DE4207332A1 - Einrichtung zum optischen erfassen eines laenglichen gegenstandes - Google Patents
Einrichtung zum optischen erfassen eines laenglichen gegenstandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum berührungslosen, optischen
Erfassen eines länglichen Gegenstandes, insbesondere eines Holzbret
tes, mit Matrixkameras, deren optische Achsen auf den Gegenstand ge
richtet sind.
Eine derartige Einrichtung ist in dem Fachbuch Computer Control System
for Log Processing and Lumber Manufacturing, "A Forest Industries
Book", Ed M. Williston, Miller Freeman Publications, San Francisco,
1985, Seiten 228 bis 231 beschrieben. Dort weist die Beleuchtungsein
richtung zwei Lichtquellen auf, die rechts bzw. links schräg oberhalb
der Bezugsebene angeordnet sind. Dadurch werden zwar starke Kontraste
erzeugt, jedoch ist die doppelte Anzahl von Bildern erforderlich, die
ausgewertet werden müssen. Der Kontrast der Waldkanten ist bei einer
solchen Anordnung schwach.
Soll bei ruhendem Gegenstand und ruhender Kamera der Gegenstand über
seine gesamte Länge erfaßt werden, dann sind hierzu sehr viele Matrix
kameras notwendig. Es ist mit einem erheblichen Aufwand hinsichtlich
der Sensorik-Komponenten und der Hardware für die Bildverarbeitung
verbunden. Wenn die Videobilder der Kameras mit hoher Geschwindigkeit
eingelesen und verarbeitet werden sollen.
In der älteren Patentanmeldung P 41 26 988.8 ist ein Meßsystem be
schrieben, mit dem die Waldkanten von Holzbrettern optisch erfaßt wer
den und diese dann scharfkantig gesägt werden. Parallel zur Längsrich
tung sind mehrere beabstandete Lichtquellen vorgesehen. Diese liegen
alle auf einer Linie und sind schräg oberhalb der Bezugsebene angeord
net.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art vorzuschlagen, bei der die Anzahl der notwendigen Matrixkameras
verringert ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Matrixkamera eine Optik mit in
ihren beiden zur optischen Achse senkrechten Koordinaten unterschied
lichen Abbildungsmaßstäben aufweist und daß die Optik so ausgerichtet
ist, daß die Koordinate mit dem weniger verkleinernden Abbildungsmaß
stab etwa parallel zur Breite des Gegenstandes und die Koordinate mit
dem stärker verkleinernden Abbildungsmaßstab etwa parallel zur Längs
richtung des Gegenstandes liegt.
Die Optik ist also eine anamorphotische Optik. Es ist dadurch er
reicht, daß die gesamte Oberfläche des Gegenstandes - bei ruhenden
Kameras und ruhendem Gegenstand - mit weniger Matrixkameras abgebildet
werden kann, als beim Stand der Technik. Es hat sich gezeigt, daß
eine, zwei, drei oder vier Kameras genügen. Dadurch ist der Aufwand
für die Kameras und die Erfassung und Verarbeitung ihrer einzelnen
Videobilder beträchtlich verringert.
Die erfinderische Lösung ermöglicht es, längliche Gegenstände in einer
Ruheposition auf einer Querförderstrecke in Sägewerken, das ist die
Förderrichtung in der Y-Koordinate, zu erfassen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Auflösung in
der Breite des Gegenstandes nicht schlechter ist als beim Stand der
Technik. Die Auflösung in Längsrichtung ist gegenüber dem Stand der
Technik herabgesetzt. Dies stört jedoch nicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Bilderfassung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 zwei Kameras über dem Gegenstand, mit orthogonalen,
optischen Achsen in Seitenansicht,
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 2 in Aufsicht,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Seitenansicht mit schrägen Ach
sen der beiden Kameras,
Fig. 5 eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 4 und
Fig. 6 die Darstellung der Matrix der Kamera.
Ein zu erfassendes Holzbrett (1) weist eine Länge (L) von beispiels
weise bis zu 6 m und eine Breite von etwa 0,6 m auf. Länge zu Breite
stehen also im Verhältnis von etwa 10:1. Das Holzbrett (1) ist
Schnittholz (Seitenware, Modeln), wie es in einem Sägewerk nach dem
Gatter entsteht. Das Holzbrett (1) weist dementsprechend in seiner
Länge (L) die inneren und äußeren Waldkanten auf. Mittels der Kameras
sollen die Waldkanten und/oder die Oberflächenstruktur erfaßt werden,
um deren Qualität bestimmen zu können.
In Fig. 1 ist das Holzbrett strichpunktiert angedeutet. Seine Ober
fläche wird nach dem Stand der Technik von 12 Matrixkameras erfaßt.
Deren in der Länge (L) des Holzbrettes (1) aneinander anschließenden
Objektfelder sind mit 2 bezeichnet. Die Zeilen (3) der Matrix der Ka
meras verlaufen in Richtung der Breite (B), wie dies in Fig. 1 bei
einem der Objektfelder (2) angedeutet ist. Senkrecht, also in Längs
richtung hierzu, verlaufen dementsprechend die Spalten der jeweiligen
Matrix.
Nach den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen
der Erfindung genügen zwei CCD-Matrixkameras (4, 5) zur Erfassung der
gesamten Oberfläche des Holzbrettes (1).
Jede Matrixkamera (4, 5) weist erfindungsgemäß eine anamorphotische
Optik (6) auf. Diese liefert ein verzerrtes Bild, weil sie in der zur
optischen Achse (A) senkrechten X-Koordinate einen anderen Abbildungs
maßstab hat als in der Y-Koordinate. Die Optik (6) ist so hinsichtlich
des Holzbrettes (1) ausgelegt, daß in der Breite (B) der weniger ver
kleinernde Abbildungsmaßstab und in der Länge (L) der stärker verklei
nernde Abbildungsmaßstab besteht. Dies ist aus dem Vergleich der Figu
ren 2 und 3 bzw. der Fig. 4 und 5 ersichtlich. Es ist dabei eine
hohe Auflösung in der Breite (B) gewährleistet. Die Auflösung der Län
ge (L) ist weniger stark.
Als anamorphotische Optik kann, ein System aus gekreuzten Zylinderlin
sen vorgesehen sein. Es ist möglich, vor das CCTV-Objekt der Matrixka
mera (4, 5) ein Reduktionssystem zu setzen. Ein solches kann bei
spielsweise als umgekehrtes, d. h. verkleinerndes Galilei-Fernrohr
aufgebaut sein, welches aus Negativ- und Positiv-Zylinderlinsen mit
parallelen Zylinderachsen besteht.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 stehen die optischen
Achsen (A) senkrecht zur Oberfläche des Holzbrettes (1) (vgl. Fig.
2). In Fig. 3 ist das Holzbrett (1) strichpunktiert angedeutet. Die
Objektfelder der beiden Kameras (4, 5) sind mit 7, 8 bezeichnet. Die
anamorphotischen Optiken (6) der Matrixkameras (4, 5) weisen hier ein
Verhältnis der Abbildungsmaßstäbe von etwa 6 : 1 auf. Dadurch ist es
möglich, bei dem genannten Längen-Breiten-Verhältnis von etwa 10 : 1
des Holzbrettes (1) dessen gesamte Oberfläche mit beiden Matrixkameras
(4, 5) zu erfassen. Die Zeilen (3) der Matrix verlaufen dabei parallel
zur Breite (B) des Holzbrettes (1).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 stehen die beiden
optischen Achsen (A) der beiden Kameras (4, 5) schräg zur Oberfläche
des Holzbrettes (1) und parallel zueinander. Die sich bei dieser
schrägen Erfassung ergebenden Objektfelder (7, 8) der Kameras (4, 5)
sind in Fig. 5 gezeigt. In diesem Fall genügt ein Verhältnis der
Abbildungsmaßstäbe der anamorphotischen Optiken (6) von etwa 3 : 1.
In den Fig. 4 und 5 sind für die Kameras (4) weitere mögliche Stel
lungen gezeigt. In diesen Stellungen sind die Kameras mit 4′, 5 be
zeichnet. Die optischen Achsen (A, A′) der beiden Kameras (4′, 5)
kreuzen sich hierbei.
Die Orientierungen der optischen Achsen (A, A′) können für alle
Kameras beliebig kombiniert werden, um sie den speziellen Einsatzge
gebenheiten anzupassen.
In Fig. 6 ist eine weitere Verbesserungsmöglichkeit schematisch ge
zeigt. In diesem Fall ist die jeweilige Matrix der Matrixkameras (4,
5) so angeordnet, daß nicht ihre Zeilen, sondern ihre Spalten parallel
zur Breite (B) verlaufen. Dementsprechend verlaufen dann die Zeilen
(3) parallel zur Längsrichtung (L). Da in der CCD-Matrix ein Verhält
nis der Zeilenlänge zu der Spaltenlänge von etwa 4 : 3 besteht, ermög
licht die Anordnung nach Fig. 6 die Verwendung einer anamorphotischen
Optik (6) mit einem kleineren Verhältnis der Abbildungsmaßstäbe (ana
morphotischer Faktor) als bei den oben beschriebenen Beispielen. Bei
senkrechter Betrachtung (vgl. Fig. 2, 3) genügt ein anamorphotischer
Faktor von etwa 4 : 1. Bei schräger Betrachtung (vgl. Fig. 4, 5)
genügt ein anamorphotischer Faktor von etwa 2 : 1. Dies hat den Vor
teil, daß mit einfachen, handelsüblichen Reproduktionssystemen aus der
Kino-Projektionstechnik gearbeitet werden kann.
Durch eine orthogonale faden- oder linienförmige Beleuchtung des Holz
brettes (1) mittels einer Lichtquelle (9) (vgl. Fig. 2), beispiels
weise Laserdioden oder lichtemittierende Dioden, kann zusätzlich eine
Abstands- bzw. Dickenmessung und/oder Konturvermessung in einem Licht
schnitt durchgeführt werden, ohne daß hierfür weitere Sensoren - außer
denen der Kameras (4, 5) - verwendet werden müssen. Die Messung beruht
in an sich bekannter Weise auf dem Triangulations-Prinzip.
Durch eine Scheinpfluganordnung der Kameras (4, 5), der Optik (6) und
des Gegenstandes (1) kann eine Verbesserung der Bildschärfe erzielt
werden.
Claims (7)
1. Einrichtung zum berührungslosen, optischen Erfassen eines läng
lichen Gegenstandes, insbesondere eines Holzbrettes, mit einer Ma
trixkamera, deren optische Achse auf den Gegenstand gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrixkamera (4, 5) eine Optik (6) mit in ihren beiden zur
Achse (A) senkrechten Koordinaten (X, Y) unterschiedlichen Abbil
dungsmaßstäben aufweist und daß die Optik (6) so ausgerichtet ist,
daß die Koordinate (Y) mit dem weniger verkleinernden Abbildungs
maßstab etwa parallel zur Breite (B) des Gegenstandes (1) und die
Koordinate (X) mit dem stärker verkleinernden Abbildungsmaßstab
etwa parallel zur Längsachse (L) des Gegenstandes (1) liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (A) der Optik (6) senkrecht auf die Oberfläche des
Gegenstandes (1) gerichtet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (A) der Optik (6) schräg auf die Oberfläche des Ge
genstandes (1) gerichtet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei, drei oder vier Kameras (4, 5) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (A) der Kameras (4, 5) etwa parallel zueinander ver
laufen.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (A, A′) der Kameras (4′, 5) sich kreuzen.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrix der Kameras (4, 5) jeweils so ausgerichtet ist, daß
deren Spalten parallel zur Breite (B) des Gegenstandes (1) verlau
fen, wogegen deren Zeilen (3) parallel zur Länge (L) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207332 DE4207332A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Einrichtung zum optischen erfassen eines laenglichen gegenstandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924207332 DE4207332A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Einrichtung zum optischen erfassen eines laenglichen gegenstandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207332A1 true DE4207332A1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6453527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924207332 Withdrawn DE4207332A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Einrichtung zum optischen erfassen eines laenglichen gegenstandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207332A1 (de) |
Cited By (6)
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-
1992
- 1992-03-07 DE DE19924207332 patent/DE4207332A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |