DE3832428A1 - Personen-erfassungsvorrichtung - Google Patents

Personen-erfassungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Personen-Erfassungsvorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung, welche die von menschlichen Körpern ausgehende, relativ starke Infrarotstrahlung aufnimmt und auswertet.
Derartige Erfassungsvorrichtungen können zur Verhütung von Straftaten eingesetzt werden, zur Zählung der ein Gebäude oder einen Raum betretenden bzw. verlassenden Personen usw.
Meldevorrichtungen, welche die von menschlichen Körpern ausgehende Infrarotstrahlung aufnehmen, beruhen allgemein auf dem Prinzip einer Differenzbestimmung zwischen dem Energiepegel der von menschlichen Körpern ausgehenden Infrarotstrahlen, die mittels pyroelektrischen Infrarot-Detektorelementen oder dergleichen erfaßt werden, gegenüber der Hintergrundstrahlung, die vom Fußboden des Raumes oder anderen Flächen ausgeht. Da derartige Erfassungssysteme in immer größerem Umfang eingesetzt werden, wird eine Verbesserung ihrer Zuverlässigkeit gefordert.
Als Gründe für Fehlfunktionen herkömmlicher Erfassungsvorrichtungen, welche die von menschlichen Körpern ausgehende Infrarotstrahlung aufnehmen, können genannt werden: Temperaturänderungen im Hintergrundbereich der Erfassungszone, Störsignale, Störlicht mit relativ hoher Energie, beispielsweise Fahrzeugscheinwerfer, Sonnenlicht und dergleichen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die auf solchen Einflüssen beruhenden Fehlfunktionen zu bekämpfen, indem die Erfassungsvorrichtung mit zwei Infrarot-Detektorelementen ausgestattet wird, die in Horizontalrichtung angeordnet sind, um die Ausgangssignaldifferenz bei einem sich bewegenden Körper zu erfassen. Bei einer solchen Ausbildung trägt eine Störstrahlung im Infrarotbereich aus der Erfassungszone, welche auf beide Infrarot-Detektorelemente auftrifft, nicht zu der ausgegebenen Signaldifferenz bei, so daß Fehlfunktionen vermieden werden. Wenn sich aber der menschliche Körper senkrecht zur Ausrichtungslinie der Infrarot-Detektorelemente bewegt, also in Vertikalrichtung, wenn diese Detektorelemente in Horizontalrichtung ausgerichtet sind, so heben die Ausgangssignale der beiden Detektorelemente einander auf, so daß kein Differenzsignal gewonnen wird und eine Erfassung unmöglich ist. Eine solche Detektorvorrichtung ist also mit Einschränkungen hinsichtlich des Erfassungsbereichs behaftet. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß eine Störstrahlung durchaus nur auf einem der zwei Infrarot-Detektorelemente auftreffen kann, so daß eine Verhinderung einer Fehlfunktion dann nicht möglich ist.
Zur Lösung der obengenannten Probleme wurde bereits vorgeschlagen, mittels vier Infrarot-Detektorelementen zwei Dif­ ferenz-Ausgangssignale zu bilden. In diesem Zusammenhang wurde auch vorgeschlagen, für die eine Hälfte der vier Detektorelemente eine positive Seite und für die andere Hälfte eine negative Seite zu definieren, um auswertbare differentielle Ausgangssignale zu erzielen. Detektorvorrichtungen mit vier Infrarot-Detektorelementen sind beispielsweise in der US-PS 38 77 308, der JP-OS 58-2 13 396, der JP-OS 59-94 094 und der JP-OS 61-1 00 685 beschrieben. In den dort beschriebenen Vorrichtungen sind die vier Infrarot-Detektorelemente nach einem Raster angeordnet, und eine Personenerfassung kann aufgrund der ableitbaren Differenz-Ausgangssignale auch dann erfolgen, wenn die Person sich in Horizontalrichtung oder Vertikalrichtung bewegt.
Durch die Verwendung von vier Detektorelementen können Störeinflüsse und Fehlfunktionen bekämpft werden und Personen auch dann erfaßt werden, wenn sie sich in Horizontalrichtung oder Vertikalrichtung bewegen. Es besteht aber bei solchen Erfassungsvorrichtungen die Möglichkeit, daß keinerlei Dif­ ferenz-Ausgangssignal erhalten wird, nämlich dann, wenn sich der Personenkörper in einer von vier Richtungen bezüglich der Erfassungszone bewegt. Bei einem Winkel von etwa 45° zur Horizontalrichtung oder Vertikalrichtung löschen die Ausgangssignale der zwei Infrarot-Detektorelemente, die senkrecht zur Bewegungsrichtung angeordnet sind, einander aus. Diesbezüglich ist also eine weitere Verbesserung der bekannten Vorrichtungen erforderlich, damit Personen erfaßt werden können, die aus beliebiger Richtung in die Erfassungszone eindringen. Diese Forderung wird insbesondere bei der Verhütung von Straftaten gestellt. Grundsätzlich ist es zwar möglich, das Problem zu lösen, indem zwei der beschriebenen Infrarot-Detektorvorrichtungen verwendet und um 45° gegeneinander verdreht angeordnet werden, jedoch wird dann die Gesamtanlage aufwendig und kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Personen-Erfassungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ohne großen Aufwand imstande ist, zuverlässig Personen zu melden, die aus beliebiger Richtung in die Erfassungszone eindringen.
Dies wird gemäß der Erfindung mittels einer Personen-Erfassungsvorrichtung erreicht, bei welcher die aus einer Detektorzone empfangenen Infrarotstrahlen mittels einer optischen Einrichtung konzentriert und durch mehrere Infrarot-Detektorelemente empfangen werden; die Ausgangssignale dieser Detektorelemente werden verstärkt. Die so verstärkten Ausgangssignale werden mittels einer Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet und an eine Diskriminatoreinrichtung angelegt, um die Ausgangssignale der verschiedenen Infrarot-Detektorelemente miteinander zu vergleichen. Das Vergleichsergebnis wird dann ausgegeben. Eine Besonderheit der Vorrichtung besteht darin, daß die Diskriminatoreinrichtung die Pegelspitzen und die Dauer der verschiedenen Ausgangssignale der In­ frarot-Detektorelemente erfaßt, nachdem eine Verarbeitung in der Signalverarbeitungseinrichtung erfolgte, und auf Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person geschlossen wird, indem die Pegelspitzen und Dauern der verschiedenen Ausgangssignale der Detektorelemente jeweils miteinander verglichen werden.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung auf Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person schließt, indem die Pegelspitzen und Dauern der verschiedenen Ausgangssignale der Detektorelemente miteinander verglichen werden, kann auch dann keine Fehlfunktion auftreten, wenn eine Person aus beliebiger Richtung in die Erfassungszone eindringt, im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen mit differentiellen Ausgangssignalen, bei welchen eine gegenseitige Auslöschung der Ausgangssignale der Detektorelemente auftreten kann; es wird also eine zuverlässige Erfassung über den gesamten Erfassungsbereich er­ zielt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches eine erste Ausführungsform der Erfassungsvorrichtung zeigt;
Fig. 2 eine Skizze, welche die Anordnung der Infrarot- Detektorelemente bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 3A bis 3C verschiedene Beziehungen zwischen einer sich bewegenden Person und einer Erfassungszone bei der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4A bis 4C Signalformen, welche die Ausgangssignale der verschiedenen Infrarot-Detektorelemente zeigen, wenn eine Person die in den Fig. 3A bis 3C veranschaulichte Bewegung ausführt;
Fig. 5A und 5B Signalformen weiterer Ausgangssignale der verschiedenen Infrarot-Detektorelemente der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Skizze zur Erörterung der verschiedenen Bewegungsrichtungen einer Person bezüglich des Erfassungsbereiches bei der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 7A bis 7H Signalformen für die Ausgangssignale der verschiedenen Infrarot-Detektorelemente, jeweils für die Bewegung in einer der möglichen Bewegungsrichtungen der Person gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Skizze zur Erläuterung eines weiteren Funktionsaspekts der Infrarot-Detektorelemente nach der Erfindung;
Fig. 9 eine Anordnung der Infrarot-Detektorelemente nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10A bis 10C Skizzen, welche die Beziehung zwischen einer sich in verschiedenen Richtungen bewegenden Person und der Erfassungszone für die Ausführungsform nach Fig. 9 zeigen;
Fig. 11A bis 11C Signalformen für die Ausgangssignale der Infrarot-Detektorelemente bei Bewegung der Person jeweils in den verschiedenen Bewegungsrichtungen, die in den Fig. 10A bis 10C dargestellt sind;
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 13 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 14 bis 16 Ansichten zur Erläuterung der Ausführungsform nach Fig. 13, wobei jeweils die Ausgangssignale der Infrarot-Detektorelemente gezeigt sind;
Fig. 17 und 18 Blockdiagramme einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 19 und 20 Signalformen zur Erläuterung der Funktionsweise der Vorrichtung nach Fig. 18;
Fig. 21 und 22 Blockdiagramme einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 23A bis 23C Signalformen, welche anomale Ausgangssignale bei der Vorrichtung nach Fig. 21 zeigen;
Fig. 24 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausfüh­ rungsform;
Fig. 25 eine Skizze, welche die Beziehung zwischen der Position einer sich bewegenden Person und mehreren Erfassungszonen bei der Vorrichtung nach Fig. 24 zeigt;
Fig. 26 Signalformen für die Funktion der Vorrichtung nach Fig. 24; und
Fig. 27 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Personen-Erfassungsvorrichtung nach der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform enthält einen Detektorabschnitt 10 mit mehreren Infrarot-Detektorelementen, die mit A bis D bezeichnet sind und die in Fig. 2 gezeigte Rasteranordnung aufweisen. Diese Infrarot-Detektorelemente A bis D im Detektorabschnitt 10 erzeugen mittels einer optischen Einrichtung 11, beispielsweise eines Vielfachspiegels, einer Linse oder dergleichen, eine Erfassungszone 10 A, welche die gerasterten vier Erfassungsbereiche A′ bis D′ umfaßt, die in Fig. 3 gezeigt sind. In der Praxis wird eine Erfassungszone 10 A so ausgelegt, daß bei der Bewegung einer Person PB durch die Erfassungszone 10 A diese Person nacheinander in die vier Erfassungsbereiche A′ bis D′ eindringt. Die vier Infrarot- Detektorelemente A bis D sind in der Brennebene der optischen Einrichtung 11 angeordnet. Diese Detektorelemente A bis D sind vorzugsweise als pyroelektrische Elemente ausgebildet, die kostengünstig sind und bei normalen Temperaturen betrieben werden können.
Es sind aber auch andere Detektorelemente verwendbar, insbesondere thermoelektrische Säulen und dergleichen. Die Infrarot- Detektorelemente A bis D liefern Ausgangssignale, wenn eine Änderung der Temperaturdifferenz gegenüber dem Hinter­ grund in den Erfassungsbereichen A′ bis D′ eintritt. Die jeweiligen Ausgangssignale werden unabhängig voneinander in einer Verstärkereinrichtung 12 verstärkt und einer Signalverarbeitungseinrichtung 13 zugeführt. Diese umfaßt vorzugsweise ein Bandpaßfilter, einen Multiplexer und A/D-Umsetzer, so daß die gewünschten Frequenzkomponenten der verstärkten Ausgangssignale herausgelöst und durch das Bandpaßfilter geführt werden. Die gewünschten Frequenzkomponenten werden sequentiell in Digitalsignale umgesetzt, während sie den Multiplexer und den A/D-Umsetzer durchlaufen. Die so digitalisierten Ausgangssignale werden an eine Diskriminatoreinrichtung 14 angelegt, die vorzugsweise einen Mikrocomputer enthält. Dort werden sie einer Diskriminierung unterzogen, bei welcher die Pegelspitzen VA-VD der Signalform und die Dauer tA-tD für eine Pegelüberschreitung der digitalisierten Ausgangssignale (siehe Fig. 4) bestimmt werden. Die durch diese Diskriminierung erhaltenen Ausgangssignale der Diskriminatoreinrichtung 14 werden über eine Ausgabeeinrichtung 15 ausgegeben und können durch eine Überwachungseinrichtung oder Alarmanlage ausgewertet werden.
Die Erfassungszone 10 A, welche die Erfassungsbereiche A′ bis D′ enthält, also eine überwachte Zone, wird mittels des Detektorabschnitts 10 eingestellt, der die Infrarot-Detektorelemente A bis D enthält. Jede Person, welche die Erfassungszone durchschreitet, kann anhand der Ausgangssignale der verschiedenen Infrarot-Detektorelemente A bis D erfaßt werden. Es wird hier zunächst angenommen, daß der Körper einer Person PB sich durch die Erfassungszone 10 A bewegt, und zwar in den verschiedenen Richtungen MD, die in den Fig. 3A bis 3C gezeigt sind. Beim Durchschreiten der Erfassungszone 10 A ist der Personenkörper gleichzeitig in allen Erfassungsbereichen A′ bis D′ vorhanden, so daß, wie in den Fig. 4A bis 4C gezeigt, die Infrarot-Detektorelemente A bis D Ausgangssignale mit Signalformen liefern, welche praktisch denselben Signal-Spitzenpegel VA bis VD aufweisen, unabhängig von den verschiedenen Bewegungsrichtungen der Person. Diese Pegel­ spitzen VA bis VD zeigen gewisse Schwankungen lediglich aufgrund der Temperaturverteilung an der Oberfläche des Körpers der Person PB oder aufgrund der verschiedenen Flächeninhalte der Erfassungsbereiche A′ bis D′, welche die Person einnimmt. Diese Schwankungen werden durch die Umgebungstemperatur der Erfassungsbereiche in solcher Weise beeinflußt, daß die Pegelspitzen ansteigen, wenn die Umgebungstemperatur niedrig ist, und absinken, wenn die Umgebungstemperatur hoch ist. Die Pegelspitzen VA bis VD werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung miteinander verglichen. Wenn zunächst angenommen wird, daß der maximale Pegel der verschiedenen Pegelspitzen VA bis VD den Wert Vmax aufweist, so wird ein Schwellwert festgelegt, der auf diesen Maximalpegel Vmax bezogen ist. Auf die Anwesenheit einer Person PB wird geschlossen, wenn alle Pegelspitzen diesen Schwellwert überschreiten. Wenn das Verhältnis zwischen Vmax und dem Schwellwert gleich K ist (0<K<1), so erfüllt der Schluß auf die Anwesenheit einer Person folgende Bedingung:
Vi/Vmax<K (1)
Darin ist Vi jeweils die Pegelspitze, für i=A bis i=D.
Wenn sich nun die Person PB durch alle Erfassungsbereiche A′ bis D′ bewegt, so ergibt sich für jeden Erfassungsbereich eine Verweildauer, unabhängig von der Bewegungsrichtung des Körpers. Diese Verweildauer tritt als Zeitdifferenz zwischen den verschiedenen Ausgangssignalen der Infrarot-Detektorelemente A bis D in Erscheinung. Diese Zeitdifferenz kann auf einen bestimmten Bereich eingegrenzt werden, indem die Größe der verschiedenen Erfassungsbereiche und die Bewegungsgeschwindigkeit einer Person berücksichtigt werden. Wenn man davon ausgeht, daß die Bewegungsgeschwindigkeit einer Person PB im Bereich von S 1 [m/sec] bis S 2 [m/sec] liegt, mit S 1<S 2, so kann man eine Obergrenze T 2 [sec] für die Zeitdifferenz und bezüglich des unteren Geschwindigkeitswertes S 1 sowie eine Untergrenze T 1 [sec] bezüglich der oberen Geschwindig­ keitsgrenze S 2 bestimmen. Wenn die Zeitdifferenz für die ausgegebenen Signale gleich Δ t ist, so ist die Bedingung für das Schließen auf Anwesenheit einer Person die folgende Formel (2):
T 1<Δ t<T 2 (2)
Wenn die Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt des Auftretens des ersten Ausgangssignals und dem Zeitpunkt des Auftretens des letzten Ausgangssignals der Infrarot-Detektorelemente A bis D bestimmt wird, so bestimmt man im Falle der Fig. 4A bis 4C die Größe Δ t=tD-tA; es muß dann lediglich geprüft werden, ob dieser Wert Δ t die Formel (2) erfüllt.
Bei Anwendung der oben erläuterten Entscheidungskriterien wird jegliche Fehlfunktion der Vorrichtung ausgeschlossen. Wenn beispielsweise eine Temperaturänderung über die gesamte Erfassungszone auftritt, welche die Bereiche A′ bis D′ umfaßt, oder wenn Störstrahlung wie Sonnenlicht auftritt, so erzeugen alle Infrarot-Detektorelemente A bis D die in Fig. 5A gezeigten Ausgangssignale gleichzeitig. Die Größe Δ t erfüllt somit niemals die Formel (2), so daß jede Fehlfunktion ausgeschlossen wird. Wenn eine Temperaturänderung oder Störstrahlung wie Sonnenlicht örtlich innerhalb der Erfassungszone auftritt, wird die Formel (2) gleichfalls nicht erfüllt. Wenn beispielsweise eine Temperaturänderung oder Störstrahlung nur in den Erfassungsbereichen A′ und C′ auftritt, so liefern nur die Infrarot-Detektorelemente A und C die in Fig. 5B gezeigten Ausgangssignale. Die Größe t erfüllt daher nicht die Formel (2), so daß keine Fehlfunktion auftritt. Wenn irgendwelche internen Störsignale auftreten, besteht eine nur geringe Wahrscheinlichkeit, daß ausreichend große Ausgangssignale erhalten werden, welche beide Formeln (1) und (2) erfüllen. Auch in diesem Falle werden also Fehlfunktionen verhindert.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, verursacht der Körper einer Person PB, welche die Erfassungzone 10 A in den verschiedenen Richtungen a bis h in Fig. 6 durchquert, die in Fig. 7A bis 7H gezeigten Ausgangssignale der Infrarot- Detektorelemente A bis D zu den entsprechenden Zeiten tA bis tD, je nach der Bewegungsrichtung. Die Aufeinanderfolge der Ausgangssignale der verschiedenen Infrarot-Detektorelemente A bis D ändert sich also entsprechend der Bewegungsrichtung des Körpers der Person PB. In allen Fällen wird die obige Formel (1) erfüllt, so daß die Bewegungsrichtung der Person anhand der Sequenz von Ausgangssignalen der Elemente A bis D bestimmt werden kann.
Bei der obigen Ausführungsform wurde angenommen, daß die Infrarot-Detektorelemente A bis D rechtwinklige Lichterfassungsbereiche aufweisen. Die Erfassungsbereiche können aber auch die Form eines Viertelkreises aufweisen, wobei die Kombination der Erfassungsbereiche eine kreisförmige Erfassungszone ergibt, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Weiterhin wurde bei der beschriebenen Ausführungsform angenommen, daß vier Infrarot-Detektorelemente A bis D vorhanden sind. Die Anzahl von Detektorelementen kann aber je nach Konstruktion auch größer oder kleiner gewählt werden. Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführung enthält die Vorrichtung nur drei Infrarot- Detektorelemente A bis C. Es wird praktisch dieselbe Funktion wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung erreicht. Der Detektorabschnitt 120, welcher die drei Infrarot-Detektorelemente A bis C umfaßt, ist dann dreieckförmig ausgebildet, und es entsteht die in den Fig. 10A bis 10C gezeigte Erfassungszone 120 A, welche die Erfassungsbereiche A′ bis C′ umfaßt. Wenn sich bei dieser Ausführungsform eine Person PB durch die Erfassungszone 120 A des Systems in irgendeiner in den Fig. 11A bis 11C gezeigten Richtung MD bewegt, so geben die Detektorelemente die in den Fig. 11A bis 11C gezeigten Signalformen mit den Pegelspitzen VA bis VC ab. Wenn man annimmt, daß der Maximalpegel der verschiedenen Pegelspitzen VA bis VC gleich Vmax ist, so wird ein Schwellwert unter Be­ zugnahme auf diesen Maximalpegel Vmax festgesetzt. Es wird auf Anwesenheit einer Person PB geschlossen, wenn alle Pegelspitzen diesen Schwellwert überschreiten. Wenn das Verhältnis von Vmax zu dem Schwellwert gleich K ist und die Pegelspitzen mit Vi bezeichnet werden (i=A bis C), so wird die obige Formel (1) erfüllt. Auf die Anwesenheit oder Abwesenheit der Person PB wird ferner geschlossen, je nachdem, ob die Zeitdifferenz Δ t zwischen den verschiedenen Ausgabezeiten tA bis tC der Ausgangssignale der Infrarot-Detektorelemente A bis C die obige Formel (2) erfüllt. Auf diese Weise können Fehlfunktionen aufgrund von Temperaturänderungen, Lichtverteilung, internen Störsignalen oder dergleichen vermieden werden.
Als Infrarot-Detektorelement A bis C können solche verwendet werden, deren Lichtaufnahmefläche einen Drittelkreis bildet. Die drei Elemente werden dann zu einer kreisförmigen Erfassungszone zusammengesetzt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgelegt, daß sie eine zuverlässige Bestimmung der Anwesenheit oder Abwesenheit von Personen auch dann ermöglicht, wenn eines oder mehrere der Infrarot-Detektorelemente gestört sind und kein Ausgangssignal liefern.
Bei dieser, in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung ist ein Signalprozessor 23 an eine Diskriminatoreinrichtung 24 und an eine Selbstdiagnoseeinrichtung 26 angeschlossen, deren Ausgangssignal zu der Diskriminatoreinrichtung 24 gelangt. Die Selbstdiagnoseeinrichtung 26 stellt das Ausbleiben von Ausgangssignalen der Infrarot-Detektorelemente fest, wenn dieses Ausbleiben auf Beschädigung, Ablauf der Lebensdauer, Schaltungsfehlern und dergleichen beruht. Die Ergebnisse dieser Bestimmung werden der Diskriminatoreinrichtung 24 mitgeteilt. In der Praxis wird die Vorrichtung so ausgelegt, daß die Selbstdiagnoseeinrichtung 26 die Ausgangssignale der verschiedenen Detektorelemente während einer zuvor eingestellten Zeitspanne T untersucht. Wenn eines der Ausgangssignale eines Infrarot-Detektorelements A bis D einen vorbestimmten Schwellwert Vt beispielsweise während einer Zeitspanne t (t<T) überschreitet, so wird ein diesem Detektorelement entsprechender Zähler inkrementiert. Dieser Vorgang wird nacheinander für jedes Detektorelement innerhalb der eingestellten Zeitspanne T ausgeführt. Die verschiedenen, den Infrarot-Detektorelementen entsprechenden Zähler werden dann abgefragt. Wenn ein Zählerwert gleich Null ist und die anderen Zähler einen Zählwert aufweisen, der einen vorbestimmten Wert überschreitet, so wird darauf geschlossen, daß eines der Infrarot-Detektorelemente fehlerhaft ist, nämlich dasjenige, dessen Zähler den Zählwert Null aufweist. Die entsprechende Meldung gelangt zu der Diskriminatoreinrichtung 24. Hierauf ansprechend ignoriert dann die Diskriminatoreinrichtung 24 alle Ausgangssignale des fehlerhaften Detektorelementes und verwendet nur die Ausgangssignale der übrigen Detektorelemente bei der Prüfung, ob die Formeln (1) und (2) erfüllt sind, ob also eine Person innerhalb der Erfassungszone anwesend oder abwesend ist. Ansonsten sind die Ausbildung und Funktion der Vorrichtung nach Fig. 12 die gleichen wie in Fig. 1, wobei zur Vereinfachung die gleichen, jedoch um 10 erhöhten Bezugszahlen verwendet wurden.
Eine weitere Ausführungsform ist imstande, eine zuverlässige Personenerfassung ohne Beeinflussung durch Schwankungen in der Empfindlichkeit der verschiedenen Infrarot-Detektorelemente durchzuführen. Bei dieser in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform enthält eine Diskriminatoreinrichtung 34 eine Vergleichs- Diskriminatoreinrichtung 34 A und eine Schwellwert- Einstelleinrichtung 34 B. Die Ausgangssignale des Signalprozessors 33 werden an diese beiden Einrichtungen 34 A und 34 B der Diskriminatoreinrichtung 34 angelegt. Die Schwellwert- Einstelleinrichtung 34 B gibt einen Schwellwert an die Vergleichs- Diskriminatoreinrichtung 34 A ab. In dieser Schwellwert- Einstelleinrichtung 34 B führen Schwankungen der Spitzenpegel VP 1 nach VP 2, wie in Fig. 14A für die Ausgangssignale der Infrarot-Detektorelemente A bis D gezeigt ist, welche der Signalprozessor 33 verarbeitet, zu verschiedenen Einstellungen des Schwellwertes für die verschiedenen Ausgangssignale, nämlich von VT 1 nach VT 2. Bei einer hohen Pegelspitze (VP 1) wird also ein höherer Schwellwert (VT 1) eingestellt, während bei kleinerer Pegelspitze (VP 2) ein niedrigerer Schwellwert (VT 2) eingestellt wird. Dabei ist die Anstiegszeit jeweils im wesentlichen dieselbe und liegt bei t 3. Wenn die Pegelspitzen der Ausgangssignale der verschiedenen Detektorelemente A bis D hohe Werte aufweisen, wie die Werte VA und VC in den Fig. 15A bis 15D, so werden entsprechend hohe Schwellwerte VTA und VTC eingestellt, da diese von den Pegelspitzen abhängen. Wenn aber niedrigere Pegelspitzen VB und VD vorhanden sind, so werden entsprechend niedrige Schwellwerte VTB und VTD eingestellt. Die Zeitspanne T zwischen Signalbeginn bei t 0 und Anstiegszeit tA bis tD kann konstant gehalten werden. Wenn die beschriebene Pegel- Einstelleinrichtung nicht vorhanden wäre, so hätten auch die verschiedenen Pegelspitzen VP 1 und VP 2 in Fig. 14B denselben Schwellwert VT zur Folge, so daß die Anstiegszeiten t 2 und t 3 ab dem Beginn t 0 des Signals verschieden wären. Wie in Fig. 16A bis 16D gezeigt, würden dann Schwankungen zwischen den verschiedenen Zeitspannen TA bis TD auftreten, die zwischen dem Startpunkt t 0 und den entsprechenden Anstiegszeiten tA bis tD liegen.
In der Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 34 A, welche die von der Pegel-Einstelleinrichtung 34 B ausgegebenen Werte empfängt, können Schwankungen hinsichtlich der Anstiegszeiten tA bis tD auch dann eingegrenzt werden, wenn die Pegelspitzen der Ausgangssignale der verschiedenen Infrarot- Detektorelemente A bis D mit Schwankungen aufgrund der Empfindlichkeit behaftet sind. Es wird also verhindert, daß die gesamten Auftrittszeiten der verschiedenen Ausgangssignale der Detektorelemente A bis D durch die genannten Schwankungen ungenau werden; da also die Auftrittszeiten der Ausgangssignale der verschiedenen Elemente genau bestimmt werden können, kann auch die Bewegungsrichtung MD der Person genau bestimmt werden. Ansonsten sind die Ausbildung und Funktion der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform im wesentlichen dieselben wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei die gleichen, jedoch um 20 erhöhten Bezugszeichen verwendet wer­ den.
Die in Fig. 13 gezeigte Ausführungsform kann ferner mit einer Referenz-Wärmequelle 46 in Form eines in der Vorrichtung angeordneten Heizdrahtes aus Nichrome oder dergleichen ausgestattet werden, wobei zusätzlich eine Hilfsoptik 47 vorgesehen ist, um die von der Wärmequelle 36 ausgehende Infrarotstrahlung zu konzentrieren. Die Schwellwerte VTA bis VTD der verschiedenen Infrarot-Detektorelemente A bis D werden bestimmt, indem die von der Referenz-Wärmequelle ausgehende Infrarotstrahlung verwendet wird. Auf diese Weise können Schwankungen der Ausgangspegel kompensiert werden, die auf Umwelteinflüssen wie Temperaturschwankungen der Umgebung beruhen, so daß auch der Einfluß von Empfindlichkeitsschwankungen bei den Elementen A bis D präzise korrigiert werden kann.
Bei dieser in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform sind die der Fig. 1 entsprechenden Komponenten mit gleichen, jedoch um 30 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet.
Nach einer weiteren Ausführungsform können die Pegelspitzen und Auftrittszeiten der Ausgangselemente der verschiedenen Infrarot-Detektorelemente auch dann genau bestimmt werden, wenn innerhalb des Signalprozessors Schwankungen der Voreinstellwerte auftreten, die durch Abdriften an verschiedenen Komponenten durch Temperaturänderung entstehen. Bei dieser in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform enthält die Diskriminatoreinrichtung 54 eine Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 54 A und eine Voreinstellwert-Kompensationseinrichtung 54 B. Die Anordnung ist so ausgelegt, daß die vom Signalprozessor 53 abgegebenen Ausgangssignale gemeinsam an die Einrichtungen 54 A und 54 B angelegt werden und die Voreinstellwert-Kompensationseinrichtung 54 B aktualisierte Voreinstellwerte an die Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 54 A abgibt. Als Diskriminatoreinrichtung 54 kann ein geeigneter Mikrocomputer verwendet werden. Die Voreinstellwert-Kompensationseinrichtung 54 B der durch den Mikrocomputer gebildeten Diskriminatoreinrichtung empfängt als Eingangsgröße zunächst den digitalisierten Wert VA 1 eines Ausgangssignals des Infrarot- Detektorelementes A, woraufhin dieses Eingangssignal als Voreinstellwert BA in einem Speicher RA der Einrichtung 54 B abgespeichert wird. Anschließend werden Multiplexer in dem Signalprozessor 53 sequentiell umgeschaltet, so daß weitere digitalisierte Werte VB 1, VC 1 und VD 1 für die Ausgangssignale der verschiedenen Detektorelemente B, C und D zu der Vor­ einstellwert-Kompensationseinrichtung 54 B gelangen und in Speichern RB, RC und RD als Voreinstellwerte BB, BC und BD abgespeichert werden.
Die Multiplexer werden dann weiter umgeschaltet, um das Ausgangssignal VA 2 des Detektorelementes A zur Diskriminatoreinrichtung 54 zu führen, wo der entsprechende Wert in der Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 54 A mit dem zuvor in der Voreinstellwert-Kompensationseinrichtung 54 B abgespeicherten Wert VA 1 verglichen wird. Die Differenz zwischen diesen Werten wird, wenn sie kleiner als ein voreingestellter Wert Vth ist, dem Speicher RA zugeführt, um einen Mittelwert zwischen dem früheren Wert VA 1 und dem neuen Wert VA 2 zu bilden, woraufhin der Voreinstellwert BA aktualisiert wird. Anschließend werden die Ausgangssignale VB 2, VC 2 und VD 2 der Detektorelemente B, C und D empfangen, und die Voreinstellwerte BB, BC und BD werden in gleicher Weise aktualisiert. Derselbe Vorgang wird wiederholt, wobei das J-te Eingangssignal des Detektorelementes A dazu führt, daß ein Vergleich zwischen VA(J-1) und VAJ durchgeführt wird. Wenn eine Differenz zwischen diesen beiden Größen kleiner als der Voreinstellwert Vth ist, so wird als Ausgangssignal ein Mittelwert abgegeben. Eine den Voreinstellwert Vth überschreitende Differenz führt nicht zu einer Aktualisierung des Voreinstellwertes BA. Für die anderen Detektorelemente B bis D wird derselbe Vorgang wiederholt.
Zugleich mit den obigen Vorgängen werden die Pegelspitzen VA bis VD und die Auftrittszeiten TAA bis TAD für die verschiedenen Detektorelemente A bis D in der Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 54 A auf der Grundlage der Werte bestimmt, die gewonnen werden, indem von den Ausgangsgrößen der Elemente A bis D die Voreinstellwerte subtrahiert werden, welche diesen Elementen jeweils entsprechen. Die Ausgangssignale der Detektorelemente variieren, während die Person PB die Erfassungszone durchschreitet; der entsprechende Signalverlauf ist in Fig. 19 veranschaulicht. Auf einen Abschnitt I unmittelbar von dem Eintreten in die Erfassungsbereiche A′ bis D′ folgt ein Abschnitt II, woraufhin die Person den Erfassungsbereich verläßt und ein Abschnitt III auftritt, der dem Abschnitt I gleicht. Bei diesem Vorgang wird der von der Voreinstellwert- Kompensationseinrichtung 54 B gelieferte Voreinstellwert so bestimmt, daß nur die Änderungskomponenten geliefert werden, die man erhält, wenn aus den Signalformen A bis D in Fig. 19 die Voreinstellwerte BA bis BD entfernt werden. Das Ergebnis ist in Fig. 20 dargestellt. Die Ausgangssignale A bis D werden also von jeglichem Einfluß durch Schwankungen der Voreinstellwerte aufgrund von Abdriften und der dergleichen in Bauelementen befreit.
Ansonsten sind bei der Ausführungsform nach Fig. 18 Aufbau und Wirkungsweise die gleichen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1; es werden gleiche, jedoch um 40 erhöhte Bezugszahlen verwendet.
Bei der weiteren, in Fig. 21 gezeigten Ausführungsform kann unterschieden werden, ob eine von den Detektorelementen A bis D ausgegebene Signalfolge auf die Anwesenheit einer Person schließen läßt, wobei eine Fehlerfassung verhindert wird. Bei dieser Ausführungsform enthält eine Diskriminatoreinrichtung 64 eine Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 64 A sowie eine Ausgangssignalfolge-Diskriminatoreinrichtung 64 B. Ein Signalprozessor 63 gibt Ausgangssignale an beide Einrichtungen 64 A und 64 B ab. Die Ausgangssignale der Ausgangssignalfolge- Diskriminatoreinrichtung 64 B werden an die Vergleichs- Diskriminatoreinrichtung 64 A abgegeben. Wie bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben wurde, führt die Bewegung einer Person in irgendeiner der Richtungen a bis h bezüglich der Erfassungzone zu den in Fig. 7A bis 7H gezeigten, von der Bewegungsrichtung abhängigen Ausgangssignalen. Wenn eine andere als die in Fig. 7 gezeigte Ausgangssignalfolge auftritt, so wird geschlossen, daß ein Objekt, welches die Erfassungszone durchquert, keine Person ist. Diese Information wird an die Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 64 A abgegeben. Solange die Ausgangssignalfolge-Diskriminatoreinrichtung 64 B kein Erfassungs-Ausgangssignal ausgibt, welches ein anderes Objekt als eine Person anzeigt, arbeitet die Vergleichs- Diskriminatoreinrichtung 64 A in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Wenn aber diese Ausgangssignalfolge- Diskriminatoreinrichtung 64 B ein Ausgangssignal abgibt, welches anzeigt, daß ein anderes Objekt als eine Person vorhanden ist, so wird die Weiterleitung des Meldesignals an die Ausgabeeinrichtung 65 gesperrt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 sind ansonsten die Ausbildung und Wirkungsweise die gleichen wie bei Fig. 1; die einander entsprechenden Komponenten sind mit gleichen, jedoch um 50 erhöhten Bezugszahlen versehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 22 gezeigt ist, wird die Erfassungsgenauigkeit weiter gesteigert, indem bei der Entscheidung auf Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person nicht nur die Ausgangssignalfolge, sondern auch Differenzen in den Auftrittszeiten berücksichtigt werden. Bei dieser Ausführungsform enthält eine Diskriminatoreinrichtung 74 eine Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 74 A und eine Ausgabezeit-Diskriminatoreinrichtung 74 B. Die Ausgangssignale des Signalprozessors 73 werden parallel an beide Einrichtungen 74 A und 74 B angelegt. Die Ausgangssignale der Ausgabezeit- Diskriminatoreinrichtung 74 B werden an die Vergleichs- Diskriminatoreinrichtung 74 A angelegt. Solange der Betriebszustand derselbe ist wie in den Fig. 3 und 4 oder 6 und 7 für die Ausführungsform nach Fig. 1 gezeigt, arbeitet diese Ausführungsform auch in gleicher Weise. Wenn aber die in Fig. 23A gezeigten Ausgangssignale von den Detektorelementen A bis D geliefert werden und die Zeitdifferenz Ta zwischen den Ausgabezeiten tA oder tD der Elemente A und D und einer Ausgabezeit tB oder tC der Elemente B und C größer als die Zeitdifferenz Tmax ist, also für den Fall der Ausgabezeiten, bei welchem sich eine Person mit der geringstmöglichen Geschwindigkeit durch die Erfassungsbereiche A′ bis D′ bewegt, so entscheidet die Ausgabezeit-Diskriminatoreinrichtung 74 B, daß die Ausgangssignale nicht darauf zurückgehen, daß eine Person die Erfassungszone durchquert. Es sind Mittel vorgesehen, die verhindern, daß die Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 74 A Ausgangssignale an die Ausgabeeinrichtung 75 abgibt.
Es wird hier angenommen, daß - wie in Fig. 23B gezeigt - die Elemente B und D ihre Ausgangssignale abgegeben haben, nachdem eine Zeitspanne Tb ab der Ausgabezeit tA des Elementes A abgelaufen ist, und das Element C liefert sein Ausgangssignal, nachdem eine Zeitspanne tB′ abgelaufen ist. Solange sich eine Person mit fester Geschwindigkeit bewegt, gilt hier die Bedingung Tb=Tb′, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Die verschiedenen Ausgabezeiten der Detektorelemente A bis D sind andererseits mit Schwankungen behaftet, welche aufgrund von unterschiedlichen Empfindlichkeiten der verschiedenen Elemente A bis D entstehen. Koeffizienten α und β werden im voraus eingestellt, um diesen Sachverhalt zu berücksichtigen. Wenn α Tb<Tb′<β Tb (0<α<1<β ) erfüllt ist, so wird entschieden, daß eine Person vorhanden ist. Wenn diese Bedingung aber nicht erfüllt ist, erfolgt die Entscheidung dahingehend, daß keine Person anwesend ist, und die Ausgabe eines Meldesignals an die Ausgabeeinrichtung 75 wird verhindert. Wenn sich eine Person, wie in Fig. 23C gezeigt, durch die Erfassungszone bewegt und dabei die Ausgabezeiten TA bis TD der Detektorelemente A bis D aufeinanderfolgen, wenn also die Person sich durch die Erfassungzone in einer Richtung bewegt, die dem Stundenzeiger einer Uhr in der Stellung viertel nach elf entspricht, so gilt Tc=Tc′. Wegen der erwähnten Schwankungen der Ausgabezeiten werden aber die Koeffizienten γ und δ zuvor so eingestellt, daß bei Erfüllung der Bedingung γ Tc<Tc′<δ Tc (0<γ<1<δ ) entschieden wird, daß eine Person anwesend ist; wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, wird entschieden, daß keine Person vorhanden ist, und die Ausgabe des Meldesignals an die Ausgabeeinrichtung 75 wird gesperrt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 22 sind ansonsten die Ausbildung und Funktionsweise die gleichen wie bei Fig. 1; die einander entsprechenden Elemente sind mit gleichen, jedoch um 60 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet.
Gemäß einer weiteren, in Fig. 24 gezeigten Ausführungsform wird die von einer Diskriminatoreinrichtung 84 an eine Ausgabeeinrichtung 85 abgegebene Meldung, insbesondere eine Alarmmeldung, solange gesperrt, wie die verschiedenen Ausgangssignale der Infrarot-Detektorelemente innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegen. Die Diskriminatoreinrichtung 84 enthält eine Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 84 A und eine Alarmsignal-Sperreinrichtung 84 B. Die Ausgangssignale des Signalprozessors 83 werden parallel an die beiden Einrichtungen 84 A und 84 B abgegeben. Ein von der Alarmsignal- Sperreinrichtung 84 B abgegebenes Ausgangssignal gelangt zu der Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 84 A. Es wird auf Fig. 25 Bezug genommen. Die Personen-Erfassungsvorrichtung bildet mehrere Erfassungszonen 80 A I, 80 A II und 80 A III, und es wird beispielshalber angenommen, daß eine Person stetig in einer festen Bewegungsrichtung MD fortschreitet. Wenn die in Fig. 26 gezeigten Ausgangssignale von den Infrarot-Detektorelementen A bis D abgegeben werden und die Pegelspitzen und Anstiegszeiten die obigen Formeln (1) und (2) erfüllen, so liefert die Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 84 A ein Alarmsignal A.O.P. mit hohem Pegel HI an die Ausgabeeinrichtung 85. Vorbestimmte Schwellwertpegel Vs - und Vs⁺ werden für die jeweiligen Ausgangssignale der Elemente A bis D eingestellt; wenn die Ausgangssignale der Elemente A bis D für eine feste Zeit ts unter den Schwellwertpegeln Vs - und Vs⁺ liegen, so entscheidet die Alarmsignal-Sperreinrichtung 84 B, daß keine Person anwesend ist, undf bewirkt eine Sperrung des von der Vergleichs-Diskriminatoreinrichtung 84 A an die Ausgabeeinrichtung 85 abgegebenen Signals. Wenn neue Ausgangssignale durch die Elemente A bis D erzeugt werden, welche die Formeln (1) und (2) erfüllen, wird das Alarmsignal erneut erzeugt und ausgewertet.
Ansonsten sind Ausbildung und Funktion dieser in Fig. 24 gezeigten Ausführungsform die gleichen wie bei Fig. 1; einander entsprechende Elemente sind mit gleichen, jedoch um 70 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet.
Bei einer weiteren, in Fig. 27 gezeigten Ausführungsform werden Fehlfunktionen auch dann vermieden, wenn Störsignale oder dergleichen unmittelbar vor dem Zeitpunkt auftreten, zu dem die Infrarot-Detektorelemente A bis D Ausgangssignale liefern, welche auf der Erfassung einer Person beruhen. Die Diskriminatoreinrichtung 94 enthält eine Speichereinrichtung 96, deren Speicher A bis D jeweils die Pegelspitzen und Ausgabezeiten für die Ausgangssignale der verschiedenen Detektorelemente A bis D abspeichern. Wenn angenommen wird, daß eines der Detektorelemente ein Störsignal empfängt, das entsprechende Ausgangssignal jedoch unterhalb eines vorbestimmten Schwellwertes liegt, so wird die Formel (1) nicht erfüllt, und die Diskriminatoreinrichtung 94 schließt aus diesem Ausgangssignal nicht auf das Vorhandensein einer Person. Wenn eine Person zum Zeitpunkt des Auftretens dieses Störsignals sich durch die Erfassungszone hindurchbewegt, liefern die verschiedenen Detektorelemente Ausgangssignale mit einem Pegel, welcher den vorbestimmten Pegel überschreitet; wenn aber die Ausgangspegel von drei Elementen auftreten, nachdem das auf Störsignalen beruhende Ausgangssignal ausgegeben wurde, so trifft die Diskriminatoreinrichtung 94 ihre Entscheidung auf Anwesenheit oder Abwesenheit und Bewegungsrichtung beim Empfang von vier Ausgangssignalen, wozu die Ausgangssignale der drei genannten Detektorelemente zählen, aber auch das auf dem Störsignal beruhende Ausgangssignal, welches die Formel (1) nicht erfüllt, so daß auf Abwesenheit einer Person geschlossen wird. Während nun bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform die Möglichkeit besteht, daß die in der Diskriminatoreinrichtung 94 gespeicherten Inhalte zu diesem Zeitpunkt gelöscht werden, so daß auch auf die Anwesenheit einer Person schließen lassende Ausgangssignale eines Detektorelementes, die aber durch ein Störsignal beeinträchtigt sind, zu isolierten Daten werden und möglicherweise nicht dazu führen, daß auf Anwesenheit einer Person geschlossen wird, ist bei der in Fig. 27 gezeigten Ausführungsform vorgesehen, daß die gespeicherten Daten für die jeweiligen Ausgangssignale der Detektorelemente in den Speichern A bis D der Speichereinrichtung 96 gespeichert bleiben, bis die nächsten Eingangssignale empfangen werden. Die Entscheidung, ob eine Person anwesend oder abwesend ist, erfolgt also in einem solchen Zustand, daß von allen Detektorelementen A bis D Ausgangssignale empfangen werden, welche den vorbestimmten Schwellwert überschreiten.
Ansonsten sind Ausbildung und Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 27 im wesentlichen dieselben wie bei Fig. 1; die entsprechenden Elemente sind mit gleichen, jedoch um 80 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet.

Claims (13)

1. Personen-Erfassungsvorrichtung, bei der Infrarotstrahlung aus einer Erfassungszone durch eine optische Einrichtung konzentriert wird und von mehreren Infrarot-Detektorelementen empfangen wird, deren Ausgangssignale verstärkt und nach Verstärkung mittels eines Signalprozessors verarbeitet werden, um an eine Diskriminatoreinrichtung angelegt zu werden, welche die Ausgangssignale der verschiedenen Infrarot-Detektorelemente miteinander vergleicht, wobei das Ergebnis des Diskriminiervorganges an eine Ausgabeeinrichtung abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung die Pegelspitzen und Ausgabezeiten der verschiedenen Ausgangssignale der Infrarot-Detektorelemente erfaßt, nachdem diese durch den Signalprozessor verarbeitet wurden, und auf Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person schließt, indem ein Vergleich der Pegelspitzen und Ausgabezeiten der verschiedenen Ausgangssignale der Infrarot-Detektorelemente miteinander vorgenommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung Mittel umfaßt, welche den Maximalpegel der Pegelspitzen in den Ausgangssignalen der Infrarot-Detektorelemente feststellen, um auf Anwesenheit einer Person dann zu schließen, wenn die Pegelspitzen anderer Ausgangssignale als die mit Maximalpegel oberhalb eines bestimmten Verhältnisses bezüglich des Maximalpegels liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung Mittel umfaßt, welche auf Anwesenheit einer Person dann schließen, wenn eine Zeitdifferenz zwischen zwei der Ausgabezeiten der Infrarot-Detektorelemente innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Infrarot-Detektorelemente zweidimensional angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Infrarot-Detektorelemente zweidimensional angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung Mittel umfaßt, welche die Ausgabe-Ablauffolge für die Ausgangssignale der verschiedenen Infrarot-Detektorelemente bestimmen, um die Bewegungsrichtung der Person festzustellen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung eine Selbstdiagnoseeinrichtung enthält, die anomale Ausgangssignale der Infrarot-Detektorelemente feststellt, und Mittel zum Schließen auf die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person auf der Grundlage der Ausgangssignale nur derjenigen Infrarot-Detektorelemente enthält, die verschieden von solchen Detektorelementen sind, bei denen ein anomales Ausgangssignal durch die Selbstdiagnoseeinrichtung festgestellt wurde.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung Mittel zum Einstellen von Schwellwertpegeln zur Bestimmung der Ausgabezeit der Ausgangssignale der Infrarot-Detektorelemente in Übereinstimmung mit den Pegelspitzen der Ausgangssignale der Elemente umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung Speichermittel enthält, die die Ausgangssignale des Signalprozessors dann speichern, wenn eine Veränderung der Ausgangssignale des Signalprozessors kleiner als eine zuvor eingestellte Änderungskomponente ist, um daraus einen Voreinstellwert zu berechnen, um die Ausgangssignale des Signalprozessors mittels des Voreinstellwertes zu kompensieren, wenn die Änderung des Ausgangssignals des Signalprozessors größer als die zuvor eingestellte Änderungskomponente ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung eine Ausgangssignal-Ablauf­ folge-Diskriminatoreinrichtung umfaßt, welche auf die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person in Abhängigkeit von der Ablauffolge des Signalanstiegs der Ausgangssignale der Infrarot-Detektorelemente schließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung Mittel umfaßt, welche das Ausgangssignal zu der Ausgabeeinrichtung sperren, wenn eine Zeitdifferenz in den Ausgabezeiten der Infrarot-Detektorelemente eine vorbestimmte Zeitspanne überschreitet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung Mittel umfaßt, um die Ausgabe eines Alarmsignals an die Ausgabeeinrichtung zu sperren, wenn die Ausgangssignale der Infrarot-Detektorelemente innerhalb eines vorbestimmten Bereiches einer vorbestimmten Zeitspanne liegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung mit einer Speichereinrichtung versehen ist, die mehrere Speichereinheiten umfaßt, welche jeweils den Infrarot-Detektorelementen entsprechen und so ausgelegt sind, daß sie jeweils die Signalpegelspitzen und die Ausgabezeiten der entsprechenden Infrarot-Detektorelemente dauernd gespeichert halten, und daß die Diskriminatoreinrichtung aufgrund des in den Speichern abgespeicherten Inhalts auf die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Person schließt.
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