DE2310127A1 - Integriertes gefahrenmeldesystem - Google Patents

Integriertes gefahrenmeldesystem

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DE2310127A1
DE2310127A1 DE19732310127 DE2310127A DE2310127A1 DE 2310127 A1 DE2310127 A1 DE 2310127A1 DE 19732310127 DE19732310127 DE 19732310127 DE 2310127 A DE2310127 A DE 2310127A DE 2310127 A1 DE2310127 A1 DE 2310127A1
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Rainer Dr Ing Portscht
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station

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  • Fire Alarms (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)

Description

  • Integriertes Gefahrenmeldesystem Die Erfindung betrifft ein integriertes Gefahrenmeldesystem zur Entdeckung und Meldung von Gefahren bei Bränden, Einbruch, Diebstahl oder bei der Überwachung von Arbeitsprozessen.
  • Es ist eine Vielzahl von Verfahren und Anlagen zur automatischen Brandentdeckung, zur Steuerung und Überwachung von Arbeitsprozessen und zur Entdeckung und Meldung bei Einbruch und Diebstahl oder bei der Überwachung des unbefugten Aufenthalts von Personen in Räumen und im Gelände bekannt, die aus einer großen Anzahl von Detektoren und Zentralen bestehen. In der Regel haben die Detektoren die Aufgabe, eine physikalische Meßgröße zu überwachen und auszuwerten und die Entscheidung zu treffen, wann ein gefährlicher Zustand erreicht ist. Bei Überschreiten eines Schwellenwertes wird durch Betätigen eines Relais oder eines gleichwertigen Bauelementes Alarm ausgelöst, der von der Zentrale aufgenommen, lokalisiert und weitergemeldet wird. Dabei wird ein hoher elektronischer Aufwand in jedem Detektor und in der Zentrale (und bei großen Anlagen auch in Unterzentralen) für die Aufgaben der Entdeckung und Meldung der Gefahren aufgebra-cht werden müssen. Bekanntlich ist es ein gravierender Nachteil, wenn Bauelemente dezentral in jedem Detektor vorhanden sind und nur selten für eine Aufgabe zur Verfügung stehen müssen.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Detektoren so billig wie möglich zu realisieren und den Aufwand für die Signalverarbeitung und Entscheidung, ob einGefahrenzustand vorliegt, einem Prozeßrechner zu übertragen, der in besonderer Weise geeignet ist, alle genannten Aufgaben zentral durchzuführen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Detektoren nur die Messung einer bestimmten Kenngröße vornehmen (daß sie z. B. bei einem Brandentdekkungssystem die Umgebungstemperatur, die Flawenstrahlung, das Streulicht oder Durchlicht in einer Rauchmeßstrecke oder die Kammerstromänderung in einer Ionisationskammer.messen), daß eine durch einen digitalen Prozeßrechner realisierte Zentraleinheit alle Meßsignale analog oder codiert empfängt und daß dieser Prozeßrechner festverdrahtet oder per Programm die Signalverarbeitung vornimmt, wobei die sonst in den Detektoren realisierten Strukturen im Rechner simuliert werden könnnen, der über die gesamte Anlage die Übersicht hat, eine Verknüpfung der verschiedenen Signale und Zustände durchführt und im Brandfall gestaffelt zuerst Yoralarm, dann internen Alarm auslöst, der mit einer Löschung durchc;re automatische Löschanlage (Sprinkler, CO21 usw.) verbunden sein kann, und schließlich externen Alarm bei Feuerwehr, Polizei und/oder Sicherheitsorganen auslöst.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, 1. daß bei der zentralen Lösung die für die Signalverarbeitung und Entscheidung für das Auftreten einer Gefahr erforderlichen Intelligenzfunktionen (Steuerung, Logik, Speicher) durch tSultiplexverfahren mehrfach ausgenutzt werden können, wodurch der Aufwand und der Preis für eine solche Anlage stark reduziert werden kann, 2. daß die gemeinsame Steuerung die Strukturen, insbesondere die Schwellenwerte, der Detektoren eines Überwachungsbereiches gegenseitig beeinflussen kann, wobei beispielsweise die Eleßsignale der Sonden eines speziellen Raumes miteinander verglichen werden und die zeitliche Reihenfolge des Auftretens der verschiedenen Meßgrößenänderungen programmgemäß ausgewertet werden kann, 3. daß die Auswahl der Sonden in den verschiedenen Räumen nach speziellen Risiken erfolgen kann, wobei die Zuordnung der geeignetsten Struktur zu jeder Sonde per Programm leicht gewählt werden kann, 4. daß die Anzeige der Zustände der Anlage raumweise, detektorweise, aber auch an verschiedenen Stellen im Hause (beim Pförtner, in einer Schaltzentrale, bei anderen DV-Anlagen, in den Fluren und Stockwerken) vorgenonaren werden kann und 5. daß der Rechner der Gefahrenmeldeanlage gegen Eingriffe von außen mehrfach gesichert und über Telephon-Polizei-Leitungen und über Funk mit den übergeordneten Stellen verbunden ist, wobei auch diese Verbindungswege gegen unbefugte Eingriffe geschützt und überwacht werden.
  • Die Realisierung des integrierten Gefahrenmeldesystems bietet neben der großen Flexibilität und Wirtschaftlichkeit den weiteren Vorteil, daß auch sehr komplizierte Detektorstrukturen und Gefahrenentdeckungsverfahren im Rechner noch mit erträglichem Aufwand programmiert und simuliert werden können. Selbstverständlich lassen sich die üblichen Aufgaben der Zentrale, nämlich Stromversorgung, Überwachung der Detektoren, Aufnahme der Signale von den Detektoren und Weiterleitung des Gefahrenzustands an die übergeordneten Organe ohne große Schwierigkeiten und ohne großen Aufwand vom Rechner steuern oder ausführen. Eine zusätzliche Prüfung der Funktionsbereitschaft der einzelnen Sonden ist durch Prüf- und Routineprogramme ebenfalls jederzeit möglich. Selbst sonst nachteilige Eigenschaften von Bauelementen (wie die Temperaturabhängigkeit von Fotowiderständen), deren Beherrschung bei den konventionellen Verfahren oft mit großer Mühe und mit großem Aufwand verbunden ist (Temperaturkompensation durch entsprechende Halbleiter mit Wahl einer geeigneten Schaltung, z. B. Brückenanordnung), können durch Programmierung im Rechner leicht berücksichtigt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen ererläutert. Dazu dienen die in Fig. 1 bis Fig. 6, die im einzelnen folgendes darstellen: Fig. 1 Integriertes Gefahrenmeldesystem (IGS) (sternförmige Anordnung: Liniensystem) Fig. 2 IGS (Schleifensystem) Fig. 3 IGS (kettenförmige Anordnung) Fig. 4 IGS (Kombination aus Liniensystem, Schleifensystem und kettenförmiger Anordnung) Fig. 5 Streulichtdiagramme von Rauchpartikeln (durchgezogen: Rußpartikeln, gestrichelt: Nebeltropfen) und Streulichtmessung mit mindestens zwei fotoelektrischen Bauelementen mit unterschiedlichen Beobachtungswinkeln und/oder unterschiedlicher Meßwellenlänge Fig. 6 Messung der Flammenstrahlung mit zwei Strahlungsempfängern an zwei entfernten Orten und mit oder ohne unterschiedliche spektrale Empfindlichkeit.
  • In Fig. 1 bis Fig. 6 bedeuten O Prozeßrechner, Zentraleinheit der integrierten Gefahrenmeldeanlage 1 Temperaturmeßsonde (z. B. Thermoelement, Thermistor, temperaturabhängige Halbleiter, Heißleiter, Kaltleiter, Bolometer) 2 Flammenstrahlungsempfänger (thermische oder fotoelektronische Strahlungsempfänger, breitbandig oder selektiv im Wellenlängen-und Frequenzbereich, ultraviolett-, infrarotempfindlich und/oder empfindlich im sichtbaren Spektralbereich, mit oder ohne optische Filter, mit oder ohne mechanischen Zerhacker) 3 Ionisationskammer zur Messung der Kammerstromänderung durch eindringende Rauchpartikeln oder durch eindringende beim Brand erzeugte Luftionen 4 Durchlichtmeßanordnung zur Bestimmung der Extinktion von Licht durch Rauchpartikeln (in der Regel Zweistrahlkompensationsserfahren) auf einer optischen Meßstrecke 5 Streulichtanordnung in einer Rauchmeßkammer 6 Infrarotabsorptionsmeßsonde zur Bestimmung der CO- oder C02-Zunahme bei Ausbrechen eines Brandes, aber auch Meßsonden zur Ermittlung anderer Gase, insbesondere von HC1 7 Berührungskontakte aller Art, einschl. gespannter Drähte, Fußmatten mit Kontakten, Schloßverriegelungskontakte Kontakte mit induktiver oder kapazitiver Beeinflussung, usw.
  • 8 Lichtschranken (sichtbar, unsichtbar), Ultraschallschranken für den Objektschutz 9 Hikrophone, Schall-1 Körperschall- und Ultraschallsonden 10 Feldraunsonden, die einen Raum oder ein Gelände durch elektromagnetische Strahlungen überwachen (Prinzip: offener Kondensator) 11 Radar- oder Impulsmeßverfahren, auch optische (Laser-) Meßverfahren, die den Dopplereffekt ausnutzen 12 Meßsonden zur Überwachung radioaktiver Strahlungen 13 Meßsonden zur Überwachung und Steuerung von Arbeitsprozessen (Flat-enüberwachung1 Füllstandsanzeige, Gasanalyse, Rauch-Exissionsüberwachung in Schornsteinen, Überhitzung, Überlauf, Lecksuche, Staubressung, ...) 1 bis 6 sind Beispiel für Sonden zur Entdeckung von Entstehungsbränden 7 bis 11 sind Beispiele für Sonden zur Entdeckung des unerlaubten Aufenthalts von Personen in Räumen oder im Gelände, insbesondere Einbruchdiebstahl-Detektoren 12 und 13 sind Beispiele für Sonden zur Überwachung (und Steuerung) von Arbeitsprozessen, insbesondere des Auftretens einer Gefahr für Menschen und Sachwerte.
  • In Fig. 1 ist die Prinzipschaltung eines integrierten Gefahrenmeldesystems in sternförmiger Anordnung dargestellt (Bezeichnung nach DIN 14 675: Liniensystem). Die verschiedenen Sonden zur Brandentdeckung, Einbruch-Diebstahlmeldung und Überwachung und Steuerung von Arbeitsprozessen sind als Beispiele skizziert und in der Legende zu Fig. 1 bis Fig. 6 erläutert (s. o.).
  • Der Prozeßrechner sorgt für das Anlegen der Stromversorgung an die Sonden, die nicht passiv betrieben werden können (z. B. Gleichspannung oder Wechselspannungsimpulse für Sonden 4 und 5 (Lichtquellen für die Streulicht- oder Extinktionsmessung)). Er nimmt die Meßsignale von den Sonden auf und vergleicht sie mit dem 11Normalzustand??, wenn also keine Gefahr auftritt. Je nach Realisierung, auf die weiter unten eigegangen wird, sendet er Steuerbefehle an die Sonden, wodurch z. B. die Verstärkung erhöht, der Beobachtungswinkel einer Strahlungsmeßsonde verändert oder die Lampenspannung erhöht wird. Auf diese Weise kann in einem räumlichen Bereich, in dem der Verdacht fiir das Vorhandensein einer Gefahr besteht, weil sich die Meßwerte einer Sonde dem Schwellenwert nähern, diese Sonde und die Sonden in ihrer Umgebung aktiviert und "empfindlicher" gesteuert und/oder in eine schnelleren Zyklus abgefragt werden.
  • Entscheidet der Rechner aufgrund der Beobachtung der Meßwerte verschiedener Sonden, daß ein Gefahrenzustand vorliegt, so sorgt er für die Auslösung eines Voralarms, internen Alarms, Alarms bei der Feuerwehr, Polizei, usw. nach einem festgelegten Programm. Auch ein automatischer Verbindungsaufbau über eine Fernsprech-Vermittlungsanlage oder zur Fernüberwachung mit einer Fernsehbildübertragungsanlage oder über Funk zu einer Überwachungsstelle ist denkbar. Die Umschaltung von Tag- auf Nacht-, Arbeits- und Pausenprogramme ist mit dem Prozeßrechner leicht möglich.
  • Fig. 2 zeigt das Prinzipschaltbild des integrierten Gefahrenmeldesystems als Schleifensystem. Dabei ist nicht festgelegt, wieviele Adern zur Übertragung der Signale erforderlich sind. In Fig. 3 ist eine kettenförmige Anordnung für das integrierte Gefahrenmeldesystem skizziert.
  • In Fig. 4 ist schlienlich eine Kombination der drei in Fig. 1 bis Fig. 3 angegebenen Systeme dargestellt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, an einem Meßort eine Kombination verschiedener Sonden vorzusehen. Diese Maßnahme ist in Fig. 4 durch die großen Kreise, die jeweils zwei kleine Kreise enthalten, angedeutet. Besondere Vorteile bringen folgende Kombinationen von Sonden, wobei die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist. Es ist auch nicht notwendig, beide oder auch drei und mehr Sonden in einem einzigen Gehäuse unterzubringen.
  • 1. Sonde 1 und Sonde 2: Gleichzeitige Messung der Flammenstrahlung and der Umgebungstemperatur. Ziel: Temperaturkompensation der Eigenschaften des Strahlungsempfängers, insbesondere seiner absoluten spektralen Empfindlichkeit.
  • 2. Sonde 1 und Sonde 3: Gleichzeitige Messung der Ionisationskammerstromänderung und der Umgebungstemperatur. Ziel: Temperaturkompensation der Meßkammer.
  • 3. Sonde 1 und Sonde 4/Sonde 5: Gleichzeitige Messung des Streu- oder Durchlichts und der Umgebungstemperatur. Ziel: Temperaturkompensation wie bei 1.
  • 4. Sonde 2 und Sonde 4/Sonde 5: Gleichzeitige messung der Flammenstrahlung und Streustrahlung bzw.
  • des Durchlichts, bei geeigneter konstruktiver Anordnung mit einem einzigen Strahlungsempfänger möglich.
  • 5. Sonde 7 und Sonde 9/Sonde 10/Sonde 11 Zusätzlich zu den Feld- und Schallmessungen Überwachung des Schutzbereichs durch Berührungskontakte.
  • Weitere Vorteile bringen Anordnungen der im folgenden beschriebenen Art: 6. Sonde 4 und Sonde 5 (bzw. Sonde 4 und Sonde 4, Sonde 5 und Sonde 5 Gleichzeitige Messung des Streu- oder Durchlichts unter Ausnutzung der folgenden Effekte: 1. Bestimmung der Eigenschaften des Aerosols oder Rauchs im Meßvolumen durch Messung bei mindestens zwei Wellenlängen 2. Bestimmung der Eigenschaften des Aerosols oder- Rauchs im Meßvolumen durch Messung bei mindestens zwei Beobachtungswinkeln 3. Kombination von 1. und 2.
  • Die Eigenschaften des Aerosols oder Rauchs werden durch den Extinktions-oder Streuquerschnitt und die Konzentration der Partikeln des Aerosols beschrieben, der seinerseits wieder von einer Reihe physikalischer Größen abhängt ti, 2, S . Der Effekt nach Punkt 6.2. soll anhand von Fig. 5 erläutert werden. Bei gegebener Meßlichtwellenlänge bilden sich um Einzelpartikeln, aber auch um ein Kollektiv von Partikeln, Strahlungsdiagramme aus, die für verschiedene Partikelarten (Ruß, Wasser) unterschiedlich sind. Die in Fig. 5 skizzierten Strahlungsdiagramme sind willkürlich aufgezeichnet, sie dienen nur der Demopstration, sind also keine Meßergebnisse. Detaillierte Rechnungen finden sich in Lief, S . Man erkennt einmal, daß es bestimmte Strahlungskeulen gibt, die es wünschenswert erscheinen lassen, gerade in dieser Vorzugsrichtung die gestreute Strahlung zu messen. Zum anderen ist aus Fig. 5 zu folgern, daß die Messung der Streustrahlung bei zwei unterschiedlichen Beobachtungswinkeln eine Differenzierung der im Streuvolumen vorhandenen Partikeln erlaubt. Mit anderen Worten: Durch Messung der von Partikeln im Streuvolumen gestreuten Strahlungsleistung bei mindestens zwei unterschiedlichen, bevorzugten Beobachtungswinkeln können Aerosolarten sicher entdeckt und unterschieden werden. Die Strcuung in Vorwärtsrichtung ist von einer Extinktionsmessung nicht zu trennen, eine Extinktionsmessung ist aber in die Betrachtung nach Punkt 6 (Sonde 4) ausdrücklich einbezogen.
  • 7. Sonde 2 und Sonde 2 Gleichzeitige Messung mit mindestens zwei Flammenstrahlungsempfängern unter Ausnutzung der folgenden Effekte: 1. Messung der Flammenstrahlung auch in ihrem Zeitverhalten bei mindestens 2 Wellenlängen und mindestens 2 Frequenzen wobei die Sonden an einem gemeinsamen oder an einem entfernten Meßort, allerdings im selben Raum, installiert werden, 2. Messung der Flammenstrahlung und Zählen der Nulldurchgänge der dynamischen Komponente (Wechselspannungskomponente), die durch das Flackern der Flamme hervorgerufen wird. Bestimmung der "Flackerfrequenz" (Grundschwingung) und daraus der Grundfläche des brendenden Materials. Aus dem zeitlichen Hittelwert (Gleichanteil) der empfangenen Strahlungsleistung kann unter Berücksichtigung des Beobachtungswinkels auf den Abstand r1 des Brandes von 1. Detektorgeschlossen werden. Gleichzeitige Messung und Besti=ung des Abstands r2 zwischen Brand und 2. Detektor.
  • a und b Nur wenn dio beiden GrundkreisefW7Tg. sich schneiden, ist die Messung korrekt gewesen, und es handelt sich eindeutig um einen Entstehungsbrand Vorteilhaft ist eine bewegliche Aufhängung der Strahlungsmeßsonden, so daß eine Fernsteuerung erfolgen kann, wodurch die empfangene Strahlung auf ein Maximum abgeglichen wird, so daß die Strahlung vom Brand senkrecht auf den Strahlungsempfänger trifft.
  • Durch Hinzunahme einer dritten Sonde wird das Verfahren noch verbessert. Es gibt nur zwei Schnittpunkte der Grundkreise für den 1. und 2. Detektor, die von einem 3. Detektor eindeutig zugeordnet werden lassen.
  • 3..Im Verlauf des sich entwickelnden Brandes wird die Grundschwingung des Flackerns von Flammen niederfrequenter. Die zusätzliche Information kann zur sicheren Brandentdeckung obendrein noch ausgenutzt werden.
  • 4. Kurzwellige elektromagnetische Strahlung wird im optischen Spektralbereich durch die Moleküle der Luft und Verbrennungsgase und durch Rauchpartikeln stärker absorbiert und gestreut als langwellige Strahlung. Durch Messung der Flammenstrahlung in mindestens zwei Wellenlängengebieten, im ultravioletten (oder blauen) bzw. im infraroten Spektralgebiet, und Vergleich der beiden Strahlungsanteile beispielsweise durch Quotientenbildung kann eine Entfernungsschätzung der entdeckten Flamme durchgeführt werden. Befindet sich die Flamme in der Nähe des Strahlungsempfängers, so wird der Ultraviolett- oder Blauanteil der Strahlung im Verhältnis zum Infrarotanteil im zeitlichen Mittel größer sein, als wenn die Flamme weiter vom Dz vektor entfernt ist.
  • Eine entsprechende Auswertung der gemessenen Strahlungsanteile läßt sich mit dem Rechner ebenfalls leicht durchführen.
  • 5. Der zeitliche Verlauf der Flammenstrahlung typischer Flammen ist weitgehend bekannt. Es liegt nahe, eine Probe einer empfangenen Zeitfunktion mit Hilfe des Rechners im Zeitbereich zu analysieren. Beispielsweise wurde bei flackernde-n Flammen beobachtet, daß die Strahlung niemals auf den Wert null zurückgeht, daß die dynamische Komponente sich zur statischen Komponente der empfangenen Strahlung (Wechsel-/Gleichspannungskomponente) verhalt wie 1 : 3 bis 1 : 25 (je nach Brennmaterial, Größe der Flamme und Wellenlängengebiet, in dem die Strahlung empfangen wurde). Täuschungs- oder Störgrößen dagegen zeigen einen anderen zeitlichen Verlauf. Einschaltvorgänge von Beleuchtungskörpern und flackernde Leuchtstofflampen lassen sich schon im zeitlichen Verlauf der Strahlung deutlich von der Strahlung flackernder Flammen unterscheiden. Wird die kontinuierliche Strahlung einer Lampe durch mechanisch bewegte Ventilatorenflügel oder durch Arbeitsmaschinen moduliert, so wird die empfangene Strahlung zeitweise auf den Wert null oder bei nicht völliger Abdeckung der Strahlungsquelle durch die modulierenden Gegenstände auf sehr kleine Werte zurückgehen. Je nach der Form der mechanisch bewegten Teile entstehen Zeitfunktionen, die sich von der bei flackernden Flammen beobachteten Zeitfunktion unterscheiden.
  • Ein Vergleich der am Detektorort empfangenen Strahlung mit dem typischen Verlauf des Zeitverhaltens flackernder Flammen kann leicht im Rechner durchgeführt werden, wobei keine Frequenzanalyse durchgeführt zu werden braucht. Eine einfache Abschätzung kann durch die Steilheit der Flanken der Vechselspannungskomponente (1. und höhere Ableitungen nach der Zeit) oder durch den Vergleich von Wechselspannungs- und Gleichspannungskomponente erfolgen.
  • Ähnliche Überlegungen wie für Rauch- und Flammenmelder gelten auch für Wärmemelder. Es ist kein Problem, die mit einer Temperatursonde gemessene Raumtemperatur im Rechner so weitcrzuverarbeiten, 1. daß das Verhalten eines Hasimaldetektors (Überschreiten eines Schwellenwertes bei einer festen Umgebungstemperatur), 2. daß das Verhalten eines Differenzen- oder Differentialdetektors (Überschreiten des Schwellenwertes einer festen Differenz oder eines festen Anstiegs der Umgebungstemperatur - örtliche bzw. zeitliche Ableitung) oder 3. daß das Verhalten eines Temperaturdetektors, der über die in einem Zeitintervall gemessene Temperatur den linearen oder quadratischen Mittelwert bildet z 6 2. simuliert wird oder daß alle drei Verfahren gleichzeitig und in Kombination mit anderen Sonden im Rechner nachgebildet werden.
  • Ähnliche Beispiele lassen sich auch für die Weiterverarbeitung der Signale von Sonden zur Einbruch-, Diebstahl- und Arbeitsprozenüberwachung anführen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß einige Verfahren sich gleichzeitig für die Drandentdeckung und für die Einbruch-Diebstahlmeldung eignen: Das sind einmal Radarverfahren und optische Verfahren, die den Doppler-Effekt ausnutzen, und zum anderen Verfahren mit Laserstrahlen, wobei durch den Brand der Laserstrahl abgelenkt und beim Eindringen einer unbefugten Person völlig unterbrochen wird. Die Ablenkung des Strahls führt zu einer Feuermeldung, das Unterbrechen des Strahls zu einer Einbruchmeldung.
  • Eine- besonders vorteilhafte Ausführung des Gefahrenmeldesystems gemäß der Erfindung besteht darin, daß für alle Sonden ein Normstecker und eine Normsteckdose vorgesehen wird, die an geeigneten Stellen in den zu überwachdenden Räumen montiert wird. Bei einer Änderung des Risikos können ohne Schwierigkeiten Sonden ausgetauscht werden1 was im Rechner nu? einer Änderung der Eingabedaten (Zuordnung von Detektorart zu Detektorort und Wahl der gewünschten Struktur für die Weiterverarbeitung der Signale) für die jeweils speziell ausgeführte Anlage entspricht. Eine zusätzliche Verdrahtung oder Verlegung von Kabeln wird hierbei überflüssig.
  • Eine Weiterführung der Erfindung besteht darin, daß auf eine Verdrahtung verzichtet wird, daß vielmehr ein Funlc- oder Ultraschallübertragungsverfahren zwischen Zentralrechner und Detektoren gewählt wird. Dabei wird vorausgesetzt, daß die Detektoren e:ne eigene Stromvcrsorgung (Batterie oder Akkumulator, der über lichtempfindliche Elemente aufgeladen werden kann) enthalten und über Unterzentralen oder direkt vom Zentralrechner überwacht werden.
  • Das in Fig. 1 skizzierte Liniensystem läßt die Übertragung der analogen Meßsignale von den Sonden zum Rechner in besonders geeigneter Weise zu.
  • Eine Realisierung des Gefahrenmeldesystems besteht darin, über eine Raummultiplexanordnung die Signale zu konzentrieren, Analog-Digitalwandlern zuzuführen und dann in den angeschalteten nachgebildeten Detektor-Strukturen (Gatterbauweise) der Zentraleinheit weiterzuverarbeiten.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, die Signale am Detektorort oder am Eingang der Zentraleinheit analog/digital zu wandeln und dann mit einem Pulscodemulationsverfahren in Zeitmultiplextechnik weiterzuverarbeiten. Dieses Verfahren läßt eine stärkere Konzentration der simulierten Detektorstrukturen zu und ist besonders für eine speicherprogrammierte Realisierung in einem Prozeßrechner geeignet.
  • Die in Fig. 2 bis Fig. 4 dargestellten Systeme sind in PC>1-Technik besonders vorteilhaft zu realisieren, wobei jeder Sonde eine Adresse zugeteilt wird und in einem Zeitrahmen Adressen und Informationen zwischen Detektoren und Rechner und umgekehrt ausgetauscht werden. Bei Temperatur-und Rauchdetektoren genügt ein relativ langsamer Abfragezyklus (z. B.
  • alle 10 s), bei anderen Sonden (wie den Flammenstrahlungsdetektoren) ist ein schnellerer Abfragezyklus ratsam, während bei der Überwachung von Räumen mit Fernsehkameras eine sehr hohe Abfragerate erforderlich ist.
  • Treten kritische Meßwerte auf, die auf eine Gefahr hindeuten, so kann bereichsweise der Abfragezyklus für bestimmte Sonden erhöht werden, um mehr Informationen aus dem kritischen Bereich zu empfangen.
  • Bei einem integrierten Gefahrenmeldesystem mit einer großen Anzahl von Sonden und hohem Informationsfluß zwischen Rechner und Detektoren und umgekehrt kann es erforderlich sein, andere Modulationsverfahren (P»l, Deltamodulation, Pulsfrequenz, Pulslängenmodulation) und andere Übertragungsverfahren (Frequenzmultiplex, Amplitudenmultiplex, Codemultiplex) anzuwenden. Dabei ist die Erfindung nicht auf die angegebenen Beispiele beschränkt.
  • Zur Sicherung der Information bei der Übertragung von den Sonden zur Zentraleinheit können redundante, fehlererkennende oder fehlerkorrigierende Codes verwendet werden. Der Ausfall einer Sonde wird auf dem Übersichtstableau (optische Anzeige) signalisiert.
  • Bei einer teilzentralen Lösung, wenn also gewisse Intelligenzfunktionen zur Vorverarbeitung der Informationen und Meßsignale am Ort der Sonden vorgenommen werden, kann eine Steuerungsmöglichkeit vorgesehen werden.
  • Im Falle des Auftretens einer kritischen Situation kann der Zentralrechner eine Empfindlichkeitssteuerung der Sonde bewirken.
  • Zur Weiterleitung der Alarmsignale sind zwei unabhängige Signalwege, z. B. eine Telephon-Polizei-Leitung und ein Funkkanal, vorgesehen. Bei Ausfall der Zentraleinheit oder bei Unterbrechung der Telephonleitung wird automatisch Alarm ausgelöst.
  • Literatur [1] R. Portscht Berechnung und Messung der Extinktionseigenschaften von Rauch im optischen Spektralbereich Staub, Reinh. Luft 32 (1972), H. 7, S. 277 - 285 [2] R. Portscht Vergleich von monochromatischer und nichtmonochromatischer Rauchdichtemessung nach dem Extinktionsprinzip Staub, Reinh. Luft 32 (1972), H. 8, S. 323 - 329 [3] R. Portscht Rauchdetektor nach dem Streulichtprinzip bei zwei Vellenlängen Dt. Patentamt, Offenlegungsschrift P 21 08 707 Anmeldetag: 7. 9. 1972, Offenlegungstag: 7. 9. 1972 [4] A. Prüßmann Über die Extinktion von Licht durch Rauchpartikeln Dissertation T. H. Aachen, (1965) [5] A. Prüßmann Optische Rauchdichtemessung zur Beurteilung von Branddetektoren Forschungsber. Nr. 1801, Landesamt f. Forschung NRW, Westdt. Verlag, Köln u. Opladen, (1967) [6] II. Luck Zur Festlegung von Ansprechgrenzcn bei thermischen Brandneldesystemen V3DB-Zeitschr. 16 (1967i, II. 2, S. 40 - 43 [7] R. Portscht Über das Zeitverhalten der Temperaturstrahlung als Kenngröße eines Brandes Dissertation T. H. Aachen (1970) 8 W. Kirsch, Temperaturstrahlung als Kenngröße von Entstehungs-R. Portscht bränden, Forchungsber. Nr. 2136, Landesamt für Forschung NRW, Westdt. Verlag, öln und Opladen, (1970) [9] n. Portscht Messung und: Analyse des Zeitverhaltens der von offenen Bränden emittierten Temperaturstrahlung Forschungsber. Nr. 2201, Landesamt für Forschung NRW, Westdt. Verlag, Köln und Opladen, (1971) [10] 7 R. Portscht Temperaturstrahlungsdetektor zur automatischen Brand entdeckung oder Flammenüberwachung Dt. Patentamt, Offenlegungsschrift P 1960218, Anmeldetag: 1. 12. 1969, Offenlegungstag: 3. 6. 1971

Claims (42)

  1. Patent ansprüche 9 Integriertes Gefahrenmeldesystem, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Detektoren zur automatischen Brandentdeckung,zur Überwachung von Räumen und Grundstücken gegen unbefugtes Eindringen von Personen (Einbruch-Diebstahlmeldung) und zur Überwachung von Arbeitsprozessen (einschl. Strahlensicherheit und Umweltschutz) an einen zentralen Prozeßrechner angeschlossen sind, der die Meßsignale aller Sonden aufnimmt, überwacht verarbeitet und das Eintreten eines Gefahrenzustandes erkennt, den Zustand der gesamten Anlage ständig optisch anzeigt und bei Gefahr das Alarmsignal intern und extern optisch und akustisch auslöst und automatisch die angeschlossenen Sicherheitsorgane, die Feuerwehr und/oder die Polizei ruft.
  2. 2. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gel-ennzeichnet, daß ein Liniensystem realisiert wird (sternförmige Anordnung der Leitungen zwischen Rechner und Detektoren).
  3. 3. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet, daß ein Schleifensystem realisiert wird (schleifenförmige Anordnung der Leitungen zwischen Rechner und Detektoren).
  4. 4 Integriertes Gefahrenmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nettensystem realisiert wird tkettenförlige Anordnung von Detektoren und Rcchner).
  5. 5. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne, daß ein Funksystem für die Übertragung von Infornationen zwischen Detektoren und Rechner realisiert wird.
  6. 6. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ultraschallsystem zur Übertragung der Informationen zwischen Detektoren und Rechner realisiert wird.
  7. 7. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination von Linien-, Schleifen-, Ketten-, Funk- und Ultraschallsystem realisiert wird.
  8. 8. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren nur zur Messung einer physikalischen Meßgröße dienen und die gesamte Signalverarbeitung im Rechner zentral durchgeführt wird.
  9. 9. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalvorverarbeitung in den Detektoren durchgeführt wird und daß der Rechner die Weiterverarbeitung der Signale vornimmt.
  10. 10. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für Gruppen von Detektoren, gegliedert nach den verschiedenen Arten der Gefánrenmeldung (Brand, Einbruch, Arbeitsprozesse usw.) oder nach den verschiedenen Überwachungsbereichen (Haus-,-Etagen-, Raumbereich), Teil- oder Untcrzentralen bzw. Teil oder Unterrechner zur Vorverarbeitung der Informationen realisiert werden und daß die übergeordnete Zentrale die Weiterverarbeitung der Signale vornimmt.
  11. 11. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verarbeitungsaufgaben in einem oder mehreren Prozeßrechnern per Programm ausgeführt werden.
  12. 12. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Prozeßrechner ein Analogrechner verwendet wird.
  13. 13. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Prozeßrechner ein Digitalrechner verwendet wird.
  14. 14. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Prozenrechner ein Hybridrechner verwendet wird.
  15. 15. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verarbeitungsaufgaben in festprogrammierten Einheiten (in Gatterbauweise) ausgeführt werden.
  16. 16. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Anspriiche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Verarbeitungsaufgaben in festprogrammierten Einheiten (Gatterbauweise), ein anderer Teil in einem oder in mehreren frei programmierbaren Prozeßrechnern ausgeführt werden.
  17. 17. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die analogen Meßsignale bis zum Rechner übertragen, dann über ein Raumvielfachkoppelfeld konzentriert, analog/digital gewandelt und in einem Digitalrechner weiterverarbeitet werden.
  18. 18. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß nur Informationen von den Detektoren zur Rechner übertragen werden.
  19. 19. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Anspriiche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen von den Detektoren zum Itechncr und umgekehrt ibertragen werden und daß der Rechner die verschiedenen Detektoren zyklisch abfragt und in größeren Zeiträumen ihre Funktionsfähigkeit fernprüft.
  20. 20. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner im jal le des Auftretens von Meßsignalen in einem Überwachungsbereich, (lie auf einen gefährlichen Zustand hindeuten, die Detektoren dieses Bereichs aktiviert und empfindlicher steuert und gleichzeitig eine Verknüpfung dei- empfangenen Signale und gegenseitige Steuerung der im Rechner nachgebildeten Detektorstrukturen durchführt.
  21. 21. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gelsennzeichnet, dan die Meßsignale in den Detektoren analog/ gewandelt und zum Digitalrechner digital digital # übertragen werden und daß fiir die Ubertragung die Pulscodemodulation und ein Zeitvielfachverfahren angewendet wird und daß die verschiedenen Detektoren mit Adressen versehen und zyklisch abgefragt werden und daß für einige Sonden ein langsamer Abfragezyklus (z. B.
    10 s), für andere ein mittclschneller Abfragezyklus (z. B. 1 s) und für wieder andere ein schneller Abfragezylclus (z. B. 10 ms) zugeordnet wird.
  22. 22. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach Anspruch 21, dadurch gelcennzeichnet, daß im Falle des Auftretens kritischer Meßwerte in einem Überwachungsbereich die Reihenfolge der Abtastung geändert und mit einen sehr schnellen Abfragezyklus die betreffenden Detektoren oder Sonden abgefragt werden.
  23. 23. Integriertes Gef nhrcnme Idesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Reihenfolge des Auftretens von lleßgröZen in einem Uberwachungsbereich beobachtet und bei der und Signalverarbeitung beriicksichtigt wird, #daß z. B. beim Auftreten von Hauch, Strahlung und Wärme in der genannten Reihenfolge ein Feueralarm ausgelöst wird.
  24. 24. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten einer kritischen Meßgröße, die auf das Vorhandensein eincr Gefahr hindeutet, interner (oder stiller) Alarm gegeben wird und daß bcini Eintreffen kritischer Meßwerte von einer zweiten Meßsonde im Brandfal 1 eine automatische Löschung eingeleitet (z. B. Sprinkleranlage, CO2-Löschanlage) und allgemein externer Alarm ausgelöst wird.
  25. 25. Integriertes Gefahrenneldesysten nach einen der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus Sicherheitsgründen die wesentlichen Funktionsteile des zentralen Prozeßrechners gedoppelt werden und nach einem der bekannten Verfahren (Parallelbetrieb, Betrieb mit Lastteilung, aktive und passive Reserve, usw.) gearbeitet wird.
  26. 26. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einen der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner sich selbst und alle angeschlossenen Leitungen und Detektoren ständig überwacht, den Ausfall eines Detektors signalisiert und bei Ausfall einer Einbruch-Dicbstahl-Sonde die Störung anzeigt und/odel Alarm auslöst und dan der Rechner insbesondere die weiterführenden Leitungen überwacht und eine Unterbrechung oder einen Ausfall sofort signalisiert und über einen zweiten unabhängigen Übertragungsweg (z. B. Funksystem) an die Sicherheitsorgane meldet.
  27. 27. Integriertes Gefahrenneldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Signale von den Sonden zum Rechner und umgekehrt von wenigstens einer der folgenden bekannten Nodulationsverfahren Gebrauch gemacht wird : Pulsamplituden-, Pulsfrequenz-, Pulslängen-, Delta-, Mehrpegelcodemodulation.
  28. 28. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Signale von den Sonden zum Rechner und umgekehrt wenigstens eines der folgenden bekannten Übertragungsverfahren benutzt wird: Frequenz-, Amplituden-, CodelFunktionenmultiplexverfahren.
  29. 29. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß fehlererkennende oder fehlerkorrigierende Codes zur Übertragung der Daten zwischen Detektoren und Rechner verwendet erden.
  30. 30. Integriertes Gefahreniaeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatursonden angeschlossen werden, die die Raumtemperatur messen, und daß im Rechner wenigstens eines der vier folgenden Verfahren angewendet wird 1. Simulation eines Differentialdetelctors, der bei Überschreiten ciner festen Temperatur oder des entsprechenden Meßwertes Alarm auslöst, 2. Simulation eines Differentialdetetors, der bei Überschreiten eines bestimriten zeitlichen Anstiegs der Temperatur oder des entsprechenden Meßwerts Alarm auslöst, 3. Simulation eines Differenzendetektors, der beim Überschreiten einer bestimmten Temperaturdifferenz zwischen mindestens zwei an unterschi edl i chen Orten eines Überwachungsbereichs montierten Sonden Alarm auslöst, ls. Simulation eines Wärmemelders, der einen zeitlichen Mittelwert (linear, quadratisch, höherer Ordnung) iiber die gemessene Temperatur innerhalb eines Zeitintervalls bildet und bei Überschreiten eines kritischen Wertes Alarm auslöst.
  31. 31. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Anspriiche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß Flammenstrahlungsdetektoren angeschlossen werden, die die Flammenstrahlung messen, und daß im Rechner wenigstens eines der folgenden Verfahren angewendet wird: 1. Bildung eines zeitlichen Mittelwertes (linear, quadratisch, höherer Ordnung) und Auslösen des Alarms bei Überschreiten eines Schwellenwertes (auch Entdeckung von Schwelbränden Inölich) 2. Frequenzanalyse des Zeitverhaltens der Flammenstrahlung (Flackern) durch Simulation von Badpaßfiltern oder eines Frequenzanalysators (Suchtonanalyse) und Vergleich der Leistungsdichtespektren mit typischen Spektren flackernder Fl imen urid von Störungsgrößen, unter ein beziehung der einfachsten Frequenzanalyse, namlich dem Vergleich der Leistungsdichte der Bestrahlungsstärke bei zwei Frequenzen, einschließlich der dynamischen und @tatischen Komponente.
    3. Spektralanalyse der Flammenstrahlung im Vellenlängenbereich durch Messung der Strahlung nit rnindestens zwei selektiven 00er einem o;-tisch breitbandigen Strahlungsempfänger mit rotierendem Filterrad oder mechanisch bewegten Komponenten, die eine Zerlegung der Strahlung nach der Wellenlänge zulassen (Spektralfotometer) und Vergleich der Strahlungsanteile miteinander und mit typischen Emissionsspektren von Flammen und von Storgrößen, auch unter Einschluß des Verfahrens nach Punkt 2, wobei das typische unterschiedliche Zeitverhalten der Flammenstrahlung bei verschiedenen Wellenlängen (Strahlung der Verbrennungsgase und der Rußpartikeln in den Flammen) ausgenutzt werden kann.
    4. Schätzung der Entfernung der Flamme durch Vergleich der kurzwelligen (blau, ultraviolett) und langwelligen (infrarot) Anteile der Strahlung und Messung von mehreren Beobachtungspunkten aus.
    5. Zählen der Nulldurchgänge pro Sekunde (Bestimmung der Grundfrequenz) der dynamischen Komponente der empfangenen Flammenstrahlung und Bestimmung der Grundfläche des brennenden Materials, Schätzung der Entfernung zwischen Flamme und Strahlungsempfängern, wobei eine Fernsteuerung der Empfänger vorgesehen werden kann, durch die der Empfänger in die Richtung gedreht wird, aus der die Flammenstrahlung kommt (Abgleich nach dem maximums des zeitl. Mittelwerts).
    6. Anordnung mehrerer Flammenstrahlungsempfänger auf einer Halbkugel an der Decke des Überwachungsbereichs und Eingabe der Eigenschaften und der Anordnung der Empfänger in den Rechner1 so daß bei der Messung der Flanmenstrahlung die Richtung bestimmt werden kann, aus der die Strahlung emittiert wird.
    7. Auswertung der beobachteten Zeitfunktion, die mit typischen Verläufen des Zeitverhaltens von Flammen und Störgrößen verglichen wird: Berechnung des Hittelwerts über die dynamische und statische Komponente (Wechselspannungs- / Gleichspannungsanteil) und Bildung des Quotienten; Bildung der t. und höherer Ableitungen nach der Zeit, usw.
    8.Vergleich verschiedener Zeitfunktionen der Bestrahlungsstärke, die an verschiedenen Orten mit gleich- oder verschiedenartigen Strahlungscmpfängern erfaßt wurde.
    9. Vergleich der nach verschiedenen Verfahren durchgefuhrten Entfernungsschatzung und Priifung, ob die Messungen die Lokalisierung des Brandherdes zulassen. Die notwendigen Rechnungen führt der Digitalrechner aus.
    10. Ausnutzung des Effekts, daß bei einem Entstehungsbrand die Intensitzt der Strahlung stindig zuninmt und die Grundfrequenz der Flackerschwingung niederfrequenter wird.
    11. Berechnung der Autokorrelationsfunktioneiner einer liegen Probe der Fla=nenstrahlung und Besti=ung der Leistungsdichte durch Fouriertransformation.
    12. Berechnung der Kreuzkorrelationsfunktionen zwischen mindestens zwei zeitlichen Proben der Flammenstrahlung, gemessen mit Strahlungsempfängern unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit, und Berechnung der Kreuzleistungsspektren.
  32. 32. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichaet, daß als Rauchmeßsonden Ionisationskammerdetektoren angeschlossen werden und daß im Rechner das Überschreiten eines bestimmten sammerstroms als Alarmkriterium ausgenutzt wird.
  33. 33. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß als Rauchmeßsonden Extinktionsmeßanordnungen angeschlossen werden und daß die Verarbeitung der Meßsignale (z. 3. Demodulation, Filtern, Logarith:iLieren, Mittelwertbildung, Quotientenbildung) im Rechner vorgenommen wird und bei toerschreiten eines Schwellenwertes Alarm ausgelöst wird.
  34. 34. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß als Rauchmeßsonden Streulichtanordnungen angeschlossen werden und daß nach mindestens einen cer folgenden Verfahren die Meßwertverarbeitung vorgenommen wird: 1. Strahlungsquelle(n) mig Gleichspannung, Wechselspaii=iung oder mit Impulsen betrieben, Strahlungsquelle(n) selektiv (monochromatisch) oder breitbandig im optischen Spektralbereich, Strahlung mit mecnanischen Zerhacker moduliert oder ohne (zusätzliche) Modulation. Empfänger breitbandig oder selektIv im optischen Spektralbereich. Messung mit einen Empfänger und Auswertung der Meßsignale durch Alarmauslösung bei Überschreiten eines zeitlichen Mittelwerts.
    2. 3ezingungen wie unter 1.
    Messung der Streustrahlung mit (mindestens) zwei Strahlungsempfängern bei unterschiedlichen Beobachtungswinkeln. Ziel: Unterscheidung verschiedener Aerosolarten (Ruß, Nebel, Staub).
    3. Bedingungen wie unter 2.
    Messung der gestreuten Strahlungsleistung nit (nindestens) zwei Strahlungsempfängern bei zwei unterschiedlichen Wellenlängen. Ziel: Sichere flrandentdeckung und Unterscheidung der Aeorosolart im Streuvolumen.
    4. Kombination von Verfahren 3 und Verfahren 4.
  35. 35 Integriertes Gcfahrenmeldesystem nach einen der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß Rauchmeßsonden zur Ermittlung der Verbrennungsgase angeschlossen werden und daß die Signalverarbeitung ii Rechner durchgeführt wird.
  36. 36. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach ei ne: der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung von Räumen und Grundstüclcen gegen das Eindringen unbefugter Personen (Einbruch, Diebstahl, Sabotage) Berührungskontakte, induktive, kapazitive Sonden, Licht- und Ultraschallschranken, Pliksophone für Schall, Körperschall, Ultraschall, Feldraumsonden, Radar-, Sonar-, Lichtdetektoren, Wien sonden für radi oakti ve Strahlung und Sonden zur Prozeßüberwachung angeschlossen werden und daß die Signalverarbeitung teilweise oder vollstandig ins Rechner durchgeführt wird.
  37. 37. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einen der Ansprüche 1 bis 3G, dadurch gekennzeichnet, daß Kombinationen der in den Ansprüchen ?o bis 36 angegebenen Verfahren bei der Meßwertverarbeitung benutzt werden und daß insbesondere die folgenden Kombinationen verwendet werden: 1. Flammenstrahlungs- und Temperaturmessung an einem gemeinsamen Ort und Kompensation der Temperaturabhängigkeit des Strahlungsempfängers durch Rechnung im Prozeßrechner.
    2. Rauch- und Temperaturmessung (wie Punkt 1) für Ionisationskammerdetektoren, Extinktionsmeßsonden, Streulichtanordnungen und Gasanalysesonden.
    3. Extinktions- und Streulichtmessung. Das Streulicht in Vorwärtsrichtung läßt sich nicht von einer Extinktionsmessung trennen.
    4. Flammenstrahlungs- und Extinktions-/Streulichtmessung bei geschickter konstruktiver Anordnung mit einem einzigen Strahlungsempfänger.
    5. Temperatur- und Einbruch-Diebstahlüberwachung mit Laseranordnungen, wobei durch Brände der Laserstrahl abgelenkt und durch eindringende Personen unterbrochen wird.
  38. 38. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einen der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Funlctionsfähigkeit der Sonden ferngeprüft werden kann (z. B. gezielte Temperaturerhöhung durch Erhitzen eines Widerstands in der Nähe einer Temperatursonde oder Einschalten einer Lichtquelle in der Nähe eines Strahlungsempfångers).
  39. 39. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3o, dadurch gekennzeichnet, daß eine einheitliche Steckvorrichtung mit einer einheitlichen Schnittstelle im Überwachungsbereich installiert wird und d.zß die Detektoren mit dazu passenden Steckern versehen werden, so daß eine Änderung des Risikos im Überwachungsbereich nicht mit einer Änderung der Verdrahtung, sondern mit einem einfachen Austausch der Detektoren verbunden ist und daß im Rechner nur die'Eingabegrößen (Zuordnung von Detektorart und Detektorort und Art der gewünschten Signalverarbeitung durch Festlegung der Detektorstruktur) geändert zu werden brauchen.
  40. 40. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß im Rechner die Umschaltung von Tag- auf Nachtprogramme und von Arbeits- auf Pausen- und Urlaubsprogramne autonatisch durchgeführt wird und daß in verschiedenen Programmen die Schwellenwerteinstellung für die Sonden und Detektoren im Rechner und die Organisation der Alarmauslösung bei den verschiedenen Gefahrenzuständen zeitlich abgestimmt und verändert wird.
  41. 41. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis /,0, dadurch gekennzeichnet, dan einige Sonden von berechtigten Personen kurzzeitig außer Betrieb oder "entschärft" werden können.
  42. 42. Integriertes Gefahrenmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß alle Störungen und Alarmentscheidungen gespeichert und auf Befehl oder'automatisch über eine Ausgabeeinheit ausgegeben werden.
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