AT2081U1 - Hydraulisches bindemittel für mörtel und beton - Google Patents

Hydraulisches bindemittel für mörtel und beton Download PDF

Info

Publication number
AT2081U1
AT2081U1 AT0053497U AT53497U AT2081U1 AT 2081 U1 AT2081 U1 AT 2081U1 AT 0053497 U AT0053497 U AT 0053497U AT 53497 U AT53497 U AT 53497U AT 2081 U1 AT2081 U1 AT 2081U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
binder
mortar
solidification
mass
Prior art date
Application number
AT0053497U
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dipl Ing Schmied
Original Assignee
Knoch Kern & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knoch Kern & Co filed Critical Knoch Kern & Co
Priority to AT0053497U priority Critical patent/AT2081U1/de
Publication of AT2081U1 publication Critical patent/AT2081U1/de

Links

Landscapes

  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Abstract

Ein hydraulisches Bindemittel, das vornehmlich für das Herstellen von Spritzbeton und -mörtel nach dem Trockenspritzverfahren mit trockenen oder naturfeuchten Zuschlägen verwendet werden kann, besitzt als hydraulisches Bindemittel Portlandzementklinker, wenigstens einen anorganischen Abbindebeschleuniger, gegebenenfalls wenigstens einen Erstarrungsverzögerer und wenigstens einen Verflüssiger sowie gegebenenfalls wenigstens einen Füllstoff. Das Bindemittel ist so zusammengesetzt, daß vor dem Erstarrungsbeginn eine echte Ruhepause der Bindemittelmischung ohne Keimbildung gegeben ist, die es erlaubt, das Bindemittel mit den Zuschlägen, auch wenn diese naturfeucht sind, zu mischen bevor es durch eine Förderleitung zu einer Spritzdüse befördert wird, in der Wasser zugemischt wird.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Bindemittel für Mörtel und Beton, insbesondere für Spritzbeton und Spritzmörtel. 



   Aus der DE 40 27 332 A ist ein Zement zur Verwendung beim Herstellen von Spritzbeton und Spritzmörtel bekannt, der durch eine besondere Bemessung des Sulfatanteiles und ohne zusätzliche Erstarrungsbeschleuniger die gewünschten Eigenschaften für Spritzbeton und Spritzmörtel und zwar Eigenschaften hinsichtlich kurzer Erstarrungszeit und guten Festigkeitsverhalten besitzen soll. Durch den aus der DE 40 27 332 A bekannten Sulfatanteil, der teilweise Kalziumsulfat sein kann, und berechnet als S03 im Bereich von 0, 04 Gewichtsprozent liegen soll, wird ein schlagartig erstarrender Beton oder Mörtel, wie dies für Spritzbeton und Spritzmörtel gefordert ist erhalten.

   Dies setzt aber voraus, dass Zuschlagsstoffe (Sand usw. ) erst unmittelbar vor dem Aufbringen des Spritzbeton oder Spritzmörtels mit dem Bindemittel vermengt werden, da sonst wegen der Eigenfeuchte der Zuschlagstoffe eine vorzeitige Härtung und ein Verlust an Bindevermögen eintreten würde. 



   Bei den bekannten Bindemitteln für Spritzbeton und Spritzmörtel beginnt beim Vermischen von Bindemittel und naturfeuchten Zuschlägen die Keimbildung und die Erstarrung noch in den zur Spritzdüse führenden Förderleitungen, so dass eine ordnungsgemässe Verarbeitung des Spritzbetons und Spritzmörtels nicht mehr möglich ist, und die Qualität des Spritzbetons und Spritzmörtels beeinträchtigt ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein schnell erstarrendes und schnell erhärtendes hydraulisches Bindemittel für Mörtel und Beton zu Verfügung zu stellen, das auf Grund seiner Eigenschaften bevorzugt für die Herstellung von Spritzbeton undmörtel nach dem Trockenspritzverfahren mit trockenen Zuschlägen als Werksfertiggemisch oder mit naturfeuchten Zuschlägen verwendet werden kann. 



   Gelöst wird diese Aufgabe mit einem hydraulischen Bindemittel für Mörtel und Beton, gemäss Anspruch 1. 



   Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemässen hydraulischen Bindemittels sind Gegenstand der Unteransprüche. 



   Die Erfindung erlaubt es den Erstarrungsbeginn des hydraulischen Bindemittels genau einzustellen, so dass die Verwendung naturfeuchter Zuschlagstoffe möglich ist. So kann das Bindemittel mit den feuchten Zuschlagstoffen, je nach der Einstellung des Bindemittels bis zu einigen Minuten in Berührung,   d. h.   gemischt, sein, ohne dass die Erstarrung beginnt oder eine Keimbildung auftritt. Die Kontaktzeit 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zwischen den feuchten Zuschlagstoffen und dem   erfindungsgemässen   schnell erstarrenden und erhärtenden Bindemittel kann je nach Bedarf eingestellt werden und ist mit Vorteil so lange wie es dem Erstarrungsbeginn der Bindemittelmischung entspricht. Dies mit der Massgabe, dass vor dem Erstarrungsbeginn eine echte Ruhepause der Bindemittelmischung nach dem Wasserzusatz, möglichst ohne Keimbildung vorhanden ist.

   Dies ist im Gegensatz zu bekannten Bindemitteln bei dem erfindungsgemässen Bindemittel auch bei Portlandzementklinkern mit relativ hohem Gehalt an Tricalciumaluminat   (grösser   10 Masse-%) gewährleistet. 



   Das Einstellen des Erstarrungsbeginns der erfindungsgemässen Bindemittelmischung erfolgt in der Regel werksseitig durch Zumahlen oder Zumischen der Additive. Es ist aber auch möglich den Erstarrungsbeginn des   erfindungsgemässen   Bindemittels bei besonderen Anforderungen auch während der Herstellung des Spritzbetons auf der Baustelle durch Zugabe pulverförmiger oder flüssiger (alkalifreier) Zusatzmittel, wie Beschleuniger zu verändern, vornehmlich zu verkürzen. 



   Das erfindungsgemässe hydraulische Bindemittel kann dadurch hergestellt werden, dass Portlandzementklinker mit den wesentlichen Bestandteilen der Grundmischung des hydraulischen Bindemittels   gemäss   der Erfindung vermahlen wird. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform setzt sich das   erfindungsgemässe   Bindemittel aus Portlandzementklinker, einem oder mehreren anorganischen Abbindebeschleunigern (Natriumcarbonat, amorphes Al-Hydroxid), einem Verflüssiger (Na-Ligninsulfonat) und gegebenenfalls einem Erstarrungsverzögerer oder einem Gemisch mehrerer Erstarrungsverzögerer, wie Gips (Calciumsulfatdihydrat) oder Kalkhydrat, zusammen. 



   Der Grundmischung des erfindungsgemässen hydraulischen Bindemittels aus Portlandzementklinker, Abbindebeschleuniger, Erstarrungsverzögerer und Verflüssiger, kann gegebenenfalls ein Füllstoff z. B. Kalkstein, Flugasche o. dgl. zugegeben werden. 



   In einem Ausführungsbespiel weist das hydraulische Bindemittel der Erfindung nachstehende Zusammensetzung auf. 



   Portlandzementklinker   95,   0-99, 2 Masse-% anorganischer Abbindebeschleuniger   0,     1-2, 0   Masse-%
Erstarrungsverzögerer 0-4, 0 Masse-%
Verflüssiger   0,     01-0, 15 Masse-%   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Füllstoff (bezogen auf die Grundmischung) 0-10, 0 Masse-% 
Nachstehend werden einige Beispiele von erfindungsgemässen Bindemittelmischungen wiedergegeben, wobei diese Bindemittelmischungen werkmässig durch Vermahlen der Komponenten bis zur Mahlfeinheit von 4. 850 bis 5. 050 cm2/g nach Blaine hergestellt worden sind. 



   Beispiel   1 :  
Portlandzementklinker 97, 80 M-%
Natriumcarbonat 0, 77 M-%
Na-Ligninsulfonat   0, 08 M-%  
Kalkstein   1, 35 M-%   
Beispiel   2 :  
Portlandzementklinker 97, 70 M-%
Natriumcarbonat   0, 77 M-%   amorphes Al-Hydroxid   0, 10 M-%  
Na-Ligninsulfonat 0, 08 M-%
Kalkstein 1, 35 M-% 
Beispiel   3 :  
Portlandzementklinker   97, 10 M-%  
Natriumcarbonat 0, 73 M-%
Calciumsulfatdihydrat 0, 97 M-%
Na-Ligninsulfonat 0, 08 M-%
Kalkstein 1, 12 M-% 
Beispiel   4 :

    
Portlandzementklinker 96, 20 M-%
Natriumcarbonat 0, 75 M-% 
 EMI3.1 
 
Kalkhydrat 0, 96 M-%
Na-Ligninsulfonat   0, 08 M-%  
Kalkstein   1, 05 M-%   (M-% = Massenprozent)
In der nachstehenden Tabelle sind für die vier aufgeführten Beispiele die Ergebnisse der Erstarrungs-und Festigkeitsprüfung zusammengefasst. Das Erstarrungsverhalten wurde am Bindemittelleim geprüft, die Festigkeitsentwicklung an Mörtelprismen nach EN 196. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Beispiel <SEP> Erstarrungsverhalten <SEP> Druckfestigkeitsentwicklung
<tb> W/B-Wert <SEP> E-Beginn <SEP> E-Ende <SEP> W/B-Wert <SEP> Ih <SEP> 3h <SEP> 6h <SEP> I <SEP> Id <SEP> 28d <SEP> 
<tb> min <SEP> s <SEP> min <SEP> s <SEP> [N/mm <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 0,35 <SEP> v1 <SEP> 05 <SEP> 1 <SEP> 30 <SEP> 0,4 <SEP> 0,8 <SEP> 1,6 <SEP> 3, <SEP> 5 <SEP> 29, <SEP> 4 <SEP> 41, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 2 <SEP> 0, <SEP> 35 <SEP> 30 <SEP> 45 <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> 1, <SEP> 1 <SEP> 1, <SEP> 8 <SEP> 3, <SEP> 4 <SEP> 26, <SEP> 6 <SEP> 37, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 0, <SEP> 35 <SEP> 3 <SEP> 00 <SEP> 3 <SEP> 15 <SEP> 0, <SEP> 4 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 2, <SEP> 0 <SEP> 4, <SEP> 5 <SEP> 27, <SEP> 8 <SEP> 39, <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 4 <SEP> 0,35 <SEP> 6 <SEP> 30 <SEP> 8 <SEP> 15 <SEP> 0,4 <SEP> 1,1 <SEP> 2,6 <SEP> 5,1 <SEP> 26,3 <SEP> 40,

  7
<tb> 
 
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden :
Ein hydraulisches Bindemittel, das vornehmlich für das Herstellen von Spritzbeton und-mörtel nach dem Trockenspritzverfahren mit trockenen oder naturfeuchten Zuschlägen verwendet werden kann, besitzt als hydraulisches Bindemittel Portlandzementklinker, wenigstens einen anorganischen Abbindebeschleuniger, gegebenenfalls wenigstens einen Erstarrungsverzögerer und wenigstens einen Verflüssiger sowie gegebenenfalls wenigstens einen Füllstoff.

   Das Bindemittel ist so zusammengesetzt, dass vor dem Erstarrungsbeginn eine echte Ruhepause der Bindemittelmischung ohne Keimbildung gegeben ist, die es erlaubt, das Bindemittel mit den Zuschlägen, auch wenn diese naturfeucht sind, zu mischen bevor es durch eine Förderleitung zu einer Spritzdüse befördert wird, in der Wasser zugemischt wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche : 1. Hydraulisches Bindemittel für Spritzbeton und Spritzmörtel, der nach dem Trockenspritzverfahren mit trockenen oder naturfeuchten Zuschlägen herzustellen ist, wobei das Bindemittel Portlandzementklinker, wenigstens einen anorganischen Abbindebeschleuniger, wenigstens einen Erstarrungsverzögerer und wenigstens einen Verflüssiger, sowie gegebenenfalls zusätzlich wenigstens einen Füllstoff enhält, dadurch gekennzeichnet, dass der anorganische Abbindebeschleuniger Natriumcarbonat und/oder Aluminium-Hydroxid, insbesondere amorphes Aluminium-Hydroxid ist, dass der Erstarrungsverzögerer EMI5.1 EMI5.2 EMI5.3 EMI5.4 enthält.
    4. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel als Füllstoff Kalkstein und/oder Flugasche enthält.
    5. Bindemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel eine Mahlfeinheit nach Blaine von 4000 bis 6000, vorzugsweise 4850 bis 5050 cm2/g besitzt.
AT0053497U 1997-08-29 1997-08-29 Hydraulisches bindemittel für mörtel und beton AT2081U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0053497U AT2081U1 (de) 1997-08-29 1997-08-29 Hydraulisches bindemittel für mörtel und beton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0053497U AT2081U1 (de) 1997-08-29 1997-08-29 Hydraulisches bindemittel für mörtel und beton

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT2081U1 true AT2081U1 (de) 1998-04-27

Family

ID=3493182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0053497U AT2081U1 (de) 1997-08-29 1997-08-29 Hydraulisches bindemittel für mörtel und beton

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT2081U1 (de)

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141924A1 (de) * 1981-10-12 1983-04-28 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Alkalifreier abbindebeschleuniger fuer hydraulische bindemittel
AT378766B (de) * 1983-02-23 1985-09-25 Perlmooser Zementwerke Ag Verfahren zur herstellung von spritzbeton
DE3537274A1 (de) * 1984-10-27 1986-04-30 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Verarbeitungswilliger spritzbeton
DE3503385A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-07 CB-Marner GmbH, 4100 Duisburg Hydromechanisch foerderbarer fertigmoertel
AT385027B (de) * 1985-09-27 1988-02-10 Porr Allg Bauges Feststoffmasse fuer spritzbeton
EP0402319A2 (de) * 1989-06-05 1990-12-12 Sandoz Ltd. Hilfsmittel für Betonzusammensetzungen
CH680730A5 (de) * 1990-07-09 1992-10-30 Sika Ag
DE4207332A1 (de) * 1992-03-07 1993-09-09 Diehl Gmbh & Co Einrichtung zum optischen erfassen eines laenglichen gegenstandes
AT396467B (de) * 1990-01-27 1993-09-27 Sandoz Ag Verfahren zum spritzen von beton im trocken- oder nassverfahren
ATA239993A (de) * 1993-11-26 1994-08-15 Zementwerk Leube Ges M B H Zement zur spritzbetonherstellung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen von spritzbeton aus diesem zement
AT398756B (de) * 1990-03-03 1995-01-25 Sandoz Ag Betonspritzverfahren

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141924A1 (de) * 1981-10-12 1983-04-28 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Alkalifreier abbindebeschleuniger fuer hydraulische bindemittel
AT378766B (de) * 1983-02-23 1985-09-25 Perlmooser Zementwerke Ag Verfahren zur herstellung von spritzbeton
DE3537274A1 (de) * 1984-10-27 1986-04-30 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Verarbeitungswilliger spritzbeton
DE3503385A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-07 CB-Marner GmbH, 4100 Duisburg Hydromechanisch foerderbarer fertigmoertel
AT385027B (de) * 1985-09-27 1988-02-10 Porr Allg Bauges Feststoffmasse fuer spritzbeton
EP0402319A2 (de) * 1989-06-05 1990-12-12 Sandoz Ltd. Hilfsmittel für Betonzusammensetzungen
AT396467B (de) * 1990-01-27 1993-09-27 Sandoz Ag Verfahren zum spritzen von beton im trocken- oder nassverfahren
AT398756B (de) * 1990-03-03 1995-01-25 Sandoz Ag Betonspritzverfahren
CH680730A5 (de) * 1990-07-09 1992-10-30 Sika Ag
DE4207332A1 (de) * 1992-03-07 1993-09-09 Diehl Gmbh & Co Einrichtung zum optischen erfassen eines laenglichen gegenstandes
ATA239993A (de) * 1993-11-26 1994-08-15 Zementwerk Leube Ges M B H Zement zur spritzbetonherstellung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen von spritzbeton aus diesem zement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020384C2 (de) Hydraulisches Bindemittelgemisch für die Herstellung von Beton und Mörtel unter Verwendung eines latent hydraulischen Bindemittels
EP1719742B2 (de) Hydraulisches Bindemittel
CH658854A5 (de) Zusatzmittel fuer zement, beton oder moertel, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung.
EP3271307A1 (de) Verzögerermischung für alkali-aktivierte bindemittel
DE69507947T2 (de) Fliessfähigkeitregelung von zementzusammensetzungen
DE1646716B1 (de) Abbindeverzoegerndes Zusatzmittel zu Moertel- und Betonmassen
EP1004555B1 (de) Schnellsterstarrende hydraulische Bindemittelzusammensetzung
DE2653443A1 (de) Verzoegerungsmittel fuer die haertungsgeschwindigkeit von zementmischungen und verfahren zur herstellung derselben
DE2709858B2 (de) Verfahren zur Herstellung von dampfgehärtetem Gasbeton
DE69632832T2 (de) Hydraulischer zement
DE19633447A1 (de) Schnellerhärtende hydraulische Bindemittelmischung
AT405177B (de) Hydraulisches bindemittel für mörtel und beton
DE3049003A1 (de) Hydraulische anorganische masse
EP1072566B1 (de) Schnellerhärtende, hydraulische Bindemittelmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4239062A1 (en) Cement mixt. used as concrete or mortar - contg. cement, fly-ash, hydroxy:carboxylic acid, and alkali metal ions
AT2081U1 (de) Hydraulisches bindemittel für mörtel und beton
DE1771911A1 (de) Verfahren zum Stabilisieren von Aluminiumoxyd-(Tonerde-) Zementen,danach erhaltene stabilisierte Zemente und ihre Anwendung
DE2900613C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines faserverstärkten, ausgehärteten Gips-Formkörpers
DE10124149B4 (de) Selbstnivellierende Anhydritfließestrichmischung
DE102016001761A1 (de) Formulierung einer schnellerstarrenden Betonmischung und Verfahren zur Anwendung
DE102019123616A1 (de) Gießereibindermischung und Gießereiformstoffmischung zur Herstellung eines Gießereiformstoffs zur Herstellung von Gießereiformen und -kernen
DE2341493C3 (de) Hydraulischer Zement mit hoher Anfangsfestigkeit
DE10115827C5 (de) Verfahren zur Herstellung von Porenbeton
DE2953652C1 (de) Hydraulische anorganische Masse
DE2122710A1 (en) Calcined aluminium sulphate - as cement additive

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee