DE3112529A1 - Spiegelanordnung fuer eine meldeeinrichtung - Google Patents

Spiegelanordnung fuer eine meldeeinrichtung

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DE3112529A1 DE19813112529 DE3112529A DE3112529A1 DE 3112529 A1 DE3112529 A1 DE 3112529A1 DE 19813112529 DE19813112529 DE 19813112529 DE 3112529 A DE3112529 A DE 3112529A DE 3112529 A1 DE3112529 A1 DE 3112529A1
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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/19Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
    • G08B13/193Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems using focusing means

Description

  • Spiegelanordnung für eine Meldeeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Spiegelanordnung für eine Neldeeinrichtung, insbesondere Hohlspiegel für einen passiven Infrarot-Bewegungsmelder, bei welchem aus einem überwachten Raum einfallende Strahlung von einer in mehrere Teilflächen unterteilten Spiegelfläche auf ein '2uhlerelement reflektiert und nach einer Signalaufbereitung zur Darstellung vorgebbarer physikalischer Größen des überwachten Raumes verwendet wird.
  • Eine derartige Spiegelanordnung ist allgemein bekannt und erfüllt für manchen Anwendungsfall ihren Zweck. Es besteht jedoch bei einer solchen bekannten Spiegelanordnung das Problem, auch für hinreichend große Entfernungen von der Spiegelfläche noch eine ausreichend große Ansprechempfindlichkeit zu gewährleisten. Insbesondere i:1l; t"ti bi.<,her ni.cht; bei'riedigend gelllngen, bei einem bekannten Bewegungsmelder zu erreichen, daß er auch dann rechtzeitig anspricht, wenn ein Objekt sich ausschließlich in einer Richtung bewegt, die parallel zu der Mittelachse des Spiegels verläuft. Wenn sich ein Objekt nämlich ohne Querkomponente direkt auf den Spiegel zu bewegt, mindert sich das zur Auswertung bereitgestellte Signal praktisch nicht, solange keine Grenze zwischen den meistens vorhandenen verschiedenen Uberwachungazonen durchlaufen wird.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Spiegelanordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden daß bei hoher Ansprechempfindlichkeit ein besonders großes räumliches Auflösungsvermögen erreicht wird ; es soll ein Objekt auch dann frühzeitig erkennbar sein, wenn es sich entlang oder parallel zu der Mittelachse (optischen Achse) der Spiegelanordnung bewegt.
  • * ;sullL, dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß wenigstens zwei Teilflächen des Spiegels mit unterschiedlichen ICrummungen vorgesehen sind und daß die Neigung der Teilflächen gegenüber der optischen Achse jeweils derart eingestellt ist, daß von allen Teilflächen die zur optischen Achse parallelen Einfallsstrahlen praktisch in einen einzigen Punkt konzentriert werden.
  • Gemä. der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß die einem herkömmlichen Spiegel grundsätzlich anhaftenden Abbildungsfehler praktisch vollständig ausgeschaltet werden, indem durch die erfindungsgemäße Gestaltung und Anordnung von Teilflächen dafür gesorgt wird, daß zumindest aiejenigen Strahlungsbündel vollständig auf das Bühlerelement auftreffen, welche für eine Darstellung des überwachten Raumes ausgenutzt werden sollen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung führt weiterhin zu dem Vorteil, daß die Empfindlichkeit des Bewegungsmelders in den Sinne gesteigert wird, daß eine größere Reichweite gewährleistet ist. Dies bedeutet, daß ein Objekt vorgegebener Grenze bereits auf größere Entfernung erkannt werden kann oder daß in einer vorgegebenen Entfernung kleinere Objekte als mit herkömmlichen Bewegungsmeldern identifiziert werder können.
  • Da gemäß der Erfindung die einzelnen Teilflächen unterschiedliche Erümungen aufweisen, ist die Reichweite dieser Teilflächen unterschiedlich.Wenn vorzugsweise vorgesehen ist, daß die verschiedenen Teilflächen jeweils gleiche räumliche Bereiche des überwachten Raumes erfassen, läßt sich gemäß der Erfindung der weitere erhebliche Vorteil erreichen, daß ein Objekt dann, wenn es sich direkt auf den Bewegungamelder zu bewegt, nacheinander in die verschiedenen Empfangsbereiche der einzelnen Teilbereiche eindringt.
  • ns wird nämlich ein Objekt, welches sich beispielsweise entlang der optischen Achse bewegt, zunächst in den Empfangsbereich desjenigen Teilbereiches gelangen, welcher die geringste Krümmung aufweist. Wenn dieser Empfangsbereich von einem Objekt gerade erreicht wird, würde der Empfangsbereich des Teilbereiches mit der nächst-größeren Krümmung noch nicht ansprechen. Falls sich jedoch das Objekt weiter in Richtung auf den Bewegungsmelder bewegt, erreicht es zwangsläufig nach einer verhältnismäßig kuren Strecke den nächsten Empfangsbereich. Wenn jedoch eine Grenze zwischen zwei derartigen Empfangsbereichen überschritten wird, liefert der Bewegungsmelder ein entsprechendes Signal.
  • Die Ansprechempfindlichkeit der erfindungsgemäßen Anordnung wird dann insbesondere in den Randbereichen besonders groß, wenn vorzugsweise vorgesehen wird, daß eine weiter entfernt von der optischen Achse des Spiegels angeordnete Teilfläche jeweils weniger stark gekrümmt ist als eine näher an der optischen Achse befindliche Teilfläche.
  • Es können für die erfindungsgemäßen Teilflächen verschiedene geometrische Konfigurationen gewählt werden.
  • Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Teilflächen als konzentrisch in bezug auf die optische Achse angeordnete Ringflächen ausgebildet sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die Teilflächen unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind, wobei die senkrecht auf einer zwischen zwei benachbarten Teilbereichen gebildeten Grenzlinie stehenden Flächen-Tangenten einen stumpfen Winkel miteinander bilden. Auf diese Weise wird der zusätzlicne Vorteil erreicht, daß ein Objekt beim Durchlaufen von Empfangsbereichsgrenzen eine besonders deutliche SignalçLnderung hervorruft, so daß auch dadurch Ansprechempfindlichkeit des erfindungsgemäßen Bewegungsmelders weiter gesteigert wird.
  • Eine verhältnismäßig flache, raunsparende Anordnung ergibt sich gonäß einer vorteilnaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes dadurch, daß die Spiegelfläche in eine Reihe von zueinander parallelen Streifenflächen unterteilt ist und daß jede Streifenfläche in einzelne Teilstreifenflächen unterteilt ist. Mit einer derartigen Anordnung kann leicht erreicht werden, daß zwischen einzelnen Empfangsbereichen, die auch als Empffangssonen bezeichnet werden könnten, Zwischenräume gebildet werden, aus denen kein auswertbares Signal von dem Fühlerelement empfangen wird. Auf diese Weise lfflßt sich die Ansprechempfindlichkeit quer zu der optischen Achse besonders günstig gestalten.
  • Die optimale Anzahl von Streifenflächen läßt sich den jeweiligen Anforderungen an einen Bewegungsmelder leicht anpassen.
  • Die Anfälligkeit gegen Störungen läßt sich für einen Bewegungsmelder, der beispielsweise in einer rechtwinkligen Ecke eines Raumes angebracht werden soll, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch verhältnisä2ig klein halten, daß der Öffnungswinkel für den von der Meldeeinrichtung erfaßten Raum etwa 80 Grad beträgt.
  • Dadurch können nämlich Störungen ausgeschaltet werden, die von der Wand oder einem Fenster ausgehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spiegelanordnung wird auch der Vorteil erreicht, daß die Bertiguag der Spiegelfläche mit modernen Fertigungsmethoden keinen erheblichen Aufwand erfordert, zumal an die Qualität der Oberfläche des Spiegels keine besonders hohen Anforderungen zu stellen sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I - I in der Fig.2, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in der Fig. 1, Fig. 3 einen schematischen Grundriß der mit der erfindungsgemäßen Spiegelanordnung gebildeten Empfangsbereiche in einer rechtwinkligen Ecke eines überwachten Raumes, Fig. 4 eine rein schematische Veranschaulichung der unterschiedlichen Reichweiten der in der Fig. 1 veranschaulichten Teilflächen, Fig. 5 eine räumliche perspektivische Darstellung der einzelnen Empfangsbereiche, welche durch verschiedene Streifenflächen und Teilstreifenflächen gebildet werden, und Fig. 6 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Aufteilung einer Spiegelfläche in einzelnen Streifenflächen und Teilstreifenflächen.
  • Die Fig. 1 veranschaulicht rein schematisch einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Spiegelfläche. Die Schnittebene I - 1 ist in der Fig. 2 angegeben. Die Eruzmung der Teilfläche 11 a, die im Bereich der optischen Achse 15 angeordnet ist ist größer als bei den übrigen Teilflächen 11 b und 11 c.
  • An die Teilfläche 11 a schließt sich die Teilfläche 11 b an, und es ist an die Teilfläche 11 b die weitere Teilfläche 11 c angefügt.
  • An den Grenzen zwischen den benachbarten Teilflächen sind jeweils absichtlich verhältnismäßig deutlich ausgebildete Kanten vorhanden, so daß sich eine entsprechend deutliche Signaländerung ergibt, wenn ein Objekt quer zur optischen Achse 15 den überwachten Raum durchläuft.
  • Die Neigung der Teilflächen gegenüber der optischen Achse 15 ist jeweils derart gewählt, daß die Strahlen aus achsparallelen Strahlenbündeln, die in der Fig. 1 schematisch dargestellt sind, auf ein Fühlerelement 16 reflektiert werden.
  • Da die in der Fig. 1 veranschaulichten Teilflächen 11 a, 11 b und 11 c jeweils eine unterschiedliche Krümmung aufweisen ergibt sich nach den entsprechenden physikalischen Gesetzen eine unterschiedliche Reichweite. Diese unterschiedlichen Reichweiten sind für die Teilflächen in der ig. 4 schematisch dargestellt. Lediglich zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung sind die Empfangsbereiche für die Teilflächen 11 a, 11 b und 11 c als Zylinder veranschaulicht. Bei einer praktischen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes liegen die verschiedenen Empfangsbereiche praktisch in derselben Ebene, so daß ein Objekt, welches sich parallel zu oder entlang der optischen Achse 15 bewegt, zwangsläufig nacheinander die Grenzen der verscniedenen Empfangsbereiche durchläuft. Dadurch wird auf dem i'ünlerelement eine solche Signaländerung ausgelöst, daß daraus ein Alarm abgeleitet werden kann. Je stärker die Kanten zwischen den in der Fig. 1 dargestellten Teilbereichen ausgeprägt sind, umso deutlicher sind auch die verschiedenen zugehörigen Reichweiten gemäß der Darstellung in der Fig.4 ausgeprägt, und das zur Alarmgabe auswertbare Signal läßt sich bei hinreichend klar definierten unterschiedlichen Reichweiten einwandfrei verarbeiten.
  • In der Fig. 2 ist rein schematisch ein Schnitt entlang der Linie Ii - II in der Fig. 1 dargestellt. Es ist die Spiegelfläche, die ihrer Grundstruktur nach vorzugsweise als Hohlspiegel 1o ausgebildet ist, gemäß der Darstellung in der Fig. 2 in einzelne Streifenflächen 11 a, 12 a, 13 a und 14 a unterteilt. Diese Streifenflächen bilden gemeinsam mit den dazwischen angeordneten Verbindungsflächen 17, 18 bzw. 19 eine Sägezahnlinie. Jede Streifenfläche ist in einzelne Teilstreifenflächen unterteilt, wie es aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Wenn die gesamte Spiegelfläche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Streifenflächen unterteilt ist, wie es in der Fig. 2 veranschaulicht ist, sind die anhand der Fig. 1 näher erläuterten Teilflächen auch als Teilstreifenflächen bezeichnet.
  • Eine bevorzugte Aufteilung der gesamten Spiegelfläche in Streifenflächen und Teilstreifenflächen ist in der Fig. 6 dargestellt. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die im Bereich der optischen Achse angeordneten oder zumindest die verhältnismäßig nahe bei der optischen Achse befindlichen Streifenflächen 11, 12 und 12' jeweils in drei Teilstreifenflächen unterteilt sind, während die weiter von der optischen Achse entfernt angeordneten Streifenflächen 13 und 13 ' sowie 14 und 14' jeweils nur in zwei Teilstreifenflächen aufgeteilt sind. Es ist zu bemerken, daß die oben beschriebene und in der Fig. 6 dargestellte Aufteilung der Spiegelfläche hier nur als bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, da auch eine den jeweiligen Erfordernissen angepaßte und unter Umständen andere Aufteilung der Spiegelfläche im Rahmen der Erfindung liegt.
  • In der perspektivischen Darstellung der Fig. 5 sind die einzelnen Em.pfangsbereiche der Teilstreifenflächen als geometrische Balken veranschaulicht. Eine entspreellende Grundriß-Darstellung der Einpfangsbereiche ist für den Anwendungsfall eines Bewegungsmelders zur Überwachung eine3 Raumes von einer rechtwinkligen Ecke aus schematisch in der Fig. 3 dargestellt.
  • Aus den Darstelleungen der Fig. 3 und 5 ist ersichtlich, e den w d ng der übeachte Raum sowohl quer ais auch parallel zu der optischen Achse, d.h. zu der Mittelachse der erfindungsgemäßen Spiegelanordnung in besonders viele und zugleich besonders gut ausgeprägte Empfangabereiche unterteilt ist, so daß eine besonders hohe Ansprechempfindlichkeit des erfindungsgemäßen Bewegungsmelders bei außerordentlich hohem Auflösungsvermögen gewährleistet ist.
  • Natürlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, eine oder mehrere Teilflächen derart anzuordnen, daß eine sogenannte Eigenüberwachung des Bewegungsmelders erfolgt. Zu diesem Zweck können zusätzlich zu den oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Teilflächen weitere Spiegel-Teilflächen vorgesehen sein, die eine solche Neigung gegenüber der optischen Achse haben, daß Strahlungsbündel erfaßt werden, die aus einem räumlichen Bereich kommen, welcher unmittelbar vor und/oder unter einem Bewegungamelder angeordnet ist. Es wird auf diese Weise durch die zusätzlichen Spiegel-Teilflächen zusätzlich zu dem an sich überwachten Raum ein räumlicher Bereich überwacht, in welchen man eindringen müßte, um zu dem Bewegungsmelder selbst zu gelangen.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Spiegelanordnung für eine Neldeeinrichtung insbesondere Hohlspiegel für einen passiven Infrarot-Bewegnngsmelder, bei welchem aus einem überwachten Raum einfallende Strahlung von einer in mehrere Teilflächen unterteilten Spiegelfläche auf ein Suhlerelement reflektiert und nach einer SignalaWfbereitung zur Darstellung vorgebbarer physikascher Größen des überwachten Raumes verwendet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß weinigstens zwei Teilflächen (11 a, 11 b, 11 c) des Spiegels (1o) mit unterschiedlichen Krümmungen vorgesehen sind und da13 die Neigung der Teilflächen gegenüber der optischen Achse (15) jeweils derart eingestellt ist, daß von allen Teilflächen die zur optischen Achse (15) parallelen Einfallsstrahlen praktisch in einen einzigen Punkt (16) konzentriert werden.
  2. 2, Spiegelanordnung nach Anspruch 1 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine weiter entfernt von der optischen Achse (15) des Spiegels (1o) angeordnete Teilfläche (11 b, 12 b, 13 b, 14 b) jeweils weniger stark gekrümmt ist als eine näher an der optischen Achse (15) befindliche Teilfläche ( 11 a, 12 a, 13a, 14 a).
  3. 3. Spiegelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilflächen als konzentrisch in bezug auf die optische Achse angeordnete Ringflächen ausgebildet sind.
  4. 4. Spiegela.lordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilflächen unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind, wobei die senkrecht auf einer zwischen zwei benachbarten Teilbereichen gebildeten Grenzlinie stehenden Flächen-Tangenten einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
  5. 5. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilflächen jeweils durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind.
  6. 6. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spiegelfläche in eine Reihe von zueinander parallelen Streifenflächen (11, 12, 13, 14) unterteilt ist und daß jede Streifenfläche in einzelne Teilstreifenflächen (11 a...., 11 c ...., 14 a ...., 14 c ) unterteilt ist.
  7. 7. Spiegelanordnung nach dem Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Teilstreifenflächen unterschiedliche Krümmungen aufweisen.
  8. 8. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Streifenflächen (11, 12, 13, 14) in bezug auf den überwachten Raum vertikal angeordnet sind.
  9. 9. Spiegelanordnung nach dem Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß etwa fünf bis zehn Streifenflächen vorgesehen sind.
  10. 10. Sciegelanordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sieben Streifenflächen vorgesehen sind.
  11. 11. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 1o, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf weiter von der optischen Achse (15) entfernten Streifenflachen (13, 14) eine kleinere Anzahl von Teils-treifenflächen (13 a, 13 b, 14 a, 14 b) vorgesehen sind als auf naher an der optischen Achse (15) angeordneten Streifenflächen (11, 12).
  12. 12. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Streifenflächen (11, 12, 13, 14) mit dazwischen angeordneten Verbindungsflächen (17, 18, 19) im Querschnitt eine Sägezahnlinie (Fig. 2).
  13. 13. Spiegelanordnung nach dem Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Neigung der einzelnen Streifenflächen (11, 12, 13, 14) gegenüber der optischen Achse (15) å jeweils derart eingestellt ist, daß von allen Streifenflächen (11, 12, 13, 14) die zur optischen Achse (15) parallelen Einfallsstrahlen praktisch in einen einzigen Punkt (16) konzentriert werden.
  14. 14. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen benachbarten Zahnflankenflächen, nämlich einer Streifenfläche (11, 12, 13, 14) und einer Verbindungsfläche (17, 18, 19) jeweils ein spitzer Winkel gebildet ist.
  15. 15. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, ddurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen benachbarten, als Reflektionsflächen dienenden Zahnflankenflächen (11, 12, 13, 14) jeweils Verbindungsflächen (17, 18, 19) vorgesehen sind, die parallel zu der optischen Achse (15) gerichtet sind.
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