DE3330904A1 - Messwertuebertragungssystem - Google Patents

Messwertuebertragungssystem

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DE3330904A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 1000 Berlin Lesche
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division

Description

  • Meßwertübertraqunqssystem
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertragung von Meßwerten von einer Meßwertgebereinrichtung zu einem Meßwertempfänger über eine Zweidrahtleitung, an der eine Spannungsquelle zur Abgabe eines Versorgungsgleichstromes an die Meßwertgebereinrichtung liegt, in der ein Neßwertgeber eine Sendestufe mit einer an die Zweidrahtleitung angeschlossenen, meßwertabhängig steuerbaren Widerstandsanordnung enthält.
  • Bei einer derartigen aus der DE-OS 27 Ol 184 bekannten Anordnung enthält eine Meßwertgebereinrichtung einen einzigen Meßwertgeber, der über eine Zweidrahtleitung mit einem Meßwertempfänger verbunden ist. Auf der Seite des Meßwertempfängers liegt an der Zweidrahtleitung eine Spannungsquelle, die den Meßwertgeber über die Zweidrahtleitung mit einem Versorgungsgleichstrom speist. Der Meßwertgeber enthält eine Sendestufe mit einer steuerbaren Widerstandsanordnung, die an die beiden Drähte der Zweidrahtleitung angeschlossen ist. Die meßwertabhängige Steuerung der Widerstandsanordnung erfolgt durch einen Meßwertwandler, der den zu übertragenden Meßwert beispielsweise nach dem Verfahren der Pulscodemodulation in eine Reihe von Impulsen umwandelt, so daß sich aus den zu übertragenden Meßwerten abgeleitete Stromimpulse dem Versorgungsgleichstrom auf der Zweidrahtleitung überlagern. Zur Erfassung der Stromimpulse besitzt der Meßwertempfänger einen spannungsempfindlichen Eingang, an dem ein Widerstand liegt, der in Reihe mit der Spannungsquelle an die Zweidrahtleitung geschaltet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, mit dem sich Meßwerte auch von mehreren Meßwertgebern bei geringem Schaltungsaufwand besonders störsicher zu dem Meßwertempfänger übertragen lassen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei der Anordnung der eingangs beschriebenen Art die Meßwertgebereinrichtung weitere Meßwertgeber enthält, die jeweils parallel zueinander an die Zweidrahtleitung angeschlossen sind, daß der Meßwertempfänger einen Synchronimpulsgeber aufweist, dessen Ausgang zur Aussendung von Synchronimpulsen an die Zweidrahtleitung angeschlossen ist, daß jeder Meßwertgeber eine Zeitgeberschaltung enthält, die einen Taktgenerator und einen von ihm gesteuerten Zähler aufweist, dessen Rücksetzeingang an die Zweidrahtleitung angeschlossen ist und daß die Sendestufe eines jeden Meßwertgebers einen Aktivierungseingang aufweist, der mit einem bei einem vorgegebenen Zählerstand ein Steuersignal abgebenden Ausgang der Zeitgeberschaltung verbunden ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß mehrere Meßwertgeber über eine einzige Zweidrahtleitung mit dem Meßwertempfänger verbunden sind, wodurch in vorteilhafter Weise eine Mehrfachausnutzung der Zweidrahtleitung erfolgt. Der damit verbundene zusätzliche Schaltungsaufwand ist gering, weil den Meßwertgebern lediglich Zeitgeberschaltungen zur Aktivierung der Sendestufen zugeordnet sind und dem Meßwertempfänger ein Synchronimpulsgeber beigeordnet ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß jede Zeitgeberschaltung einen durch die Synchronimpulse zurücksetzbaren Zähler enthält, der von einem Taktgenerator gesteuert ist; dadurch läßt sich für jeden Zähler ein anderer Zählerstand vorgeben, bei dessen Erreichen die Sendestufe des jeweils zugeordneten Meßwertgebers zur Aussendung des Meßwertes auf die Zweidrahtleitung aktiviert ist. Zusätzlich zu den Meßwerten muß daher zur Steuerung der Meßwertübertragung lediglich der die Zähler gleichzeitig zurücksetzende Synchronimpuls auf der Leitung übertragen werden.
  • Es ist für sich genommen aus der DE-OS 2 154 696 ein Steuerungssystem bekannt, das einen Synchronimpulsgeber enthält, jedoch ist dieser Impulsgeber räumlich getrennt von Kommandogebern und von ihnen drahtlos gesteuerten beweglichen Objekten angeordnet. Jedes Kommandogerät enthält neben einem Sender und einem Empfänger eine Zeitgeberschaltung mit einem Taktgeber und einem von ihm gesteuerten Zähler, der bei einem vorgegebenen Zählerstand das jeweilige Kommandogerät für eine bestimmte Sendezeit auf einen allen Kommandogeräten gemeinsamen Hochfrequenzkanal schaltet; die beweglichen Objekte benötigen zur Erkennung des sie steuernden Kommandogerätes einen zusätzlichen Empfänger und ebenfalls eine Zeitgeberschaltung.
  • Aus der DE-OS 24 12 959 ist ein Übertragungssystem bekannt, bei dem die Übertragung von Steuersignalen zwischen verschiedenen Signalgeber- und entsprechenden Signalempfangsstationen über eine Zweidrahtleitung erfolgt. Jede Signalgeber- und Signalempfangsstation enthält einen Zähler, der die entsprechende Station bei einem vorgegebenen Zählerstand sende-bzw. empfangsbereit an die Zweidrahtleitung schaltet. Die Zähler werden jedoch nicht durch ihnen zugeordnete Taktgeneratoren gesteuert, sondern erhalten zur Weiterschaltung von einer Steuereinheit über die Zweidrahtleitung Zählimpulse. Um die Zähler zurückzusetzen, sendet die Steuereinheit zusätzlich zu den Zählimpulsen Rücksetzimpulse über die Zweidrahtleitung an die Signalgeber- und Empfangsstationen. Diese benötigen daher verschiedene Detektorstufen zur Unterscheidung der Zählimpulse, Rücksetzimpulse und zu übertragenden Steuersignale auf der Zweidrahtleitung. Bei dem bekannten Übertragungssystem erfolgt über die Zweidrahtleitung auch die Energieversorgung der Signalgeber und Signalempfangsstationen, wobei diese jedoch nicht mit einem Versorgungsgleichstrom gespeist werden, sondern die Energie in Form der Zählimpulse erhalten. Um genügend Energie zu liefern, müssen die Zählimpulse eine relativ lange Impulsdauer aufwei-sen, so daß von der gesamt-en Ubertragungszeit ein großer Zeitanteil allein von den Zähl- und Rücksetzimpulsen beansprucht wird, der den verbleibenden Zeitanteil zur Übertragung der Steuersignale erheblich einschränkt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anordnung enthält der Synchronimpulsgeber einen taktgesteuerten Zähler und einen steuerbaren Schalter, dessen Steueranschluß mit einem Ausgang des taktgesteuerten Zählers verbunden ist und dessen weitere Anschlüsse den Ausgang des Synchronimpulsgebers bilden. Dadurch wird neben einem besonders einfachen Aufbau des Synchronimpulsgebers auch eine besonders sichere Übertragung der Synchronimpulse und Meßwerte erreicht. Bei Aussendung eines Synchronimpulses schließt nämlich der steuerbare Schalter die Zweidrahtleitung für die Dauer des Synchronimpulses kurz, so daß die Meßwertgeber von der Stromversorgung durch die Spannungsquelle abgetrennt sind und der Strom und die Spannung an den Meßwertgebern gleich Null ist. Die Synchronimpulse sind daher im Hinblick auf die Übertragungssicherheit besonders gut von den zu übertragenden Meßwerten unterscheidbar, die infolge der meßwertabhängigen Steuerung der Widerstandsanordnung als Stromimpulse dem Versorgungsgleichstrom überlagert sind. Daher werden zur Erkennung der Synchronimpulse auch keine besonderen Detektorschaltungen benötigt, so daß die den Meßwertgebern zugeordneten Zähler jeweils direkt mit ihrem Rücksetzeingang an die Zweidrahtleitung geschaltet werden können.
  • Zur Abtrennung der als Stromimpulse übertragenen Meßwerte von dem ihnen überlagerten Versorgungsgleichstrom kann der Meßwertempfänger an seinem Eingang beispielsweise einen Tiefpaß oder einen Übertrager aufweisen. Eine derartige dynamische Abtrennung der Meßsignale kann jedoch störempfindlich sein, so daß es besonders vorteilhaft ist, wenn der Meßwertempfänger einen Meßwertempfangsteil mit einer Subtrahierschaltung und einer steuerbaren Speichereinrichtung enthält, die bei Ansteuerung einen'an ihrem Eingang anliegenden Signalwert jeweils bis zur nächsten Ansteuerung speichert und an ihren Ausgang durchschaltet, wenn mit dem Eingang des Meßwertempfangsteils ein Eingang der Subtrahierschaltung und ein Eingang der steuerbaren Speichereinrichtung verbunden sind, an deren Ausgang ein weiterer Eingang der Subtrahierschaltung angeschlossen ist, und wenn mit dem Steuereingang der steuerbaren Speichereinrichtung ein weiterer Ausgang des taktgesteuerten Zählers des Synchronimpulsgebers verbunden ist. Es kann daher bei dem zyklischen Weiterschalten der Zähler ein Zählerstand festgelegt werden, bei dem-in keinem der Meßwertgeber die jeweilige Sendestufe aktiviert ist, so daß auf der Zweidrahtleitung nur der Versorgungsgleichstrom fließt. Bei diesem Zählerstand erhält die steuerbare Speichereinrichtung von dem Zähler der Ablaufsteuerungsschaltung ein Steuersignal zur Speicherung des Wertes des Versorgungsgleichstromes. Dieser Wert wird in der Subtrahierschaltung von dem am Eingang des Meßwertempfängers anliegenden Summensignal aus dem Versorgungsgleichstrom und der ihm überlagerten Stromimpulse subtrahiert, so daß am Ausgang der Subtrahierschaltung die von den Meßwertgebern ausgesandten Stromimpulse zur Verfügung stehen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist an den Ausgang der Subtrahierschaltung ein Eingang einer Meßsignalauswerteschaltung angeschlossen, und es sind weitere Eingänge mit weiteren Ausgängen. des taktgesteuerten Zählers des Synchronimpulsgebers verbunden. In der Meßsignalauswerteschaltung werden nämlich den in Form von Stromimpulsen empfangenen Meßwerten die jeweils zugehörigen Zählerstände zugeordnet, so daß am Ausgang der Meßsignalauswerteschaltung die Meßwerte jeweils mit den Zähladressen der entsprechenden Meßwertgeber zur Verfügung stehen.
  • Zur Aktivierung der Sendestufe eines Meßwertgebers über den Ausgang der zugeordneten Zeitgeberschaltung bei einem vorgegebenen Zählerstand kann der Ausgang der Zeitgeberschaltung von einem Ausgang des Zählers gebildet sein.-Es ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn jede Zeitgeberschaltung einen Komparator mit einander paarweise zugeordneten Eingängen und einen Adreßschalter enthält, wobei jeweils ein Eingang des Komparators mit einem Ausgang des Zählers und der dem einen Eingang zugeordnete Eingang des Komparators mit einem Ausgang des Adreßschalters verbunden ist, und wenn der Ausgang des Komparators den Ausgang der Zeitgeberschaltung bildet.
  • Dadurch läßt sich bei jedem Meßwertgeber der Zählerstand, bei dem der Meßwertgeber den Meßwert auf die Zweidrahtleitung senden soll, über den Adreßschalter einstellen. Eine Änderung der Sendefolge der Meßwertgeber kann in einfacher Weise durch Einstellung der neuen Zählerstände über die Adreßschalter erfolgen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung zeigt Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer Darstellung, Figur 2 ein Blockschaltbild mit einer Meßwertgebereinrichtung und einem Meßwertempfänger und Figur 3 in einem Diagramm den Verlauf des Stromes auf der Zweidrahtleitung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung in der schematischen Darstellung nach Figur 1 enthält einen Meßwertempfänger 1, an den eine Zweidrahtleitung 2 angeschlossen ist. Eine Meßwertgebereinrichtung 3 weist mehrere Meßwertgeber 4 auf, die über Stichleitungen 2' an verschiedenen Stellen der Zweidrahtleitung 2 mit dieser verbunden sind. Um bei einer einfachen Unterbrechung der Zweidrahtleitung 2 einen Ausfall der gesamten Anordnung zu verhindern, kann die Zweidrahtleitung 2 auch als Ringleitung verlegt sein, indem die Zweidrahtleitung 2 mit beiden Enden an den Meßwertempfänger 1 angeschlossen ist.
  • Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung mit mehreren gleich aufgebauten Meßwertgebern 4, von denen einer in seinem Schaltungsaufbau ebenso wie der Meßwertempfänger 1 dargestellt ist. In dem Meßwertgeber 4 ist ein Meßwertgeberteil 5 angeordnet, das zur Umwandlung einer physikalischen Meßgröße in ein elektrisches Signal einen Meßwertaufnehmer 6 enthält, dem ausgangsseitig eine Sendestufe 7 nachgeordnet ist. Die Sendestufe 7 enthält eingangsseitig einen Meßwertwandler 8, der aus dem elektrischen Signal an seinem Eingang ein Modulationssignal ableitet, und eine steuerbare Widerstandsanordnung 9, die an die beiden Drähte der Zweidrahtleitung 2 angeschlossen ist und mit ihrem Steuereingang an den Ausgang des Meßwertwandlers 8 angeschlossen ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die steuerbare Widerstandsanordnung eine steuerbare Stromsenke, so daß der bei meßwertabhängiger Ansteuerung durch die Stromsenke fließende Strom unabhängig von der Spannung auf der Zweidrahtleitung 2 ist. Die steuerbare Stromsenke kann beispielsweise durch einen Transistor realisiert sein, der über einen Widerstand im Emitterzweig als Emitterfolger an die Zweidrahtleitung angeschlossen ist. Dem Meßwertgeberteil 5 ist eine Zeitgeberschaltung 10 zugeordnet, die einen Taktgenerator 11 enthält, an dessen Ausgang Taktimpulse mit quarzstabilisierter Folgefrequenz zur Verfügung stehen. Ein derartiger Taktgeber ist beispielsweise in "TTL Kochbuch", 1972 auf Seite 111, Bild 5.47 dargestellt. Der Ausgang des Taktgenerators 11 ist mit einem Zähleingang C eines Zählers 12 (z. B. der in dem "CMOS-Taschenbuch", Bd. 1, 1981 beschriebene CMOS-Zähler 4020, mit einem dem Rücksetzeingang vorgeschalteten Inverter) ver- bunden, dessen invertierender Rücksetzeingang R an die Zweidrahtleitung 2 angeschlossen ist. Die Zeitgeberschaltung 10 enthält außerdem einen Komparator 13 (z. B. der in dem "CMOS-Taschenbuch", Bd. 1, 1981 beschriebene CMOS- Komparator 4585), der einander paarweise zugeordnete Eingänge Ao bis A3 und Bo bis B3 aufweist, wobei die Eingänge Bo bis B3 mit den Ausgängen QO bis Q3 des Zählers 12 verbunden sind. An die den Eingängen Bo bis B3 zugeordneten Eingänge Ag bis A3 des Komparators 13 sind mit den Ausgängen Dg bis D3 eines Adreßschalters 14 angeschlossen; bei diesem sind die digitalen Zustände an den Ausgängen Dg bis D3 jeweils über Schalter einstellbar. Der Anschluß des Adreßschalters 14 an den Komparator 13 ist in Figur'2 nur vereinfacht dargestellt; so ist beispielsweise die übliche Beschaltung der Ausgänge Du bis D3 mit Pull-up-Widerständen nicht dargestellt. Der Ausgang des Komparators 13 ist mit einem Aktivierungseingang des Meßwertwandlers 8 verbunden, wobei bei Gleichheit der digitalen Zustände an den Eingängen Ag bis A3 und Bo bis B3 des Komparators 13 dieser ein Steuersignal abgibt, das den Meßwertwandler 8 veranlaßt, das von ihm erzeugte Modulationssignal an den Steuereingang der steuerbaren Widerstandsanordnung 9 durchzuschalten. Dazu kann der Meßwertwandler 8 ein UND-Gatter enthalten, das das Steuersignal des Komparators 13 mit dem Modulationssignal logisch verknüpft und an dessen Ausgang der Steuereingang der steuerbaren Widerstandsanordnung 9 angeschlossen ist. Der Meßwertwandler 8 kann beispielsweise ein Pulsbreitenmodulator sein, wie er in der Zeitschrift "Elektronik", 1978, Heft 14 auf Seite 59 ff beschrieben ist.
  • Um den Modulationsvorgang zu starten, liegt parallel zu dem Kondensator des im Bild 1 der Literaturstelle dargestellten Modulators ein nicht gezeigter steuerbarer Schalter, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des Komparators 13 des erfindungsgemäßen Systems verbunden ist, wobei der steuerbare Schalter nur für die Dauer des Steuersignals von dem Komparator 13 geöffnet ist. Die jeweilige Anzahl der Eingänge oder Ausgänge des Zählers 12, des Komparators 13 und des Adreßschalters 14 ist von der Länge der größten zu erfassenden Adresse abhängig, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils 4-bit-lange Adressen erfaßt werden können.
  • Zur Stromversorgung des Meßwertgeberteils 5 und der zugeordneten Zeitgeberschaltung 10 enthält der Meßwertgeber 4 eine aus einer Diode 15 und einem Ladekondensator 16 bestehende Reihenschaltung, die an die Zweidrahtleitung>2 angeschlossen ist; der Meßwertgeberteil 5 und die Zeitgeberschaltung 9 liegen mit ihren Stromversorgungsanschlüssen V+ und V-jeweils parallel an dem Ladekondensator 16. Die Diode 15 entkoppelt den Ladekondensator 16 von der Zweidrahtleitung 2, sobald die Spannung auf der Zweidrahtleitung 2 einen Wert unterhalb der Spannung an dem Ladekondensator 16 annimmt.
  • Der Meßwertempfänger 1 enthält eine Spannungsquelle 18, die über die Zweidrahtleitung 2 einen Versorgungsgleichstrom an die einzelnen Meßwertgeber 3 mit den Meßwertgeberteilen 5 und den ihnen zugeordneten Zeitgeberschaltungen 10 liefert, wobei dem Versorgungsgleichstrom auf der Zweidrahtleitung 2 Stromimpulse entsprechend dem Modulationssignal der steuerbaren Widerstandsanordnung 9 eines der Meßwertgeberteile 5 überlagert sind. Der Meßwertempfänger 1 enthält weiterhin einen Meßwertempfangsteil 17, der mit einem spannungsempfindlichen Eingang 19 in Reihe mit der Spannungsquelle 18 an der Zweidrahtleitung 2 liegt; zur Erfassung des Versorgungsgleichstromes mit den ihm überlagerten Stromimpulsen ist an den spannungsempfindlichen Eingang 19 des Meßwertempfängers 17 ein Widerstand 20 angeschlossen, der einen dem Strom auf der Zweidrahtleitung 2 proportionalen Spannungsabfall erzeugt.
  • Der Meßwertempfangsteil 17 enthält ferner eine Subtrahierschaltung 21 mit zwei Eingängen 22 und 23, von denen der eine Eingang 22 mit dem Eingang 19 des Meßwertempfangsteils 17 verbunden ist; der weitere Eingang 23 der Subtrahierschaltung 21 ist mit dem Ausgang einer steuerbaren Speichereinrichtung 24 verbunden, deren Eingang auch an den Eingang 19 des Meßwertempfangsteils 17 angeschlossen ist. Die Subtrahierschaltung 21 erzeugt aus den Signalen an den Eingängen 22 und 23 ein Differenzsignal, welches über den Ausgang der Subtrahierschaltung einer nachgeschalteten Meßsignalauswerteschaltung 25 zugeführt wird. Die Speichereinrichtung 24 ist über einen Steuereingang 26 derart steuerbar, daß bei Ansteuerung ein an ihrem Eingang anliegender Spannungswert jeweils bis zum Zeitpunkt einer erneuten Ansteuerung gespeichert und an den Ausgang durchgeschaltet wird. Ausführungsbeispiele für die steuerbare Speichereinrichtung 24, die als Abtast-Halte- Glied ausgeführt sein kann, und für die Subtrahierschaltung 21 finden sich in Tietze, Schenk " Halbleiter-Schaltungstechnik", 1978, Seite 408, Abb. 17.17 und Seite 191, Abb. 11.3. Dem Meßwertempfangsteil 17 ist ein Synchronimpulsgeber 27 zugeordnet, der einen taktgesteuerten Zähler 29 enthält. Ein Zählerausgang 30 ist mit dem Steuereingang eines steuerbaren Schalters 31 (z. B. eines Schalttransistors) verbunden, der an die Zweidrahtleitung 2 angeschlossen ist und diese bei Ansteuerung kurzschließt. Ein weiterer Zählerausgang 32 ist mit dem Steuereingang 26 der steuerbaren Speichereinrichtung 24 verbunden; die übrigen Ausgänge 33 des Zählers 29 sind mit weiteren Eingängen 34 der Meßsignalauswerteschaltung 25 verbunden.
  • Die Übertragung der Meßwerte von den einzelnen Meßwertgebern 5 zu dem Meßwertempfänger 1 erfolgt nach dem Zeitmultiplexverfahren. Dazu ist jedem Meßwertgeber 4 ein Zeitintervall zugeteilt, in dem der jeweilige Meßwertgeber 4 den zu übertragenden Meßwert in Form der Stromimpulse auf die Zweidrahtleitung 2 gibt. In jedem Zeitintervall ist jeweils ein Meßwertgeber 4 sendebereit geschaltet, so daß die Meßwertgeber 4 nacheinander ihre Meßwerte an den Meßwertempfänger 1 übertragen. Die Zuweisung der Zeitintervalle an die einzelnen Meßwertgeber 4 erfolgt durch die jeweiligen Zeitgeberschaltungen 10. Alle Zähler 12 der Zeitgeberschaltungen 10 werden durch den von dem Synchronimpulsgeber 27 ausgesandten Synchronimpuls zurückgesetzt. Die jeweils mit gleicher Taktfrequenz aber unabhängig voneinander arbeitenden Taktgeneratoren 11 schalten die von ihnen jeweils gesteuerten Zähler 12 weiter, wobei die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zählerständen dem oben erwähnten Zeitintervall entspricht. Da die Taktgeneratoren 11 quarzgesteuert sind, erreichen alle Zähler 12 gleichzeitig den jeweils neuen Zählerstand. Sobald der Zähler einer Zeitgeberschaltung 10 einen Zählerstand erreicht, der mit der über den Adreßschalter 14 eingestellten Adresse der zugehörigen Meßwertgeber 4 übereins-timmt, sendet der Meßwertgeber 4 für die Dauer des Zeitintervalls seinen Meßwert über die Zweidrahtleitung 2 an den Meßwertempfänger 1.
  • Mit dem Weiterschalten des Zählers 12 wird ein anderer Meßwertgeber 4 sendebereit geschaltet, dessen eingestellte Adresse dem neuen Zählerstand entspricht. Die Zahl der in einem Zeitintervall von einem Meßwertgeber 4 ausgesandten Meßwerte kann verschieden sein und ist von der Länge des Zeitintervalls abhängig. Ebenso können jeweils einem Meßwertgeber 4 mehrere Zeitintervalle zugeteilt sein, in denen er sendebereit geschaltet ist.
  • Zur Abtrennung der als Stromimpulse übertragenen Meßwerte von dem Versorgungsgleichstrom auf der Zweidrahtleitung 2 ist in jedem Zählzyklus mindestens ein Zählerstand vorgesehen, bei dem keine der Meßwertgeber 4 sendebereit geschaltet ist, so daß auf der Zweidrahtleitung 2 nur der Versorgungsgleichstrom fließt. Bei diesem Zählerstand steuert die Synchronimpulsgeber 27 über den entsprechenden Zählerausgang 32 die steuerbare Speichereinrichtung 24 an, die den Wert des Versorgungsgleichstromes erfaßt und speichert. Dieser Wert wird in der Subtrahierschaltung 21 von den in den folgenden Zeitintervallen am Bingangi-des Meßwertempfängerteils 1 anliegenden Summensignalen aus dem Versorgungsgleichstrom und den ihm überlagerten Meßwerten subtrahiert, so daß am Ausgang der Subtrahierschaltung 21 die Meßwerte zur Verfügung stehen. In der Meßsignalauswerteschaltung 25 werden den einzelnen Meßsignalen die entsprechenden Adressen der Meßwertgeber 4 zugeordnet. Die Meßsignalauswerteeinrichtung 25 weist ausgangsseitig eine Anschlußvorrichtung 35 auf, an die beispielsweise ein nicht dargestellter Rechner zur weiteren Verarbeitung der Meßwerte mit den ihnen zugeordneten Adressen-der Meßwertgeber 4 angeschlossen werden kann. Die Funktionen des taktgesteuerten Zählers 29 und der Meßsignalauswerteschaltung 25 können von einem Mikrocomputer übernommen werden, in dem ein Zählprogramm abläuft. Die Steuerung des steuerbaren Schalters und der steuerbaren Speichereinrichtung 24 erfolgt über zwei Ausgaberegister des Mikrocomputers. Zum Einlesen der Meßwerte ist ein Eingaberegister des Mikrocomputers mit seinem Eingang an den Ausgang der Subtrahierschaltung angeschlossen. Die Ausgaberegister und das Eingaberegister können Bestandteile einer universalen Ein-/Ausgabe-Schnittstelle sein, die für jede-s Mikrocomputersystem erhältlich ist. Bei jedem Zählerstand ruft das Zählprogramm ein Einleseprogramm zum Einlesen der Meßwerte über das Eingaberegister auf; die Meßwerte werden zusammen mit dem jeweils zugehörigen Zählerstand abgespeichert und können über eine Anschlußvorrichtung einer weiteren Ausgabeschnittstelle zur weiteren Auswertung ausgegeben werden.
  • Das Impulsdiagramm in Figur 3 zeigt den Stromverlauf i in Abhängigkeit von der Zeit t auf der Zweidrahtleitung 2 bei einem Datenübertragungssystem mit acht Meßwertgebern 4, denen jeweils die Zeitintervalle Z1 bis Z8 zugeordnet sind. Im vorliegenden Beispiel erfolgt die Übertragung der Meßwerte durch pulsbreitenmodulierte Signale, die als Stromimpulse dem Versorgungsgleichstrom überlagert sind. Ein weiteres Zeitintervall Z9, in dem keiner der Meßwertgeber 4 sendebreit geschal- tet ist, dient zur Erfassung des über die Zweidrahtleitung und durch die Meßwertgeber fließenden Versorgungsgleichstromes 10 im Meßwertempfangsteil 17, in dem der Wert des Versorgungsgleichstromes Io gespeichert und in den folgenden Zeitintervallen jeweils von dem Summensignal aus dem Versorgungsgleichstrom Io und den Stromimpulsen subtrahiert wird.
  • Nach jedem Zeitintervall Z9 sendet der Synchronimpulsgeber 27 einen Synchronimpuls aus, indem er die Zweidrahtleitung kurzschließt; der Synchronimpuls bewirkt jedesmal ein Zurücksetzen aller Zähler 12, so daß der Zählzyklus neu beginnt.
  • 3 Figuren 5 Ansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Ubertragung von Meßwerten von einer Meßwertgebereinrichtung (3) zu einem Meßwertempfänger (1) über eine Zweidrahtleitung (2), an der eine Spannungsquelle (18) zur Abgabe eines Versorgungsgleichstromes an die Meßwertgebereinrichtung (3) liegt, in der ein Meßwertgeber (4) eine Sendestufe (7) mit einer an die Zweidrahtleitung (2) angeschlossenen, meßwertabhängig steuerbaren Widerstandsanordnung (9) enthält r d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Meßwertgebereinrichtung (3) weitere Meßwertgeber (4) enthält, die jeweils parallel zueinander an die Zweidrahtleitung (2) angeschlossen sind, daß der Meßwertempfänger (1) einen Synchronimpulsgeber (27) aufweist, dessen Ausgang zur Aussendung von Synchronimpulsen an die Zweidrahtleitung (2) angeschlossen ist, daß jeder Meßwertgeber (4) eine Zeitgeberschaltung (10) enthält, die einen Taktgenerator (11) und einen von ihm gesteuerten Zähler (12) aufweist, dessen Rücksetzeingang (R) an die Zweidrahtleitung (2) angeschlossen ist, und daß die Sendestufe (7) eines jeden Meßwertgebers (4) einen Aktivierungseingang aufweist, der mit einem bei einem vorgegebenen Zählerstand ein Steuersignal abgebenden Ausgang der Zeitgeberschaltung (10) verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z-e i c h n e t , daß der Synchronimpulsgeber (27) einen taktgesteuerten Zähler (29) und einen steuerbaren Schalter (31) enthält, dessen Steueranschluß mit einem Ausgang (30) des taktgesteuerten Zählers (29) verbunden ist und dessen weitere Anschlüsse den Ausgang des Synchronimpulsgebers (27) bilden..
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Meßwertempfänger (1) einen MeB-empfangsteil (17) mit einer Subtrahierschaltung (21) und einer steuerbaren Speichereinrichtung (24) enthält, die bei Ansteuerung einen an ihrem Eingang anliegenden Signalwert jeweils bis zur nächsten Ansteuerung speichert und an den Ausgang durchschaltet, daß mit dem Eingang (19) des Meßwertempfangsteils (17) ein Eingang (22) der Subtrahierschaltung (21) und ein Eingang-der steuerbaren Speichereinrichtung verbunden ist, an deren Ausgang ein weiterer Eingang (23) der Subtrahierschaltung (21) angeschlossen ist und daß mit dem Steuereingang (26) der steuerbaren Speichereinrichtung (24) ein weiterer Ausgang (32) des taktgesteuerten Zählers (29) des Synchronimpulsgebers (27) verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Ausgang der Subtrahierschaltung ein Eingang einer Meßsignalauswerteschaltung (25) angeschlossen ist und daß weitere Eingänge (34) der Meßsignalauswerteschaltung mit weiteren Ausgängen (33) des taktgesteuerten Zählers (29) des Synchronimpulsgebers (27) verbunden sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Zeitgeberschaltung (10) einen Komparator (13) mit einander paarweise zugeordneten Eingängen (Ao bis A3; Bo bis B3) und einen Adreßschalter (14) enthält, wobei jeweils ein Eingang (z. B. Bg) des Komparators (13) mit einem Ausgang (z. B. Q0) des Zählers (12) und der dem einen Eingang zugeordnete Eingang (z. B. Ao) des Komparators (13) mit einem Ausgang (z. B. Do) des Adreßschalters (14) verbunden ist, und daß der Ausgang des Komparators (13) den Ausgang der Zeitgeberschaltung (10) bildet.
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