DE4218151C2 - System zum Erfassen der Bewegung einer Wärmequelle - Google Patents
System zum Erfassen der Bewegung einer WärmequelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System
zum Erfassen der Bewegung einer Wärmequelle und insbesondere
auf ein System, bei dem ein pyroelektri
scher Infrarot-Detektor benutzt wird.
Wenn ein bestimmtes Dielektrikum erwärmt wird, wird an
dessen Oberfläche eine Spannung erzeugt oder die elektrische
Ladung daran gesteigert, so daß die Wärmeenergie in elektri
sche Energie umgesetzt wird. Diese Erscheinung wird allge
mein als "pyroelektrischer Effekt" bezeichnet. Die Materia
lien, die den pyroelektrischen Effekt zeigen, werden als
"pyroelektrische Materialien" bezeichnet.
Viele dieser pyroelektrischen Materialien sind Keramikmate
rialien. Aus diesen pyroelektrischen Materialien hergestell
te, pyroelektrische Infrarot-Sensoren wurden in Systemen für
das Erfassen der Bewegung einer Wärmequelle eingesetzt. Die
mittels der pyroelektrischen Infrarot-Sensoren zu entdecken
de Wärmequelle ist normalerweise ein menschlicher Körper.
Die pyroelektrischen Infrarot-Sensoren werden für verschie
denerlei Anwendungszwecke eingesetzt, wie in einer Klimaanla
ge, deren Blaserichtung in Abhängigkeit von der Bewegung des
menschlichen Körpers veränderbar ist, oder in einer Beleuch
tungsanlage, deren Ausrichtung in Abhängigkeit von der
Bewegung des Körpers der Person veränderbar ist.
Für das Erfassen der Bewegung des menschlichen Körpers hat
ein Wärmequellenbewegungs-Detektorsystem, bei dem mehrere
derartige, pyroelektrische Infrarot-Sensoren benutzt werden
und das nach dem Stand der Technik gestaltet ist, eine
Gestaltung gemäß der Darstellung in Fig. 2.
Gemäß Fig. 2 umfaßt das System einen pyroelektrischen Infra
rot-Sensor 10a mit einem Beobachtungsbereich A, einen pyroe
lektrischen Infrarot-Sensor 10b mit einem Beobachtungsbe
reich B und einen pyroelektrischen Infrarot-Sensor 10c mit
einem Beobachtungsbereich C. Falls ein jeweiliger dieser
pyroelektrischen Infrarot-Sensoren, wie beispielsweise der
Sensor 10a "+1" erfaßt, bedeutet dies, daß eine Person in
den Bereich A eingetreten ist. Falls der pyroelektrische
Infrarot-Sensor 10a "-1" erfaßt, bedeutet dies, daß die
Person aus dem Bereich A herausgetreten ist.
Obzwar der pyroelektrische Infrarot-Sensor 10a auf zufrie
denstellende Weise das Eintreten und Austreten der Wärme
quelle in den bzw. aus dem Bereich A erfassen kann, kann der
Sensor nicht eine Bewegung der Wärmequelle innerhalb des
Bereichs A erfassen, außer dann, wenn durch die Bewegung der
Wärmequelle irgendeine Temperaturänderung auftritt.
Zum Vermeiden einer solchen Einschränkung sind nach dem
Stand der Technik gemäß der Darstellung in Fig. 2 zusätzlich
zu dem Bereich A die anderen Bereiche B und C vorgesehen.
Falls sich die Wärmequelle von dem Bereich A zu dem Bereich
B bewegt, sinkt die Temperatur in dem Bereich A, während die
Temperatur in dem Bereich B ansteigt. Das Sinken und Anstei
gen der Temperatur kann mittels der pyroelektrischen Infra
rot-Sensoren 10a und 10b erfaßt werden. Dies wird durch das
System dahingehend ausgewertet, daß sich die Wärmequelle von
dem Bereich A zu dem Bereich B bewegt hat. Gleichermaßen
wird der Fall, daß das Absinken der Temperatur in dem Be
reich B gleichzeitig mit dem Anstieg der Temperatur in dem
Bereich C erfaßt wird, durch das System dahingehend bewer
tet, daß sich die Wärmequelle von dem Bereich B zu dem
Bereich C bewegt hat. Falls ferner das Sinken der Temperatur
in dem Bereich C gleichzeitig mit dem Anstieg der Temperatur
in dem Bereich A erfaßt wird, bewertet dies das System
dahingehend, daß sich die Wärmequelle von dem Bereich C zu
dem Bereich A bewegt hat.
Auf diese Weise kann das System die Bewegung der Wärmequelle
innerhalb eines Raums erfassen, wenn in dem Raum an den
jeweiligen Bereichen angeordnete, mehrere pyroelektrische
Infrarot-Sensoren die Bewegung der Wärmequelle zwischen den
Bereichen erfassen.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen kann jedoch das System
nach dem Stand der Technik nicht eine Bewegung der Wärme
quelle innerhalb eines jeden der Bereiche A, B und C erfas
sen, falls nicht irgendeine Temperaturänderung durch die
Bewegung der Wärmequelle entsteht. Für das Erhöhen der
Erfassungsgenauigkeit ist es erforderlich, daß jeder der
Bereiche verkleinert wird und auch die Anzahl der pyroelek
trischen Infrarot-Sensoren erhöht wird. Hierdurch werden die
gesamten Abmessungen des Systems und auch die Herstellungs
kosten höher.
Die US 4,963,749 schlägt ein System gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 vor, das die Bewegung einer Wärmequelle mit
Hilfe eines Paars Sensorvorrichtungen mit jeweils zwei
pyroelektrischen Infrarot-Sensoren erfaßt. Die Sensor
vorrichtungen sind so angeordnet, daß die zwei Über
wachungsbereiche je eines Infrarot-Sensors der beiden
Sensorvorrichtungen eine gemeinsame Überlappungszone
bilden.
Des Weiteren wird auf die JP 62-280628 (A) der Anmelderin in Patents Abstracts of Japan, Vol. 12/No. 166, 19. Mai 1988 (p-704)
verwiesen. Diese beschreibt ein System, das eine Sensor
vorrichtung mit zwei pyroelektrischen Infrarot-Sensoren und
einem Spiegelkörper umfaßt, der den von den Infrarot-
Sensoren zu überwachenden Bereich in vier von beiden
Infrarot-Sensoren abgedeckte Überlappungszonen und mehrere
dazwischenliegende, von nur jeweils einem Infrarot-Sensor
abgedeckte Einzelzonen aufteilt. Dieses System kann zwar
die Bewegung einer Wärmequelle zwischen einer Überlappungs
zone und einer Einzelzone, nicht aber zwischen verschiede
nen Überlappungszonen und zwischen verschiedenen Einzel
zonen erkennen und ist daher nur in der Lage, die Bewegung
an sich, nicht aber die Richtung oder die Art der Bewegung
zu erfassen.
Die CH 657 928 A5 offenbart ferner ein System mit zwei
Infrarot-Sensoren, deren Überwachungsbereich in zehn sich
nicht überlappende Zonen aufgeteilt ist und deren Einzel
signale sich bei gleichmäßiger Bestrahlung zwar weitgehend
zu null aufsummieren, deren Einzelempfindlichkeiten aber
auf zwei Halbräume aufgeteilt sind, so daß die Empfindlich
keit auf sich bewegende Wärmequellen im Nahbereich erhalten
bleibt.
Schließlich wird noch die US 4,734,585 genannt, die eine
Sensorvorrichtung mit einem Infrarot-Sensor und mehreren
Fresnel-Linsensegmenten offenbart, die den Überwachungs
bereich des Infrarot-Sensors aufweiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur
Verfügung zu stellen, mit dem sich die Bewegung einer
Wärmequelle genauer beurteilen läßt, ohne daß die Anzahl
der Infrarot-Sensoren erhöht wird.
Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe ein System
gemäß Patentanspruch 1 vor, wobei die Unteransprüche
Weiterbildungen des Lösungskonzepts angeben.
Die Unterscheidungsvorrichtung erkennt die Bewegung der
Wärmequelle zwischen verschiedenen Überlappungszonen,
zwischen einer einzelnen Zone und einer Überlappungszone
und zwischen zwei verschiedenen, einzelnen Zonen, so daß mit
dem System die Bewegung der Wärmequelle über den gesamten,
von den Infrarot-Sensoren überwachten Bereich erfaßt werden
kann. Da der Überwachungsbereich der Infrarot-Sensoren in
mehrere, sich teilweise überlappende Zonen aufgeteilt wird
und die Anzahl der sich überlappenden und der sich nicht
überlappenden Zonen insgesamt die Anzahl an Infrarot-
Sensoren übersteigt, kann die Anzahl der Infrarot-Sensoren
im Gesamtsystem verringert werden.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung eines Aus
führungsbeispiels für ein System
zum Erfassen einer Wärmequellenbewegung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung
eines gemäß dem Stand der Technik gestalteten Wärmebewegung-
Detektorsystems.
Fig. 3 veranschaulicht die Funktion des
Systems nach Fig. 1.
Fig. 4 veranschaulicht die Kombination von
Zonen bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Fig. 5 veranschaulicht die Aufteilung und
Überlagerung von Zonen bei einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt ein Wärmequellen-Detektorsystem, das einen
Sensorenteil 12 für das Empfangen von Infrarotstrahlen und
das Erfassen von Änderungen hinsichtlich der empfangenen
Infrarotstrahlen und einen Signalprozessor 14 zum Aufnehmen
und Verarbeiten von Signalen aus dem Sensorenteil 12 auf
weist. Der Sensorenteil 12 enthält ein Sensorsystem X und
ein Sensorsystem Y. Das Sensorsystem X enthält eine Fresnel-
Linse 16X, einen pyroelektrischen Infrarot-Sensor 18X und
einen Verstärker 20X, während das Sensorsystem Y eine Fres
nel-Linse 16Y, einen pyroelektrischen Infrarot-Sensor 18Y
und einen Verstärker 20Y enthält.
In dem Sensorsystem X ist die Fresnel-Linse 16X in drei
Abschnitte 16A, 16B und 16C unterteilt. Die Fresnel-Linse
16Y des Sensorsystems Y ist gleichfalls in drei Abschnitte
16a, 16b und 16c unterteilt. Über diese Fresnel-Linsen-
Abschnitte 16A, 16B, 16C bzw. 16a, 16b, 16c in dieser Anord
nung werden Infrarotstrahlen in die pyroelektrischen Infra
rot-Sensoren 18X und 18Y geleitet.
Jeder der pyroelektrischen Infrarot-Sensoren 18X und 18Y ist
an eine Konstantspannungsquelle V angeschlossen. Eine jegli
che Änderung der von dem pyroelektrischen Material in dem
Infrarot-Sensor 18X oder 18Y aufgenommenen Infrarotstrahlen
wird in eine Änderung der Spannung umgesetzt, die an den
entsprechenden Verstärker 20X bzw. 20Y angelegt wird. Wenn
die durch die jeweiligen Verstärker 20X und 20Y verstärkten
Signale dem Signalprozessor 14 zugeführt werden, wird die
Bewegung einer Wärmequelle aus den verschiedenen Änderungen
der Infrarotstrahlen auf folgende Weise ermittelt:
Gemäß Fig. 3 wird durch die Fresnel-Linsen-Abschnitte 16A,
16B und 16C ein durch das Sensorsystem X hinsichtlich einer
Änderung der Infrarotstrahlen zu überwachender Bereich in die
Zonen A, B und C unterteilt. Andererseits wird durch die
Fresnel-Linsen-Abschnitte 16a, 16b und 16c ein durch das
Sensorsystem Y hinsichtlich einer Änderung der Infrarot
strahlen zu überwachender Bereich in jeweilige Zonen a, b
und c unterteilt. Die Zonen A und a sind überlagert und
bilden eine Überlappungszone. Jede der übrigen Zonen bildet
eine Einzelzone.
Die Fig. 4 zeigt, wie das Wärmequellenbewe
gungs-Detektorsystem die Bewegung der Wärmequelle zwischen
einer Einzelzone und der Überlappungszone bewertet. Falls
das Sensorsystem X einen Wert "1" erfaßt, bedeutet dies, daß
der pyroelektrische Infrarot-Sensor 18X eine Temperaturände
rung erfaßt hat. Falls das Sensorsystem X "0" abgibt, zeigt
dies, daß durch den gleichen Infrarot-Sensor keine Tempera
turänderung erfaßt worden ist. Das gleiche gilt auch für das
Sensorsystem Y.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die
Sensorsysteme X und Y gleichzeitig eine Temperaturänderung
erfassen, wenn sich die Wärmequelle aus irgendeiner anderen
Zone zu der Überlappungszone (A, a) bewegt. Falls sich
dagegen die Wärmequelle von irgendeiner anderen Zone zu der
einzelnen Zone B oder C bewegt, wird von dem Sensorsystem X
eine Temperaturänderung erfaßt, während das Sensorsystem Y
keine Temperaturänderung erfaßt. Falls sich die Wärmequelle
aus irgendeiner anderen Zone zu der einzelnen Zone b oder c
bewegt, wird von dem Sensorsystem Y eine Temperaturänderung
erfaßt, während das Sensorsystem X keine Temperaturänderung
erfaßt.
Falls beide Sensorsysteme X und Y eine Temperaturänderung
erfassen, wird das von dem Wärmequellenbewegungs-Detektor
system als Bewegung der Wärmequelle aus irgendeiner anderen
Zone zu der Überlappungszone (A, a) bewertet. Falls nur das
Sensorsystem Y eine Temperaturänderung erfaßt, wird dies von
dem System als Bewegung der Wärmequelle aus irgendeiner
anderen Zone zu der einzelnen Zone b oder c bewertet. Falls
nur das Sensorsystem X eine Temperaturänderung erfaßt, wird
dies von dem System als Bewegung der Wärmequelle aus irgend
einer anderen Zone zu der einzelnen Zone B oder C bewertet.
Im einzelnen erkennt der Signalprozessor 14 im Prinzip die
Bewegung der Wärmequelle als Bewegung aus irgendeiner ande
ren Zone zu der einzelnen Zone B oder C bei X = + 1 und Y = 0,
die Bewegung aus der einzelnen Zone B oder C zu irgendeiner
anderen Zone bei X = - 1 und Y = 0, die Bewegung aus irgendeiner
anderen Zone zu der einzelnen Zone b oder c bei X = 0 und
Y = + 1, die Bewegung aus der einzelnen Zone b oder c zu ir
gendeiner anderen Zone bei X = 0 und Y = - 1, die Bewegung aus
irgendeiner anderen Zone zu der Überlappungszone (A, a) bei
X = + 1 und Y = + 1 und die Bewegung aus der Überlappungszone (A,
a) zu irgendeiner anderen Zone bei X = - 1 und Y = - 1.
Falls sich beispielsweise die Wärmequelle aus der einzelnen
Zone B oder C zu der Überlappungszone (A, a) bewegt, wird
von dem Sensorsystem X keine Temperaturänderung erfaßt,
während das Sensorsystem Y eine Temperaturänderung erfaßt.
In diesem Fall erkennt das Wärmequellenbewegungs-Detektor
system die Bewegung der Wärmequelle als Bewegung aus der
einzelnen Zone B oder C zu der Überlappungszone (A, a), da Y
zu + 1 wird, während X weiterhin 0 bleibt. Falls sich die
Wärmequelle aus der Überlappungszone (A, a) zu der einzelnen
Zone b oder c bewegt, wird von dem Sensorsystem Y keine
Temperaturänderung erfaßt, während das Sensorsystem X eine
Temperaturänderung erfaßt. In diesem Fall bewertet das
Detektorsystem die Bewegung der Wärmequelle als Bewegung aus
der Überlappungszone (A, a) zu der einzelnen Zone b oder c,
da X zu - 1 wird, während Y weiterhin 0 bleibt. Falls sich
die Wärmequelle aus der einzelnen Zone B oder C zu der
einzelnen Zone b oder c bewegt, wird von beiden Sensorsyste
men X und Y eine Wärmeänderung erfaßt. Da X und Y jeweils zu
- 1 bzw. + 1 werden, wird durch das System die Bewegung der
Wärmequelle als Bewegung zwischen den verschiedenen, einzel
nen Zonen, d. h., zwischen den einzelnen Zonen B, C und b, c
erkannt.
Auf diese Weise können die beiden Sensorsysteme X und Y in
dem Wärmequellenbewegungs-Detektorsystem Temperaturänderungen
in drei Bereichen (B, C), (b, c) und (A, a) erfassen.
Es besteht jedoch ein Abstand zwischen den einzelnen Zonen B
und C, der durch die Infrarot-Sensoren nicht überwacht
werden kann. Falls sich die Wärmequelle aus der einzelnen
Zone B zu der einzelnen Zone C bewegt, ändert sich der Wert
X aufeinanderfolgend von - 1 über 0 auf + 1. Ein solcher
Zwischenraum außerhalb des Erfassungsbereichs kann in Abhän
gigkeit von der Anwendungsform verändert werden.
Vorstehend wurde das Ausführungsbeispiel als System mit drei
Fresnel-Linsen-Abschnitten und drei Zonen für jedes Sensor
system beschrieben. Falls eine Vielzahl von Infrarot-Sensor
systemen wie bei diesem Ausführungsbeispiel eingesetzt wird,
ist eine Gestaltung vorteilhaft, bei der die äußeren Randzo
nen C und c mit Zonen eines anderen Infrarot-Sensorsystems
überlappen. Falls ein einzelner Raum durch drei Zonen abge
deckt werden kann, können die zusätzlichen Zonen C und c
weggelassen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dreigeteilten Zonen be
schränkt, sondern kann gleichermaßen bei vier Teilzonen A,
B, C und D gemäß Fig. 5a angewandt werden. Falls die vierge
teilten Zonen gemäß der Darstellung in Fig. 5b kombiniert
werden, kann eine Bewegung der Wärmequelle auf feinere Weise
erfaßt werden.
Es ist daher ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Gestal
tung bei allen möglichen Kombinationen und/oder Unterteilun
gen hinsichtlich der Überwachungszonen angewandt werden
kann.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß
zusätzlich zu der einzelnen Zone die Überlappungszone gebil
det wird, so daß in einem durch das Wärmequellenbewegung-
Detektorsystem überwachten Bereich Überwachungszonen gebil
det werden können, deren Anzahl die Anzahl der Infrarot-
Sensoren übersteigt. Daher kann die Bewegung der Wärmequelle
unter Verwendung einer verringerten Anzahl von Infrarot-
Sensoren erfaßt werden. Dies ergibt eine Verringerung der
Abmessungen des ganzen Wärmequellenbewegung-Detektorsystems
zugleich mit einer Verringerung der Herstellungskosten.
Claims (4)
1. System zum Erfassen der Bewegung einer Wärmequelle,
mit:
einem Sensorteil (12), der mehrere Sensorvorrichtungen (X, Y) mit jeweils einem Infrarotsensor (18) für die Erfassung von Temperaturänderungen in dem von dem jeweiligen Infrarotsensor (18) zu überwachenden Bereich und mit jeweils einer Aufteilungsvorrichtung (16) zum Aufteilen des von dem jeweiligen Infrarotsensor (18) zu überwachenden Bereichs in mehrere Zonen (A, B, C, a, b, c) aufweist,
einer Überlagerungsvorrichtung zum Überlagern von jeweils zwei oder mehr Zonen (A, B, C, a, b, c) verschiedener Sensorvorrichtungen (x, y) für das Bilden von Überlappungszonen (A, a), wobei zwischen zwei Sensor vorrichtungen (X, Y) mindestens eine Überlappungszone (A, a) gebildet wird; und
einer Unterscheidungsvorrichtung zum Erkennen der Bewegung der Wärmequelle zwischen verschiedenen Überlappungszone (A, a), zwischen einer Zone (B, C, b, c) und einer Überlappungszone (A, a) und zwischen Zonen (B, C, b, c), die zu verschiedenen Infrarotsensoren (18) gehören,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Überlappungszonen (A, a) und der Zonen (B, C, b, c) insgesamt die Anzahl der Infrarotsensoren (18) übersteigt.
einem Sensorteil (12), der mehrere Sensorvorrichtungen (X, Y) mit jeweils einem Infrarotsensor (18) für die Erfassung von Temperaturänderungen in dem von dem jeweiligen Infrarotsensor (18) zu überwachenden Bereich und mit jeweils einer Aufteilungsvorrichtung (16) zum Aufteilen des von dem jeweiligen Infrarotsensor (18) zu überwachenden Bereichs in mehrere Zonen (A, B, C, a, b, c) aufweist,
einer Überlagerungsvorrichtung zum Überlagern von jeweils zwei oder mehr Zonen (A, B, C, a, b, c) verschiedener Sensorvorrichtungen (x, y) für das Bilden von Überlappungszonen (A, a), wobei zwischen zwei Sensor vorrichtungen (X, Y) mindestens eine Überlappungszone (A, a) gebildet wird; und
einer Unterscheidungsvorrichtung zum Erkennen der Bewegung der Wärmequelle zwischen verschiedenen Überlappungszone (A, a), zwischen einer Zone (B, C, b, c) und einer Überlappungszone (A, a) und zwischen Zonen (B, C, b, c), die zu verschiedenen Infrarotsensoren (18) gehören,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Überlappungszonen (A, a) und der Zonen (B, C, b, c) insgesamt die Anzahl der Infrarotsensoren (18) übersteigt.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die Infrarotsensoren
(18) pyroelektrische Infrarotsensoren (18) sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
Aufteilungsvorrichtungen (16) jeweils eine Fresnel-Linse (16X, 16Y)
sind.
4. System nach Anspruch 3,
bei dem der Sensorenteil (12) zwei Sensorvorrichtungen (X, Y) enthält und
bei dem der durch die Sensorvorrichtungen (X, Y) zu überwachende Bereich durch die Fresnel-Linsen (16X, 16Y) in jeweils drei Zonen (A, B, C, a, b, c) aufgeteilt wird und die Überlagerungsvorrichtung je eine Zone der beiden Sensorvorrichtungen (X, Y) zu einer Überlappungszone (A, a) zusammenfaßt.
bei dem der Sensorenteil (12) zwei Sensorvorrichtungen (X, Y) enthält und
bei dem der durch die Sensorvorrichtungen (X, Y) zu überwachende Bereich durch die Fresnel-Linsen (16X, 16Y) in jeweils drei Zonen (A, B, C, a, b, c) aufgeteilt wird und die Überlagerungsvorrichtung je eine Zone der beiden Sensorvorrichtungen (X, Y) zu einer Überlappungszone (A, a) zusammenfaßt.
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