DE1920547A1 - Verfahren zur Messung einer Ausdehnung - Google Patents
Verfahren zur Messung einer AusdehnungInfo
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- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
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Description
Centre National de Recherches Metällurgiques
Association sans but lucratif 17, rue Mont.oyer
Brüssel / B E L Gl E N
Verfahren zur Messung einer Ausdehnung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung einer '
Dimension, beispielsweise einer Breite 5 das besonders auf
relativ dicke oder breite HüttenerZeugnisse wie z.B. Brammen,
Träger, Profile usw. anwendbar ist. Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft, wenn es sich um Hüttenprodukte
handelt;. deren Breite nicht konstant und deren Temperatur
hoch genug ist., dass das jeweilige Erzeugnis einer Warmwal zbehandlung unterzogen werden kann, während eine
seiner Dimensionen, und namentlich seine Breite gemessen wird.
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Zur Durchführung derartiger Messungen von Dimensionen wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, nach dem optische
Strahlen auf einen geeigneten Punkt einer jeden der "bei-,
den gegenüberliegenden Flächen eines Produktes, dessen Dicke zwischen diesen beiden Oberflächen gemessen werden
soll, gerichtet werden dergestalt, dass der Abstand zwischen diesen beiden Punkten der Dicke des Produktes
entspricht,, Nach diesem Verfahren wird ein grosser Teil
der von jedem dieser Punkte ausgehenden Strahlen in Form zweier scharfer Bündel aufgefangen, werden die Strahlen .
eines jeden der beiden Bündel untereinander parallelgerichtet, werden die gerichteten Strahlen auf eine gleiche
Fläche geleitet, und wird mit Hilfe einer hierfür geeigneten
Vorrichtung der Abstand zwischen den aus dem Schnitt
dieser Bündel mit der genannten Fläche bzw. Ebene resultierenden Bildern gemessen, wobei dieser Abstand der zu
messenden Dicke entspricht.
Mit diesem Verfahren liessen sich bei Produkten, deren
Dimensicnsbereich die Verwendung einer optischen Vorrichtung gestatteten, deren Elemente eine normale Winkelapertur
aufweisen, sehr zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
Haben jedoch die Produkte, deren Breite man beispielsweise
messen will, starken Schwankungen unterworfene Dimensionen, so ist die Verwendung optischer Vorrichtungen mit sehr
grosser Winkelapertur kaum möglich, ohne dass die Messgenauigkeit
nachteilig beeinflusst wird»
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens,.,
das speziell die Messung der Breite solcher Erzeugnisse wie z.B. von Hüttenprodukten selbst im Zuge des Warmwalzens zulässt, ohne dass die vorbeschriebenen Nachteile
in Kauf genommen werden müssen. . :
Nach der Figur 1, die als nicht in einem einschränkenden
Sinne zu betrachtendes Beispiel zu gelten hat, ist das er-
-■' 3 "■-■
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findungsgemässe Verfahren im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
dass beiderseits (bezogen auf die Riciatung der
Breite) des auf einer ordnungsgemäss festgelegten Unterlage 3 liegenden Produktes 1, 'leasen Breite 2 zu messen
ist, und in einem gegebenen Abstand 6 bzw. 7 von dieser Unterlage, der möglichst unveränderlich sein soll, an
den Punkten 4 und 5 zwei optische Beobachtungsvorrichtungen in einander genau identischer Lage (12) angeordnet
werden, deren Siclitfeider (13, 14) mit den optischen
Achsen 10, 11, die aufgrund ihrer Verschiebbarkeit die Beobachtung in einer bestimmten Zone, z.B. von den
Distanzlinien 6 und 7 bis zur bis zur zentralen Zone, die sich in Höhe der Unterlage 3 im weitgehend gleichen Abstand
von den Linien 6 und 7 befindet, gestatten, und dass mittels dieser optischen Vorrichtungen von einem beliebigen
Punkt ausgehend, der sich beispielsweise in der Beobachtungsvorrichtung befinden kann, die Lage der Randkantenberührungspunkte
zwischen den Enden 8, 9 mit der Unterlage 3 bestimmt wird, wodurch sich auf einfachem rechnerischen
Wege der Wert für die Breite des jeweiligen Produktes festlegen lässt·
Nach, einer vorteilhaften abgewandelten Ausfuhrungsform des
erfindungsgemässen Verfahrens werden die beiden optischen Vorrichtungen im genau glej-ehen^Abstand von der Unterlage
umd im weitgehend-gleichen Abstand von dem Produkt, dessen
Breite gemessen werden soll, angeordnet.
Die vorstehend bereits erv/ähnte Figur 1 zeigt in schematiseher
Darstellung, wie sich die Anwendung des erfindungsgemässen Messverfahrens realisieren lässt.
Nach diesem Verfahren lassen sich durch Beobachtung des Produktes 1 mittels der optischen Vorrichtungen 4 und 5
in deren Fokal- oder Bildebenen die den Rändern 8, 9 entsprechenden
Eilder lagemässig fixieren. Die Lage dieser Bilder in der Fokalebene gestattet im Wege einer elementaren
Eechnung die Bestimmung der Breite 2 des Produktes 1·
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BAD ORfGINAL
Der Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen, wenn zwischen die Vorrichtungen 4/5 und der zu beobachtenden Zone
eine oder mehrere Zwischenoptiken eingeschaltet werden mit dem Ziel, die Anordnung der optischen Vorrichtungen
an günstiger erscheinenden Stellen zu ermöglichen? in jedem Falle bleibt das Prinzip des angewandten Verfahrens
das gleiche.
Nach einer weiteren vorteilhaften abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens bestehen die
beiden optischen Vorrichtungen aus zwei. Fersehkameras,
die möglichst infrarotstrahlenempfindlich und deren Abtastvorrichtungen synchronisiert sein sollen, wobei
mit bekannten Mitteln auf den Kameras die Lage der den Kanten entsprechenden Bilder fixiert wird, deren Abweichung
voneinander der Breite des Produktes entspricht·
Ein besonders grosser Vorteil dieser Ausführungsform liegt
darin, dass sie eine automatische und momentane Messung
der gesuchten Breite gestattet und somit ermöglicht, dass in jedem Augenblick die Breite des Produktes bekannt ist
in dem Masse, als sie sich unter dem Strichmass hindurchbewegto
Erfindungsgemäss lassen sich durch die Verwendung der
Beobachtungskameras die Einbaukosten weitgehend reduzieren, wenn man nach einer besonders interessanten abgewandelten
Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung
auf eine einzige Kamera gerichtete Umlenk- oder Zwischenoptiken verwendet.
Nach dieser abgewandelten Ausführungsform werden die Beobachtungsapparaturen
wie in der Figur 2 dargestellt angeordnet, die im nicht einschränkenden Sinne die Realisierung
des Verfahrens aufzeigt.
Das Produkt 1, dessen Breite 2 gemessen werden soll, liegt auf einer Unterlage 3. Zwei BeobachtungselementeH und25
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mit optischen Achsen 26 und 27 und Winkelaperturen 28. ermöglichen die Beobachtung des Produktes 1. Die von
diesem Produkt 1 ausgesandten Strahlen werden durch Spiegel 210/211 auf Linsen 212/213 gerichtet, die sie
mittels, eines Prismas 214 auf die licht empfindliche Fläche
15 einer Fernsehkamera leiten.
So entspricht der Strahl 16 der Randkante 17 und wird
auf der lichtempfindlichen Fläche 15 der Kameras die im
'Nebenbild von Fig. 2 erkennbar ist., durch eine Linie 18 wiedergegeben;
die einen Teil der Fläche in zwei klar unterschiedliche Zonen teilt, wobei die hellere Zone 19 dem
sichtbaren Abschnitt des Produktes und die dunklere Zone 20 der Auflage 3 entsprechen.
Bei Wiederholung dieses Vorgangs für die Randkante 21 des Produktes stellt man eine zweite Teilungslinie 22 fest;
welche die lichtempfindliche Fläche zwischen der dunklen Zone 20 und der hellen Zone 23 teilt. Der Abstand 18-22
steht in Beziehung mit der Breite 2 des Produktes Ij
die Bestimmung der Zeit, welche die elektronische Abtastung der Kamera benötigt, um von 22 bis 18 zu gelangen,
gestattet durch einfache Rechnung die Bestimmung des Produkten-Breitenwertes.
Sollten sich aus Platzgründen oder im Hinblick auf den
Bereich der zu messenden Breiten zwei Beobachtungsvorrichtungen als für die Messung der Breite mit annehmbarer
Genauigkeit nicht ausreichend erweisen, so wird auf geeignete Art und Weise die Zahl der Beobachtungsorgane
vergrössert dergestalt^ dass das durch alle Beobachtungsvorrichtungen beigestellte maximale Feld auf dem Schirm
der Fernsehkamera(s)3 bestimmt durch die für die Messung
der Breite des Produktes gewünschte Genauigkeit, eine
ausreichend feine Genauigkeit ergibt.
SÜ9849/086Q
Der Rahmen der Erfindung wird nfcht verlassen, wenn man
die Kamera(s) in unterschiedlicher Art und Weise mit Bezug auf das Produkt, dessen Breite gemessen werden
soll; ausrichtet.
Gemäss der vorstehenden Beschreibung sind die Kameras so angeordnet } dass die Linienabtastung weitgehend in
einer zur Länge des Produktes senkrechten Ebene erfolgt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit;, diese Kameras so
anzuordnen; dass diese Linienabtastung weitgehend parallel
zu dieser Länge.stattfindet. In diesem Falle sind auf dem
Schirm der Kamera die erfassten Bilder un eine Vierteldrehung versetzt und erfolgt die Berechnung der Zeiten
nicht mehr in einer, sondern zwischen mehreren Linien (Rasterbild).
Das beschriebene erfindungsgemässe Verfahren lässt sich
darüberhinaus aucn in solchen Fällen anwenden, da das Produkt schief zu seiner Bewegungsrichtung liegt. In diesem
Falle erscheinen auf dem Bildschirm der Kameras die Trennlinien zischen hellen und dunklen Zonen als schräg
verlaufend. Das auf dem Empfängerschirm der Fernsehkamera beobachtete Bild entspricht somit dem Schema gemäss der
Fig. 3j das der Einfachheit halber auf den Abschnitt zwischen
der η-ten Abtastlinie (31) und der (n + m)-ten Linie (32) besctoänkt ist. Die beiden Schräglinien 33 und
3H trennen die Dunkelzone 35 von den hellen Zonen 31? und
37. Die gesuchte Breite 38 wird beispielsweise durch Dreiecksmessungen errechnet. Man kennt den die Linien
und 32 trennenden Abstand d und misst mittels einer bekannten Vorrichtung die Zäten t^, t2, t3 entsprechend
den Abständen (verstärkt gezeichnete Linien) 39, 310, 311, wodurch im Wege einer einfachen geometrischen Relation
der Wert 38 ermittelt werden kann.
909849/0850
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Messung der Breite eines Produktes während \ des Walzens dadurchgekennzeichnet3 dass beiderseits (bezogen auf die Richtung der Breite) des auf einer Ordnungsgemäss festgelegten Unterlage (3) liegenden Produktes (1) , dessen Breite (2) zu messen ist., und in einem gegebenen Abstand (6) bzw. (7) von dieser Unterlage, der möglichst unveränderlich sein soll-an den Punkten (H 1 5) zwei optische Beobachtungsvorrichtungen (( in einander genau identischerLage angeordnet werdenderen Sichtfelder aufgrund ihrer Verschiebbarkeit die Beobachtung einer bestimmten Zone- z.B. von den Distanzlinien (8,7) bis zur zentralen Zone, die sich in Höhe der Unterlage (3) im weitgehend gleichen Abstand von den Linien (6,7) befindet ■, gestatten, und dass mittels dieser optischen Vorrichtungen von einem beliebigen Punkt ausgehend; der sich beispielsweise in der Beobachtungsvorrichtung befinden kann. die Lage der Randkantenberührungspunkte zwischen den Enden (.8:9) mit der Unterlage (3) bestimmt wird, wo-"' durch sich auf einfachem rechnerischen Wege der Wert für die Breite des jeweiligen Produktes festlegen lässt. '2.- Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnetύ dass, die beiden optischen Vorrichtungen im genau gleichen Abstand von der Unterlage (3) und im weitgehend gleichen Abstand von dem Produkt; dessen Breite gemessen werden soll, angeordnet werden.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet^ dass als optische Vorrichtungen zwei Fernsehkameras verwendet werden, die möglichst infrarotstrahlenempfindlich und deren Abtastvorriehtungen synchronisiert sind.909849/0 8 50"4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3. 'dadurah ge- kennzei.or.net dass die verwendeten Umlenkoptiken si-jnt liehst auf eine einzige Kamera gerichtet sind.5. Verfanren nacn den Ansprüchen 1 bis 4; dadurch gekennzeiehnetdass die optischen Achsen der optischen \fQrT?LcAtnn'yen senkrecht zur Unterlage (3)
starien.9098 49/0850
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