DE3049003A1 - Hydraulische anorganische masse - Google Patents

Hydraulische anorganische masse

Info

Publication number
DE3049003A1
DE3049003A1 DE19803049003 DE3049003A DE3049003A1 DE 3049003 A1 DE3049003 A1 DE 3049003A1 DE 19803049003 DE19803049003 DE 19803049003 DE 3049003 A DE3049003 A DE 3049003A DE 3049003 A1 DE3049003 A1 DE 3049003A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cement
weight
chloride
hydraulic inorganic
blast furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19803049003
Other languages
English (en)
Inventor
Yukio Tokyo Matuda
Kiyoshi Takase
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAPAN PROCESS ENG
Original Assignee
JAPAN PROCESS ENG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5411579A external-priority patent/JPS5512885A/ja
Application filed by JAPAN PROCESS ENG filed Critical JAPAN PROCESS ENG
Publication of DE3049003A1 publication Critical patent/DE3049003A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/14Cements containing slag
    • C04B7/147Metallurgical slag
    • C04B7/153Mixtures thereof with other inorganic cementitious materials or other activators
    • C04B7/21Mixtures thereof with other inorganic cementitious materials or other activators with calcium sulfate containing activators
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/10Production of cement, e.g. improving or optimising the production methods; Cement grinding

Description

  • HYDRAULISCHE ANORGANISCHE MASSE
  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische anorganische Masse mit hoher Abbindegeschwindigkeit, deren steifes Hydrat die Eigenschaften rascher Härtung, außerordentlich hoher mechanischer Festigkeit, niedrigen spezifischen Gewichts, hoher Korrosionsbeständigkeit und nennenswerter Ausdehnung beim Härten aufweist. Die Erfindung betrifft daher einen verbesserten Hütten- bzw. Hochofenzement, der t in?n großen Anteil an Gips enthält.
  • Es ist bereits bekannt, daß eine hydraulische anorganische Masse, die durch Zugabe von -10 bis 20 Gew.-Teilen von scIswaci kalziniertem wasserfreiem Gips oder Gipshemihydrat und nicht mehr als 5 Gew.-Teilen Portland-Zement oder Kalziumhydroxid zu etwa 80 Gew.-Teilen eines feines Pulvers aus granulierter Hochofenschlacke mit potentiell hydraulischer Eigenschaft erhalten worden ist, nämlich ein soqenannter 'Hochsulfat-Hüttenzement', allein als billiger Zement, der in seinen Eigenschaften im wesentlichen Portland-Zement gleich ist, oder als ein Gemisch mit Portland-Zement verwendet werden kann (japanische Enzyclopaedia Chemica, Band 5, 1961, Seite 204 und japanische Patentveröffentlichung Nr. 2617/64, Seite 6). Jedoch nci(§t das steife Hydrat des Hochsulfat-Hüttenzements dieser Art /ui-Verwitterung an der Qberfläche, so daß dieser Hüttenzement für praktische Zwecke kaum eingesetzt wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des oben genannten Hüttenzements mit hohem Sulfatgehalt und die Schaffung einer hydraulischen anorganischen Masse die ein formstabiles Hydrat liefert, welches rasch abbindet und härtet, hohe mechanische Festigkeit, hohe Korrosionsbeständigkeit, merkliche Ausdehnung beim Aushärten und hohe Wetterbeständigkeit aufweist und die mit oder ohne Zuschlagsstoffe verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Masse gelöst, die als zwei Hauptbestandteile etwa 80 Gew.-Teile eines feinteilen TZu1-ve-rs aus granuliertem Hochofenzement und etwa 29 Gew.-Teile eines schwach kalzinierten wasserfreien Gipses oder Cipshemihydrats, sowie 0,1 bis 5 Gew.-Teile an Zusätzen enthalt, in denen wenigstens eine Verbindung aus der aus Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Kalziumhydroxid, Kalziumoxid, Natrlumcarbonat, Kaliumcarbonat und Kalziumcarbonat bestehenden Gruppe als alkalisches Härtungshilfsmittel, sowie wenigstens eine weitere, als neutraler oder annähernd neutraler Härtungsbeschleuniger wirkende Verbindung aus der aus Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid, Magnesiumoxid, Aluminiumoxid, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Ralziumchlorid, Magnesiumchlorid, Aluminiumchlorid, Natriumsulfat, Kaliumsulfat, Magnesiumsulfat, Aluminiumsulfat und Magnesiumcarbonatbestehenden Gruppe enthalten sind, woDei das Gewichtsverhältnis von alkalischem Härtunqshilfsmittel zu Härtungsbeschleuniqr zwischen 1:1 und 1:6 liegt.
  • Anstelle des als Härtunghilfsmittels verwendeten Kalziumoxids kann Portland-Zement verwendet werden, welcher kleine Kristalle an Kalziumoid in der Matrix der Zementklinkersubstanz enthält.
  • Die er-findungscjemäße Masse zeigt ein ausgeprägt rasches Abbinden. So sinc die Anfangs- und Endzeiten des Abbindens bei einer Temperatur von 200C etwa 5 bzw.7 Minuten, wie aus vielen der nachfolgenden Beispiele hervorgeht, im Gegensatz zu etwa 2,5 untl 3,5 Stunden für herkömmlichen Portland-Zement oder einen nerkömmlichen Hüttenzement mit hohem Sulfatgehalt bzw. etwa 4 und 5,5 Stunden für einen Portland-Zement, de@ mit 60 Gew.-% eines feinteiligen Pulvers aus granulierter Schlacke vermischt wurde.
  • Die Durchschnittswerte für Biegefestigkeit und Druckfestigkeit des steifen Hydrats gemäß der Erfindung im Ccmisch mit Sand sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • TABELLE 1
    Härtungszeit
    1 Stunde 1 Tag 3 Tage 7 Tagc 2 J
    Biegefestig-
    keit (kg/cm ) 10 20 80 | 100 110
    Druckfestig2
    keit (kg/cm ) 60 160 340 410 450
    Diese mechanischen Festigkeitstests wurden nach der in JIS R 5201 für Portland-Zement beschriebenen Standardmethode ausgeführt. Obwohl das Mischungsverhältnis von Zement zu den Standard Sand für Portland-Zement auf 1:2 festgesetzt wurde, wurde für die Masse der Erfindung dieses Mischungsverhältnis auf 1:1 und das Wasser/Zement-Verhäl. tnis auf 37 Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in JIS R 5201 beschrieben.
  • Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse von Vergleichsversuchen zur.
  • Biegefestigkeit und Druckfestigkeit für die steifen Hydrat eines gewöhnlichen Portland-Zements, eines früh hochfesten Portland-Zements und eines herkömmlichen Hüttenzements mit hohem Sulfatgehalt.
  • TABELLE 2
    Festigkeit Biege- 2 Druck- 2
    (kg/cm ) (kg/cm
    Art des , 1 7 28 1 7 28
    Zements Tag Tage Tage - Tag Tag Tage
    Portland-Zement - 46.8 69.2 j - 206 404
    Früh hochfester
    Portland-Zement 23.7 61.3 77.4 78.0 333 zui 1432
    . . -- -..- -- - - - ------ - - 1 -
    Herkömmlicher
    Hüttenzement 6.7 57.7 87.1 18.4 258 392
    mit hohem
    Sulfatgehalt
    Wie aus den Tabellen 1 und 2 ersichtlich, wird mit dem crfindungsgemäßeii Zement die Druckfestigkeit eines früh hochfesten Portland-Zements nach einem Tag in einer Stunde erzielt. Ebenso steigt die Druckfestigkeit mit der Härtungszeit wesentlich stärker als bei herkömmlichem Zement.
  • Herkömmlicher Portland-Zement neigt bei der Wasseraufnahme zu Volumenschrumpfung. Daher weist das starre Hydrat von Portland-Zemcnt allein stets Risse auf. Um das Auftreten von Rissen zu vermeiden, sollten wenigstens zwei Gew.-Teile Sand pro ein Gew.-Teil Zement als Zuschlag zugemischt werden. Dics erklärt die Spezifikation von JIS R 520l,wonach die zweifache Menge an Standard-Sand bei der Herstellung der Zementpaste mit Zement vermischt werden soll.
  • Der erfindungsemäße Zement weist jedoch eine geringfügige Ausdehnung beim Abbinden selbst dann auf, wenn eine Zementpaste allein aushärtet, so daß keinerlei Risse in der abgebundenen bzw. ausgehärteten Substan auftreten. In vorstehend erwähnten mechanischen Festigkeitsversuchen mit dem erfindungsgemäßen Zement wurde das Mischungsverhältnis von Zement zlI Standardsand auf 1:1 festgesetzt, um den Versuchsbedingungen von JIS R 5201 so nahe wie möglich zu kommen. Selbstverständlich ist es praktisch möglich, Zuschläge wie Sand, Kies und gemahlenes Gestein aus wirtschaftlichen Gründen mit dem erfindungsgemäßen Zement zu vermischen. Die Erfindung ist jcdoch darauf gerichtet, daß eine Paste oder Aufschlämmung des erfindungsgemäßen Zements allein als Formmasse, Füllmass@ -oder Wandbeschichtungsmaterial ohne jeden Zuschlagsstoff vcrwendet werden kann. Im Fall der alleinigen Verwendung de@ kZ findungsgemäßen Zements weist das erhaltene starre Hydrat mechanische Festigkeit auf, die wesentlich höher als bei tit.rkömmlichen, mit Zuschlägen vermischten Zementen ist.
  • Die erfindungsgemäße, hydraulische anorganische Masse stellt einen Zement dar, der durch Zugabe einer geringen Menge eines neuen Härturgsbeschleunigers zu den bekannten, einen hohen Anteil an Kalziumsulfat enthaltenden rlüttenzement hergestellt wird, wobei dieser Hüttenzement eine geringe Menqe an herkömmlichen alkalischenHärtungsmitteb enthält Obwohl der phystkalische oder chemische Grund für die oben erwähnten, durch die Zugabe einer kleinen Menge eines Härtungsbeschl@unlgers bewirkten hervorstechenden Effekte noch nicht klar ist, wird angenommen, daß ein besonderer synergistischer Effekt durch das alkalische Härtungsmittel und den Härtungsbeschleuniger erzeugt wird, der zu den vorstehend beschriebenen günstigen Ergebnissen führt.
  • Wie weiter oben erwähnt, ist es möglich, den erfindungsqemäßen Zement mit Zuschlägen wie Sand, Kies und grob gemahlenem Gestein zu vermischen. Es ist ebenfalls möglich, als Zuschlagstoff eine granulierte Hochofenschlacke zu verwenden, die nicht pulverisiert ist und eine geeignete Korngröße aufweist. In diesem Fall weist die Oberfläche des Schlackengranulats eine geringfügige Aktivität bei der Reaktion des starren Hydrats hervor, was gegenüber allgemeinen Zuschlagstoffen vorteilhaft ist.
  • Im Gegensatz zum einem spezifischen Gewicht von wenigstens 2,4 für die erstarrten Hydrate gewöhnlicher Zemente, weist das erstarrte Hydrat des erfindungsgemäßen Zements allein höchstens ein spezifisches Gewicht von 1,8 auf. Diese 8qigenschaft des geringen Gewichts ist sehr vorteilhaft für den Entwurf und die Ingenieurtechnik von öffentlichen Bauvorhaben und Architektur im allgemeinen. Zusätzlich bildet das starre Hydrat des Zements allein ein dichtes Coagulat, weiches lu einer geringen WasserpermeabilitSt und einer hohen WetLerbrständigkeit üb!r einen langen Zeitraum beiträgt. Schließlich ist atlas starre und leichte Hydrat feuerbeständig, so daß es als feuerbeständiges Material oder thermisches Isolicrmatcrial verwendet werden kann.
  • Im allgemeinen enthält die Hochofenschlacke als Hauptbustandteile 30 bis 35 Gew.-% SiO2, 15 bis 20 Gew.-% Al203 und 40 bis 50 Gew.-% CaO ebenso wie geringe Mengen an Fe2O3 und MgO.
  • Durch rasche Abkühlung dieser flüssigen, aus dem Hochofen kommenden Schlacke mit einem Wasserstrom wird ein Granulat mit breiter Teilchengrößenverteilung erhalten. Diese Substanz ist potentiell hydraulisch. Eine der Hauptrohstoffe des erfindungsgemäßen Zements wird durch Pulverisierung des so erhaltenen trockenen Schlackengranulats bis zum Ausmaß von Portland-Zement hergestellt.
  • Falls notwendig, kann eine erforderliche. Menge eines gewöhnlichen Zements als Füllstoff mit dem erfindungsgemäßen Zement vermischt werden. Als gewöhnliche Zemente sind Portland-Zement, rasch hochfester Portland-Zement, Tonerde-Zement und weißer Zement geeignet. Es ist auch möglich, ein gewichtsparendes Material wie feinteiliges Perlitpulver zwecks Erzielung eines geringen Gewichts des abgebundenen Zements zuzusetzen.
  • Wenn die erfindungsgemäße Masse langsam abbinden soll, kann eine geeignete Menge eines bekannten Abbindeverzögerers wie Leim, Gelatine, Pepton, Stärke, Natriumligninsulfonat, N-triumtartrat, Natriumsuccinat, Borax oder Natriumphosphat zugegeben werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Masse als Gießmaterial verwendet wird, was rasches Backen bzw. Abbinden erfordert, wird besser eine geeignete Menge eines bekannten Abbindeaktivato@s wie (NH4)2SO4, CaSO4, ZnSO4 FeSO4, CuSO4, NaHSO4 KHSO4 od@ kolloidale Kieselsäure zugesetzt. Da sich der Zement bei de@ Hydratation und dem Erstarren etwas ausdehnt, ist die erfi:idungsgemäße Masse sehr gut zum Vergießen geeignet.Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1 Eine erfindungsgemäße Masse wurde durch Zugabe von 0,5 tew.-Teilen von gelöschtem Kalk als alkalischem Härtungsmittel und 1,0 Gew.-Teilen Magnesia als Härtungsbeschleuniger zu einer Mischung aus 80 Gew.-Teilen getrockneter und bis zum Ausmaß von Portland-Zement zerkleinerter granulierter Hochofenschlacke und 20 Gew.-Teilen Gips-Hemihydrat erhalten.
  • Eine durch Zugabe von 40 Gew.-Teilen Wasser zu der erhaltenen Masse und Kneten hergestellte Paste zeigte einen Fließwert vo@ etwa 200 mm, bestimmt nach der in JIS R 5201 beschriebenen Methode. Die Paste wurde auch einem Back- bzw. Abbindetest nach JIS R 5201 mit dem Ergebnis unterworfen, daß die Anfangs- und Endzeiten der Abbindung mit 5 und 7 Minuten CJO-funden wurden.
  • Die mechanische Festigkeit des starren Hydrats der Paste war folgende:
    T
    \=tung 1 s{i½{) ag i Tage 7 Tage 28 Tage
    1 Stunde 1 Tag 3 Tage 7 Tage 28 Taye
    Festigkeit
    X . . w
    Biege- (kg/cm2) 17.5 22 72 92 122
    .. .~. . ~~. . ~. ~ ~ ~ . ~ . , . . . ~.~ . . .
    Druck- (kg/cm ) 73.5 153 365 650 710
    -Eine derart hohe mechanische Festigkeit von abgebundenem Zement war bisher für praktische Zwecke unbekannt.
  • Die erhaltene starre bzw. formstabile Substanz hatte ein spezifisches Gewicht von etwa 1,8 gegenüber einem spezifischen Gewicht herkömmlicher Betone von etwa 2,4.
  • Im wesentlichendie gleichen Ergebnisse wie oben wurden c;rhalten, wenn anstelle von gelöschtem Kalk feinpulverisiertes Kalziumoxid oder Kalziumcarbonat als Härtungshilfsmittel bzw.
  • Ilärtungsauslöser verwendet wurden.
  • Beispiel 2 Eine Zementpaste wurde hergestellt durch Zugabe von 36 C;ew.-Teilen Wasser zu einer feinteiligen Pulvermischung, die aus 80 Gew.-Teilen granulierter Hochofenschlacke, 20 Gew.-Teilen Gips-Hemihydrat, 3 Gew.-Teilen Portland-Zement als alkalisches Härtungsmittel, , 1 Gew.-Teil Magnesiumchlorid als Härtungsbeschleuniger und 0,01 Gew.-Teil Natriumligninsulfonat als Abbindeverzögerer bestand. Die Paste zeigte einen Fließwert von etwa 200 mm, eine Anfangszeit des Abbindens von etwa 45 Minuten und eine Endzeit von etwa 1 Stunde.
  • Die mechanischen Festigkeiten des erstarrten Hydrats der Paste waren wie folgt:
    Härtungs- 7 Tag - H&rtungs-
    zeit 1 Tag f 3 Tage 7 Tage 28 Tage
    Festigkeit
    ~ z - - * - - --
    Biege- (kg/cm2) 22 ' 63 -82 122
    ~~~~~ ~ ~ ~
    Druck- (kg/cm ) 146 j 320 560 630
    Im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wurden erhalten, wenn Aluminiumchlorid oder Magnesiumcarbonat anstelle von Magncsiunlchlorid als Härtungsleschleuniger verwendet wurden.
  • Beispiel 3 Eine Zementpaste wurde durch Zugabe von 36 Gew.-Teil-en Wasser zu einer feinteiligen Pulvermasse hergestellt, die aus 80 Gew.-Teilen granulierter Hochofenschlacke, 20 Gew.-Teilen Gips-Hemihydrat, 0,5 Gew.-Teilen gelöschtem Kalk, 3 Gew. -Teilen Kalziumchlorid, 3 Gew.-Teilen Portland-Zement und 0,2 Gew.-Teilen Natriumligninsulfonat bestand. Die Paste zeigte einen Fließwert von etwa 200 mm, eine Anfangszeit für das Abbinden von etwa 30 Minuten und eine Endzeit von etwa 45 Minuten.
  • Die mechanische Festigkeit des erstarrten Hydrats der Paste waren
    - .4 Tage 14 Tage 28 Taqe
    Härtungs- 1 Tag' 7
    ¼ i zeit
    Festigkeit
    ~ Du . 4 .
    Biege-' (kg/Jm)'
    25 110 1.40 148
    I - .------.t.--..--.-
    Druck- (kg/cm2) 183 480 .1? { 480 620 730
    -Beispiel 4 Eine Paste eines Zementmörtels wurde durch Zugabe von 100 Gew.-Teilen Sand als Zuschlagstoff und 37 Gew.-Teilen Wasser .zu einer feinteiligen Pulvermasse hergestellt, die aus 80 Gew.-Teilen granulierter Hochofenschlacke, 20 Gew.-Teilen.von als Nebenprodukt erhaltenem Gips-Hemihydrat, 0,5 Gew.-Teilen Kalziumhydroxid, 3 Gew.-Teilen Kalziumchlorid und 0,2 Gew.-Teilen Natriumligninsulfonat bestand. Die erhaltene Paste des Zementmörtels ?eigte einen Fließwert von 179 mm, eine Anfangszeit des Abbindens von etwa 30 Minuten und eine Endzeit von etwa 45 Minuten.
  • Die mechanische Festigkeit des erstarrten Hydrats dieses Mörtels waren
    \ EIeårtungs 1 Tag j Tage 3 Tage 7-Tage 28 Tage
    estigkeit 86 101 110
    1 -tI
    Biege- (kg/cm2) 1 20 1 86 101 110
    2
    Druck- (kg/cm2) 163 | 346 -407 448
    Nach 28 Tagen wurde der gehärtete Zementmörtel einem Wasser permeabilitätstest nach der in JIS A 1401 beschriebenen Mcthode unterworfen, dessen Ergebnis weiter unten gezeigt wird.
  • Zum Vergleich wurde die Wasserpermeabilität von Portland-Zement bestimmt, wobei ein Zement/Sand-Verhältnis von 1:3 angewendet wurde und sich ein Fließwert von 160 mm ergab.
    Menge an eingedrungenem
    Wasserpermeabilität = Wasser (g)
    Trockene erstarrte Sub-
    stanz vor dem Test (g)
    Wasser- Zeit Trockene Einge- Wasserper-
    druck (Stunden) erstarrte drungenes meabili-
    Zement (g/cm ? Probe (g) Wasser (q) tät (@)
    Gemäss
    Erfindung 100 1 1370 13 0.95
    Gemäss
    Erfindung 2000 1 1370 22 1.60
    Portland-
    Zement 100 1 1560 57 3,65
    Das Ausmaß der Längenänderung des gehärteten Zementmörtels wurde nach. der in JIS A 1129 beschriebenen Methode bestimmt.
  • Das Ergebnis ist in der-folgenden Tabelle dargestellt. Die Probe wurde unter einer natürlichen Atmosphäre und bei einer relativen Feuchte von 80 % bei einer Temperatur von 20°C gehärtet. Zum Vergleich werden ebenfalls in der folgenden Tazelle die Testwerte für Portland-Zement gezeigt, wobei in diesem Fall das Zement/Sand-Verhältnis 1:2 und das Wasserjæement-Verhältnis ebenfalls 1:2 betrugen.
    Zement Längenänderung bei Längenänderung bei
    \ Zement gemäß der Er- Portland-Zement
    Zeit (Tag) findung (x104)- 4)
    Beginn 0.00
    1 + 6.59 0.00
    -3 + 0.86 - 0.50
    7 - 0.73 - 5.20
    14 - 0.3-8 --6.50
    28 + 2.15 - 7.60
    56 + 1.54 - 7.80
    Beispiel 5 Eine Zementpaste wurde hergestellt durch Zugabe von 20 Gew.-Teilen eines feinteiligen Perlitpulvers mit einem Schüttccwicht von 0,15, das als gewichtsverminderndes Material verwendet wurde, und 45 Gew.-Teilen Wasser zu einem feinteiligen Pulver, welches aus 80 Gew.-Teilen granulierter llocho-fon-Schlakke, 20 Gew.-Teilen schwach kalziniertem wasserfreiem Gips, 0,5 Gew.-Teilen Natriumcarbonat und 3 Gew.-Teilen Portiand-Zement als Härtungshilfsmittel, sowie 3 Gew.-Teilen Maghesiumcarbonat als Härtungsbeschleuniger bestand. Die Paste zeigte einen Fließwert von etwa 180 mm. Die aus dieser Paste erhaltene abgebundene erstarrte Substanz hatte ein spezifisches Gewicht von etwa 1,0. Die mechanische Festigkeit des erstarrten Hydrats dieser Paste waren wie folgt:
    Härtungs- Härtungs- 1 1 Tag 3 Tage 7 Tage 28 Taclc
    "c'- Zeit
    Festigkeit 1
    j
    Biege- (kg/cm ) 17.6 31.3 43.(, 4 .
    2
    Druck- (kg/cm ) 45.2 120.5 140.1
    Beispiel 6 Eine Paste wurde hergestellt durch kühren einer Mischung, d@ aus 80 Gew.-Teilen eines feinen Pul@@@s aus quanuli@@@@@ H@@h ofenschlacke, 20 Gew.-Teilen Gips-Hemihydra@, 0,@ Gew.-Teilen Natriumsulfat, 0,5 Gew.-Teilen Natriumhydroxid und @@ Gew.
  • Teilen Wasser bestand.
  • Die erhaltene Paste zeigte einen L'i eßwert von etw 200, Anfangszeit des Abbindens von @ und eine Endzeit von 7 Minu@ Die mechanische Festigkeit des erstarrten Hydrats dieser Past war wie folgt:
    s HärtuncJs 1,'
    zeit z t 1 Ta(, . 'liac 2
    Festigkeit -
    .- - '
    Biegc- (kgjcm2) 17. b 'l.3 43 (> 4b.
    2
    Druck- (kg/cm
    -11j2 ' 1.,0.5 14(1.1 >
    Das erstarrte Hydrat wurde ein Jahr der Atmosphäre ausges@tz@ wobei Jedoch keine Verwitterungserscheinungen auf der Obe@flä che auftraten.
  • Im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wurden erhalten, wenn Magnesiumcarbonat anstelle von Natriumsulfat verwendet wurde.
  • Auch konnte Kaliumhydroxid anstelle von Natriumhydroxid mit ähnlichen Ergebnissen verwendet werden.
  • Beispiel 7 Eine Zementpaste wurde durch Zusatz von 80 Gew.-Teilen Portand-Zem£nL al; Zementmaterial und 70 Gew.-Teilen Wasse@ ZTl einer hydraulischen Masse hergestellt, die aus 80 Gew.-Teilen feinpulverisie@ter granulierter Hochofenschlacke, 20 Gew.-Teilen Gips-Hemihydrat, 1 Gew.-Teil Kalziumhydroxid und 3 Gew.-Teilen Kalzium@hlorid bestand.
  • Die erhaltene Paste zeigte einen Fließwert von 200 mm, e@@@ Anfangszeit der Bildung des Hydratkuchens von 6 Minuten und eine Endzeit von 10 Minuten. Dieser gemischte Zement ist besonders geeignet als Gießmasse.
  • Die, mechanisch@ Festigkeit des erstarrten Hydrats dieser Paste waren:
    \ Härtungs- 1 ltun s-
    \ zeit 1 Tag 3 Tage , 7 Tage 28 Tagc
    ¼, }1{a 3 Tage 1 7 Tage 28 Taqe
    1'estigkoit -
    .o , .,. +. . .
    Biege- (ky/cm-) 17.7 1 48.G 70.6 120.6
    I I
    Druck- (kg/cmG) 39.3 39.3 141.5 -| 230.2 520.6
    Beispiel 8 Eine dünnflüssiqe Aufschlämmung wurde durch Zugabe von 55 Gew.-Teilen Wasser zu einer hydraullschen Masse gemäß der Erfindung hergestellt, die aus 80 Gew.-Teilen eines fe@nteiligen Pulvers aus granulierter Hoch@fen-Schlacke, 20 Gew.-Teilen Gips-Hemihydrat, 0,5 Gew.-Teilen Kalziumhydroxid, 1,0 Gew.-Teilen Magnesiumoxid und 0,4 Gew.-Teilen Natriumligninsulfonat bestand, worauf die Mischung ausre@chend ge@@h@@ wurde. Die erhaltene Aufschlämmung zeigt einen Fließwert vc,ii 320 mm, der nach der folgenden nicht in JIS beschr@ebenen ziellen Methode bestimmt wurde: Ein zylindrisches Rohr mi mit einem Innendurchmesser von 50 mm und einer Höhe von 100 mm wurde auf die Mitte der ebenen Oberfläche einer Glaspl@@ von 500 x 500 mm Fläche gestellt. Nach dem Eingießen samten Volumens der Probe in rlas zylindrische Rohr wurde das Rohr rasch nach oben weggezogen, worauf sich die Auis@hl@mmung auf der Glasplatte ausbreitete. Dann wurde der g@ößie Durchmesser der Ausbreitung und der hierzu im rechten Will stehende Durchmesser bestimmt. Der Mittelwert dieser zw(i Durchmesser wurde als Fließwert bezeichnet.
  • Die erhaltene Aufschlämmung wurde in einen offenen breiten Behälter mit einer Tiefe von 15 mm eingegossen, so dal3 die Oberfläche der Aufschlämmung in Horizontalrichtung verlief.
  • Die Aufschlämmung zeigte Anfangs- und Endzeiten für Bildung des Hydratkuchens von etwa 2 bzw. 3,5 Stunden Iin<l rt fisches Gewicht von 2,0. Die erstarrte Gießmasse wurde ans dom offenen Behälter genommen und bei einer Temperatur Volt 20°C einer natürlichen Atmosphäre während 28 Tagen ausgesetzt, wodurch eine zähe Platte von geringem Gewicht mit glatter Oberfläche erhalten wurde. Die erhaltene Platte hatte eine Biegefestigkeit von 43 kg/cm2 und eine Druckfestigkeit von 210 g/cm2.
  • Die oben beschriebene Methode erlaubt eine glatt<' Bodenbeschichtung, indem lediglich die Aufschlämmung auf einen @auhen Betonboden ohne eine Planierungs- bzw. Glättungsmaßnahme geschüttet wird.
  • Gegenüber allen herkömmlichen Zementen weist der erfindungsgemäße Zement eine ausgesprochen rasche Erstarrung, d.h. B@@-duny des liydratkuchens auf und liefert ein starres Hydrat mi mit herausragend hoher mechanischer Festigkeit, niedrigem spezifischem Gewicht, geringfügiger Ausdehnung beim Abbinden bzw. Ilärten unti ist witterungsbeständig. Die zwei Hauptrohmaterialien, granulierte Hochofenschlacke und-Gips, sind sehr billige Nebenprodukte der Hochofentechnik und der Entschwefelung von öl. Es besteht keine Notwendigkeit, einen Klinker herzustellen, wodurch öl bzw. Brennstoff gespart wird. Die Zusätze sind ebenfalls sehr billige Materialien. Daher kann der erfindungsgemäße Zement effektiver und billiger als l'isher für die allgemeine Ingenieurtechnik, Bauarbeiten, Mau(rbeschichtungen und die Herstellung von gegossenen Gegenständen,als vergußmasse und zu Reparaturarbeiten anstelle von herkömmlichen Zementen verwendet werden.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hydraulische anorganische Masse, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus .a) etwa 80 Gew.-Teilen feinpulverisierter granuliertcr Hochofenschlacke und b) etwa 20 Gew.-Teilen schwach kalziniertem wasserFreiem Gipe oder Gips-Hemihydrat als Hauptkomponenten sowie c) wenigstens einem Additiv als alkalischem Härtungshilfsmittel aus der Gruppe Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Kalziumoxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und Kaiziumcarbonat sowie d) wenigstens einem weiteren Additiv als neutralem oder annähernd neutralem Härtungsbeschleuniger aus der Gruppe Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid, Magnesiumoxid, Aluminiumoxid, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Kxalziumc,llorid, Magnesiumchlorid, Aluminiumchlorid, Natriumsulfat, Kaliumsulfat, Magnesiumsulfat, Aluminiumsulfat und/oder Magnesiumcarbonat besteht, wobei das Mischungsverhältnis von Härtungshilfsmittel c)zu Härtungsbeschleuniger d) zwischen i:1 und 1:6 liegt.
  2. 2. Hydraulische anorganische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Port3.and-Zement als Härtungshilfsmittel anstelle von Kalziumoxid verwendet.
  3. 3. Hydraulische anorganische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weiteren Bestandteil einen herkömmlichen zement als Füllstoff enthält
  4. 4. Hydraulische anorganische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zuschlagstoffe Sand, Kies oder granulatförmige Hochofenschlacke enthält.
  5. 5. Hydraulische anorganische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein gewichtssparendes Material enthält.
  6. 6. Hydraulische anorganische Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie feinteiliges Perlitpulvor enthält.
  7. 7. Hydraulische anorganische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Abbindeverzögerer enthält.
  8. 8. Ilydraulische anorganische Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Abbindeaktivator enthält.
  9. 9. Hydraulische anorganische Masse nc Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Komponenten c) und d) in einer Menge von 0,9 bis 5 Gew.-% enthält.
DE19803049003 1979-05-04 1980-12-24 Hydraulische anorganische masse Pending DE3049003A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5411579A JPS5512885A (en) 1978-05-09 1979-05-04 Spinning method and apparatus by rotary ring

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3049003A1 true DE3049003A1 (de) 1981-09-10

Family

ID=12961588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803049003 Pending DE3049003A1 (de) 1979-05-04 1980-12-24 Hydraulische anorganische masse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3049003A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133503A1 (de) * 1981-08-25 1983-03-17 Kievskij in&zcaron;enerno-stroitel'nyj institut, Kiev "bindemittel"
EP0347655A2 (de) * 1988-06-24 1989-12-27 ProMineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH Verfahren zur Herstellung eines nach dem Anmachen mit Wasser schnellerstarrenden hydraulischen Bindemittels
DE4410850A1 (de) * 1994-03-29 1995-10-05 Pro Mineral Ges Bindemittel für hydraulisch abbindende Fließstriche oder Industrieböden
DE19501100A1 (de) * 1995-01-16 1996-07-18 Pro Mineral Ges Bindemittelmischung
EP0749944A1 (de) * 1995-06-22 1996-12-27 SICOWA Verfahrenstechnik für Baustoffe GmbH & Co. KG Bindemittel für Mörtel und Betone
EP1975135A3 (de) * 2007-03-30 2013-01-02 Novak, Denes, Dipl-Ing. Hydraulisches Bindemittel
EP3015438A1 (de) * 2014-10-30 2016-05-04 Bostik Sa Hydraulisches bindemittel auf der basis von hüttensand mit verbesserter abbindung und härtung
WO2016087006A1 (en) * 2014-12-05 2016-06-09 Recoval Belgium Method for producing a shape retaining mass
CN110183124A (zh) * 2019-05-14 2019-08-30 葛洲坝石门特种水泥有限公司 一种微膨胀硫铝酸盐水泥熟料及其制备方法
WO2022072779A1 (en) * 2020-10-02 2022-04-07 Gcp Applied Technologies Inc. Early strength slag-based cementitious binder

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133503A1 (de) * 1981-08-25 1983-03-17 Kievskij in&zcaron;enerno-stroitel'nyj institut, Kiev "bindemittel"
EP0347655A2 (de) * 1988-06-24 1989-12-27 ProMineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH Verfahren zur Herstellung eines nach dem Anmachen mit Wasser schnellerstarrenden hydraulischen Bindemittels
EP0347655A3 (en) * 1988-06-24 1990-09-05 Rheinisch-Westfalisches Elektrizitatswerk Aktiengesellschaft Method of making a rapidly hardening hydraulic binder upon mixing with water
DE4410850A1 (de) * 1994-03-29 1995-10-05 Pro Mineral Ges Bindemittel für hydraulisch abbindende Fließstriche oder Industrieböden
DE19501100A1 (de) * 1995-01-16 1996-07-18 Pro Mineral Ges Bindemittelmischung
DE19501100C2 (de) * 1995-01-16 1999-10-21 Pro Mineral Ges Spritzbetonbindemittelmischung
EP0749944A1 (de) * 1995-06-22 1996-12-27 SICOWA Verfahrenstechnik für Baustoffe GmbH & Co. KG Bindemittel für Mörtel und Betone
EP1975135A3 (de) * 2007-03-30 2013-01-02 Novak, Denes, Dipl-Ing. Hydraulisches Bindemittel
EP3015438A1 (de) * 2014-10-30 2016-05-04 Bostik Sa Hydraulisches bindemittel auf der basis von hüttensand mit verbesserter abbindung und härtung
FR3027897A1 (fr) * 2014-10-30 2016-05-06 Bostik Sa Liant hydraulique a base de laitier granule de haut fourneau moulu a prise et durcissement ameliores
US9656918B2 (en) 2014-10-30 2017-05-23 Bostik Sa Hydraulic binder based on ground granulated blast furnace slag having improved setting improved curing
WO2016087006A1 (en) * 2014-12-05 2016-06-09 Recoval Belgium Method for producing a shape retaining mass
WO2016087635A1 (en) * 2014-12-05 2016-06-09 Recoval Belgium Method for producing a shape retaining mass
BE1024612B1 (fr) * 2014-12-05 2018-04-24 Orbix Solutions Procédé de production d'une masse conservant une forme
CN110183124A (zh) * 2019-05-14 2019-08-30 葛洲坝石门特种水泥有限公司 一种微膨胀硫铝酸盐水泥熟料及其制备方法
CN110183124B (zh) * 2019-05-14 2021-11-19 葛洲坝石门特种水泥有限公司 一种微膨胀硫铝酸盐水泥熟料及其制备方法
WO2022072779A1 (en) * 2020-10-02 2022-04-07 Gcp Applied Technologies Inc. Early strength slag-based cementitious binder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT392637B (de) Verfahren zur herstellung eines bindemittels zur verwendung in dick- bzw. rohschlamm, moertel oder beton
EP1719742B2 (de) Hydraulisches Bindemittel
EP2404885B1 (de) Neue Baustoffmischungen
DE3222063A1 (de) Portland-zementstruktur mit fluiddichter oberflaeche und verfahren zu ihrer herstellung
AT511689B1 (de) Hydraulisches bindemittel
EP2943447A1 (de) Wasserbeständiges bindemittel auf basis von anhydrit
DE3049003A1 (de) Hydraulische anorganische masse
EP0228595B1 (de) Schnellerhärtende Bindemittelmischung
EP0211365B1 (de) Schnellzement
EP2066595B1 (de) Bindemittel enthaltend portlandzement und kalkhydrat
DE102010061456B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Baustoffzusammensetzung und ein Bindemittel für eine Baustoffmischung
EP2994439B1 (de) Verwendungen eines mineralischen, hydraulischen pulverförmigen bindemittels
DE19501100C2 (de) Spritzbetonbindemittelmischung
DE3743467A1 (de) Verfahren zur herstellung eines baustoffs und bindemittels mit erhoehter wasserbestaendigkeit
AT405174B (de) Schnellhärtendes, zementäres, hydraulisches bindemittel geringer schwindung, insbesondere für putze und estriche
DE2953652C1 (de) Hydraulische anorganische Masse
DE3005896C2 (de)
DE2900613C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines faserverstärkten, ausgehärteten Gips-Formkörpers
DE2341493C3 (de) Hydraulischer Zement mit hoher Anfangsfestigkeit
DE19912652A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines säurebeständigen Mörtels oder eines säurebeständigen Betons
DE4434322C2 (de) Zementbeimischung und deren Verwendung in chemisch vorgespanntem Beton
DE2507010C3 (de) Cyclopropantetracarbonsäure und deren Alkali-, Ammonium- und Erdalkalisalze in hydraulischen Zusammensetzungen
AT524128B1 (de) Leichtbetonmischung
DE3527979A1 (de) Moertelmischung fuer schnellerhaertende putze von daemmsystemen
DE19707038C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bindemittels

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8110 Request for examination paragraph 44