DE2461977A1 - Bewegungs- und temperaturempfindlicher infrarotdetektor - Google Patents

Bewegungs- und temperaturempfindlicher infrarotdetektor

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DE2461977A1
DE2461977A1 DE19742461977 DE2461977A DE2461977A1 DE 2461977 A1 DE2461977 A1 DE 2461977A1 DE 19742461977 DE19742461977 DE 19742461977 DE 2461977 A DE2461977 A DE 2461977A DE 2461977 A1 DE2461977 A1 DE 2461977A1
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Allen L Taylor
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

1 BERLIN 33 . 8 MÖNCHEN
Auguste-Viktorla-Straße 65 n niioOUI/C S DADTMCD Pienzenauaretraße2
UT. KUoUrlNt Ot ΓAK I INtK
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke UT. KUoUrlNt Ot ΓAK I INtK Pat.-Anw.DIpl.-Ing.
8iÄD£WBg· ■ -PATENTANWÄLTE t
Telefon: 030/ |||||^ BERLIN - MÜNCHEN
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse: ·
Quadratur Berlin Qudadratur München TELEX: 183786 TELEX: 522767
Minnesota Minina and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota, V/.St.A.
Beuegungs- Lind tsmpEraturempfindlicher Infrarotdetektor
Die vorlienende Erfindung betrifft im allgemeinen Infrarot-Strahlungsdetektoren und insbesondere derartige Detektoren, die ein pyroelektrisches Material zur Erfassung der IR-Strahlunq benutzen.
Es sind verschiedene Versuche angestellt morden, um IR-Detektoren unter Ausnutzung pyroelektrischer Materialien zu erstellen - vergleiche bspuu die US-PS 3.675.017 und den Aufsatz van Beerman, "Pyroelextric Infrared Radiation Detector" in 1B Applied Physics Letter, Zo3 (1971). Es sind auch Strahlungsdetektoren mit photoleitenden Materialien vorgeschlagen uorden - vergleiche Oshnrne, "Infrared System' Detects Intruders" in Dpto Electronic Devices & Circuits, 1^6 (196*0.
Damit ein IR-Detektor wirtschaftlich annehmbar ist, muß er gegen eine Falschauslösunn im uesentlichen immun und ausreichend empfindlich sein, auch wenn p.T einer Anzahl IR-Strahlungsquellen im Hintergrund - ujie Lampen oder Heizgeräte - ausgesetzt ist. Bisher ist es keinem IR-Detektor gelungen, diese beiden FordRrunneh zufriedenstellend zu erfüllen.
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Die vnrliRnenrie Erfindung schafft einen passiven hewenungs- und temperati i pf indlichen IR-Detektnr mit einem Vorderteil mit einer Viel r.ahl lannnpG^r^c''-ter strahlender Flächen und einem Rückteil aus einer elektrisch neerdetpn leitenden äußeren Schicht, einer pyraelektrischen Zwischenschicht und einer inneren leitenden Schicht, in die zwei elektrisch nicht miteinander verbundene Gruppen ineinander verzahnter ("interdinitated") Finger geätzt sind. An "inde Finoernrüppe sind elektronische Schaltunnseinrirhtungen anneschlossen; sie erfassen die Potenziale der Fingergruppen und lösen einen Alarm aus, wenn ein bestimmtes Potentialmuster auftritt.
In einer vorzugsweise ausgeführten Form der Erfindung steht die Größe der nyroelektrischen Finger in Zusammenhang mit den Abmessungen der strahlenden Flächen auf dem Vorderteil, sn daß eine IR-Strahlunnspnelln, die sich innnrhnlh ein^s Erfsssunnsabstsndes zum Detektor bewegt, sich in jedem bestimmten Punkt, in direkter Linie mit nur einer Finqerarupoe befindet.
Bewent sich die Strahlungsquelle umher, beaufschlaot sie die Finnernrunpen ahlüechselnri mit ihrer Strahlung. Folglich werden die mit den beaufschlagten Finnern in körperlichem Hontakt bnfinrilichen Teile der pyroelektrischen Schicht eruärmt und entwickeln elektrostatische Ladungen, die als Potential auf rinr beaufschlagten Fingernruppe in Erscheinung treten. Die elektronischen Schaltkreise des Detektors sind an jede der pyroelektrischen Finnemruppen anneschlossen, um die Potentialunterschiede zwischen diesen zu erfassen.
Am Eingang der elektronischen Schaltung lient ein Differenzverstärker, der auf das Potential /jeder Fingergruppe anspricht und eine AusgannsgröPe liefert, die gleich der Differenz der Pntentialhöhen der zwei Fingergruppen ist. Obgleich Der Betrieb des Detektors von der Fähigkeit der elektronischen Schaltunn abhännt, die Potentiale der leitenden Fingergruppen zu erfassen, verhindert der Differenzverstärker ein Auslösen des Alarms, wenn beide Finnernrunpen zusammen mit dem Differenzverstärker das gleiche Potential aufweisen.
Die Verwendung van zwei Fingerqruppen zusammen mit dem Differenzverstärker dient also dazu, den Detektor unempfindlich gegen Schwankungen der Umwelttemperatur des Raumes, in dem der Detektor sich befindet und IR-Strahlung aus diffusen Hintergrundstrahlungsquellen zu machen, die auf die beiden Finner-
BAD
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nrunncn niaichzeitin einwirken.
Erfaßt der Detektor eine sich bewegende IR-Strahlunnsquelle, liefert der Differenzverstärker eine Ausqanqsqröße aus abwechselnd positiven und negativen Impulsen,· die zu einem Gleichgerichteten Impulszuq umqewandelt und dann vqn einem Impulszähler oezählt werden. Um den Alarm auszulösen, muß der Zähler innerhalb eines vqrbestimmten Zeitraumes eine verbestimmte Impulszahl erfassen uder ujirri sonst in Bereitschaft für eine neue Zählung zurückgesetzt. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Detektor als Resultat einer IR-Strahlung aus einer unbeweglichen*Quelle - wie einer Lampe, Wärme qder Feuer innerhalb seines Erfassunqsabstandes - den Alarm auslöst.
Eine mndifizierte Ausführungsfqrm der vqrliegenden Erfindung weist ebenfalls" einen dreischichtigen Rückteil auf, unterscheidet sich jedcch int Aufbau vqn der bereits beschriebenen Ausführungsfnrm der Erfindung dahingehend, daß die leitende Schicht van geätzten Fingergruppen die äußere Schicht des Rückteils und die Schicht aus elektrisch geerdetem leitendem Material eine innere Schicht bflden. Diese Aufbau bietet den Vorteil, daß sich ein Ansprechen auf elektrostatische Störfelder vermeiden läßt.
Die vorzugsweise ausgeführte Form der fee vorliegenden Erfindung uird unten unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Fin. 1 ist eine vergrößerte Perspektivansicht einer vqrzugsweise ausgeführten Fqrm des bewegungs- und temperaturempfindlichen IR-Detektnrs nach der vorliegenden Erfindung mit teilweise weoqeschnit'tenem 'Oberteil, um den Innenaufbau darzustellen j
Fiq. 2 ist eine Endansicht der Rückwand des Detektors der Fig. 1 mit übertrieben dargestellter Dicke der die Rückwand bildenden Schichten;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Rückwand der Fig. 2;
Fin. k ist eine schematische Draufsicht und zeigt, wie ein Teil der Vorderwand des Detektors nach Fig. 1 Strahlen aus einer Strahlungsquelle den Durchtritt selektiv erlaubt, um die Rückwand des Detektors der Fig. 1 zu bestrahlen;
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Fig. 5 ist ein Blockdiagramm der elektronischen Schaltung, die dem Detektor der Fig. 1 zugeordnet ist, und
Fig. 6 ist eine Eddansicht einer modifizierten Ausführunqsform der Rückwand des Detektors der Fig. 1 mit übertrieben dargestellter Dicke der die Rückwand bildenden Schichten.
Die Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 zeigen einen bewegungs- und temperaturempfindlichen Infrarotdetektor 1 in einer vorzugsweise ausgeführten Form der Erfindung. Der Detektor 1 ist vorzugsweise in der Lage, die Gegenwart einer sich bewegenden IR-Quelle wie z.B. eines Einbrechers in einer Wohnung oder einem Büro zu erfassen und läßt sich also als wesentlicher Teil eines Einbruchalarmsystems verwenden. Der Detektor 1 ist dahingehend passiv, daß er keine strahlenden Teile aufweist und sein Betrieb vollständig vom Aufnehmen der Strahlung aus der Quelle abhängt, die er erfaßt.
Der Detektor 1 weist ein rechteckig geformtes Gehäuse 2 mit einer Vorderwand 3, einem Paar gegenüberliegender Seitenwände h und 5, einer Oberwand 6, einem Boden (nicht gezeigt) und einer Rückwand 7 auf. Die Abmessungen des Gehäuses 2 sind eine Sache der freien Wahl und hängen im wesentlichen von der gewünschten Empfindlichkeit des Detektors ab.
Das Gehäuse 2 kann klein genüg und so ausgeführt sein, daß man es als Ziergegenstand in einem Zimmer einer Wohnung anbringen kann, ohne einen Einbrecher auf seine Funktion aufmerksam zu machen. Der Abstand zwischen der Vorderwand 3 und der Rückwand 7 ist nicht kritisch und kann so klein sein, daß der Detektor der vorliegenden Erfindung sich in Form eines Gemäldes ausfüh- < ren läßt. Die Verwendung des Gehäuses 2 ist für den Betrieb der vorliegenden Erfindung riicht wesentlich; an seiner Stelle kann der Detektor 1 mit lediglich der Vorderwand 3 und der Rückwand 7 sowie dazwischenliegenden Abstandselementen aufgebaut werden.
Die Vorderwand 3 des Gehäuses ist aus einem Material hergestellt, daß entweder strahlungsabsorbierend oder strahlungsreflektierend ist. Die Strahlung kann jedoch infolge einer Vielzahl senkrechter und auf Abstand liegender rechteckiger Öffnungen 8, die mit strahlungsdurchlässigem Material gefüllt sind,
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durch die Wand 3 ungehindert hindurchtreten.
Die Seitenuiände k und 5, die überwand G und der (nicht gezeigte) Boden sind . ebenfalls strahlunnsabsorbierend ader -reflektierend und verbinden die Vorderhand 3 mit der Rückwand 7.
Wie in der Fin. 2 dargestellt, ist die Rückwand 7 dreischichtig ausgeführt; sie weist eine innere leitende Schicht 13, eine äußere leitende Schicht 1^, die elektrisch geerdet ist, sowie eine Zwischenschicht 15 aus einem gepalten pyraelektrischen Material auf. Sämtliche drei Schichten der Rückwand 7 stehen flächig miteinander in Berührung. Die Schicht 15 kann aus einem Material wie bspiiJ. einer dünnen Polyvinylidenflunridfolie oder einer keramischen Platte aus lanthanmodifiziertem Bleizirkonattitanat sein.
Obgleich einine pyroelektrisch^ Materialien im natürlichen Zustand nepolte Dipole aufweisen, sind die Dipole pyraelektrischer Materialien normalerweiseregellos gerichtet; sie lassen sich richten, wenn man das pyroelektrisch^ Material auf eine über eine als Polungstemperatur bezeichnete bestimmte Temperatur erwärmt. Bei der Polungstemperatur richten sich die Dipole impyroelektrischen Material entsprechend einem angelegten elektrischen Feld aus. Der Dipolorientierungsgrad hängt von der Temperatur, auf die das pyroelektrisch^ Material erhitzt wird, der aufgebrachten elektrischen Feldstärke und der Anlegungsdauer des elektrischen Feldes ab.
Bei Polyvinylidenfluorid bspw. beginnt eine wesentliche Polung, wenn man es auf mehr als 9o C erwärmt und ein elektrisches Feld von mindestens k k\l pro mm Dicke etwa 15 min. lang aufbringt. Eine Erhöhung der Temperatur und/oder Uerstärkung des angelegten elektrischen Feldes steigert den erreichten Polungsgrad bis zu einem Sättigungsmaximum.
üJenn ein pyroelektrisch^ Material einmal gepolt morden ist und dann unter seine Polungstemperatur abgekühlt wird, kann man das angelegte Feld abnehmen; die Dipole behalten dann die Polung des angelegten Feldes bei. Das pyroelektrische Material zeigt danach bei Erwärmen ader Abkühlen über-eine Umgebungstemperatur hinaus· auf seinen ebenen Flächen entgegengesetzte elektrostatische'Ladungen. Es muß jedoch darauf gemachtet werden, daß man das Material nicht zu
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lange über seine Polungstemperatur erhitzt,-damit die Dipolausrichtung nicht wieder regellos wird.
Die innere Schicht der Rückwand 7 ist vorzugsweise geätzt ausgeführt, um zwei elektrisch nicht miteinander verbundene Gruppen 11 und 12 ineinander verzahnter ("interdigitated) Tinner auszubilden, die parallel zu den Öffnungen 8 in der Vorderhand liegen und deren Flächengrößen einander im wesentlichen entsprechen. Die Abmessungen der Finoernruppen 11, 12 sind nicht kritisch und lassen sich abhängig von den Abmessungen des Gehäuses 2 variieren. Vorzugsweise stehen die Breiten der einzelnen Finger der Gruppen 11, 12 und der Öffnungen 8 im Verhältnis von etwa 1 : h zum Abstand zwischen der Vorderwand 3 und der Rückwand 7. Dieses Verhältnis zwischen der Breite der Finger der Gruppen 11, 12 und der Öffnungen 8 einerseits und dem Abstand der Vorderwand 3 und der Rückwand 7 ist wesentlich für ein richtiges Arbeiten der vorliegenden Erfindung, so daß eine sich vor dem Detektor T bewegende IR-Quelle 1 an einem bestimmten Ort an direkter Sichtlinie mit im wesentlichen nur einer Gruppe 11 oder 12 von Finnern befindet; vergl. Fig. '+. Bei der Bewegung der IR-Quelle an einen anderen Ort setzt sie die Finger 11 und 12 jeweils einer Gruppe abwechselnd der Strahlung aus.
Wird die eine oder die andere Finqergruppe 11 bzw. 12 durch die Beaufschlagung mit Strahlung erwärmt, erwärmen sich auch die mit der jeweils bestrahlten Fingergruppe in Berührung stehenden Teile der pyroelektrischen Schicht 15.
Hierbei'treten auf den gegenüberliegenden Oberflächen der erwärmten Teile der Schicht 15 elektrostatische Ladungen entgegengesetzter Polarität auf. Die Schicht 15 ist nichtleitend; die auf ihr auftretenden elektrostatischen Ladungen sind also auf die erwärmten Teile der Schicht 15 beschränkt und erscheinen auf der mit diesen in Berührung stehenden bestrahlten Fingergruppe 11 oder 12. Für eine optimale Erfassung durch den Detektor 1 sollte die geätzte Teilung zwischen den Finnergruppen 11 und 12 mindestens qleich der Dikke der'Schicht 15 sein, damit das Erwärmen einer der Gruppen 11 bzw. 12 eine , Temperaturzunahme innerhalb des gesamten Querschnitts desjenigen Teiles der Schicht 15 bewirkt, die mit der erwärmten Fingergruppe 11 oder 12 in Berührung steht, ohne dabei diejenigen Teile der Schicht 15, die in Berührunn mit der nicht erwärmten Fingergruppe stehen, wesentlich zu erwärmen.
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tdie in der Fig. 3 gezeigt, ist an jede der Fingergruppen 11 und 12 eine elektrische Zuleitung 16 angeschlossen, die die Finger 11 und 12 mit der elektronischen Schaltung des Detektors 1 verbindet, die entfernt vom Detektor oder in einem Abteil auf der Rück- oder Seitenwand desselben angeordnet sein kann. Es ist ,"jedoch erforderlich, daß die pyroelektrische Schicht 15 von der elektronischen Schaltung isoliert angeordnet ist, damit die-von letzterer abgegebene Wärme die Umgebungstemperatur tier Schicht 15 nicht beeinflußt.
Die Fig. 5 zeigt die Fingergruppen 11, 12 als Teile eines Blockdiagramms der mit dem Detektor 1 eingesetzten Elektronik.
Diese elektronische Schaltungsanordnung enthält einen Differenzverstärker 17, ■ einen Vollweggleichrichter 1o, einen Spannungsverstärker 19, einen Schmitt-Trigger 2o, einen Impulszähler 21 und eine Alarmvorrichtung 22. Diese Schaltung wandelt ein bestimmtes Potentialmuster auf den Fingern 11 und 12 in ein Signal um, um die Alarmvorrichtung auszulösen. Dies geschieht auf folgende liieise.
Ein auf einer oder beiden der .Fingergruppen 11, 12 vorliegendes Potential bewirkt einen Stromfluß durch die zugehörige Zuleitung 16 zum Differenzverstärker 17, der gleich dem pyroelektrischen Koeffizienten des die Schicht 15 darstellenden Materials, multipliziert mit dem Produkt der geladenen Flächen der Schicht 15 mit der Temperaturänderung dieser Fläche ist. Infolge dieses Stromflusses von den geladenen Fingergruppen 11 und/oder 12 gibt der Differenzverstärker 17 ein Ausgangssignal ab, das gleich der Differenz der absoluten Größe der Potentiale auf den Fingergruppen 11 und 12 ist.
Wenn also beide Fingergruppen 11 und 12 gleichermaßen bestrahlt werden, treten auf ihnen gleichgroße Potentiale auf; die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 17 ist dann gleich Null. Eine Ausgangsspannung liegt am Differenzverstärker 17 also nur dann vor, wenn die Fingergruppen 11 und 12 unterschiedlich bestrahlt werden und unterschiedliche Potentiale annehmen.
Obgleich es sehr erwünscht ist, den Detektor 1 durch Uorsehen der zwei Fingernruppen 11, 12 temperaturzukompensieren, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung von zwei Fingergruppen beschränkt. Es reicht aus, nur eine
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Fingergruppe 11 bzui. 12 zu verwenden, uiDbei die Strahlungserfassung dann nicht temperaturkompensiert ist. Ein derartiger Detektor läßt sich mit V/orteil in einer Umgebung mit verhältnismäßig stabiler Temperatur einsetzen.
In einem Detektor 1 mit nur einer Fingergruppe 11 oder 12 läßt sich die Elektronik vereinfachen, indem man den Differenzverstärker 17 und den Gleichrichter 18 fortläßt; diese Stufen sind nur bei Verwendung von zwei Fingergruppen erforderlich.
folie unter Bezug auf die Fig. k bereits erwähnt, ist es der Zweck der Öffnungen β in der Vorderwand 3 zu gewährleisten, daß eine sich innerhalb des Erfassungsabstandes des Detektors 1 bewegende Strahlungsquelle sich zu jeder Zeit nur mit einer Gruppe von Fingern 11 oder 12 in direkter Sichtverbindunq befindet und während ihrer Bewegung die Fingergruppen 11 und 12 abwechselnd bestrahlt. Die Potentialdifferenz zwischen den Fingergruppen 11 und 12 ändert dabei entsprechend der abwechselnden Bestrahlung ihre Polarität; entsprechend besteht die Ausgangsspannung des Verstärkers 17 aus abwechselnd positiven und negativen Impulsen.
Der Vollweggleichrichter 1Θ nimmt die Ausgangsspannung des Verstärkers 17 auf und verwandelt sie in eine positiv gerichtete Impulsgleichspannung, die der Spannungsverstärker 19 verstärkt. Dessen Ausgangsimpulsspannung geht auf den Schmitt-Trigger 2o, der auf herkömmliche üleise daraus einen Zug gleichförmiger Impulse bildet. Geder gradzahlige Impuls dieser Impulsreihe bezeichnet also eine auf einer Gruppe.von Fingern 11 oder 12 erscheinende Spannung, jeder ungradzahlige Impuls eine Spannung auf der jeweils anderen Fingergruppe.
Der Ausgansimpulszug des Schmitt-Triggers 2o wird auf den Eingang eines Impulszählers 21 gegeben, der bd eingestellt werden kann, daß er auf den Empfang mindestens einer vorbestimmten Impulszahl innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes anspricht. Nimmt er diese vorbestimmte Impulezahl auf, gibt er einen BetStigungaimpuls auf die Alarmvorrichtung 22, die akustisch angibt, daß eine sich bewegende infrarote Strahlungsquelle erfaßt worden ist.
Der Detektor 1 kann also so voreingestellt werden, daß ein einzelner Impuls die-Alarmvorrichtung 22 nicht auslöst. Vorzugsweise stellt man den Zähler 21
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so ein-» daß er die Alarmvorrichtung nach dem Eingang von 3 ader mehr Impulsen auslast, und diese Zählung muß innerhalb bestimmter Zeiträume stattfinden, da der Zähler 21 in zweierlei Hinsicht zeitgesteuert wird. Zunächst muß jeder Impuls der Zählung innerhalb einer vorbestimmten ersten Zeitspanne nach dem unmittelbar vorhergehenden Impuls eintreffen; damit der Zähler nicht rücknesetzt tdird und eine neue Zählung beqinnt. üfenn weiterhin der Zähler 21 nicht innerhalb einer vorbestimmten zweiten Zeitspanne drei Impulse empfängt, wird er in Bereitstellung für eine neue Zählung rückgesetzt. Diese getaktete Zählung stellt sicher, daß der Detektor gegenüber Störstrahlungen j die einen Fehlalarm auslösen könnten, verhältnismäßig unempfindlich ist. Die Alarmvorrichtung des Detektors 1 wird also durch ein Blinklicht oder eine andere derartige Vorrichtung, die intermittierend Infrarotstrahlung mit einer Geschwindigkeit aussendet, die der Taktung des Zählers 21 nicht entspricht, nicht ausgelöst.
Die oben beschriebene Ausführungsform ist genen Störstrahlung immun; es ist jedoch möglich, daß der Detektor 1 durch eine konzentrierte Vielzahl elektrostatischer Ladungen der gleichen Polarität ausgelöst wird. Dies kann bspw. auftreten, wenn sich ein Mensch dem Detektor nähert, denn der Menschliche Körper hat eine negative Besamtladung. Ist eine der Fingergruppen 11 oder 12 einer solchen Ladung ausgesetzt, werden die Elektronen in der beeinflußten Fingergruppe von der Ladungsquelle hinweg abgestoßen; der dabei stattfindende Stromfluß kann unter Umständen den Detektor 1 auslösen.
Um den Detektor 1 gegen eine Fehlauslpsung durch elektrostatische Störladungen einer Polarität zu schützen, läßt der Aufbau der Rückwand 7 sich ändern. Die Fig. S zeigt eine zu diesem Zweck aufgebaute Rückwand 25. Die Wand 25 ist dreischichtig aus einer elektrisch geerdeten leitenden inneren Schicht 26, " einer geätzten leitenden äuBeren Schicht 27 und einer pyroelektrischen Zwischenschicht 2fl aufgebaut, wobei alle drei Schichten flächig miteinander in Berührung stehen.
Die geätzte Schicht 27 weist zwei Gruppen elektrisch nicht miteinander \>erbun- · riener und ineinandergreifender ("interdigitated") Finger 29, 3o auf, die den Fingergruppen 11, 12 der Rückwand 7 ähneln. Die äußere Oberfläche der Schicht 27 kann vorzugsweise mit einem strahlungsreflektierenden Material beschichtet sein* Da die Fingergruppen 29, 3o die äußere Schicht 27 der Rückwand .25 bilden,
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bewirken elektrostatische Störladungen keinen Stramfluß im Detektor 1. Vielmehr wirkt die geerdete Schicht 26 als Abschirmung, die den Rest der Wand 25 vor allen elektrostatischen Ladunqsquellen abschirmt; Eine Beaufschlanunq
der inneren Schicht 26 mit elektrostatischer Strahlung führt zu keiner Anzeige des Detektors 1, da der erzeugte Strom unmittelbar nach Erde abfließt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.J Bewegungs- und temperaturempfindlicher Infrarotdetektor (1) zur Erfassung einer sich bewegenden Quelle infraroter Strahlung, mit einem Vorderteil (3) mit einer Vielzahl seitlich auf Abstand liegender und langgestreckter strahlungsdurchlässiger Öffnungen (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor CD weiterhin einen vom Vorderteil (3) auf Abstand liegenden Rückteil (7, 25) aufweist, der mehrschichtig aufgebaut ist und zwei leitende Schichten (13, 1l·, 26, 27), von denen eine so ausgestaltet ist, daß sie mindestens eine elektrisch angeschlossene Gruppe von Fingern (Um, 12, 29, 3o) aufweist, die im wesentlichen parallel zu den Öffnungen (8) des Vorderteils (3) liegen, und von denen mindestens eine eine innere Schicht (13, 26) des Rückteils (7, 25) ist und Flächen enthält, die abwechselnd van Strahlung bestrahlt und erwärmt werden, die von der sich bewegenden Quelle ausgeht und durch die Öffnungen (B) des Vorderteils (3) tritt, und eine Schicht (15, 28) gepolten pyroelektrisch^ Materials zwischen und in flächiger Berührung mit den leitenden Schichten (13, "\k, 26, 27) aufweist, wobei letztere Schicht ■ Flächenteile aufweist, die van den erwärmten Teilen der inneren leitenden Schicht (13, 26) abwechselnd erwärmt werden und dabei elektrostatische Ladungen auf den erwärmten pyroelektrischen Flächenteilen und dem mit diesen in Berührung stehenden leitenden Fingern (11, 12, 29,3o) entwickelt, wobei eine elektronische Schaltungsanordnung (17, 18, 19, 2o, 21, 22) mit der Fingergruppe (11, 12, 29, 3o) verbunden ist, um das auf der Fingergruppe (11, 12, 29, 3o) auftretende Potential' zu erfassen und eine Alarmvorrichtung (22) auszulösen, wenn auf der Gruppe (11, 12, 29, 3o) ein bestimmtes.Potentialmuster auftritt.
    2. Detektor nach Anspruch 1, bei dem die zur Darstellung der Fingergruppen (11, 12) des Rückteils (7, 25) gebildete leitende Schicht (13, 1Ό die innere Schicht (13) und die äußere Schicht (1*0 elektrisch geerdet ist.
    3. Detektor nach Anspruch 1, bei dem die zur Darstellung der Fin-
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    gernruppen (29, 3o) des Rückteils (25) gebildete leitende Schicht eine äußere Schicht (27) und die innere Schicht (26) elektrisch oeerdet ist.
    it. Detektor nach Anspruch 1, bei dem die Alarmvorrichtung (22) der elektronischen Schaltungsanordnung ausgelöst wird, wenn auf der Finnergruppe (11, 12, 29, 3o) mehrere aufeinanderfolgende Potentiale entwickelt werden.
    5. Detektor nach Anspruch 1, bei dem der Abstand zwischen dem Vorderteil (3) und den Rückteilen (7, 25) etwa das Vierfache der Breite der Einzelnen Finoer (11, 12, 29, 3o) der Gruppe beträgt.
    6. Detektor nach Anspruch 1, bei dem eine der leitenden Schichten (13, 27) so ausgebildet ist, daß sie zwei elektrisch nicht untereinander verbundene Gruppen ineinandergreifender Finger (11, 12, 29, 3d) bildet.
    7. · Detektor nach Anspruch 6, bei dem jede der Fingergruppen (11, 12, 29, 3o) elektrisch an einen Differenzverstärker (17) angeschlossen ist, um die Auslösunn der Alarmvorrichtung (22) zu verhindern, wenn die Potentiale auf beiden Gruppen pyroelektrisch^ Finger (11, 12, 29, 3o) gleich sind.
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DE19742461977 1974-01-02 1974-12-31 Bewegungs- und temperaturempfindlicher infrarotdetektor Ceased DE2461977A1 (de)

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JP (1) JPS5415759B2 (de)
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GB (1) GB1489097A (de)
IT (1) IT1026207B (de)

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