DE19805622A1 - Bewegungsmelder zum Ein- und/oder Ausschalten von einem elektronischen Gerät - Google Patents
Bewegungsmelder zum Ein- und/oder Ausschalten von einem elektronischen GerätInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Bewegungsmelder zum
Ein- und/oder Ausschalten von einem elektronischen Gerät.
Es ist bekannt, daß man Bewegungsmelder verwendet, um
elektronische Geräte ein- bzw. auszuschalten wie z. B. bei
Überwachungskameras in Banken oder bei dem Licht einer
Hofeinfahrt. Überlegt wird nun, dieses System insbesondere bei
Geräten der Unterhaltungselektronik einzusetzen. Wird ein
Fernseher damit ausgerüstet, so ist es möglich, Strom und somit
Energie zu sparen. Bei den bekannten Bewegungsmeldern ist
nachteilig, daß der Sensor, welcher für die Detektion der
Bewegung benötigt wird, hinter einem konvexen Element liegt. Das
heißt, würde beispielsweise ein Fernseher mit derartigen
Schaltmitteln versehen werden, würde dieses konvexe
Linsenelement vom Fernsehgehäuse hervorstehen. Dieses könnte
nachteilig für das Design sein, hätte aber auch den Nachteil,
daß bei einem Transport oder sonstigem das Element durch das
Hervorstehen schnell beschädigt werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bewegungsmelder
zu schaffen, der aus einer Ebene nicht zu weit herausragt. Diese
Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale
der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Bewegungsmelder zum Ein- und/oder
Ausschalten von einem elektronischen Gerät mit einem Sensor zum
Erfassen von Strahlen, wobei der Sensor mit einer Steuereinheit
verbunden ist und der Sensor die einfallenden
Infrarotlichtstrahlen in Signale umwandelt, zeichnet sich
dadurch aus, daß der Sensor vor einem Reflektor angeordnet ist
und daß der Reflektor so ausgebildet ist, daß mindestens ein
einfallendes Strahlenbündel auf den Sensor fokussiert wird.
Vorteilhaft ist hierbei, daß der Bewegungsmelder von außen
betrachtet in der Front eine ebene Fläche oder eine Öffnung
bildet. Der Reflektor ist hinter dem Sensor angeordnet und es
wird keine störende Konvexlinse benötigt.
Weiterhin kann der Bewegungsmelder dadurch gekennzeichnet sein,
daß sich die Reflektorfläche aus mehreren, auf einer geeigneten
Kurve angeordneten, Einzelelementen zusammensetzt.
Durch die konkave Ausgestaltung der Reflektorfläche ist
gewährleistet, daß ein größerer Abtastwinkel erreicht wird.
Vorteilhafter Weise sind die einzelnen Reflektorflächenelemente
sphärisch oder parabolisch ausgebildet um für einen vorgegebenen
Abtastradius die größte Empfindlichkeit zu erzielen.
Ferner kann der Bewegungsmelder sich dadurch auszeichnen, daß
zwei Sensoren verwendet werden oder daß ein Sensor in zwei
Sensorflächen aufgeteilt ist.
Durch die Verwendung von zwei Sensoren ist es möglich anhand der
Steuereinheit vergleiche vorzunehmen. Der Vergleich könnte
derart gestaltet werden, daß eine Bewegung des Strahl von einem
Sensor zum anderen detektierbar ist. Durch die Verwendung von
zwei oder mehr Sensorflächen, ist des weiteren eine bessere
Zuverlässigkeit für die Auswerteschaltung gegeben, da
unterschiedliche Strahlungsintensität auf die Sensorenflächen
gelangen und so bei einer Bewegung die Strahlen auf die oder von
den Sensorflächen wandern und damit zuverlässiger festgestellt
werden kann, ob eine Bewegung erfolgt oder nicht. Auch kann
dadurch eine höhere Empfindlichkeit, d. h. eine bessere
Detektion erfolgen, denn wenn ein Betrachter in einem Sessel
sitzt, wird er dies sicherlich ruhig tun, sich aber hin und
wieder ein wenig bewegen, welches auch schon detektiert werden
soll, damit das Gerät nicht sich abschaltet.
Auch ist es möglich, daß der Bewegungsmelder dadurch
gekennzeichnet ist, daß zwei Sensoren verwendet werden, wobei
zwischen den Sensoren sich eine nicht sensorartige Fläche
befindet oder daß ein Sensor in zwei Sensorflächen aufgeteilt
ist, die durch eine nicht sensorartige Fläche getrennt
voneinander sind.
Die reflektorische Anordnung besitzt den Vorteil, daß die
Strahlen nicht durch ein dickes Medium, welches üblicherweise
als optische Linse ausgebildet ist, dringen müssen und daher
nicht abgeschwächt werden. Weiterhin erfolgt keine Farbzerlegung
der Strahlung, welche aus einem breiten Frequenzband besteht,
wie es infolge der Dispersion der Brechzahl bei einer
Kunststofflinse der Fall wäre. Dadurch wird die Empfindlichkeit
der Anordnung deutlich verbessert.
Eine weitere Anordnung ist möglich indem die einzelnen
Reflektoren-auf einem geschlossenen Kreis angeordnet und so nach
unten geneigt sind, daß die Strahlen aus einer vorgegebenen
azimutalen Richtung auf den Sensor gerichtet werden. Die
Empfindlichkeit wird dadurch auf einem Winkelbereich von 360
Grad erweitert.
Eine weitere Anordnung ist denkbar, wobei der fokussierte Strahl
noch einmal umgelenkt wird, so daß dieser mit geringerem
Neigungswinkel auf den Sensor auftritt und daher weniger
Verluste durch schiefen Einfall eintreten.
Weiterhin kann der Bewegungsmelder dadurch gekennzeichnet sein,
daß sich vor der Reflektorfläche und vor dem Sensor eine ebene
und/oder fast ebene lichtdurchlässige Abdeckung befindet.
Durch die Abdeckung einer ebenen bzw. fast ebenen
lichtdurchlässigen Abdeckeinheit ist gewährleistet, daß die
Sensorfläche und die Reflektorfläche von Umwelteinflüssen
geschützt ist. Hierbei kann die Abdeckfolie sehr dünn und daher
hochtransparent gewählt werden, da sie keinerlei optische
Aufgaben zu erfüllen hat.
Ferner kann der Bewegungsmelder sich dadurch auszeichnen, daß
sich der Sensor auf der lichtdurchlässigen Abdeckung befindet
und, daß die Spiegelfläche, der Sensor und die lichtdurchlässige
Abdeckung eine Einheit bilden.
Vorteilhaft bei einer gesamten Einheit ist, daß die optische
Ausrichtung von Reflektoren und Sensorelement(en) zueinander
geringen Fertigungstoleranzen unterworfen ist und daß der
Bewegungsmelder leichter auch in anderen Geräten montierbar ist
oder auch in einer sog. Stand-Alone-Lösung verwendet werden
kann, d. h. in dieser Einheit sind noch Schaltmittel vorgesehen,
mit denen beispielsweise 230 V schaltbar sind und diese Einheit
wird als Zusatzgerät verwendet, indem die Einheit an eine
Netzsteckdose angeschlossen wird, in der Einheit der Netz- oder
Versorgungsstecker des Gerätes angeschlossen wird und die
Einheit als Schaltmittel dient.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Gewinnen eines
bewegungsabhängigen Signals für einen Bewegungsmelder zum
Ein- und/oder Ausschalten von einem elektronischen Gerät mit einem
Sensor zum Erfassen von Strahlen, wobei der Sensor die Strahlen
in Signale umwandelt und die Signale einer Steuereinheit
zugeführt werden, zeichnet sich dadurch aus, daß ein Reflektor
Strahlen von einem bewegten, erwärmten Gegenstand auf den Sensor
projiziert und dieser aufgrund der sich ändernden
Strahlungsintensität ein zeitlich veränderliches Signal erzeugt
welches der Steuereinheit zugeführt wird und diese daraus ein
Signal zum Ein- und/oder Ausschalten des Geräts erzeugt.
Ferner kann das Verfahren sich dadurch auszeichnen, daß der
Vergleich folgende Schritte aufweist:
- a) Die vom Sensor erzeugte Spannungsschwankung wird über einen Verstärker und eine einstellbare Zeitschaltung dazu benutzt, ein vorzugsweises digitales Signal zu erzeugen, welches sich nach einer vorgewählten Zeit wieder zurücksetzt. Wird innerhalb dieser Zeit der Sensor erneut aktiviert, verlängert sich die Einschaltdauer um die vorgewählte Zeit.
- b) Das so erzeugte digitale Signal schaltet das Netzteil z. B. eines Fernsehgerätes in seinen Standby Betrieb, aus welchem dieser beim Aktivieren des Sensors durch eine erneute Bewegung eines erwärmten Körpers wieder in seinen Betriebszustand gesetzt wird.
- c) Es ist auch denkbar, daß das Gerät in einen Standby Zustand gesetzt wird, aus welchem das Gerät nur wieder über die Infrarotfernbedienung und nicht mehr über den Bewegungsmelder aktiviert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an mehreren
Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung,
Fig. 2 einen Fernsehempfänger mit dem erfindungsgemäßen
Bewegungsmelder,
Fig. 3 einen bekannten Bewegungsmelder,
Fig. 4 einen Bewegungsmelder mit einer Reflexionsebene,
Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Reflektor detailliert,
Fig. 6 einen Bewegungsmelder mit zwei Reflexionsebenen,
Fig. 7 den Bewegungsmelder in MID Technologie,
Fig. 8 das Spritzgußwerkzeug für einen Bewegungsmelder gemäß
Fig. 7,
Fig. 9 einen Bewegungsmelder mit zwei Reflexionsflächen,
Fig. 10 den in Fig. 9 dargestellten Bewegungsmelder in MID
Technologie,
Fig. 11 das Spritzgußwerkzeug für Bewegungsmelder gemäß Fig.
10,
Fig. 12 einen Bewegungsmelder für 360 Grad,
Fig. 13 einen Bewegungsmelder von der Seitenansicht und
Fig. 14 ein Blockschaltbild.
In Fig. 1 ist dargestellt, eine konkave Spiegelfläche PA, die
hier parabolisch ausgestaltet ist von oben betrachtet. Des
weiteren, ein Sensor SE, der sich auf der Steuereinheit E
befindet. Die Steuereinheit E und der Sensor SE sind hier direkt
miteinander verbunden, können aber auch räumlich voneinander
getrennt sein. Vor den Elementen befindet sich eine Abdeckung A.
Der Sensor SE und/oder die Steuereinheit E kann sich auch direkt
auf der Abdeckung A befinden. In diesem Fall ist ein Strahl ST
dargestellt. Der Strahl ist gebildet aus Infrarotlicht mit ca.
1000 Wellenlängen pro Zentimeter, welcher von der Körperwärme
erzeugt wird. Der Körper gibt diesen Strahl als sog.
Schwarzstrahl ab. Dieser Strahl ST gelangt nun auf den
Parabolspiegel PA und wird von dort aus auf den Sensor SE
reflektiert. In der Regel wird nicht nur ein Strahl ST vom
erwärmten Körper ausgesendet, sondern mehrere. Dieser Strahl ist
nur als Beispiel zu verstehen, wie die Reflexion an dem
Parabolspiegel erfolgt. Die Strahlen, die hier nicht dargestellt
sind, werden ebenfalls zeitlich nacheinander über den
Parabolspiegel auf den Sensor reflektiert wenn sich der Körper
bewegt und so wird durch die Bewegung der Strahlen detektiert,
daß sich ein Körper bewegt. Die Wärmestrahlung könnte sonst
ebenso auch von einem Heizkörper ausgehen, welcher in der Regel
aber seine Position nicht verändert und eine Temperaturänderung
so langsam von statten geht, daß diese nicht mehr detektiert
wird. Sollte dies doch der Fall sein, schadet es nicht, da sich
der Fernsehempfänger lediglich verzögert abschaltet bzw.
einschaltet und nach einer kurzen Zeit wieder ausschaltet.
Fig. 2 zeigt einen Fernsehempfänger, der mit einem in Fig. 1
dargestellten Bewegungsmelder B ausgestattet ist. Wird nun eine
Bewegung im Raum detektiert, hier nicht dargestellt, bleibt der
Fernseher im eingeschalteten Zustand. Wird keine Bewegung
detektiert, schaltet sich der Fernseher automatisch in den
Standby oder Full-Power-OFF-Modus.
Wenn verschiedene Modi verwendet werden, sind diese in einem
Speicher als Programm abzuspeichern, hier nicht dargestellt. Die
Struktur der Programme ist aber von den hier angegebenen
Funktionen ableitbar.
Es ist auch möglich, den Fernseher derart auszustatten, daß,
wenn jemand den Raum betritt, der Fernseher eingeschaltet wird.
Es ist auch möglich, diese Funktion über eine Buchse für externe
Signalquellen zu nutzen, um z. B. eine Raumüberwachung
gleichzeitig durchzuführen.
Auch ist es denkbar, die Funktion vorzusehen, daß der Fernseher
ausgeschaltet wird, wenn eine Person den Raum betritt. Dieses
könnte hilfreich sein, wenn ein Erwachsener z. B. einen Western
sieht, den aber kleine Kinder nicht sehen sollen und nachdem
sich der Fernseher bei Verlassen des Raumes ausgeschaltet hat,
er sich nicht automatisch beim Betreten des Raumes durch eine
andere Person wieder einschaltet, sondern nur durch eine
Codenummer wieder aktivierbar ist.
Auch ist es möglich, daß an dem Fernsehempfänger z. B. eine
Fernsehleuchte oder andere elektronische Geräte, wie
Videorekorder und Satellitenanlage angeschlossen sind, die dann
ein- oder ausgeschaltet werden. Zu diesem Zweck wäre der
Fernseher ausgestattet mit einer Steckdosenleiste o. ä. Mitteln,
um diese Geräte anzuschließen, und mittels der Software könnte
programmiert werden, welche Geräte ein- bzw. ausgeschaltet
werden sollen.
Fig. 3 zeigt einen bekannten Bewegungsmelder. Vor den Sensoren
SE befinden sich Linsen L, die konvex angeordnet sind. Der
Erfassungsradius ER beträgt bei der Ansicht von oben AO 70°. Die
Strahlenbündel sind mit SB dargestellt. In der Seitenansicht AS
beträgt der Erfassungsradius 17°. Nachteilig bei dieser
Anordnung ist, daß die konvexe Form störend hervorsteht.
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen ausgestatteten
Bewegungsmelder in konkaver Form. Die elektronischen Bauelemente
sind vorzugsweise in der Rückwand des Reflektors RE enthalten
und sind hier mit EC dargestellt. Die Strahlenbündel SB treffen
auf die Spiegelflächen SF und werden von dort aus auf die
Sensoren SE1, SE2 reflektiert. In der Ansicht von oben ist zu
sehen, daß der Erfassungsradius 70° beträgt. Die Tiefe TI des
Bewegungsmelders beträgt 20 mm, die Breite BR beträgt 40 mm. Die
Breite des Sensors BRSE beträgt 1,0 mm. Vor den Sensorelementen
SE1, SE2 und dem Reflektor RE ist eine Abdeckung A angeordnet.
In der Ansicht von oben ist sehr gut zu sehen, daß die
unterschiedlichen Strahlenbündel SB, je nachdem, wie sie auf die
Spiegelflächen SF treffen, derart reflektiert werden, daß Anteile
des Strahlenbündels auf die Sensorflächen SE1, SE2 gelangen. Die
Sensoren SE1, SE2 wandeln die Strahlen in ein elektrisches
Signal um. Diese Signale werden gegengekoppelt, so daß ein
Differenzsignal gebildet wird. Wenn gleiche Strahlenanteile auf
beide Sensoren fallen, geht man davon aus, daß die Strahlung von
einem ruhenden Körper, z. B. einem Heizkörper ausgeht. Sobald
die Signale unterschiedlich sind wird eine Differenz
festgestellt, die auf die Bewegung eines Körpers hinweist. Durch
die Gegenkopplung der beiden Sensoren SE1, SE2 ist es möglich,
mit einfachen Mitteln eine recht genaue Detektierung zu
bekommen. In der Ansicht des Bewegungsmelders von der Seite AS
ist zu sehen, daß die Höhe HO der reflektierenden Fläche RE 12
mm beträgt. Weiterhin ist die Höhe des Sensors HOSE mit 2,0 mm
angegeben. Das Strahlenbündel SB gelangt durch die Abdeckung A
auf die Spiegelfläche SF und wird von dort aus auf den Sensor
SE1, SE2 reflektiert.
Fig. 5 zeigt eine detaillierte Zeichnung des in Fig. 4
angegebenen Bewegungsmelders. Gleiche Bezeichnungen weisen auf
gleiche Funktionen hin. Es ist zu sehen, daß die Spiegelflächen
SF sich stufenweise ändern, wie bereits in Fig. 4 dargestellt.
In diesem Bild sind aber explizit die unterschiedlichen
Brennweiten BRE dargestellt. Diese unterschiedlichen Brennweiten
werden durch die kugelförmige Form KU der Spiegelfläche SF
gebildet. Der Schnitt SAB, rechts in der Figur dargestellt, zeigt
sehr deutlich die Krümmung der Spiegelfläche SF. Durch diese
Anordnung ist gewährleistet, daß die Strahlen bzw. die
Strahlenbündel SB von dem Reflektor auf die Sensoren SE1, SE2
gelangen.
Fig. 6 zeigt den Fig. 4 dargestellten Bewegungsmelder mit einem
zweiteiligen Reflektor. Der zweiteilige Reflektor ist aufgeteilt
in TA und TB. Die Zweiteilung dient dazu, daß die
Empfindlichkeit erhöht wird, da die Strahlen der Strahlenbündel
SB1 und SB2 jeweils von den Spiegelflächen SFA und SFB
reflektiert werden. Der Winkel W beträgt in diesem Fall < 180°,
er könnte jedoch auch < 180° werden, wobei sich bei gleichem
Erfassungsradius ER die Strahlen kreuzen würden.
Fig. 7 zeigt den Bewegungsmelder nach Fig. 6, wie er in einem
Spritzgrußverfahren, auch MID Technologie, hergestellt worden
ist. In der Seitenansicht AS ist deutlich die Krümmung des
Reflektors RE in den Teilen TA und TB zu sehen. Der
Neigungswinkel NW von 14° gilt in diesem Fall nur für die
Spiegelfläche des Teils A SFA. Die Ansicht von oben ist mit AO
dargestellt.
Fig. 8 zeigt das Werkzeug WE, mit welchem im Spritzgußverfahren
die Bewegungsmelderform hergestellt werden kann. Die Stempel STE
dienen der Aussparung für den Reflektor. Im unteren Teil der
Fig. 8 sieht man die Ansicht von oben AO und die Ansicht von
unten AU. Der Reflektor ist mit RE dargestellt und die Öffnung,
in welche die Sensoren eingefügt werden können, mit PSE.
Fig. 9 zeigt einen Bewegungsmelder, welcher drei
Reflektorflächen REA, REB, REC aufweist. Im Fokuspunkt FP ist
der Sensor anzuordnen. Durch diese Anordnung wird ermöglicht,
daß die Strahlenbündel SB mehrfach reflektiert werden und so
eine höhere Empfindlichkeit erreichbar ist. Die Ansicht von oben
AO und die Ansicht von der Seite AS zeigen den Aufbau.
Wie hier gezeigt wurde, wird über zwei Ebenen eine Reflexion
durchgeführt, die dazu dient, den Erfassungsradius ER zu
vergrößern. Vorteilhaft hierbei ist, daß der Einfallswinkel auf
die Sensoren verkleinert werden kann. Der Einfallswinkel hat
einen wesentlichen Einfluß auf die Empfindlichkeit.
Fig. 10 soll den in Fig. 9 dargestellten Bewegungsmelder
darstellen, wobei das Gehäuse GH elektronische Bauelemente EL
aufnimmt. Die Darstellung für die Ansicht von oben ist mit AO
gekennzeichnet, die Darstellung für die Ansicht von der Seite
mit AS. Der Sensor SE 1,2 ist in diesem Fall rückwärtig
angeordnet.
Fig. 11 zeigt das Spritzwerkzeug WE, welches benötigt wird, die
Reflektorflächen des Bewegungsmelders gemäß Fig. 10 zu gewinnen.
Fig. 12 zeigt eine Ansicht von oben AO und eine Ansicht von der
Seite AS, wo ein Bewegungsmelder für den Erfassungsradius von
360° dargestellt ist. Durch die kreisförmig angeordneten
Reflektorflächen RE ist es möglich, daß die Sensoren SE1, SE2
eine Bewegungsdetektion von 360° zulassen. Der Erfassungsradius
ER ist leicht schräg nach oben gerichtet.
Fig. 13 zeigt einen Bewegungsmelder in der Ansicht von der
Seite. Durch diese Anordnung ist es möglich, einen größeren
Erfassungsradius in der horizontalen Ebene zu erreichen. Wenn
der Reflektor RE als kugel- oder elipsenartige Fläche ausgeformt
ist, wird der Erfassungsradius in beiden Richtungen gedehnt.
Fig. 14 zeigt eine Schaltung zur Auswertung der Sensoren. SE1
und SE2 stellen die Signale der Sensoren SE1 und SE2 dar. Die
Komparatorschaltung COM hat einen Plus- und einen Minusausgang,
so daß ein Differenzsignal gebildet wird, welches dann am
Ausgang A ansteht. Bei gleicher Signalstärke ist das Signal am
Ausgang gleich 0. Bei abweichenden Signalen ist am Ausgang A
eine Schwankung zu beobachten, die auf eine Bewegung hinweist.
Grundlegend sei gesagt, das Material, aus dem der Reflektor
besteht, ist nicht so relevant, da die Spiegelfläche SF
oberflächenverspiegelt ist. Das Material, aus dem der Reflektor
ist, könnte vorzugsweise ABS sein (Acryl-Butadien-Styrol). Auch
können entsprechend den Anwendungsbedingungen andere Duroplaste
und Thermosplaste, sowie Metalle verwendet werden. Sobald der
Bewegungsmelder in einer Standby-Powerbox verwendet werden soll,
müßte das Material feuergeschützt sein, wie beispielsweise
Polyetherimid (PEI), Polyetherarylketon (PEAK), Polyethersulfon
(PES) oder Liquid crystal plastics (LCP) verwendet werden. Auch
können einfachere Kunststoffe, welche Flammschutzchemikalien
enthalten, wie Polycarbonat (PC-FR), Polyamid (PA-FR), eingesetzt
werden. Die Spiegelfläche erhält man durch Aufdampfen einer
Metallschicht, vorzugsweise Aluminium bzw. Kupfer. Auf
dieser Schicht wird eine dünne Kunststoffschicht aufgedampft.
Die Kugelkalotten, welche für die Spiegelfläche SF verwendet
werden, sind, wie in den Figuren dargestellt, z. T. geneigt und
können auch als Fresnelanordnung realisiert werden.
Die Figuren für die Werkzeuge WE zum Erstellen der Grundflächen
für den Bewegungsmelder sollen zeigen, daß es möglich ist, auf
einfache Art und Weise ein solches Spritzgußteil herzustellen.
Die Abdeckung A vor den Reflektorflächen ist aus einem dünnen
Kunststoff vorzugsweise Polyethylen hergestellt und aufgrund der
geringen Dicke wird die Empfindlichkeit nicht verringert und es
gibt auch keine Problem aufgrund von Brechungseffekten.
Claims (12)
1. Bewegungsmelder zum Ein- und/oder Ausschalten von einem
elektronischen Gerät mit einem Sensor zum Erfassen von
Strahlen, wobei der Sensor mit einer Steuereinheit verbunden
ist und der Sensor die Strahlen in Signale umwandelt, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Sensor vor einem Reflektor angeordnet ist und
daß der Reflektor so ausgebildet ist, daß mindestens ein einfallender Strahl auf den Sensor reflektiert wird.
daß der Sensor vor einem Reflektor angeordnet ist und
daß der Reflektor so ausgebildet ist, daß mindestens ein einfallender Strahl auf den Sensor reflektiert wird.
2. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reflektorfläche aus einzelnen Elementen besteht, welche
jeweils einen Gegenstandssektor auf den Sensor abbilden.
3. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reflektorsegmente gegen die Einfallsebene geneigt sind
und/oder daß die Reflektorsegmente auf einer konkaven Kurve
angeordnet sind und/oder eine weiteres Reflektorsystem die
Strahlen auf den Sensor lenkt.
4. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Sensoren verwendet werden oder daß ein Sensor in zwei
Sensorflächen aufgeteilt ist.
5. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Sensoren verwendet werden, wobei zwischen den Sensoren
sich eine nicht sensorartige Fläche befindet oder daß ein
Sensor in zwei Sensorflächen aufgeteilt ist, die durch eine
nicht sensorartige Fläche getrennt voneinander sind.
6. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich vor der Reflektorfläche und vor dem Sensor eine ebene
und/oder fast ebene lichtdurchlässige Abdeckung befindet.
7. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spiegelfläche, der Sensor und die elektronische Schaltung
eine Einheit bilden.
8. Verfahren zum Gewinnen eines bewegungsabhängigen Signals für
einen Bewegungsmelder zum Ein- und/oder Ausschalten von einem
elektronischen Gerät mit einem Sensor zum Erfassen von
Strahlen, wobei der Sensor die Strahlen in Signale umwandelt
und die Signale einer Steuereinheit zugeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit die Signale aufbereitet und feststellt, ob
eine Bewegung stattgefunden hat und/oder ob keine Bewegung
stattgefunden hat und ein Signal zum Ein- und/oder
Ausschalten des Geräts ausgibt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufbereitung folgende Schritte enthält:
Die vom Sensor erzeugte Spannungsschwankung erzeugt ein Signal, welches nach einer vorgewählten Zeit zurückgesetzt wird,
wird jedoch innerhalb dieser Zeit der Sensor erneut aktiviert, verlängert sich die Einschaltdauer um die vorgewählte Zeit.
Die vom Sensor erzeugte Spannungsschwankung erzeugt ein Signal, welches nach einer vorgewählten Zeit zurückgesetzt wird,
wird jedoch innerhalb dieser Zeit der Sensor erneut aktiviert, verlängert sich die Einschaltdauer um die vorgewählte Zeit.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das so
erzeugte Signal ein Netzteil in seinen Standby Betrieb
schaltet und/oder beim Aktivieren des Sensors durch eine
erneute Bewegung eines erwärmten Körpers das Netzteil wieder
in seinen Betriebszustand gesetzt wird und/oder
aus welchem das Gerät nur wieder über die
Infrarotfernbedienung und nicht mehr über den Bewegungsmelder
aktiviert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch
verschiedene Reflexionsebenen die Feinfühligkeit des Sensors
erhöht wird.
12. Schaltung für einen Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß von den Sensoren die Signale einer
Komparatorschaltung zugeführt werden, die als
Differenzverstärker arbeitet und, sobald unterschiedliche
Signale vorliegen, am Ausgang des Komparators ein Signal
anliegt, welches auf eine Bewegung hinweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105622 DE19805622A1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Bewegungsmelder zum Ein- und/oder Ausschalten von einem elektronischen Gerät |
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DE1998105622 DE19805622A1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Bewegungsmelder zum Ein- und/oder Ausschalten von einem elektronischen Gerät |
Publications (1)
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DE19805622A1 true DE19805622A1 (de) | 1999-08-19 |
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ID=7857429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998105622 Withdrawn DE19805622A1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Bewegungsmelder zum Ein- und/oder Ausschalten von einem elektronischen Gerät |
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