden ebenfalls erkannt. Die Anzahl der Melder pro Linie wird durch den Stromverbrauch eines Melders und den für die Leitung maximal zulässigen Betriebsstrom begrenzt. Im übrigen ergibt sich eine Beschränkung der Melderanzah) pro Linie lediglich aus der für die Abfrage der Linie zur Verfügung stehenden Zeit.
Die Stromimpulse der einzelnen Melder können in einfacher Weise durch Anschaltung eines zusätzlichen Parallelwiderstandes an die Meldelinie erzeugt werden. Zur Synchronisation der Melder ist es zweckmäßig, zu Beginn eines jeden Abfragezyklus kurzzeitig die Linienspannung zu ändern. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Linienspannung kurzzeitig abgeschaltet wird. Die Energieversorgung des Meßwandlers kann während dieser Abschaltzeit durch einen Kondensator sichergestellt werden.
Wie erwähnt, kann die Ausstattung der einzelnen Feuermelder für die erfindungsgemäße Meßwertübertragung äußerst einfach gehalten werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt jeder Melder zwei Zeitglieder, von denen das erste auf einen den Melder kennzeichnenden Adressenwert einstellbar und von denen das zweite vom Meßwandler des Melders steuerbar ist. Weiterhin ist zweckmäßigerweise ein Kondensator vorgesehen, der während des kurzen Spannungseinbruchs zur Synchronisation die Energieversorgung für den Meßwandler und die Elektronik der Zeitkreise übernimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Brandschutzsystems mit zentraler Auswertung,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung für einen Feuermelder für die erfindungsgemäße Meßwertübertragung,
F i g. 3 Diagramme zum Spannungs- und Stromverlauf auf einer Melderlinie.
Die F i g. 1 zeigt die allgemeine Konfiguration einer Brandschutzanlage, für die das erfindungsgemäße Übertragungsverfahren in Betracht kommt. Von einer Zentrale Z gehen mehrere Meldelinien (Zweidrahtleitungen) Z-I... Li aus. An diese Linien ist eine Anzahl von Meldern M und Steuerorganen ST angeschaltet. Von den Meldern M werden regelmäßig Meßwerte an die Zentrale Z übertragen; bei Bedarf werden Befehle von der Zentrale Zzu den Steuerorganen 57"gegeben. Eine gleichzeitige Übertragung der Meßwerte aller Melder M einer Linie ist nicht erforderlich, es genügt, die Meßstellen in bestimmten Intervallen abzufragen. Somit genügt es auch, die einzelnen Linien L seriell abzutasten. In den einzelnen Meldern M ist nicht wie bei früheren Anlagen ein fester Ansprech-Schwellwert vorgesehen; vielmehr übertragen die Melder einer Linie L nacheinander ihre Meßwerte in analoger Form zur Zentrale Z In der Zentrale Z wird ein Mikroprozessor verwendet, der diese Meßwerte nach strengeren Kriterien prüft als nur nach dem Überschreiten eines festen Schwellwertes. Die Zahl der Fehlalarme kann damit gesenkt werden. Der höhere Aufwand für die zentrale Auswertung wird dadurch kompensiert, daß der Mikroprozessor nicht nur die Meßwerte aller Melder einer Meldelinie L nacheinander überprüft, sondern daß er auch hintereinander sämtliche Meldelinien L\... L/abfragt.
Die F i g. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung für einen Melder zur erfindungsgemäßen Meßwertübertragung. Der Melder hängt gemeinsam mit allen übrigen parallel an der Zweidrahtleitung L und wird über diese von der Zentrale mit Energie versorgt. Der Meßwandler MW des Melders ist wie bei einen herkömmlichen Feuermelder aufgebaut, beispielsweise als Wärmemelder, Ionisationsrauchmelder oder als optischer Feuermelder. Er gibt seinen Meßwert in Form eines analogen Signals, beispielsweise als Spannung, ab. Da zur Synchronisierung die Linienspannung kurzzeitig abgeschaltet wird, liegt parallel zum Meßwandler MWein Kondensator C, der für diese Zeit die Versorgung des Meßwandlers übernimmt. Durch eine Diode D wird eine Rückspeisung vom Kondensator in die Meldelinie verhindert.
Zur Meßwertübertragung enthält der Melder ein erstes Zeitglied 7Ί, welches über einen an der Linienspannung liegenden Spannungsteiler Ri, Rl gestartet wird. Dieses Zeitglied Ti ist bei jedem Melder auf einen charakteristischen Wert eingestellt, der die Melderadresse darstellt. Nach einem Abschalten und Wiederanlegen der Linienspannung (Synchronisation aller Melder) beginnt in jedem Melder dieses Zeitglied Ti zu laufen und schaltet nach der eingestellten Vorlaufzeit ein zweites Zeitglied Tl ein. Der Wrrt dieses zweiten Zeitgliedes wird durch die Ausgangsgröße des Meßwandlers MW bestimmt. Während der Ablaufdauer des zweiten Zeitgliedes Tl wird der Transistor 77? durchgesteuert und legt damit einen zusätzlichen Verbraucher /?Van die Meldelinic L Es fließt also während der Einschaltdauer des zweiten Zeitgliedes Tl ein erhöhter Linienstrom über die Leitung, was als charakteristischer Impuls für den betreffenden Melder erkannt wird.
Die zugehörigen Zeitdiagramme für eine Meldelinie sind in Fig. 3 dargestellt. Die Linienspannung U wird vor jedem Abfragezyklus zum Zeitpunkt A kurzzeitig abgeschaltet (F i g. 3a). Das Wiederanlegen der Spannung zum Zeitpunkt B wird von allen an dieser Linie angeschalteten Meldern als Synchronisationssignal erkannt, d. h. in den einzelnen Meldern beginnen die gestaffelten Zeitglieder 7"I zu laufen. Dies wird am Stromverlauf der einzelnen Melder erkennbar. So zeigt das Diagramm b) die Stromaufnahme /Ί des Melders 1. Nach Ablauf des ersten Zeitgliedes Π (Zeit tu) wird die Stromaufnahme durch Anschalten des zusätzlichen Verbrauchers (F i g. 2) erhöht, und zwar für die Zeitdauer i2s des zweiten Zeitgliedes 7'2. Wie erwähnt, wird dieses zweite Zeitglied analog vom Meßwandler gesteuert.
Die Diagramme c) und d) zeigen weiterhin die Stromaufnahme h beim zweiten bzw. /-ten Melder. Das erste Zeitglied Ti beginnt bei allen Meldern zum gleichen Zeitpunkt ö zu laufen. Nach Ablauf dieses ersten Zeitgliedes Ti wird über das zweite Zeitglied Tl wiederum der Linienstrom erhöht, wobei die Impulsdauer /22 bzw. (2, dem Meßwert des betreffenden Melders
entspricht. Für die Bemessung der Vorlaufzeiten für di<
Im Diagramm e) ist schließlich die Gesamtstromauf- einzelnen Melder ist noch zu beachten, daß di(
nähme / einer Meldelinie dargestellt. Es entsteht eine zeitbestimmenden Bauteile toleranzbehaftet sind. Des
Stromimpulsfolge, die in der Zentrale Z atsgewertet wegen müssen zusätzlich zu den eigentlichen Vorlauf
wird. Aus den Vorlaufzeiten der einzelnen Impulse von ; zeiten noch entsprechende Sicherheitsabstände einge
Punkt B an kann also die Meldeadresse, aus der halten werden, um Überschneidungen der Stromimpul
Impulsbreite der jeweilige Meldermeßwert ermittelt se zu vermeiden,
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
5710

Claims (7)

Patentansprüche: ^
1. Verfahren zur Übertragung von Meßwerten in einem Brandmeldesystem, wobei die von einzelnen, parallel an Meldelinien liegenden und jeweils zyklisch abfragbaren Feuermeldern ermittelten Meßwerte analog an eine zentrale Auswerteeinrichtung gegeben und dort zur Gewinnung differenzierter Störungs- bzw. Alarmmeldungen verknüpft ι. werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abfrage jeder Melder einer Linie nach einer für ihn charakteristischen Vorlaufzeit (tu, f)2... Ui) zur Abgabe eines Stromimpulses mit einer seinem Meßwert proportionalen Impulsdauer (ί2), t22 ■ ■ ■ hi) ι s veranlaßt wird, und daß in der zentralen Auswerteeinrichtung (Z) durch Messung der Vorlaufzeit jeweils die Adresse des einzelnen Melders und durch Messung der Impulsbreite dessen Meßwert ermittelt wird. jo
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Stromimpulse jeder Melder einen zusätzlichen Widerstand (R V) parallel an die Meldelinie ^anschaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 2> gekennzeichnet, daß zur Synchronisation der Melder einer Linie zu Beginn eines jeden Abfragezyklus (A. B) eine kurzzeitige Änderung der Linienspannung ft/,) vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- y> zeichnet, daß die Linienspannung (U) zu Beginn eines jeden Zyklus (/ψ kurzzeitig abgeschaltet wird.
5. Einrichtung zur Übertragung von Meßwerten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Melder zwei Zeitglieder ^ (Ti, T2) enthält, von denen das erste (Ti) auf einen für den Melder charakteristischen Wert eingestellt und das zweite (T2) vom Meßwandler (MW) des Melders steuerbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßwandler (MW) ein Kondensator (C) parallel geschaltet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) über eine Diode (D)an der Linienspannung liegt. 4s
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