DE417231C - Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung optischer Systeme, welche bei unendlicher Gegenstandsweite reelle Bilder hervorbringen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung optischer Systeme, welche bei unendlicher Gegenstandsweite reelle Bilder hervorbringenInfo
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Description
Es ist bekannt, zur Untersuchung optischer Systeme, welche bei unendlicher Gegenstandsweite
reelle Bilder hervorbringen, wie z. B. photographische Objektive, Fernrohrobjektive
u. dgl., sich einer Interferenzmethode zu bedienen, bei welcher man durch Beobachtung
der Interferenzstreifen eine Komponente der transversalen Streuung in einem bestimmten
Sinne zu ermitteln vermag. Man hat zu diesem Behufe Strahlenbündel zur Interferenz gebracht,
welche durch Reflexion auf den beiden Flächen einer planparallelen Glasplatte erzeugt wurden. Diese Arbeitsweise hat jedoch
den Nachteil, daß zu ihrer Ausführung Vorrichtungen von empfindlicher Bauart und
Regelbarkeit benötigt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht die Benutzung von weit unempfindlicheren
und bedeutend leichter einzustellenden Vorrichtungen und bietet dabei den weiteren
Vorteil einer einfacheren Auswertung der Beobachtungsergebnisse. Es besteht in der Untersuchung
des optischen Systems durch einen vor das Auge gehaltenen Raster, welcher in
die Nähe der mutmaßlichen Brennpunktebene des Systems gebracht wird und dessen reelles
Bild, nachdem die abbildenden Strahlen reflektiert worden sind und das System von der entgegengesetzten
Seite aus durchquert haben, sich in der Nähe der Brennpunktebene bildet.
Die Beobachtung dieses so erzeugten Bildes gibt Auskunft über die Abweichungen, welche
das System erzeugt, und damit über die Maßnahmen, die zu seiner Korrektion erforderlich
sind. Fällt die Wiedergabeebene mit der Gegenstandsebene des Rasters zusammen, so
erscheint das Gesichtsfeld des Systems gleichmäßig erhellr, bei Nichtübereinstimmung dieser
Ebenen dagegen gestreift.
In ihrer einfachsten Form besteht die Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens aus
einem hinter das System in seine Brennpunktebene gebrachten Raster und aus einem vor
dem System angeordneten Spiegel. Eine aus Linsen und einfachen Spiegeln bestehende Beobachtungsvorrichtung
vervollständigt diese Anordnung und erleichtert die Prüfung des Systems durch den Raster hindurch, so daß
man das Auge nicht mehr gegen den Raster zu drücken braucht und diesen zu beleuchten
vermag.
Die Zeichnung erliäutert die Erfindung an
einigen Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Abb. ι schematisch eine Anordnung zur Untersuchung eines Objektives,
Abb. 2 das sich darbietende Bild eines gut korrigierten Objektives.
Abb. 3 gibt das Bild eines Objektives wieder, welches sphärische Abweichungen aufweist.
Abb. 4 erläutert schematisch die Anwendung des Verfahrens zur Bestimmung der FeId;-wölbung.
Abb. 5 veranschaulicht das Bild eines Astigmatismus und gleichzeitig leichte sphärische
Abweichungen aufweisenden Objektivs.
Abb. 6 zeigt eine Ausführungsform, welche, um das Andrücken des Auges gegen den
Raster zu vermeiden, mit einem Beobachtungs-
linsensystem und einem schräg gestellten Spiegelglas ohne Belag ausgerüstet ist.
Abb. 7 und 8 erläutern die Anwendung des Verfahrens und der Anordnung bei der
Prüfung eines gewöhnlichen Prismas und eines Prismas mit totaler Reflexion.
Eine Platte ι mit engen, feinen Strichen und durchscheinenden Zwischenräumen nach Art
der Raster, wie sie bei der Photogravüre benutzt werden, ist in der Brennpunktsebene
eines als gut vorausgesetzten Objektivs 2 angeordnet. Vor dem Objektiv befindet sich ein
passend eingestellter Spiegel 3. Der Raster wird von einer farbigen Lichtquelle gleichmäßig
derart beleuchtet, daß das durch ihn hindurchtretende Licht über die gesamte Objektivfläche verteilt wird. Von dem Raster
liefert das System 2, 3, 2 ein reelles Bild, welches, wenn der Raster sich richtig in der
Brennpunktsebene befindet, in der gleichen Ebene wie der Raster selbst liegt. Die gegenseitige
Lage der Striche von Raster und Rasterbild ist abhängig von der Einstellung des Spiegels, doch haben sie stets parallelen
Lauf.
Bringt man das Auge vor den Raster und beobachtet das Objektiv, so sieht man, wenn
Raster und Rasterbild in derselben Ebene liegen, d. h. bei richtiger Einstellung, die
Fläche des Objektivs gleichmäßig erhellt. Diese Erhellung ist ein Maximum, wenn die
Striche des Rasters und des Rasterbildes genau übereinstimmen, und ein Minimum,
wenn die Striche des Rasterbildes die leicht durchlässigen Zwischenräume des Rasters
überdecken.
Bei unrichuger Einstellung dagegen entsteht das Rasterbild nicht in gleicher Ebene
mit dem Raster, sondern vor oder hinter diesem. Alsdann sieht das Auge das Objektiv
mit Streifen bedeckt, weiche mit der Richtung der Rasterstriche parallel laufen. Das Objektiv
bietet alsdann den in Abb. 2 dargestellten Anblick.
Besitzt das Objektiv sphärische Abweichungen, so geben die verschiedenen Teile des
Objektivs von dem Raster Bildwiedergaben, welche in verschiedenen Ebenen liegen. In
Abb. 3 ist angenommen, daß die Bildwiedergäbe mit dem Raster für die mittleren
Strahlen übereinstimmt. Man sieht infolgedessen in der Mute des Objektivs ein gleichmäßig
erhelltes Bildfeld. Da jedoch die Randstrahlen von dem Raster Bildwiedergaben
erzeugen, welche in bezug auf das von den mittleren Strahlen hervorgerufene Bild
verschoben sind, so zeigen sich um die gleichmäßig erhellte Stelle Streifen, welche um so
mehr verzerrt sind, je schneller die Abweichung zunimmt. Der gegenseitige Abstand
der Streifen auf dem Objektiv ist naturgemäß abhängig von der Größe des Zwischenraums
zwischen den Strichen auf dem Raster. Betrachtet man zwei Punkte des Objektivs,
j welche mit der Mitte von zwei benachbarten Streifen zusammenfallen, so beträgt, wenn
ι der Raster auf 1 mm 10 Striche besitzt, die
entsprechende transversale Abweichung für den unendlich fernen Punkt 1Z20 mm. Diese
Streifen sind nicht mehr einander parallel, da die Anordnung nur die in senkrechter
| Richtung zum Raster liegende Abweichungskomponente
anzeigt.
Die Anordnung ermöglicht auch die Bestimmung der Eeldwölbung (Abb. 4). Zu
diesem Behufe bringt man das Auge in die optische Achse der Anordnung, parallel zur
Ebene 1' des Rasters und senkrecht zur Richtung seiner Linien. Für irgendeine andere
Stellung des Auges neigt man nun den
j Spiegel 3' mehr oder weniger derart, daß das ! Bild des auf der Linie Auge-Objektiv liegenden
Rasterpunktes P sich annähernd in P abzeichnet. Es muß dabei die vorhergegangene
Einstellung für den auf der optischen Achse liegenden Punkt A auch für den Punkt P
fortbestehen. Ist, um eine gleichmäßige Erhellung des Objektivs zu erhalten, eine Parallelverschiebung
zur optischen Hilfsachse erforderlich, so gibt diese Verschiebung ein Maß für die Feldwölbung in P. Ein unsymmetrisches
Bild der Feldwölbung kann nur bd fehlerhafter Konstruktion des Apparates entstehen,
z. B. wenn die optische Achse des Objektivs nicht senkrecht zu dem Raster steht.
Für die Bestimmung des Astigmatismus empfiehlt sich die Benutzung eines Rasters
mit quadratischen Feldern. Man kann alsdann auf den einen oder den anderen Brennpunkt
einstellen, indem man die Streifen der entsprechenden Richtung auf dem Objektiv verschwinden
läßt. Sind mehr komplexe Abiweichungen vorhanden, so brauchen die gleichgerichteten Streifen nicht über die ganze
Feldausdehnung gleichzeitig zu verschwinden. So zeigt Abb. 5 den Anblick eines Objektivs
im Falle von Astigmatismus, welcher noch mit gewissen sphärischen Abweichungen ge-
; paart ist.
Bei den vorhergehenden Erläuterungen
ι wurde vorausgesetzt, daß man das Auge gegen
■ den Raster 1 drückte und diesen gleichmäßig
beleuchtete. Um diesen Vorgang zu erleichtern, kann man die schematische Anordnung
der Abb. 1 und 4 zweckmäßig, wie in Abb. 6 , angedeutet, vervollständigen. Eine Linse 6
gibt hier vom Objektiv 2 ein Bild in 7. Dieses ' wird dann mittels einer Linse 8 von geeigneter
Brennweite untersucht, indem man das
■ Auge in den Punkt 9 bringt, zu dem der in dem System 6 bis 8 benutzte Rasterteil ge-
; hört. Ein belagfreies, unter 45 zur Achse ge-
Claims (7)
- neigtes Spiegelglas ίο gestattet in einfacher Weise eine Beleuchtung des Gesichtsfeldes von der seitwärts angeordneten Lichtquelle 11 aus.Die so vervollständigte Anordnung ermöglicht eine sehr einfache Untersuchung der chromatischen Abweichungen. Es genügt hierfür z. B. ein unmittelbar zwischen Auge 9 und reelles Bild 7 gebrachtes Spektroskop.Wird dessen Spalte gegen das Bild 7 gerichtet, so vermag man die gesamte Fläche des Objektivs strichweise zu erforschen. Das Spektrum., welches man bei Beleuchtung des Apparates mit weißem Licht erhält, gibt Auskunft über die chromatischen Abweichungen. Setzt man in die Anordnung gemäß der Erfindung ein Objektiv ein, dessen Güte oder dessen Abweichungen bekannt sind, so lassen sich damit irgendwelche andere optischeao Systeme vergleichen, insbesondere auch Platten, Spiegel oder Prismensysteme. Abb. 7 zeigt die Untersuchung eines gewöhnlichen Prismas 12 und Abb. 8 den Vorgang bei Untersuchung eines Prismas mit totaler Reflexion. Übrigens kann man auch das zu untersuchende optische System zwischen einem Vergleichssystem mit bekannten Eigenschaften und der reflektierenden Wandfläche einsetzen.Es ist angängig, sehr dichte Raster, z. B.solche mit 100 oder gar 300 Strichen auf 1 mm, zu benutzen. In diesem Falle sind die beobachteten Streifen eine Folge von Interferenzerscheinungen zwischen den Wellen der ausgesandten und den vom Raster gebrochenen Lichtstrahlen. Der Verlauf der Streifen gestattet, die allgemeine Form der Wellengesialtung zu bestimmen, welche den von einem unendlich wei'.en Punkt ausgehenden Strahlen nach der Brechung durch das optische System entspricht.Paten γ-Ansprüche:i, Verfahren zur Prüfung optischer Systeme, welche bei unendlicher Gegenstandsweite reelle Bilder hervorbringen, bei dem eine Komponente der transversalen Abweichung durch Beobachtung von Interferenzstreifen ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lichtstrahlenbündel, welches durch das Objektiv hindurchgetreten ist, mit Beugungsstrahlenbündeln zur Interferenz bringt, welche mit Hilfe eines vor das Auge gesetzten Rasters oder Gitters hervorgerufen werden, wobei der Raster zunächst als Unterbrecher, sodann als Beugungsvorrichtung wirkt.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Benutzung einer hinter das optische System zu stellenden, die Interferenzerscheinungen hervorrufenden Einrichtung und eines vor das System zu stellenden Spiegels, dadurch gekennzeichnet, daß als Interferenz erzeugende Einrichtung ein Raster und als Reflektor ein Spiegel von verhältnismäßig großen, dem zu untersuchenden System entsprechenden Abmessungen benutzt wird,, welcher von dem optischen System beliebig weit entfernt aufgestellt sein kann.
- 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Benutzung einer Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Ermittlung der Bildfeldwölbung, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Blickrichtung schräg zur optischen Achse den vor dem optischen System liegenden Reflektor in die der Augenlage entsprechende Richtung neigt und das optische System in Richtung seiner Achse so weit verschiebt, bis die Streifenbildung verschwindet, wobei an der Größe dieser Verschiebung gegen die Normalstellung die Feldwölbung gemessen werden kann.
- 4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Hilfe einer Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Bestimmung der astigmatischen Bildfehler, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung eines Rasters mit quadratischen Feldern auf den einen oder anderen Brennpunkt dadurch eingestellt wird, daß man die Streifen der entsprechenden Richtung im Gesichtsfeld verschwinden läßt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur bequemeren Beobachtung des .zu prüfenden Objektivs ein besonderes Linsensystem vorgesehen ist und der Raster von einer seitlich angebrachten Lichtquelle aus über eine unter 450 zur Achse geneigt angebrachte Spiegelscheibe ohne Belag beleuchtet wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Prüfung 1^5 chromatischer Abweichungen zwischen Beobachtungspunkt und reelles Bild des Objektivs ein Spektroskop angeordnet ist. ■ dessen Spalt gegen das zu prüfende Objektiv gerichtet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu untersuchende optische System zwischen einem Vergleichssystem mit bekannten Eigenschaften und der reflektierenden Wandfläche eingesetzt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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