DE3403937A1 - Verfahren und vorrichtung bei der identifizierung von metalldosen fuer getraenke und metalldose fuer diese identifizierung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung bei der identifizierung von metalldosen fuer getraenke und metalldose fuer diese identifizierung

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DE3403937A1
DE3403937A1 DE19843403937 DE3403937A DE3403937A1 DE 3403937 A1 DE3403937 A1 DE 3403937A1 DE 19843403937 DE19843403937 DE 19843403937 DE 3403937 A DE3403937 A DE 3403937A DE 3403937 A1 DE3403937 A1 DE 3403937A1
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metal
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detector
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strips
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Tore Nykirke Planke
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Tomra Systems ASA
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    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
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    • GPHYSICS
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    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers

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Description

3 4 O 3 9,3 7
VERFAHREN UND VORRICHTUNG BEI DER IDENTIFIZIERUNG VON METALLDOSEN FÜR GETRÄNKE, UND METALLDOSE FÜR DIESE IDENTIFIZIERUNG.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung bei der Identifizierung von Metalldosen für Ge- I tränke, und eine zu identifizierende Metalldose, wie aus dan
Oberbegriff der nachfolgenden Haupt- und Nebenansprüche hervorgeht.
Im Laufe der letzten Jahre hat sich der Wunsch gemeldet,] ein Rückliefersystem für Metalldosen für Getränke zu schaffen, j sowohl um eine möglichst weitgehende Rezirkulation von Me-
tallen zu erzielen und auch damit Umweltverschmutzung veir- \ mieden wird.
Laut der NO Patentanmeldung Nr. 82 3621 wird eine Lösung;vorgeschlagen, laut welcher nicht rezirkulierbare Dosen ausge- ' schieden werden, entweder weil sie aus einem unerwünschten
Metall bestehen oder Fremdkörper enthalten. I
Indessen ist der Vorschlag aufgekommen, dass ein Pfandsystem bei dem Umsatz von Getränken in Dosen eingeführt werden sollte, u.a. um dazu beizutragen, dass eine grösstmögliche An-
zahl von Dosen zwecks Komprimierung und Umschmelzung zurückgeliefert wird. In diesem Zusammenhang entstehen mehrerei Probleme die gelöst werden müssen, u.a. weil bereits eine sehr grosse Anzahl von Dosen die mit keinem Pfand belegt;waren sowohl bei Verkäufern, als auch bei Käufern vorliegen.
Falls derartige Dosen zusammen mit den Dosen für die ein1 Pfand bezahlt wurde, in der Absicht unberechtigte Pfandrückzahlung zu erhalten, eingeliefert wurden, könnte dies einen sehr wesentlichen Verlust für den Empfänger der Returdosen bedeuten. Eine Aluminiumdose hat heute einen Metallwert von
etwa NOK 0r06. Bei einem angenommenen Ruckpfandwert von bei-. spielsweise NOK 0,25, wird man unmittelbar einsehen, dass '< der Verlust leicht über mehrere Millionen NOK werden könnte.' •Ferner kann nach der Einführung von Pfandzahlung der Pfand
20
erhöht werden müssen, beispielsweise weil erwünscht ist, eine grössere Anzahl der Dosen zurückzuerhalten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt daher, diese erwähnten Probleme mit einfachen Mitteln zu überwinden.
Die das Verfahren, die Vorrichtung und die Metalldose charakterisierenden Merkmale gehen aus den nachfolgenden Patent ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung anhand
10
beigefügten Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigen ι
der
• ι I
Figur 1 eine Metalldose, die ein erfindungsgemässes Identi- j fikationsfeld aufweist, ' >
i i
~* .. I i
Figur 2 einen Ausschnitt des erf indungsgemassen Identif ijta-.tionsfeldes,
Figur 3 das infolge des Identifikationsfeldes erfasste Sig- . nal,
die Figuren 4 und 5 einen optischen Detektor zur Erfassung des auf der Metalldose aufgebrachten Identifikations- j feldes, ι
j i
;
die Figuren 6,7,8 und 9 die Anordnung des Detektors in, , einer Führung für die Dose.
In Fig. 1 ist eine Metalldose 1 dargestellt, die in an sich bekannter Weise einen Preiskode 2, nebst Dekor und Text auf-
Ov
weist. Auf der Dose ist in üblicher Weise ein teilweise aufreissbarer Deckel 5 aufgewalzt, und der Boden 6 der Dose ist in an sich bekannter Weise abgeschrägt, damit das Stapeln ; der Dosen erleichtert wird.
:
Bei Bückgabe der Dose würde sich das PreiskodQnfeld 2 schlecht für eine Pfand-Identifikation eignen, weil das eine genaue Positionierung des Feldes im Verhältnis zu einem Lesekopf voraussetzen würde, was eine unverhaltnismassig kostspieligej
technische Lösung mitsichführen würde.
Erfindungsgemäss wird daher vorgeschlagen, dass an beiden
Enden der böse ein Identifikationsfeld vorgesehen wird. In 5
Figur 1 ist angedeutet, dass ein Identifikationsfeld 7 am oberen Ende der Dose und ein weiteres, vorzugsweise identisches Feld 8 am unteren Ende der Dose vorgesehen wird.
Es ist indessen wesentlich, dass die erwähnten Identifika-
tionsfeider um den gesamten Dosenumkreis herumlaufen. Dainit I
schafft die Orientierung der Dose kein Problem, wenn ein| Detektor so ein Feld finden soll.
Die Rodung des Identifikationsfeldes ist anhand der Figuren
2 und 3 leicht zu verstehen. Wie dargestellt, besteht dks Identifikationsfeld aus einer Anzahl abwechselnd heller lind dunkler Streifen, wobei an den Aussenrändern des Feldes Ie Abschnitte vorliegen, die mit 9 bzw 13 bezeichnet sind, j Zwischen diesen liegen zwei dunkle Streifen 10 und 12 vor, ! die durch einen hellen Streifen 11 getrennt sind. Der Aussenabstand zwischen den dunklen Streifen 10 und 12 ist als d. i
I bezeichnet. Die Identifikationsfelder oder Bander 7 und 8 j
werden von einem oder mehreren Detektoren 19, die unten hä- I
her beschrieben werden, erfasst. ' !
I ■ ■ :
Bei Beleuchtung v/ird das vom Detektor 19 erfasste Signal vom Feld oder Band 7 oder 8 eine Pulsform wie in Figur 3 angegeben aufweisen, wobei die Signalteile 14, 15, 16, 17 bezw. 18 den Streifen 9, 10, 11, 12, 13 entsprechen. Der Signalabp stand D entspricht hier dem erwähnten Abstand Ji. \
"""* J ι
Bei Variation der Breite der Streifen 10 und 12, wobei der Abstand d gleich behalten wird, muss die Breite des Streifens 11 auch verändert werden. Mittels Erfassung der Dauer τ. ' vom Puls 15,το vom Puls 16 und τ~ vom Puls 17 kann, wie .2. 3
man verstehen wird, eine grosse Anzahl von unterschiedlichen Grossen hinsichtlich des rückzuzahlenden Pfandes oder dergl. :
über die Dose gebildet werden. Eine derartige Grosse J^känn !beispielsweise wie folgt berechnet werden: . .
τ2 τ1 + τ3
K = —-— , wo τ = -i ±
TREF REF 2 j
g Die Grosse K. gibt dann eine eindeutige Information, z.B.1
über den Pfandwert der Dose, ggf. ob es sich um eine nicht rezirkulierbare Dose handelt. Die Grosse K wird in einem Ermittlungskreis 33 berechnet.
«η Der Detektor 19 kann beispielsweise aus einer Photozelle mit einer Linse bestehen, oder Kann z.B.eine CCD (Charge Coupled Device) Linienkamera mit Linse und Elitzlicht sein. Bei einer vorgezogenen aber die Erfindung nicht begrenzendenj Augführung ist der Detektor 19 ohne Linse über Faseroptik a -einen Lesekopf 20 angeschlossen. Die Fasern im Lesekopf in zwei durch eine gerade Linie 23 abgegrenzte Bündel 21
j line
und
22 unterteilt. Am Ende des einen Bündels 21 ist der Photbdetektor 19 vorgesehen, und am Ende des anderen Bündels !22 ist eine Lichtquelle 24 angebracht. Es kann eine Lichtquelle
«« im sichtbaren oder infraroten Spektrum sein. Wenn die Trennlinie 23 parallel mit den Streifen in dem oder den IdentfLfizierungsfeld(ern) angebracht ist, wird der Photodetektor' 19 die Änderungen im reflektierten, ausgesandten Licht von den hellen und dunklen Streifen erfassen, wenn die Dose an ihm d.h. am Lesekopf vorbeibewegt wird. Das Detektorende, d.h.
der Lesekopf, weist ein Schutzglas 25 auf, welches auch einen gewissen Abstand von den Faserenden zu dem Strichkode ani der, Dose sicherstellt. Derart kann eine einfache Detektierung ! der Identifkationsfelder erzielt werden, die hinsichtlich
on Justierungen unkritisch ist. Es dürfte indessen einleuchtend, sein, dass der Detektor und die übrigen ihm zugeordnete^ j Teile viele Ausführungsformen annehmen können, und dass es i nicht erforderlich ist, dass Faseroptik eingesetzt wird. '
In den Figuren 6 und 7 ist dargestellt, wie die Dose durch ein© Führung 26 geführt werden kann. Diese Führung kann ggf. wie die in der NO Patentanmeldung Nr. 82 3621 dargestellte ,ausgeführt sein oder kann einen Teil derselben bilden. Wie dargestellt, sind zwei Detektoreinheiten 20" und 20" (z.
Typ 20 in den Figuren 4 und 5) mit gegenseitigem Abstandi in einer gemeinsamen Ebene, winkelrecht zur Achse der Führung
26 vorgesehen» Weil die Dose zwei Felder oder Bänder 7 und I 8 aufweist, werden insgesamt 4 Ablesungen von derselben Information erzielt. Das gibt eine bedeutende Ablesungssicher-; heit, da mögliche Fehlsignale leicht entdeckt werden können.
Derartige Fehlsignale können aus folgendem Grund entstehen: j Beim Anbringen von Text, Dekor, Preisfeld und Pfand-Identi- i fikationsfeidern/Bändern, erfolgt dies in einem Vorgang, j üblicherweise mittels Aufwalzen der Prägung. Zwischen dem ί Beginn und Ende der Prägung entsteht manchmal eine geringe ' Verschiebung in der Aksialrichtung der Dose, was dazu führen
-c -kann, dass die rundlaufenden Felder 7,8 bei diesem übergang eine Diskontinuität aufweisen.
Falls einer der Detektoren das Feld/Band an dieser Übergangsstelle erfasst, kann ein Fehlsignal entstehen. Es ist des- ,
on halb wichtig, dass ein weiterer Detektor vorliegt, welcher seitlich von dieser Übergangsstelle detektieren kann. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Dose aufgekratzt worden ist, so dass eine eindeutige Detektierung von dem einen Detektor nicht stattfindet. Deshalb ist der Einsatz von mihdestens zwei Detektoren und zwei Pfandidentifizierungsbändern 7 und 8 als eine vorgezogene Ausführungsform der Erfindung anzusehen.
Wie aus den Figuren 8 und 9 hervorgeht, kann die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer Mess-Wiege 27, wie u.a. in der NO Patentanmeldung Nr. 82 3 621 umhandelt, verwendet ' werden. Ähnlich wie bei der Lösung laut Fig. 7, wird die Dose 1 durch eine Rohrförmige Führung 28 geführt und fällt in eine Wiege 30, nachdem sie beispielsweise an einem Metalldetektor 29 vorbeibewegt wurde, wie in der erwähnten Patentanmeldung beschrieben. Wenn die Dose 1 in der Wiege ruhig liegt, aber bevor die Wiege zum Messen mittels eines Motors 31 in Bewegung versetzt wird, werden die Identifizierungs- ; feider beispielsweise von einer CCD-Kamera, z.B. untfir . .
dem Einsatz von Blitzlich abgesucht und erfasst. Die Kamera 32 kan beispielsweise in einer abgeschnittenen Verlängerung 28' des Rohres 28 vorgesehen sein, wie in den Figuren 7 und 8 angedeutet, oder sie kann ggf. etwas seitlich vom Auslauf-1 ende des Rohres 28 angebracht sein, wie mit dem Bezugszeichen 32" angedeutet. Die Figuren 8 und 9 sollen nur beispielsweise zeigen, wie eine Dose erfasst werden kann während sie· ruhig liegt. Die Lösung der Figuren 8 und 9 ist somit nicht als Begrenzung der Erfindung gedacht. A und B geben die beiden Bewegungsrichtungen der -Wiege 3 0 an, wobei A die Auswurfrichtung für akzeptable Dosen ist, während B die Richtung für nicht annehmbare Dosen, die dem Kunden zurückgeliefernt werden, andeutet.
Erfindungsgemäss können die erwähnten Identifikationsfelder 7 und 8 somit in den Dekor der Dose eingehen, und es ist nicht erforderlich, dass die Streifen beispielsweise weiss und schwarz sind. Das Wesentliche ist, dass ein guter ! Kontrast zwischen hellen und dunklen Streifen geschaffen, wird. Komplementärfarben können somit derartige Kontrastr streifen bilden. Das Verhältnis zwischen weissen und j schwarzen Strichen, wie mit dem Preisbereich 2 in der Figur 1 angedeutet, ist im übrigen an sich vom amerikanischen UPC-.
• !
Kode und der europäischen ΕΑΝ-Norm bekannt.
1 j Es wird unmittelbar einleuchtend sein, dass die Streifen 9 ; und 13 die Funktion haben, die Aussenränder der Streifen 10 und 12 klar abzugrenzen. Ferner kann die Anzahl der Streifen erwünschtenfalls entweder herabgesetzt oder erhöht werden, | jedoch sei erwähnt, dass es wünschenswert ist, die Breite j der Felder 7 und 8 aus Rücksicht auf den übrigen Dekor der Dose so gering wie möglich zu halten. Ferner ist es unbedingt
notwendig, dass die Felder 7 und 8 von keinem anderen Dekor ' oder T-ext der Dose unterbrochen werden. I
- Leersei te

Claims (10)

  1. a *
    Räterftanwalte
    ΟΓρΙ,Ιηο. Wolf
    s υιρι.-ing. ννοιτ .
    - A - An der Mainbrooke 16 * ' ^
    6450 Hanau 7
    Patentansprüche
    Verfahren bei der Identifizierung von Metalldosen ι
    c für Getränke, die Felder, bestehend aus einer Anzahl vom ab-i
    ° I
    wechselnd vorgesehenen kontrastierenden Streifen (9, 10, 11/ 12, 13) aufweisen, wobei die gegenseitige Breite (τ,, τ9, ι τ^) der Streifen mittels mindestens einem Detektor (19-25;
    20, 20', 20"; 32, 32') gemessen wird, wonach auf der BasLs
    .j« der Messungen eine für die Metalldose charakteristischer
    Identif ikationsgrösse (K) , beispielsweise ein Pfandwert, be-^ rechnet wird, dadurch gekennzeichne.t,, dass zwei um den ganzen Umkreis der Metalldose (1) verlaufende und von einem eventuellen anderen Dekor oder dergl. der Dose -nicht unterbrochene Identifikationsfelder (7;8) vorgesehen
    werden und dass diese Identifikationsfelder (7;8) im oberen
    bezw. unteren Endbereich der Metalldose angebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch j '
    gekennzeichnet, dass sich die Metalldose wan- ! rend der erwähnten Messung kontinuierlich in der Richtung j der Dosen-Längsachse am Detektor vorbei bewegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ' j gekennzeichnet, dass die Messung durchgeführt j wird, während die Metalldose kurzzeitig in einer von einem j' Schrittmotor (31) steuerbaren Wiege in Ruhe gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung bei der Identifizierung von Metalldosen
    für Getränke, wo in Zuordnung zu einer Führung (27; 28) für . Transport derMetalldose mindestens ein Detektor (19, 20;: 20 *;# 20") vorgesehen ist, welcher während die Dose vorbeistreicht! an der Dose vorgesehene Identifikationsfelder (7; 8)| be-
    stehend aus schmalen Streifen (9 bis 13), erfasst, und wo \ die bei der. Erfassung erzielten Signale (14 bis 18) vom Detektor (19, 20; 20', 20") an einen Berechnungskreis (33)'ab-| gegeben werden, welcher eine für die Metalldose Charakter- ι istische Identifikationsgrösse (K) berechnet, ' ι d;adurch gekennzeichnet, dass in der
    20 25
    I Führung (27)zwei gegenseitig seitlich getrennte Detektoren (201, 20") angebracht sind, weiche die beiden jeweiligen
    ,Identifikationsfelder (7; 8), die um den gesamten Umkreis 'der Metalldose an deren oberen bezw. unteren Endabschnitt !vorgesehen sind, erfassen, während die Metalldose in der 1 Richtung der Dosen-Längsachse an diesen Detektoren vorbe,itstreicht, und dass jeder Detektor einen Lesekopf (20) aufweist, dessen Vorderseite im grossen ganzen mit einer der Metalldose zugewandten Führungsfläche fluchtet, wobei der
    ι Lesekopf an einen Photodetektor (19) oder dergl. optisch geschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch -gekennzeichnet, dass der Lesekopf (20) aus einem ersten Bündel (21) von optischen Fasern, das unit dem erwähnten Photodetektor oder dergl. (19) verbundjen ist, einem zweiten Bündel (22) von optischen Fasern, dasi mit einer Lichtquelle (24) zur Beleuchtung des Identifikationsfeldes (7y 8) verbunden ist, und ggf. einem Schutzglas (25) am vorderen Ende des Lesekopfes (20) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch 'gekennzeichnet, dass das erste und zweite
    Faserbündel an der Vorderseite des Lesekopfes halbkreisförmig sind wobei der übergang zwischen den beiden Bündeln (2I-22) die Form einer geraden Trennlinie hat.
    30 35
  7. 7. Vorrichtung bei der Identifikation'von Metalldosen für Getränke, wo im Anschluss an eine Führung (27, 28) für
    den Transport der Emballage mindestens ein Detektor (32;\ vorgesehen ist, der während eines kurzen Stillstandes der Metalldose an der Emballage vorgesehene Identifikationsfelder (7* 8) erfasst, die aus schmalen Streifen (9 bis 13)j be stehen, und dass die bei der Erfassung erzielten Signale; (14 bis 18) vom Detektor (3 2; 32') an einen Berechnungs-· kreis abgegeben werden, welcher eine für die Metalldose charakteristische Identifikationsgrösse (K) berechnet, 'd.adurch gekennzeichnet, dass der
    1I)
    3 403037
    Detektor (32; 32') unmittelbar hinter dem Auslauf der Fü
    ung (28) in einer solchen Weise vorgesehen ist, dass die 'beiden um den ganzen Umkreis der Metalldose an deren obe bezw. unteren Endabschnitt vorgesehenen Identifikationsfelder (7; 8) während dem kurzen Aufenthalt der Metalldose {in einer beispielsv/eise von einem Schrittmotor gesteuerten ■Wiege öder Halter (3 0) erfasst werden.
    •jQ
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, dass der Detektor aus eine .CCD-Linienkamera oder dergl. besteht.
  9. 9. Metalldose für Getränke, die ein für die Dose (Jl) •J5 -charakteristisches Identifikationsfeld (7; 8) aufweist, das aus einer Anzahl von schmalen kontrastbildenden abwe
    selnd vorgesehenen Streifen (9 bis 13) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Identifikationsfelder (7; 8) jeweils am oberen bezw. unte-
    ren Endabschnitt der Dose vorgesehen sind, welche Identifi kationsfelder über den Gesamtumkreis der Dose verlaufen.
  10. 10. Metalldose nach Anspruch 9, dadurch
    gekenn.zeichnet, dass sie aus Aluminium be steht.
DE19843403937 1983-02-07 1984-02-04 Verfahren und vorrichtung bei der identifizierung von metalldosen fuer getraenke und metalldose fuer diese identifizierung Withdrawn DE3403937A1 (de)

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