DE3500815C2 - - Google Patents
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- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zur optischen Messung der Form von langge
streckten Gegenständen.
Bei der optischen Messung der Form von langgestreckten Gegen
ständen, z. B. von Brettern, entsteht eine Schwierigkeit aus
der geometrischen Tatsache, daß die Form der zu messenden
Objekte grundlegend von der Form des Bildbereiches des Meß
instrumentes (z. B. ein Quadrat) abweicht. Wenn weiterhin der
gesamte zu messende Gegenstand in den Bildbereich paßt, ist
die relative Größengenauigkeit der Breite um einen Grad
geringer als die relative Größengenauigkeit der Länge.
Es wurden schon verschiedene Versuche unternommen, dieses
Problem zu lösen. Zum Beispiel wurden mehrere Kameras in einer
Linie entlang der Längserstreckung des zu messenden Gegen
standes angeordnet. Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 28 11 744 bekannt.
Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil,
daß eine große Anzahl von Meßgeräten benötigt wird, wobei
weiterhin noch das Problem auftrat, die einzelnen Bilder
aneinander zu reihen.
Ein aus der DE-OS 29 45 456 bekanntes Verfahren ist, den Gegenstand in
Form von mehreren aufeinanderfolgenden Bildern in dem
Abtastraum zu bewegen. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist
wieder die Schwierigkeit, eine genügend lange ungestörte
Laufstrecke für den Gegenstand zu schaffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, wenig
stens einen der oben beschriebenen Nachteile des Standes
der Technik zu beseitigen und eine Vorrichtung zur opti
schen Messung der Form von langgestreckten Gegenständen
zu schaffen, welche diese Form genau erfaßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1.
Ein wesentlicher Gedanke der vorliegenden Erfindung ist,
daß das Bild mittels eines Spiegels oder einer Linse mit
einem unterschiedlichen Kurvenradius in unterschiedlichen
Richtungen verzerrt wird, so daß die Meßkamera die Länge
und Breite des zu messenden Gegenstandes gleich groß
"sieht" und danach die Schärfe des Bildes unter Verwendung
einer Schlitzblende in der Meßoptik der Kamera erhalten
wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Insbesondere ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung,
daß sogar ein langer Gegenstand dem Bildbereich der Meß
kamera angepaßt werden kann. Weiterhin kann durch die
Größenreduzierung mittels des Spiegels die relative
Größengenauigkeit für die Breite und die Länge des Gegen
standes gleich hoch gemacht werden (z. B. 1% für die Breite
und 1% für die Länge, obwohl die Länge bezüglich der
Breite 10fach ist).
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 in teilweise schematischer perspektivischer Dar
stellung eine Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung;
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Teil der Vor
richtung gemäß Fig. 1 in seitlicher Schnittdar
stellung;
Fig. 3 in Schnittdarstellung von oben schematisch einen
Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Schlitzscheibe, die vor
einer Kamera angeordnet wird;
Fig. 5 die Darstellung eines zu messenden Gegenstandes,
der in seiner Längsrichtung reduziert wurde,
auf der Bildebene der Kamera; und
Fig. 6 ein Profil der Spiegeloberfläche, wie sie im
praktischen Einsatz verwendet wird.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine
Meßplattform 2 auf, welcher nacheinander gesägte Bretter 1
zugeführt werden. Über der Meßplattform 2 ist ein Spiegel
5 angeordnet, der die Aufgabe hat, das Bild des Brettes 1
auf der Meßplattform 2 einer Optik 6 einer Kamera 3 zuzu
führen. Die Kamera 3, vorzugsweise eine Videokamera, ist
mit einer Bildverarbeitungsvorrichtung 4 verbunden, um die
Bildinformation von der Kamera 3 in Steuerdaten, z. B.
zur Optimierung des Sägevorganges, zu wandeln. Die redu
zierte Form des Brettes 1 kann auf einem Beobachtungs
monitor 8 überwacht werden.
Die Spiegeloberfläche des Spiegels 5 weist in Längs-
und Quererstreckung verschiedene Wölbungen auf, so daß
das Bild des Brettes 1, das auf die Optik 6 der Kamera 3
reflektiert wird, im Vergleich zu der Querrichtung eine
Reduzierung in der Längenrichtung erfährt (vgl. Fig. 3
und 5). Dies wird dadurch erreicht, daß das Profil der
Spiegeloberfläche des Spiegels 5 in Längsrichtung des
Brettes 1, das gemessen wird, bezüglich des Brettes 1
konvex ist, wohingegen das Profil der Spiegeloberfläche
in Querrichtung des Brettes 1 linear oder eben ist. Dies hat zur
Folge, daß die Länge des Brettes 1, das zu messen ist,
in der Bildebene der Kamera 3 reduziert ist, so daß die
Länge ähnlich der Breite des Brettes 1 erscheint.
Um die Meßgenauigkeit aufrechtzuerhalten, ist eine enge
schlitzförmige Öffnung 7 in der Optik 6 der Kamera 3 ent
halten, wobei diese Öffnung im Beispielsfall horizontal
und quer zur Längenerstreckung des Brettes 1 angeordnet ist.
Diese Öffnung 7 bewirkt, daß die Strahlanteile des Lichtes,
welche die Länge des Brettes 1 darstellen, die Optik 6
nur innerhalb eines Bereiches entsprechend der Schlitz
breite der Öffnung 7 betreten können. Im Gegensatz dazu
können die Strahlanteile des Lichtes, welche die Breite des
Brettes 1 darstellen, die Optik 6 innerhalb eines Bereiches
betreten, der der gesamten Länge der Öffnung 7 entspricht.
Wenn z. B. Nutzholz abgekantet wird, erreicht das Brett 1
querlaufend die Prüfstelle und läuft dann nach dem ent
sprechenden Ausrichten zur Abkantstation. Mittels des ge
krümmten Spiegels 5 kann die Bildebene der Kamera 3 die
gesamten Abmessungen des Brettes 1 erfassen. Die Bild
fläche kann z. B. 600 mm × 600 mm groß sein, wobei die
Kamera 3 ein Videobild mit dem Verhältnis 4/3 bildet, das
auf dem Monitor 8 überwacht werden kann. Das Videosignal,
welches die gleichen Informationen enthält, wird digitali
siert und einem Steuercomputer zugeführt, welcher die
Form des Stückes aus dem Bild herausanalysiert, die Säge
position optimiert und die notwendigen Daten für eine
entsprechende Ausrichtung des Brettes 1 liefert.
Das Prinzip, wie die Schärfe des Bildes aufrechterhalten
wird, geht aus den Fig. 2 und 3 hervor. In diesen Figuren
sind einige Punkte auf dem Brett 1 darstellt, die
mittels des Spiegels 5 auf eine Bildebene 9 der Kamera 3
abgebildet werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der
Darstellung wird in diesem Beispiel ein Spiegel 5 darge
stellt, der nur in einer Hauptrichtung gekrümmt ist. Somit
ist der Spiegel 5 in der Schnittebene YZ gekrümmt und in
der Ebene XY gerade.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, treffen alle Lichtstrahlen in
der Ebene XY die gerade Spiegeloberfläche und werden gemäß
den bekannten Gesetzen der Optik auf der Bildebene scharf
abgebildet, d. h., alle Strahlen, die von einem Punkt in
verschiedenen Richtungen verlaufen, treffen in der Bild
ebene 9 wieder auf den gleichen Punkt. Fig. 3 zeigt Licht
strahlen, die von den Punkten A 1 und A 2 ausgehen, wobei
diese Strahlen den folgenden Verlauf nehmen:
Punkt A 1: P 11, L 11, B 1 und A 1, P 12, L 12, B 1;
Punkt A 2: A 2, P 21, L 21, B 2 und A 2, P 22, L 22, B 2.
Punkt A 2: A 2, P 21, L 21, B 2 und A 2, P 22, L 22, B 2.
Die Punkte A 3 und A 4 werden in der Bildebene 9 ebenfalls entsprechend
abgebildet.
In der Ebene YZ werden Lichtstrahlen, die in verschiedenen
Richtungen verlaufen, aufgrund der Wölbung des Spiegels 5
nicht mehr auf der Bildebene 9 in einem Punkt abgebildet,
sondern in Form von Linien. Fig. 2 zeigt den Verlauf von
drei Strahlen, die vom Punkt A 1 oder A 2 ausgehen:
A 1, P 11, B 1, wobei dieser Strahl im gleichen Punkt endet wie das Licht, das in der Ebene YX gemäß Fig. 3 abgebildet wird, genauso wie die Strahlverläufe an der Seite: A 1, P 12, B 13 und A 1, P 14, B 14.
A 1, P 11, B 1, wobei dieser Strahl im gleichen Punkt endet wie das Licht, das in der Ebene YX gemäß Fig. 3 abgebildet wird, genauso wie die Strahlverläufe an der Seite: A 1, P 12, B 13 und A 1, P 14, B 14.
Eine geschlitzte Scheibe 10 verhindert den Zutritt der
zuletzt erwähnten Lichtstrahlen auf die Bildebene 9, so daß
jeder Punkt A nur in einem Punkt E abgebildet wird.
Die Wölbung des Spiegels 5 beeinflußt die Schärfe der Darstellung somit
nicht.
Es kann gesagt werden, daß eine Kamera verwendet wird, die
im Prinzip in X-Richtung eine normale Linse aufweist und
in Y-Richtung eine Lochkamera ist. Auf diese Art und Weise
ist eine genügend hohe Empfindlichkeit gewährleistet,
obwohl Lochkamera-Eigenschaften vorliegen.
Der Einfluß der Wölbung des Spiegels 5 auf die Unterschei
dungskapazität ist annähernd:
wobei
R = Breite des Schlitzes 7
HY = Höhe des Spiegels 5 (von Kamera 3 aus gesehen)
LPA = Abstand des Spiegels 5 zu dem Gegenstand
LLA = Abstand der Linse 6 zu dem Gegenstand.
R = Breite des Schlitzes 7
HY = Höhe des Spiegels 5 (von Kamera 3 aus gesehen)
LPA = Abstand des Spiegels 5 zu dem Gegenstand
LLA = Abstand der Linse 6 zu dem Gegenstand.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, Lösungen zu erhal
ten, die von der beispielhaften Ausführungsform, wie sie
beschrieben wurde, abweichen. Es kann z. B., wenn
nötig, der Spiegel in beiden Richtungen gewölbt sein,
z. B. konkav in einer Richtung und konvex in die andere
Richtung, oder konvex in beiden Richtungen. Wenn die Größe
von kleinen Objekten zu messen ist, ist es denkbar, den
Spiegel derart anzuordnen, daß das Bild des zu messenden
Gegenstandes in die entgegengesetzte Richtung reflektiert
wird, weil dann die Videokamera auf der Seite der Meßplatt
form angeordnet wird. In so einem Fall muß der Spiegel
entsprechend geformt sein, z. B. konkav in einer Richtung
und geradlinig bzw. eben in der anderen Richtung. Weiterhin ist es
im Rahmen der vorliegenden Erfindung denkbar, anstelle
eines Spiegels eine Linse zu verwenden, die z. B. in einer
Richtung konvex und in einer Richtung senkrecht zur
ersten Richtung konkav ausgebildet ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur optischen Messung der Form von lang
gestreckten Gegenständen (1) mit
einer Meßplatte (2) für den zu messenden Gegenstand (1);
einer elektronischen Kamera (3) zum Abbilden des zu messenden Gegenstandes (1);
einer Bildverarbeitungsvorrichtung (4), welche mit der Kamera (3) verbunden ist, um Bildinformationen von der Kamera (3) in Steuerdaten zu wandeln; und
einem Spiegel (5) der in einem Abstand von der Ebene der Meßplattform (2) angeordnet ist, um das Bild von dem Gegenstand (1) auf der Meßplattform (2) einer Optik (6) der Kamera (3) mittels Spiegelung zuzufüh ren,
dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Oberfläche des Spiegels (5) eine Wölbung aufweist, die in Längserstreckung unter schiedlich ist zu der Wölbung in der Breite, so daß das Bild des Gegenstandes (1), das in die Optik (6) der Kamera (3) reflektiert wird, verglichen mit der Breite eine Verkürzung in der Länge erfährt, und wo bei eine geschlitzte Scheibe (10) in der Optik (6) der Kamera (3) angeordnet ist, welche eine schmale, schlitzförmige Öffnung (7) aufweist, die derart an geordnet ist, daß die Strahlanteile des Lichtes, welche die Länge des Gegenstandes (1) abbilden, die Optik (6) nur in einem Bereich entsprechend der Breite der Öffnung (7) durchlaufen können, wohinge gen die Strahlanteile des Lichtes, welche die Breite des Gegenstandes (1) abbilden, die Optik (6) inner halb eines Bereiches entsprechend der Länge der ge samten Öffnung (7) durchlaufen können.
einer Meßplatte (2) für den zu messenden Gegenstand (1);
einer elektronischen Kamera (3) zum Abbilden des zu messenden Gegenstandes (1);
einer Bildverarbeitungsvorrichtung (4), welche mit der Kamera (3) verbunden ist, um Bildinformationen von der Kamera (3) in Steuerdaten zu wandeln; und
einem Spiegel (5) der in einem Abstand von der Ebene der Meßplattform (2) angeordnet ist, um das Bild von dem Gegenstand (1) auf der Meßplattform (2) einer Optik (6) der Kamera (3) mittels Spiegelung zuzufüh ren,
dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Oberfläche des Spiegels (5) eine Wölbung aufweist, die in Längserstreckung unter schiedlich ist zu der Wölbung in der Breite, so daß das Bild des Gegenstandes (1), das in die Optik (6) der Kamera (3) reflektiert wird, verglichen mit der Breite eine Verkürzung in der Länge erfährt, und wo bei eine geschlitzte Scheibe (10) in der Optik (6) der Kamera (3) angeordnet ist, welche eine schmale, schlitzförmige Öffnung (7) aufweist, die derart an geordnet ist, daß die Strahlanteile des Lichtes, welche die Länge des Gegenstandes (1) abbilden, die Optik (6) nur in einem Bereich entsprechend der Breite der Öffnung (7) durchlaufen können, wohinge gen die Strahlanteile des Lichtes, welche die Breite des Gegenstandes (1) abbilden, die Optik (6) inner halb eines Bereiches entsprechend der Länge der ge samten Öffnung (7) durchlaufen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Meßplattform
(2) horizontal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die schlitzförmige Öffnung (7) horizontal und quer
zur Längsrichtung des zu messenden Gegenstandes (1)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die geschlitzte Scheibe (10) außerhalb der Optik
(6) der Kamera (3) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI840174A FI68910C (fi) | 1984-01-17 | 1984-01-17 | Foerfarande foer optisk maetning av laongstraeckta stycken |
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DE3500815C2 true DE3500815C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=8518383
Family Applications (1)
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