DE3932681C2 - Hochfehlalarmsicheres Objektsicherungssystem mit einer Vielzahl von Passiv-Infrarot-(IR)-Sensoren - Google Patents
Hochfehlalarmsicheres Objektsicherungssystem mit einer Vielzahl von Passiv-Infrarot-(IR)-SensorenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein hochfehlalarmsicheres
Objektsicherungssystem mit einer Vielzahl von Passiv-
Infrarot-(IR-)-Sensoren der Billigklasse, die eine typische
Fehlansprechneigung aufweisen, und einer zentralen Sensorsig
nal-Auswerteeinrichtung, die die individuellen Sensorsignale
logisch miteinander verknüpft.
Bei pyroelektrischen IR-Meldern können durch Erschütterungen,
Infraschall und Wärmequellen Fehlalarme ausgelöst werden.
Beispielsweise kann ein vor einem mit IR-Alarmmeldern ausges
tatteten Gebäude vorbeifahrendes schweres Fahrzeug, bei
spielsweise ein S-Bahnzug, ein LKW usw., Erschütterungen er
zeugen, die zu Fehlalarmen führen können. Auch die schnelle
Erwärmung von Flächen, die sich im Erfassungsbereich von IR-
Meldern befinden und durch ein Fenster von der Sonne be
strahlt werden, kann bei bestimmten Wetterlagen, etwa bei
schnell vorbeiziehender aufgelockerter Bewölkung, die die
Sonne abwechselnd abdeckt und freigibt, immer wieder zu Fehl
alarmen führen. Derartige Fehlalarme können nur durch einen
hohen technischen Aufwand reduziert werden, was bisherige Si
cherungssysteme, die aus mehreren fehlalarmreduzierten Ein
zelmeldern bestehen, wirtschaftlich relativ aufwendig macht.
Die Alarmzentralen bisheriger Systeme registrieren nur das
Ansprechen der Einzelmelder und lösen dann den Alarm aus (de
zentraler Fehlalarmausschluß).
Aus dem Stand der Technik DE 38 32 428 A1 ist eine Personen-
Erfassungsvorrichtung bekannt. Diese Vorrichtung schließt auf
Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person innerhalb einer Er
fassungszone durch Erfassen der aus der Zone kommenden Infra
rotstrahlung mittels mehrerer Infrarot-Detektoren. Die Auswertung
erfolgt durch die Bestimmung der Pegelspitzen und der
Ausgabezeit der Ausgangssignale dieser Detektorelemente
mittels einer Diskriminatoreinrichtung und vergleicht diese
Signale miteinander. Personenbewegungen in beliebiger Rich
tung in der Erfassungszone werden mittels einer Ausgabeein
heit angezeigt.
Aus der US-Patentschrift US 3,789,384 ist weiterhin eine Ein
bruchmeldeanlage mit einem im Teilbereich untergliederten Ü
berwachungsbereich bekannt. Jeder Teilbereich wird aus zwei,
durch jeweils einen Infrarotmelder überwachte, Zonen in Form
je eines kegelförmigen Raumes gebildet. Eine Vielzahl von
Sensoren wie fotoelektrische oder Infrarotdetektoren sind in
einem inneren und einem äußeren Muster fokussiert. In diesem
Stand der Technik wird eine zielgerichtete, dem Mittelpunkt
zustrebende Bewegung durch die Abfolge des Ansprechens der
Sensoren detektiert.
Dem deutschen Gebrauchsmuster DE 86 10 130 U1 ist ein durch
Bewegungsmelder überwachter Raum zu entnehmen, wobei eine An
näherung an das gesicherte Objekt auf jeden Fall durch das
Ansprechen von Sensoren erkennbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Objektsicherungssystem der eingangs genannten Art zu schaf
fen, das trotz Verwendung von IR-Sensoren der Billigklasse,
die zu einem typischen Fehlansprechen neigen, eine hohe Fehl
alarmsicherheit aufweist.
Die Aufgabe wird durch ein hochfehlalarmsicheres Objektsiche
rungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge
löst, das erfindungsgemäß durch die in dem kennzeichnenden
Teil angegebenen Merkmale des Patentanspruchs 1 charakteri
siert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in
den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer, ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung betreffenden Figur be
schrieben.
Die Figur zeigt ein Lichtnetz mit den Leitungen Ph, N, an das
mehrere IR-Sensoren S1 . . . Sn und eine Sensorsignal-Auswerte
einrichtung 1 in einer Hochfrequenz-Kopplungstechnik, die an
sich bekannt ist, angeschlossen sind. Die Sensoren S1 . . . Sn
geben fallweise Sensorsignale s1 . . . sn ab, die über das Licht
netz zu der Sensorsignal-Auswerteeinrichtung 1 übertragen
werden.
Erfindungsgemäß ist eine Anordnung, wie in der Figur gezeigt,
vorgesehen, bei der die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung 1
die zeitliche Folge der Sensorsignale s Der Sensoren S1 . . . Sn
erfaßt, bewertet und eine Bewegungsrichtung einer Wärmequelle
erkennt. Die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung 1 erkennt au
ßerdem aus dem zeitlichen Abstand zwischen den Sensorsignalen
zweier Sensoren die Geschwindigkeit einer Wärmequelle. Falls
sich aus dem Auswertevorgang eine Korrelation zu einer Bewe
gungsrichtung auf ein zu sicherndes Objekt innerhalb des zu
sichernden Bereiches hin ergibt, wird ein Alarm ausgelöst.
Vorteilhafterweise können die einzelnen Sensorsignale der
Sensoren mit verschiedenen Wertigkeiten verrechnet werden,
die im Verhältnis zu ihrer räumlichen Nähe zu dem zu sichern
den Objekt stehen.
Für die Auswertung der Sensorsignale ist ein elektrisches
Fenster definiert, wodurch das Auslösen eines Alarms
aufgrund der Erfassung kleiner Wärmequellen, nämlich z. B.
Kleintiere, verhindert wird.
Als Datenübertragungsnetz zwischen den Sensoren S1 . . . Sn
und der Sensorsignal-Auswerteeinrichtung 1 wird zweck
mäßigerweise das Lichtnetz Ph, N des Anwesens, in dem sich der
zu sichernde Bereich befindet, benutzt. Dies hat den
Vorteil, daß kein eigenes Netz installiert werden muß.
Zum Ausschließen von Störungen, die sich durch Störsignale
innerhalb des Lichtnetzes Ph, N ergeben können, ist eine
Plausibilitätsprüfung für die Ergebnissignale aus der logischen
Verknüpfung durch die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung 1
vorgesehen.
Der Auswertevorgang und/oder die Plausibilitätsprüfung werden
vorteilhafterweise mittels eines Mikroprozessors durchgeführt.
Der Arbeitsspeicher des Mikroprozessors ist dazu mit einem
bestimmten, vorab eingelernten Bewertungsprogramm geladen.
Das erfindungsgemäße Objektsicherungssystem bietet den Vorteil,
daß ein Alarm nur dann ausgelöst wird, wenn die Einzelsignale
von den verschiedenen Sensoren in einer bestimmten, vorgewähl
ten örtlichen und/oder zeitlichen Abfolge in der Sensorsignal-
Auswerteeinrichtung eintreffen und einer Plausibilitätsprüfung
standhalten. Melden beispielsweise zwei oder mehrere IR-
Sensoren gleichzeitig ein Ereignis, so kann aufgrund der Un
wahrscheinlichkeit, daß mehrere Personen exakt gleichzeitig den
Erfassungsbereich jeweils verschiedener IR-Sensoren durch
schreiten, die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung ein Auslösen
eines Alarms unterdrücken.
Das Objektsicherungssystem bietet zusätzlich den Vorteil, daß
die Einzelgeräte, nämlich die IR-Sensoren mit zusätzlichen
Elementen zur automatischen Einschaltung von Stromverbrauchern,
z. B. Lampen, genutzt werden können, da sie ohnehin mit dem
Lichtnetz verbunden sind.
Claims (5)
1. Hochfehlalarmsicheres Objektsicherungssystem mit einer
Vielzahl von Passiv-Infrarot-(IR-)-Sensoren der Billigklasse,
die eine typische Fehlansprechneigung aufweisen, und einer
zentralen Sensorsignal-Auswerteeinrichtung, die die individu
ellen Sensorsignale logisch miteinander verknüpft,
wobei die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung (1) die zeit liche Folge der Sensorsignale (s) der Sensoren (S1 . . . Sn) er faßt, bewertet und eine Bewegungsrichtung einer Wärmequelle erkennt, die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung (1) aus dem zeitlichen Abstand zwischen den Sensorsignalen zweier Senso ren die Geschwindigkeit einer Wärmequelle erkennt und
die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung (1), falls sich aus dem Auswertevorgang eine Korrelation zu einer Bewegungsrichtung auf ein zu sicherndes Objekt innerhalb des zu sichernden Be reiches hin ergibt, einen Alarm auslöst,
dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Sensorsignale der Sensoren mit verschiedenen Wertigkeiten verrechnet werden, die im Verhältnis zu ihrer räumlichen Nähe zu dem zu sichernden Objekt stehen.
wobei die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung (1) die zeit liche Folge der Sensorsignale (s) der Sensoren (S1 . . . Sn) er faßt, bewertet und eine Bewegungsrichtung einer Wärmequelle erkennt, die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung (1) aus dem zeitlichen Abstand zwischen den Sensorsignalen zweier Senso ren die Geschwindigkeit einer Wärmequelle erkennt und
die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung (1), falls sich aus dem Auswertevorgang eine Korrelation zu einer Bewegungsrichtung auf ein zu sicherndes Objekt innerhalb des zu sichernden Be reiches hin ergibt, einen Alarm auslöst,
dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Sensorsignale der Sensoren mit verschiedenen Wertigkeiten verrechnet werden, die im Verhältnis zu ihrer räumlichen Nähe zu dem zu sichernden Objekt stehen.
2. Objektsicherungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
für die Auswertung der Sensorsignale ein elektrisches Fenster
definiert ist, wodurch das Auslösen eines Alarms aufgrund der
Erfassung kleiner Wärmequellen, wie Kleintiere, verhindert
wird.
3. Objektsicherungssystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Datenübertragungsnetz zwischen den Sensoren (S1 . . . Sn) und
der Sensorsignal-Auswerteeinrichtung (1) das Lichtnetz (Ph,
N) in der Umgebung eines Objektes, in Verbindung mit dem sich
ein zu sichernder Bereich ergibt, benutzt wird.
4. Objektsicherungssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Ausschließen von Störungen, die sich durch Störsignale
innerhalb des Lichtnetzes (Ph, N) ergeben können, eine Plau
sibilitätsprüfung für die Ergebnissignale aus der logischen
Verknüpfung durch die Sensorsignal-Auswerteeinrichtung (1)
vorgesehen ist.
5. Objektsicherungssystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auswertevorgang und/oder die Plausibilitätsprüfung mit
tels eines Mikroprozessors durchgeführt werden und daß der
Arbeitsspeicher des Mikroprozessors mit einem bestimmten,
vorab eingelernten Bewertungsprogramm geladen ist.
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- 1989-09-29 DE DE19893932681 patent/DE3932681C2/de not_active Expired - Fee Related
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