DE69832549T2 - Bewegungsdetektionssystem - Google Patents

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    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/19Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
    • G08B13/191Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems using pyroelectric sensor means
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft unter anderem ein Detektionssystem, umfassend Bewegungsdetektoren, die jeweils ein Überwachungsgebiet definieren und die zum Ansprechen auf die Bewegung von Objekten in Überwachungsgebieten, die zumindest teilweise voneinander im Raum getrennt sind, durch Liefern von jeweiligen Detektorsignalen gestaltet sind, worin genannte Bewegungsdetektoren in einer Weise verbunden sind, daß eine Bewegung eines Objekts durch aufeinanderfolgende Überwachungsgebiete in einer Richtung zur Lieferung eines ersten Detektorsignals und eines zweiten Detektorsignals führen wird, wobei genanntes erstes Detektorsignal und genanntes zweites Detektorsignal jeweils vom ersten Detektorsignal und vom zweiten Detektorsignal verschieden sind, die bei Bewegung von genanntem Objekt durch die Überwachungsgebiete in zumindest teilweise entgegengesetzter Richtung geliefert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Detektionsverfahren für ein System, das Bewegungsdetektoren umfaßt, die jeweils ein Überwachungsgebiet definieren und die gestaltet sind, um auf die Bewegung von Objekten in Überwachungsgebieten, die zumindest teilweise voneinander im Raum getrennt sind, durch Liefern von jeweiligen Detektorsignalen anzusprechen, wobei das Verfahren den Schritt des Erzeugens eines ersten Detektorsignals und eines zweiten Detektorsignals bei Bewegung eines Objekts durch aufeinanderfolgende Überwachungsgebiete in einer Richtung umfaßt, wobei sich genanntes erstes Detektorsignal und genanntes zweites Detektorsignal jeweils vom ersten Detektorsignal und vom zweiten Detektorsignal unterscheiden, die bei Bewegung von genanntem Objekt durch die Überwachungsgebiete in zumindest teilweise entgegengesetzter Richtung erzeugt werden. Ein derartiges Detektionssystem ist aus der europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0 633 554 (Murata) bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Detektionssystem bereitzustellen, das zusätzliche Möglichkeiten zum Liefern von Information über das sich durch die Überwachungsgebiete bewegende Objekt bietet, während es die Vorteile eines minimalen Risikos eines Fehlalarms beibehält.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist das Detektionssystem gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionssystem Mittel umfaßt, um die Phasenbeziehung zwischen den ersten und zweiten Detektorsignalen und die Gestalt der ersten und zweiten Detektorsignale zu messen und daraus jeweils abzuleiten, in welcher Richtung und in welcher Entfernung das Objekt genanntes Detektionssystem passiert.
  • Der Vorteil des Detektionssystems gemäß der Erfindung besteht darin, daß es einen breiteren Anwendungsbereich aufweist, da das vorliegende Detektionssystem Information hinsichtlich sowohl der Richtung als auch der Entfernung des das Detektionssystem passierenden Objekts bereitstellen kann. Dieser breitere Anwendungsbereich äußert sich insbesondere, wenn das Detektionssystem gemäß der Erfindung in Sicherheitssystemen, Zugangskontrollsystemen, Alarmsystemen und dergleichen verwendet wird. Ein Sicherheitsbeamter kann nicht nur direkt feststellen, daß, zum Beispiel, ein zu überwachender Raum unerwünschterweise, zum Beispiel von einer Person, heimgesucht wird, sondern er kann auch direkt feststellen, in welche Richtung und in welcher Entfernung sich genannte Person bewegt, so daß genannte Person früher, als dies bisher der Fall war, angehalten werden kann.
  • Einen weitereren Vorteil des Detektionssystems gemäß der Erfindung stellt die Tatsache dar, daß es möglich ist, zwischen unterschiedlichen Arten von Bewegungssignalen zu unterscheiden. Somit wird eine Unterscheidung zwischen bewegungsspezifischen Signalen, die durch die Bewegung eines Menschen erzeugt werden, und nichtbewegungsspezifischen Signalen vorgenommen, die als eine Folge von Luftturbulenz, einfallendem Licht, mechanischen Erschütterungen, etc., erzeugt werden. Diese Unterscheidung wird manchmal durch den Begriff "Bewegungs"-Signale im Gegensatz zu "Nichtbewegungs"-Signalen angegeben. Genannte Nichtbewegungssignale können zu Fehlalarmen führen, die einen ungünstigen Effekt auf die Zuverlässigkeit eines Alarmsystems aufweisen. Genannte Signale, die auch als eine Folge von Unregelmäßigkeiten erzeugt werden können, die in einem Detektor oder in der Elektronik des Detektionssystems für die Sache auftreten können, müssen so viel wie möglich vermieden werden. Dazu können Kompensationsvorkehrungen im Detektionssystem vorgesehen sein. Genannte Kompensationsvorkehrungen können auch in diesem Fall verwendet werden, sofern genannte Vorkehrungen nicht das bewegungsspezifische Signalisieren beeinträchtigen, auf das von der Erfindung abgezielt wird. Falls möglich, können genannte Kompensationseinrichtungen im Gehäuse und/oder der Elektronik eines Alarmsystems gemäß der Erfindung, das auf die Bewegungsrichtung anspricht, aufgenommen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Detektionssystems weisen genanntes erstes und genanntes Detektorsignal einen im wesentlichen ähnlichen Verlauf als eine Funktion der Zeit auf. Genauer gesagt, sind genanntes erstes und genanntes zweites Detektorsignal relativ zueinander phasenverschoben. Noch genauer gesagt ist jedes der zwei Detektorsignale aus mehr als einem, insbesondere zwei, Detektorsignalen von hintereinander geschalteten Bewegungsdetektoren mit entgegengesetzter Polarität zusammengesetzt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind genannte Bewegungsdetektoren aus im wesentlichen identischen, elektrisch leitfähigen Verbindungsteilen in Längsrichtung aufgebaut, die in paralleler Beziehung auf einem gemeinsamen Substrat vorgesehen sind, das aus einem pyroelektrischen Material hergestellt ist. Genanntes Substrat ist insbesondere aus einem pyroelektrischen Material hergestellt, wobei das Substrat zwei flache Seiten aufweist und wobei vier erste Verbindungsteile mit jeweiligen Polaritäten –, +, + und – von vier Bewegungsdetektoren, die in paralleler Beziehung auf dem Substrat vorgesehen sind, auf der ersten flachen Seite vorhanden sind, wobei die vier entsprechenden zweiten Verbindungsteile mit den jeweiligen Polaritäten +, –, – und + auf der zweiten flachen Seite, gegenüber genannten vier ersten Verbindungsteilen vorhanden sind, wobei die ersten Verbindungsteile des ersten und des dritten Bewegungsdetektors und diejenigen des zweiten und des vierten Bewegungsdetektors elektrisch miteinander verbunden sind, wobei die zweiten Verbindungsteile des zweiten und des dritten Bewegungsdetektors elektrisch miteinander verbunden sind und wobei die zweiten Verbindungsteile des ersten und des vierten Bewegungsdetektors zum jeweiligen Empfangen von jedem der Detektorsignale vorgesehen sind.
  • Der Vorteil des Substrats gemäß der Erfindung besteht darin, daß es die verlangte zusätzliche Funktion des Bereitstellens von richtungsabhängiger Information exakt durchführen kann, während sie ferner auf eine einfache Weise mittels Prozessen erzeugt werden kann, die per se bekannt sind. In der Tat gilt diese zusätzliche Funktion nicht nur für diejenigen Fälle, in denen ein warmes Objekt sich in einer kalten Umgebung bewegt, sondern auch für diejenigen Fälle, in denen sich ein kaltes Objekt durch eine warme Umgebung bewegt.
  • Zusätzlich dazu ist es vorteilhaft, daß das Substrat keinen Anschlußdraht auf der Vorderseite umfaßt, wodurch somit die Nachteile des Vorhandenseins von genanntem Anschlußdraht, wie zum Beispiel das Auftreten von thermischen Störungen auf genannter Vorderseite und eine Reduzierung des Detektionsgebietes, vermieden werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt genanntes Detektionssystem Mittel, die für eine Angabe hinsichtlich des Verlaufs von einem der Detektorsignale und/oder einer Kombination von genannten Detektorsignalen sorgen.
  • In einem Verfahren gemäß der Erfindung, das den Anwendungsbereich wesentlich vergrößert, wird ein Meßwert, der Information über die Entfernung liefert, in der sich ein Objekt bewegt, von einem der Detektorsignale oder von einer Kombination der Detektorsignale abgeleitet. Zu diesem Zweck wird ein Detektionsverfahren für ein System vorgeschlagen, das Bewegungsdetektoren umfaßt, die jeweils ein Überwachungsgebiet definieren und die gestaltet sind, um auf die Bewegung von Objekten in Überwachungsgebiete, die zumindest teilweise voneinander im Raum getrennt sind, durch Liefern von jeweiligen Detektorsignalen anzusprechen, wobei das Verfahren den Schritt des Erzeugens eines ersten Detektosignals und eines zweiten Detektorsignals bei Bewegung eines Objekts durch aufeinanderfolgende Überwachungsgebiete in einer Richtung umfaßt, wobei sich genanntes erstes Detektorsignal und genanntes zweites Detektorsignal jeweils vom ersten Detektorsignal und vom zweiten Detektorsignal unterscheiden, die bei Bewegung von genanntem Objekt durch die Überwachungsgebiete in zumindest teilweise entgegengesetzter Richtung erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionsverfahren die Schritte des Messens der Phasenbeziehung zwischen den ersten und zweiten Detektorsignalen und der Gestalt der ersten und zweiten Detektorsignale und Ableitens daraus jeweils, in welche Richtung und in welcher Entfernung das Objekt genanntes Detektionssystem passiert, umfaßt. Insbesondere sind genannte erste und genannte zweite Detektorsignale relativ zueinander phasenverschoben sind. Auf diese Weise erzielt das Detektionssystem auch Ort-Richtung von Bewegungscharakteristiken, was die einzige Charakteristik des Vorhandenseins des bekannten Systems übersteigt.
  • US-Patentveröffentlichtung Nr. 4,614,938 (Weitman) beschreibt ein System zur Detektion von Eindringen mit einer Vielzahl von für infrarote Strahlung empfindlichen Elementen, von denen jedes erste und zweite beabstandete Elektroden umfaßt, zwischen denen polarisiertes pyroelektrisches Material angeordnet ist, wobei jedes Element betreibbar ist, um eine Spannung zu erzeugen, die proportional zur Änderungsrate von darauf einfallender Infrarotstrahlung ist. Das europäische Patentdokument Nr. 0 817 145 (ABB) bezieht sich auch auf ein System zur Detektion von Eindringen mit Sensorelementen, die für Infrarotstrahlung empfindlich sind. Genanntes letzteres Dokument ist angesichts von Artikel 54(3) EPÜ zu berücksichtigen. Beide Dokumente zum Stand der Technik lehren kein Detektionssystem, das aus den Detektorsignalen sowohl die Richtung als auch die Entfernung des das Detektionssystem passierenden Objekts herleiten kann.
  • Die Erfindung und deren weiteren begleitenden Vorteile werden nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden, in denen übereinstimmende Teile durch übereinstimmende Bezugszahlen in den Figuren gekennzeichnet sind, in denen:
  • 1 die elektrisch leitfähige Struktur auf der Vorderseite von Bewegungsdetektoren zeigt, die auf einem gemeinsamen Substrat vorgesehen sind;
  • 2 die andere Seite von genanntem Substrat zeigt, aus Sicht von derselben Vorderseite, wie sie in 1 gezeigt ist, so daß, wenn 1 und 2 übereinandergelegt werden, ein Gesamtbild der elektrisch leitfähigen Strukturen, die auf jeder flachen Seite des Substrats vorgesehen sind, erzeugt wird;
  • 3 eine schematische Darstellung der aufeinanderfolgenden Überwachungsgebiete zeigt, die durch den in den 1 und 2 gezeigten Bewegungsdetektoren definiert werden können;
  • 4 den elektrischen Schaltplan der Verbindung der Bewegungsdetektoren der 1 und 2 zeigt;
  • die 5, 7, 9 die Entwicklung von X- und Y-Signalen als eine Funktion der Zeit zeigen, während die 6, 8 und 10 den zugehörigen Verlauf der Lissajous-Darstellungen von genannten Signalen bei jeweils 150%, 100% und 70% von einem optimalen Bereich zeigen;
  • die 11 und 12 den Verlauf von Lissajous-Darstellungen der X- und Y-Signale bei jeweils ungefähr 45% und 25% des optimalen Bereiches zeigen;
  • 13 den Verlauf der X- und Y-Signale als eine Funktion der Zeit zeigen, der mittels eines IEC 839-2-6-Lichttest erhalten wurde;
  • 14 die Wirkung auf die X- und Y-Signale von mechanischen Erschütterungssignalen, die auftreten können, zeigt.
  • 15 eine mögliche Ausführungsform einer Überwachungsschaltung gemäß der Erfindung zeigt, die die in den 1 und 2 gezeigten Bewegungsdetektoren enthält;
  • 16 ein Ablaufdiagramm eines zu implementierenden Überwachungsalgorithmus zeigt, worin die in 15 gezeigte Schaltung verwendet wird; und
  • 17 ein Polardiagramm zeigt, mittels dessen der Überwachungsalgorithmus detaillierter erläutert wird.
  • 1 zeigt ein Substrat 1, das aus einem pyroelektrischen Material hergestellt ist und den gemeinsamen Träger für vier elektrisch leitfähige Strukturen oder Wege 2-1, 3-1, 4-1 und 5-1 mit jeweiligen Polaritäten –, +, + und – bildet, die auf der dargestellten flachen Vorderseite des Substrats 1 vorgesehen sind. Auf der ersten flachen Seite 6 des Substrats 1 ist ferner eine Verbindung 7 zwischen elektrisch leitfähigen Strukturen 2-1 und 4-1, gemeinsam mit einer weiteren elektrisch leitfähigen Struktur 8 vorgesehen, die Strukturen 5-1 und 3-1 miteinander verbindet.
  • 2 zeigt die andere flache Seite 9 des Substrats 1. Wege, Muster oder Strukturen 2-2, 3-2, 4-2 und 5-2 sind auf genannter Seite vorgesehen. Struktur 2-2 zeigt die andere flache Seite des Substrats 1. Auf dieser Seite sind Wege, Muster oder Strukturen 2-2, 3-2, 4-2 und 5-2 vorgesehen. Struktur 2-2 endet in Anschluß X, während Struktur 5-2 in Anschluß Y endet. Strukturen 4-2 und 3-2 verlaufen durchgehend und sind miteinander verbunden derart, daß sie ein Bezugspotential, zum Beispiel Erde (Gnd) bilden. Die Konfiguration des Aggregats der Strukturen ist derart, daß im zusammengebauten Zustand der Bewegungsdetektoren weder die Verbindungen mit der Erde einerseits noch die Verbindungen 7 und 8 andererseits irgendwelche entsprechenden elektrisch leitfähigen Strukturen auf den jeweiligen gegenüberliegenden flachen Seiten aufweisen. Dies wird deutlich demonstriert, wenn die Strukturen der 1 und 2 übereinandergelegt werden. Somit rühren die Detektorsignale nur von jedem der vier Bewegungsdetektoren 2, 3, 4 und 5 her, die als Arbeitskondensatoren konfiguriert sind. Die Kondensatoren machen eine Änderung durch, wenn das pyroelektrische Material IR-Strahlung ausgesetzt wird, wobei als eine Folge davon die Detektorsignale erzeugt werden.
  • Das Prinzipdiagramm der aufeinanderfolgenden miteinander verbundenen Bewegungsdetektoren 2, 3, 4 und 5 ist in 4 gezeigt.
  • 3 zeigt ein Detektionssystem 10, das zum Beispiel innerhalb eines Raumes oder außerhalb an einem Gebäude montiert sein kann und das mit einem pyroelektrischen Sensor, zum Beispiel einem Infrarotsensor, versehen ist, der wiederum mit den oben erläuterten Bewegungsdetekoren 2, 3, 4 und 5 versehen ist. Ein Fokussierelement ist auf der Vorderseite der flachen Seite 6 des Substrats 1 in einer Weise plaziert, die per se bekannt ist, wobei als eine Folge davon die Bewegungsdetektoren 2, 3, 4 und 5 vier Überwachungsgebiete in diesem Fall, nämlich jeweils 2', 3', 4' und 5' definieren. Wenn ein Objekt 11 sich durch die obengenannten Gebiete in der durch den Pfeil gekennzeichneten Richtung, das heißt von rechts nach links bewegen, wird das Kreuzen des Gebietes 2' vom Bewegungsdetektor 2 detektiert werden, wobei derzeit ein möglicher Gegeneffekt, der durch die mögliche Verwendung eines Fokussierspiegels verursacht wird, außer Acht gelassen wird. Als eine Folge des Vorhandenseins der Struktur 2-1, die eine negative Ladung oder Polarität aufweist, wird sich ein anfänglich negativ verlaufendes Detektorsignal X (in dem linken Teil von 5 gezeigt) entwickeln, gefolgt von einem positiv verlaufenden Detektorsignal Y ungefähr eine viertel Periode später, das als eine Folge des Kreuzens des Überwachungsgebiets 3' erzeugt wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Polarität der Struktur 4-1 positiv ist, führt das Kreuzen des daran angrenzenden Gebietes 4' dazu, daß das Detektorsignal X positiv wird, da, falls überhaupt, die Struktur 2-1 in dem Fall weniger bestrahlt wird. Das Kreuzen des daran angrenzenden Überwachungsgebietes 5' führt dazu, daß das Detektorsignal Y negativ wird, wodurch das Überwachungsgebiet 3' nicht länger durchquert wird. Somit können ein negatives sinusförmiges Detektorsignal X, das in dem linken Teil von 5 gezeigt ist, und ein negatives kosinusförmiges Detektorsignal Y erkannt werden, wenn die jeweiligen Überwachungsgebiete 2', 3', 4' und 5' von rechts nach links durchquert werden. Mit anderen Worten wird eine Lissajous-Darstellung im Uhrzeigersinn, wenn das Detektorsignal X entlang einer horizontalen Achse aufgetragen wird und das Detektorsignal Y entlang einer vertikalen Achse aufgetragen wird, wie dies in 6 gezeigt ist, gebildet, wenn die aufeinanderfolgenden Überwachungsgebiet 2', 3', 4' und 5' von rechts nach links durchquert werden.
  • Umgekehrt, das heißt, wenn die Überwachungsgebiete von links nach rechts durchquert werden, werden die Detektorsignale X und Y, die in dem rechten Teil von 5 gezeigt sind, jeweils negativ kosinusförmig und negativ sinusförmig sein und wird eine in 6 gezeigte Kombination der Detektorsignale X und Y entgegen dem Uhrzeigersinn gebildet. Mit Hilfe eines sehr einfachen Detektionsmittels kann festgestellt werden, ob eine Lissajous-Darstellung im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn angetroffen wird, so daß zusätzlich zu der Tatsache, daß ein Objekt detektiert wird, das die Überwachungsgebiete durchquert, man folgern kann, in welcher Richtung sich genanntes Objekt bewegt. Allgemein kann die Phasenbeziehung: ∅ = arctan(Y/X)mit einem im wesentlichen konstanten Signal d = √(X2 + Y2), mit Hilfe eines sehr einfachen Mittels gemessen werden, und anhand der Tendenz der Phasenbeziehung somit abgeleistet werden, in welcher Richtung jemand das Detektorsystem passiert.
  • Die Konfiguration der zahlreichen einzelnen Überwachungsgebiete, wie in 3 gezeigt ist, kann durch Verwendung einer Kombination der pyroelektrischen Bewegungsdetektoren 25 und Spiegeloptiken (nicht gezeigt) mit einer bestimmten Spaltbreite, die die Breite der Überwachungsgebiete 2'5' in der Entfernung, in der das sich bewegende Objekt 11 passiert, realisiert werden. Somit zeigen die 7 und 8 den in den 5 und 6 gezeigten ähnelnde Graphen von Signalen, die erzeugt werden, wenn eine etwas größere Spaltbreite verwendet wird. Die Breite der Überwachungsgebiete 2'5' wird somit auch etwas größer werden, wenn die letztgenannte Spaltbreite verwendet wird. Eine noch größere Spaltbreite, die ungefähr doppelt so groß wie im vorgenannten Fall ist, wird die in den 9 und 10 gezeigten Graphen ergeben.
  • Man stelle sich vor, daß in dem Fall der 7 und 8 Spiegeloptiken ausgewählt worden sind, bei denen die Breite von jedem Überwachungsgebiet 2', 3', 4' und 5' zum Beispiel in einer Entfernung von 15 Metern vom Detektionssystem 10 28 cm beträgt, die in die Toleranz von, sagen wir, 25% der durchschnittlichen Breite einer Person fällt. Wenn diese Person das Detektionssystem in ungefähr 7 m von Detektionssystem passiert, wird ein Signal ausgegeben werden, das hinsichtlich deren Gestalt mit den Graphen in den 9 und 10 übereinstimmt. Mit anderen Worten bildet das Ausmaß, in dem die Lissajous-Darstellungen eine runde und sanfte Tendenz aufweisen, ein Maß für die Entfernung, in der jemand das Detektorsystem passiert. Überraschenderweise enthalten somit die Graphen ein Maß für die Entfernung, in der die Person, deren Bewegungsrichtung bereits festgestellt werden konnte, das Detektionssystem 10 passiert. Genanntes Maß wird gewöhnlich die mehr oder weniger spitz zulaufende Form, die Fläche und/oder die Tendenz des Umfangs von einer oder mehreren Graphen der 510 und 11 und 12 enthalten.
  • Mit einem optimalen Bereich von zum Beispiel 10 m zeigen somit die 6, 8, 10, 11 und 12 die Lissajous-Darstellungen der X- und Y-Signale jeweils bei 15 m, 10 m, 7 m, 4,5 m und 2,5 m vom Detektorsystem.
  • 13 zeigt die Effekte des obengenannten Weißlichttests auf die X- und Y-Signale. Während dieses Tests wird helles weißes Licht für zwei Sekunden eingeschaltet und nachfolgend wieder für zwei Sekunden ausgeschaltet. Die Änderungen dieser Signale erfolgen simultan und außerdem weisen sie dieselbe Polarität auf, so daß das Ergebnis dieser nichtbewegungsspezifischen Signale durch die in Reihe geschalteten Bewegungsdetektoren mit entgegengesetzter Polarität darin besteht, daß kein Fehlalarm ausgegeben wird.
  • 14 zeigt den Effekt einer andersartigen nichtbewegungsspezifischen, nämlich mechanischen Erschütterung. Nur das X-Signal oder das Y-Signal wird positiv oder negativ werden oder beide werden dieselbe Polarität erhalten, so daß auch diese Art von Signalen zu keinem Fehlalarm führen wird.
  • In der Praxis ist ein Detektionssystem entwickelt worden, bei dem vier Detektoren, wobei jeder 3 × 0,7 mm mißt, auf einem Substrat auf einer aktiven Fläche von insgesamt 8,4 mm2 vorgesehen sind. Der Nettoeffekt besteht in einer Verdopplung des Signal-zu-Rauschen-Verhältnisses. Außerdem ist die Abmessung eines Detektors optimal auf die länglichen Konturen eines Menschen ausgerichtet und daran angepaßt, wodurch es leichter wird, einen solchen Menschen zu detektieren.
  • Autokorrelation von Signalen X und Y führt zu einer weiteren Verbesserung um 3 db, die, in Kombination mit dem RMS-Verfahren, letztendlich zu einer Reduzierung von Rauschen von 9 db für einen derartigen kleinen Detektor führen wird.
  • 15 stellt schematisch eine mögliche Ausführungsform einer Überwachungsschaltung 12 dar. Die Überwachungsschaltung 12 enthält zwei Verstärker 13-1 und 13-2 und zugehörige Bandpaßfilter 14-1 und 14-2, die jeweils mit den in 2 gezeigten X- und Y-Anschlüssen verbunden sind. Die Bandpaßfilter 14-1 und 14-2 sind mit Mitteln 15 verbudnen, die die Polarkoordinaten bestimmen, in denen die Phasenbeziehung θ und die Signalgröße oder der Signalradius R gemäß den beiden obigen Beziehungen berechnet werden. Der Radius R wird in eine Schwellenwerteinrichtung 16 gegeben, um zu ermitteln, ob R größer oder kleiner als eine jeweilige obere Grenze Hi oder eine untere Grenze Lo ist, während die Phasenbeziehung θ in eine Differenzeinrichtung 17 gegeben wird, um eine Information bezüglich der Phasenverschiebung zu erhalten. Sowohl die Radiusverschiebung als auch die Phasenverschiebung werden in eine Bearbeitungseinheit 18 gegeben, die im allgemeinen eine Alarmeinrichtung zum Erzeugen eines Alarmsignals, wenn die Radiusverschiebung und/oder die Phasenverschiebung dies rechtfertigen, enthält.
  • 16 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Überwachungsalgorithmus, der in der Verarbeitungseinheit 18 implementiert werden kann, wobei von der Überwachungsschaltung 12 Gebrauch gemacht wird. Nach dem Start wird der aktuelle Wert von θ nur als θ0 gespeichert, wenn das Signal Hi anzeigt, daß R > Hi ist. Wenn nachfolgend nicht gilt, daß R < Lo ist, wobei Lo der Rauschschwellenwert ist, wird eine Phasendifferenz Δθ = θ – θ0 bestimmt und wird das Symbol der Phasendifferenz Δθ bestimmt. Nur wenn der Absolutwert der Phasendifferenz Δθ größer als ein Phasenentscheidungswert von zum Beispiel 60 Grad wird, wird ein Alarmsignal erzeugt. In der polaren 17, in der eine Person von links nach rechts am Sensor vorbeigeht, wird der Alarm bei Punkt B geschlagen, nachdem Punkt A passiert worden ist, wonach der Alarm über Punkt C zurückgesetzt wird. Es ist möglich, die Situation, in der der Alarm erzeugt wird, durch Variieren der Schwellenwerte Hi und Lo und des oben erwähnten Phasenentscheidungswertes zu beeinflussen. Somit wird eine Erhöhung von Hi bewirken, daß die maximale Detektionsentfernung abnimmt, während überhaupt keine Detektion in dem Fall einer Zunahme Li stattfinden wird – die eintritt, wenn eine Person in einer zögerlichen Weise (17) geht.

Claims (8)

  1. Detektionssystem (10), umfassend Bewegungsdetektoren (2, 3, 4, 5), die jeweils ein Überwachungsgebiet (2', 3', 4', 5') definieren und die zum Ansprechen auf die Bewegung von Objekten (11) in Überwachungsgebieten (2', 3', 4', 5'), die zumindest teilweise voneinander im Raum getrennt sind, durch Liefern von jeweiligen Detektorsignalen (X, Y) gestaltet sind, worin genannte Bewegungsdetektoren (2, 3, 4, 5) in einer Weise verbunden sind, daß eine Bewegung eines Objekts (11) durch aufeinanderfolgende Überwachungsgebiete (2', 3', 4', 5') in einer Richtung zur Lieferung eines ersten Detektorsignals (X) und eines zweiten Detektorsignals (Y) führen wird, wobei genanntes erstes Detektorsignal (X) und genanntes zweites Detektorsignal (Y) jeweils vom ersten Detektorsignal (X) und vom zweiten Detektorsignal (Y) verschieden sind, die bei Bewegung von genanntem Objekt (11) durch die Überwachungsgebiete (2', 3', 4', 5') in zumindest teilweise entgegengesetzter Richtung geliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionssystem (10) Mittel umfaßt, um die Phasenbeziehung zwischen den ersten und zweiten Detektorsignalen (X, Y) und die Gestalt der ersten und zweiten Detektorsignale (X, Y) zu messen und daraus jeweils abzuleiten, in welcher Richtung und in welcher Entfernung das Objekt (11) genanntes Detektionssystem (10) passiert.
  2. Detektionssystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes erstes und genanntes zweites Detektorsignal (X, Y) einen im wesentlichen ähnlichen Verlauf als eine Funktion der Zeit aufweisen. Polarität zusammengesetzt ist.
  3. Detektionssystem (10) nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Bewegungsdetektoren aus im wesentlichen identischen, elektrisch leitfähigen Verbindungsteilen (2-1, 3-1, 4-1, 5-1) aufgebaut sind, die sich in Längsrichtung erstrecken und in paralleler Beziehung auf einem gemeinsamen Substrat (1) vorgesehen sind, das aus einem pyroelektrischen Material hergestellt ist.
  4. Detektionssystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes gemeinsames Substrat (1) zwei flache Seiten (6, 9) aufweist und daß vier erste Verbindungsteile (2-1, 3-1, 4-1, 5-1) von vier Bewegungsdetektoren (2, 3, 4, 5) auf dem Substrat (1) vorhanden sind, wobei die vier korrespondierenden zweiten Verbindungsteile (2-2, 3-2, 4-2, 5-2) auf der zweiten flachen Seite (9) gegenüber genannten vier ersten Verbindungsteilen (2-1, 3-1, 4-1, 5-1) vorhanden sind.
  5. Detektionssystem (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsteile (2-1, 4-1) des ersten und des dritten Bewegungsdetektors (2, 4) und diejenigen (3-1, 5-1) des zweiten und vierten Bewegungsdetektors (3, 5) elektrisch miteinander verbunden sind, daß die zweiten Verbindungsteile (3-2, 4-2) des zweiten und des dritten Bewegungsdetektors (3, 4) elektrisch miteinander verbunden sind und daß die zweiten Verbindungsteile (2-2, 5-2) des ersten und des vierten Bewegungsdetektors (2, 5) für den jeweiligen Empfang von jedem der Detektorsignale (X, Y) vorgesehen sind.
  6. Detektionssystem (10) nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Detektionssystem (10) Mittel umfaßt, die für eine Angabe hinsichtlich des Verlaufs von einem der Detektorsignale (X, Y) und/oder einer Kombination von genannten Detektorsignalen (X, Y) sorgen.
  7. Detektionsverfahren für ein System (10), das Bewegungsdetektoren (2, 3, 4, 5) umfaßt, die jeweils ein Überwachungsgebiet (2', 3', 4', 5') definieren und die gestaltet sind, um auf die Bewegung von Objekten (11) in Überwachungsgebieten (2', 3', 4', 5'), die zumindest teilweise voneinander im Raum getrennt sind, durch Liefern von jeweiligen Detektorsignalen (X, Y) anzusprechen, wobei das Verfahren den Schritt des Erzeugens eines ersten Detektorsignals (X) und eines zweiten Detektorsignals (Y) bei Bewegung eines Objekts (11) durch aufeinanderfolgende Überwachungsgebiete (2', 3', 4', 5') in einer Richtung umfaßt, wobei sich genanntes erstes Detektorsignal (X) und genanntes zweites Detektorsignal (Y) jeweils vom ersten Detektorsignal (X) und vom zweiten Detektorsignal (Y) unterscheiden, die bei Bewegung von genanntem Objekt (11) durch die Überwachungsgebiete (2', 3', 4', 5') in zumindest teilweise entgegengesetzter Richtung erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionsverfahren (10) die Schritte des Messens der Phasenbeziehung zwischen den ersten und zweiten Detektorsignalen (X, Y) und der Gestalt der ersten und zweiten Detektorsignale (X, Y) und Ableitens daraus jeweils, in welche Richtung und in welcher Entfernung das Objekt (11) genanntes Detektionssystem (10) passiert, umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß genannte erste und genannte zweite Detektorsignale (X, Y) relativ zueinander phasenverschoben sind.
DE69832549T 1997-03-27 1998-03-26 Bewegungsdetektionssystem Expired - Lifetime DE69832549T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1005660 1997-03-27
NL1005660A NL1005660C2 (nl) 1997-03-27 1997-03-27 Bewegingsdetectiesysteem.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69832549D1 DE69832549D1 (de) 2006-01-05
DE69832549T2 true DE69832549T2 (de) 2006-11-02

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