DE871521C - Vorrichtung zur Pruefung von Oberflaechen - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung von Oberflaechen

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DE871521C
DE871521C DEB9432D DEB0009432D DE871521C DE 871521 C DE871521 C DE 871521C DE B9432 D DEB9432 D DE B9432D DE B0009432 D DEB0009432 D DE B0009432D DE 871521 C DE871521 C DE 871521C
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DE
Germany
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plate
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spherical cap
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Expired
Application number
DEB9432D
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Ruehle
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/30Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces

Description

  • Vorrichtung zur Prüfung von Oberflächen Es sind Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen zur Prüfung ,der Feinheit der Bearbeitung auf die zu prüfende Oberfläche ein lichtdurchlässiges Plättchen gelegt wird. Bei Beleuchtung dieses Plättchens mit monochromatischem Licht entstehen bei richtiger Auflage des Plättchens auf die Oberfläche Interferenzstreifen, aus deren Unregelmäßigkeiten man unmittelbar ein Bild der Güte der Oberfläche gewinnen kann. Zur Betrachtung der Interferenzstreifen kann man ein ganz normales Auflichtmiekroskop verwenden, dessen Lichtquelle durch eine Natriumdampflampe oder einen anderen monoclhromatischen Strahler ersetzt ist. Die Monochromasie kann auch durch ein vor die normale Lichtquelle geschaltetes Filter erreicht werden. Ohne besondere zusätzliche Bauteile läßt sich dieses Verfahren aber nur für konvexe Oberflächen anwenden. Schon bei ebenen Flächen miß insofern noch ein besonderer Bauteil zu Hilfe gezogen werden, als es ja zwecklos wäre, das Plättchen volllständig auf die Oberfläche aufzulegen. Es muß mindestens auf der einen Seite ein Keil zwischen Plättchen und zu prüfender Oberfläche vorhanden sein, der bewirkt, daß das Plättchen mit der zu prüfenden Oberfläche einen gewissen kleinen Winkel einschließt.
  • Vollends ungeeignet ist die bekannte Vorrichtung zur Beurteilung von Oberflächen, die konkav ge- krümmt. sind. Hier liegt ein ebenes Plättchen jeweils nur an drei Punkten an der konkaven Oberfläche auf, und nur in unmittelbarer Nähe eines dieser drei Punkte. erhält man ,die notwendige Linienschärfe. Man kann zwar, wenn, wie bei Verwendung von normalen Aufilichtmikroslkopen, die Strahlen des auftreffenden Strahlenbündels nicht genügend parallel sind, unter Umständen auch ohne diese ausgezeichneten und scharfen Linien auskommen, wenn man lediglich qualitative Schlüsse auf die Güte der Oberfläche ziehen will. Sobald es sich jedoch darum handelt, anzugeben, in welcher Größenordnung die Rauhigkeiten Ider geprüften Oberfläche liegen, sind Linien niederer Ordnung, also solche, die nach Lichtwege von möglichst wenigen Wellenlängen entstehen, erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zur Prüfung von Flächen auf Feinheit ,der Bearfbeitung mittels auf die mit monochromatischem Licht beleuchtete F;läche aufgelegter lichtdurchlässiger Körper ein konvex gekrümmter Körper vorgesehen, dessen zur Auflage auf die zu prüfende Fläche bestimmte Oberfläche einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist als der kleinste auf der zu prüfenden Fläche an der Prüfstelle auftretende Krümmungsradius.
  • In Abb. I ist eine bereits bekannte Vorrichtung sehr vereinfacht und schematisch dargestellt. Auf die zu prüfende Oberfläche I wird ein lichtdurchlässiges Plättchen 2 mit Hilfe eines Stützkörpers 3 so aufgelegt, 4aß das Plättchen 2 mit der zu prüfen den Oberfläche I einen kleinen Winkel einschließt.
  • Von einer Lichtquelle 4 aus wird Idiese Anordnung mit angenähert parallelen Strahlen von monochromatischem Licht beleuchtet. Der gezeichnete Strahl 5 wird einmal an der Unterseite 6 des Plättchens 2 als Strahl 7, ein zweites Mal an der Obeffläche 1 als Strahl 8 reflektiert. Die beiden Strahlen und 8 können infolge der Kleinheit des Winkels zwischen Plättchen 2 und Oberfläche I in erster Annäherung als parallel angesehen werden.
  • Sie überlagern sich also und löschen sich immer dann gegenseitig ans, wenn der Gaugunterschied zwischen ihnen gerade ein halbe Wellenlänge oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon beträgt. Bei einer ebenen Oberfläche erhält man daher bei der Anordnung gemäß Abb. I senkrecht zur Zeichen ebene verlaufende nebeneinanderliegende Streifen wechselnder Helligkeit.
  • Abb. 2 zeigt ,die Verwendung dieser Vorrichtung zur Prüfung von konkav gekrümmter Oberflächen.
  • Auf die konkav gekrümmte Oberfläche 9 ist das ebene Plättchen 10 aufgelegt und diese Anordnung von der Lichtquelle I I wieder mit nahezu parallelen Strahlen monochromatischen Lichtes beleuchtet. Es tritt auch hier wieder das gleiche ein wie in Abb. I.
  • Ein von II ausgehender Strahl 12 wird einmal an der Unterseite 13 des PlättchensIo als Strahl I4, ein andermal an der Oberfläche 9 als Strahl 15 reflektiert. Auch hier ergeben sich wieder zwei Strahlen, ,deren Ganguntenschied je nach Abstand der Oberfläche g und der Unterseite des Plättchens I3 voneinander verschieden ist.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile. Einmal ist e;s, wie bereits ausgeführt, erforderlich, bei ebenen zu untersuchenden Flächen einenbesonderen Bauteil, nämlich einen. in Abb. 1 mit 3 bezeichneten Abstandshalter auf der einen Seite zwischen aufgelegten Plättchen und zu prüfender Olberfläche anzuordnen. Zum anderen ist es schwer, ,die Oberfläche gerade an einer Stelle zu prüfen, an ,der das aufgelegte Plättchen un'd tdie zu prüfende Oberfläche einen möglichst geringen Abstand voneinander haben. Die Interferenzstreifen werden nämlich, namentlich wenn Unebenheiten in der zu prüfenden Oberfläche vorhanden sind, wesentlich schärfer und lassen außerdem eine genauere quantitative Beurteilung der von ihnen wiedergegebenen Unebenheiten ,der geprüften Oberfläche zu, wenn derAlbstand zwischenXderPlättchenunterseite und der zu prüfenden Oberfläche nur wenige Licahtwel;lenlängen beträgt. Man erhält jedoch sowohl bei der Anordnung nach Abb. I wie bei der Anordnung nach Abb. 2 eine Dreipunktauflage des Plättchens und wäre nun für möglichst genaue Messungen darauf angewiesen, zu ermitteln, an welchen Stellen das Plättchen auf der zu prüfenden Oberfläche unmittelbar aufliegt. Nur in der Umgebung solcher Stellen könnte man mit zufriedenstellenden Meßergebnissen rechnen. Diese Ermittlung ist aber, wenn sie überhaupt gelingt, schwierig und zeitraubend. Im allgemeinen muß man bei diesen Anordnungen damit rechnen, daß man an einer Stelle arbeitet, an der die Bedingung der größtmöglichen Nähe zwischen Plättchen und zu prüfender Oberfläche gar nicht oder nur in unzureichendem Maße erfüllt ist. Die beobachteten Interferenslinien haben ,deshalb weder die optimale Schärfe, noch ist es möglich, aus ihnen auf die Größe der Bearbeitungsrauhigkeit der Oberfläche quantitative Schiüsse zu ziehen.
  • In der Abb. 3 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung angegeben, durch die die angegebenen Nac'hteile beseitigt werden. Auf die zu prüfende Oberfläche 16 ist eine HohRkugelk.alotte I7 aufgesetzt. Von einer Lichtquelle Is aus fällt monochromatisches Licht, von 4em der Strahl 19 gezeichnet ist, auf die Anordnung und wird dort in gleicher Weise wie bei den Vorrichtungen nach Abb. I und 2 an der Unterseite20 der Kugelltalotte und an der Oberfläche 16 reflektiert. Die Interferenz;linien bilden sich hier als angenähert kreisförmige Streifen um den Mittelpunkt aus, der durch den Berührungspunkt zwischen Kugelkalotte I7 und Oberfläche I6 gegeben ist. In der Nälhe dieses Mittelpunktes kann man mit Sicherheit mit sehr scharfen Interferenzlinien rechnen und mit Verhältnissen, die es erlauben, aus derForm der Linien auf die Tiefe der geprüften Oberfläche zu schließen.
  • Abgesehen davon macht diese Anordnung die Verwendung von besonderen Hilfsmittelri zur Herstellung des kleinen Winkels zwischen zu prüfender Oberfläche und Prüfplättchen unnötig. Der aufgelegte Körper kann auch die Form eines Hohlzylindersektors haben. Dann bilden sich die Interferenzstreifen als parallel zur Berührungslinie Prüfling - Hollzylindersektor laufende Geraden aus.
  • In Abb. 4 ist ,die Anwendung der in Abb. 3 gezeigten Vorrichtung auf die Messung konkav gekrümmter Flächen beschrieben. Auf die konkav gekrümmte Flächen ist wieder eine Hohlkugelkalotte 22 mit der unteren Fläche 27 aufgelegt. Der von der Lichtquelle 23 kommende Strahl 24 wird in bereits mehrfach geschilderter Weise in die Strahlen 25 und 26 zerlegt. Die entstehenden Interferenzstreifen sind in diesem Fall ineinanderliegende geschlossene Kurven von ovaler Form, die um den genau feststellbaren Berülhrungspunkt zwischen Prüfling und Hohlkugelkalotte herumliegen.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung kann der Erfindungsgedanke bei der Messungsder Feinheit von Oberflächen in Bohrungen ergeben. In Abb 5 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wie sie zur Beurteilung von Bohrungsflächen verwendet werden kann. In die Bohrung 28 ist ein hohizylindersektorförmiges Plättchen 29 eingelegt und ein Spiegel 30 unter einem gewissen Winkel eingebracht. Der von außen kommende monochromatische Strahl 3I wird am Spiegel 30 auf das Plättchen 29 reflektiert und zerlegt sich dort in der in Abb. 4 angegebenen Weise in zwei Strahlen 32 und 33, die an der Oberfläche des Plättchens 29 miteinander zur Interferenz kommen. Es entstehen geradlinige Interferenzstreifen parallel zur Berührungslinie der Bohrungsfläche mit dem Körper 25. Die Interferenz kann mittels des Spiegels 30 von außerhalb der Bohrung beobachtet werden.
  • Noch einfacher ist die in Abb. 6 dargestellte Vorrichtung, bei der der Spiegel und die konvex gekrümmte Oberfläche in einem einzigen Körper vereinigt sind. In die Bohrung 34 ist der lichtdurchlästige Körper 35 eingesetzt, der die Form eines einseitig tbgeschrägten Zylinders hat. Ein von außen in die Bohrung hineinfallender Strahl 36 dringt in den Körper 35 ein, wird an seiner Rückfläche 37 total reflektiert und fällt auf die Berührungsstelle zwischen der Oberfläche des Körpers 35 und der Innenfläche der zu untersuchenden Bohrung 34. Der Durchmesser des Körpers ist so gewählt, daß er kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung.
  • Es entstehen also Interiferenzlinien von der in Abb. 5 angegebenen Art, die von außerhalb der Bohrung über die total reflektierende Rückseite 37 des Körpers 35 beobachtet werden können.
  • Die Anordnung der Abb. 6 ist insofern nicht ganz so gut wie die der Abb. 5, als bei ihr der Lichtweg über größere Strecken im festen Medium, im Regelfall also in Glas, verläuft. Dieser lange Weg des Lichtes in festen Körpern macht sich.in der Güte der Abbildung etwas störend bemerkbar. Praktisch wird man also vorteilhaft so vorgehen, wie in Abb. 5 im Prinzip dargestellt ist, und wird lediglich das auf die Unterlage aufzulegende Plättchen und den Spiegel miteinander an einem einzigen Befestigungsteil anbringen und so in die zu prüfende Bohrung einführen. Auf diese Weise wird der lange Weg des Lichtes in festen Körpern vermieden. Man erhält aber andererseits den Vorteil der Anordnung gemäß Abb. 6, daß man lediglich einen einzigen in die Bohrung einzuführen'den Teil hat.
  • Man kann auch Bohrungen, wie sie in Abb. 5 und Abb. 6 dargestellt sind, mit einer in Abb. 3 dargestellten Kugelkalotte als auf die zu prüfende Oberfläche aufzulegenden Körper prüfen. Man erhält dann wieder die Interferenzlinien als um den Auflagepunkt konzentrisch angeordnete geschlossene Kurvenzüge von ovaler Form, was den weiteren Vorteil hat, daß man gegebenenfalls vorhandene Vorzugsrichtungen der Rauhigkeit der geprüften Olberfläche sofort erkennen und auch hinsichtlich ihrer Richtung festlegen kann. Es werden sich beispielsweise Schleifriefen, die in Umfangsrichtung verllaufen, durch Auszackungen anderen Stellen der Kurven bemerkbar machen als durch gleitende Beanspruchung in der Bohrung hervorgerufene Längsriefen. Aus der Lage der Unregelmäßigkeiten auf dem Umfang der Kurven kann man jederzeit eindeutig feststellen, in welt'her Richtung die geprüfte Oberfläche vorzugsweise Unebenheiten aufweist.
  • Die auf Idie zu prüfende Fläche aufgesetzte Olberfläche wird vorzugsweise in bereits vorgeschlagener Weise so dünn metallisiert, daß die zur Interferenz gelagenden Strahlen möglichst gleiche Intensität haben. Bei dieser Stärke der Metallisierung entstehen die kontrastreichsten Interferenzstreifen.
  • Mitunter kann es aber auch vorteilhaft sein, auf den optimalen Kontrast zu verzichten. Durch stärkere Metallisierung erhält man nämlich schmalere dunkle Streifen, was insbesondere das Auszählen der Streifen stark erleichtern kann und die Deutlichkeit der Auszackungen verbessert.
  • PATENTANSpRtJC:HE: I. Vorrichtung zur Prüfung von Flächen auf Feinheit der Bearbeitung mittels auf die mit monochromatischem Licht beleuchtete Fläche aufgelegter lichtdurchlässiger Körper, dadurch gekennzeichnet, daß' konvex gekrümmte Körper vorgesehen sind, deren zur Auflage auf die zu prüfende Fläche bestimmte Oberfläche einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist als der kleinste auf der zu prüfenden Fläche an der Prüfstelle auftretende Krümmungsradius.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auflage auf die zu prüfende Fläche bestimmte Oberfläche halbreflektierend ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche metallisiert ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper die Form einer Kugelkalotte, vorzugsweise einer Hohlkugelkalotte, hat.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper die Form einer konvexen, plankonvexen oder konkavkonvexen Linse hat.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper die Form eines Hohlzylin,dersektors hat.
    7 Vorrichtung nach Anspruch I bits 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper die Form eines Zylinders hat, dessen eine Grundfläche gegen seine Achse geneilgt ist 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeidhnet daß zur Betrachtung der Interferenzstreifen ein normales Auflichtmikroskop verwendet ist, dessen Lichtquelle durch einen monochromatischen Strahler, insbesondere eine Natriumdampflampe, ersetzt ist.
DEB9432D 1943-04-08 1943-04-08 Vorrichtung zur Pruefung von Oberflaechen Expired DE871521C (de)

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