DE3837620A1 - Bildschirmgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bildschirmgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bildschirmgeräte dieser Art werden in nahezu allen
Berufszweigen zur Sichtbarmachung und Anzeige von Da
ten, Texten, Zeichnungen, Grafiken, Videobildern und
dgl. eingesetzt. Auch aus der privaten Anwendung im
Bereich der Unterhaltungselektronik sind diese Bild
schirmgeräte am Beispiel eines Fernsehgerätes jeder
mann bekannt.
Zur visuellen Anzeige werden Bildschirmgeräte der
eingangs genannten Art bis heute fast ausschließlich
mit Kathodenstrahlröhren bestückt, die auch in bezug
auf Materialkosten die Herzstücke solcher Bildschirm
geräte bilden. Hierbei handelt es sich um ein mit
einer Heizung ausgestattetes und mit Hochspannung
versorgtes birnenähnliches evakuiertes Glasgefäß, in
dem der von einer glühenden Kathode erzeugte und
mittels elektromagnetischen oder elektrostatischen
Feldern abgelenkte Elektronenstrahl auf den gegenüber
liegenden, schwach konkav gekrümmten und mit einer
Leuchtschicht versehenen Bildschirm (Anode) gelenkt
wird und hier, durch seinen Aufprall, das gewünschte
Bild erzeugt. Da die fluoreszierende Schicht durch
den permanenten Elektronenbeschuß langzeitig gesehen
zerstört wird, eine Kathodenstrahlröhre also nur einer
begrenzten Lebenserwartung unterliegt, ist sie gleich
zeitig auch das schwache Glied in der Kette aller zu
einem Bildschirmgerät gehörenden Baukomponenten.
Aus diesem Grund sind speziell aus dem Bereich der
Datenverarbeitung auch Bildschirmgeräte bekannt, an
denen das Aufprallen der Elektronen immer dann unter
drückt oder verhindert wird, wenn das Bildschirmgerät
vorübergehend nicht benötigt wird. Diese Geräte bedie
nen sich üblicherweise eines Softwaresignales, das
beispielsweise durch das längere Ausbleiben von Einga
bebefehlen an der Bedienungstastatur ausgelöst werden
kann und wie beschrieben zum Schutz des Bildschirmes
genutzt wird.
Viele Bildschirmgeräte dienen jedoch ausschließlich
der Beobachtung (z. B. Fernsehgeräte, Radar- oder Vi
deoüberwachungsanlagen). Diese Geräte werden erfah
rungsgemäß nur zu einem Teil ihrer Einschaltzeit
benötigt, können aber durch das Fehlen der Eingabeta
statur nicht nach dem bekannten Prinzip geschützt
werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
Bildschirmgeräte der eingangs genannten Art so auszu
bilden, daß auch an Geräten ohne Eingabetastatur die
Lebenserwartung der Bildschirme wesentlich erhöht
wird. Dazu geht die Erfindung von der Erkenntnis aus,
daß die gewünschte Anzeige nur dann auf dem Bildschirm
erscheinen braucht, wenn dieser von mindestens einer
Person (Arbeitskraft) aus einem angemessenen Winkel
und Abstand betrachtet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 angegeben und besteht aus
einer mit dem Bildschirmgerät gekoppelten Bildschirm
schutzvorrichtung, die bei Überschreiten eines be
stimmten Höchstabstandes bzw. Verlassen eines
bestimmten Raumwinkelbereiches zwischen dem Bild
schirmgerät und der betrachtenden Person ein Schutz
signal erzeugt, das beispielsweise zum Ablenken des
Elektronenstrahles, Reduzieren bzw. Abschalten der
Hochspannung oder Abschalten des gesamten Bildschirm
gerätes genutzt wird und den Bildschirm somit vor der
geschilderten, frühzeitigen Zerstörung wirkungsvoll
schützt.
Optimalerweise ist die Bildschirmschutzvorrichtung in
das Bildschirmgerät integriert (Anspruch 2). Anderer
seits kann sie bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 3
als Zusatzgerät bei jedem vorhandenen Bildschirmgerät
nachgerüstet werden.
Die Ansprüche 4-7 kennzeichnen an sich bekannte
Grundprinzipien der Entfernungsmessung und Bewegungs
erfassung, auf denen der Erfindungsgegenstand kon
struktiv beruht.
Anspruch 8 lehrt eine einfache, dabei jedoch zuver
lässige und mit herkömmlichen elektronischen Bauele
menten realisierbare Ausgestaltung der Bildschirm
schutzvorrichtung.
Durch die in Anspruch 9 angegebene Sendecharakteristik
wird erreicht, daß die Bildschirmschutzvorrichtung
auch dann anspricht, wenn sich Personen zwar in der
Nähe des Bildschirmgerätes befinden, ihre Standorte
aber derartige Winkel zur Bildschirmfläche bilden, die
eine Bildschirmbetrachtung ohnehin unmöglich machen.
Durch den im Anspruch 10 angegebenen Störfilter wird
verhindert, daß die Bildschirmschutzvorrichtung trotz
eingehaltenem Höchstabstand und Raumwinkelbereich
aufgrund externer Störquellen anspricht. Damit ist ein
störungsfreies Arbeiten mit dem Erfindungsgegenstand
möglich.
Anspruch 11 lehrt eine konstruktiv einfache Ausge
staltung für die Signalgebervorrichtung der Bild
schirmschutzvorrichtung. Dabei wird die Tatsache ver
wendet, daß die Intensität des von der betrachteten
Person reflektierten Infrarot- oder Ultraschall-Si
gnales u. a. vom Abstand der betrachtenden Person zum
Empfänger abhängig ist. Wiederum abhängig von dieser
Intensität erzeugt der Empfänger ein Eingangssignal,
das gegebenenfalls über einen Störfilter auf den Ein
gang eines Triggerverstärkers gegeben wird. Letzterer
erzeugt ab einem bestimmten Signalpegel ein Ausgangs
signal zur Ansteuerung eines Wandlers, welcher
wiederum das Schutzsignal erzeugt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 12 und 13 ist
der einzuhaltende Höchstabstand, ab dem ein Schutzsi
gnal von der Bildschirmschutzvorrichtung erzeugt wird,
einstellbar und damit individuell an die jeweiligen
Raumverhältnisse und dem Reflektionsvermögen der
Arbeitskraft anpaßbar.
Nach Anspruch 14 wird das Schutzsignal nach Ansprechen
der Bildschirmschutzvorrichtung erst verzögert
erzeugt. Hierdurch wird vermieden, daß durch kurzzei
tiges Überschreiten des Höchstabstandes oder Verlassen
des Raumwinkelbereiches die Bildschirmhelligkeit
unnötigerweise zu oft beeinflußt wird.
Durch die in Anspruch 15 angegebene Triggeranzeige
wird das Einstellen der Bildschirmschutzvorrichtung
und das Einhalten des Höchstabstandes bzw. Raumwinkel
bereiches auch bei einer verzögerten Schutzsignaler
zeugung für die Arbeitskraft kontrollierbar.
Durch die Verwendung eines gepulsten Infrarot-Sende
signales (Anspruch 16) kann eine hohe Signalintensität
bei geringem Energieaufwand erzielt werden.
Gleichzeitig wird dadurch die Lebensdauer der als In
frarot-Sender wirkenden Infrarot-Leuchtdiode wesent
lich erhöht.
Anspruch 17 und 18 beschreiben Alternativen bezüglich
der Beeinflussung der Bildschirmhelligkeit. Demnach
kann die Bildschirmhelligkeit nach Erzeugung des
Schutzsignales um einen bestimmten Faktor rhythmisch
oder permanent gedämpft (Anspruch 17) oder bei der
Alternative nach Anspruch 18 ganz vom Bildschirm
genommen werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren in
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Bildschirmarbeitsplatzes mit Bildschirm
gerät und Bildschirmschutzvorrichtung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der
Bildschirmschutzvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Bildschirmarbeitsplatz dargestellt.
Auf dem Bildschirmtisch (1) ist das Bildschirmgerät
(2) aufgestellt. Die auf dem Stuhl (3) am Bildschirm
tisch (1) sitzende Person (Arbeitskraft 4), betrachtet
den Bildschirm (5). Die Einhaltung des Höchstabstandes
(6) und des Raumwinkelbereiches (9) wird durch die auf
dem Bildschirmgerät (2) aufgestellte Bildschirmschutz
vorrichtung (7) überwacht. Diese erzeugt ein Schutz
signal, welches über die Verbindungsleitung (8) die
Bildschirmhelligkeit des Bildschirmes (5) spontan oder
zeitverzögert beeinflußt, sobald die Arbeitskraft (4)
den eingestellten Höchstabstand (6) überschreitet bzw.
den Raumwinkelbereich (9) verläßt.
In Fig. 2 ist der Aufbau der Bildschirmschutzvorrich
tung (7) schematisch dargestellt. Die Vorrichtung be
ruht auf dem Prinzip der Infrarot-Entfernungsmessung
und weist im wesentlichen drei Hauptkomponenten auf,
nämlich das Sendeteil (10), das Empfangsteil (11) und
die Signalgebervorrichtung (12). Im Sendeteil (10) er
zeugt der Generator (13) ein gepulstes Treibersignal
für den Infrarot-Sender (14). Bei dem Sender kann es
sich um eine schlichte Infrarot-Leuchtdiode handeln,
die damit ein gepulstes Infrarot-Signal (15) aussen
det.
Dieses Signal (15) wird von der Arbeitskraft (4)
reflektiert, das reflektierte Infrarot-Signal (16)
gelangt zum Infrarot-Empfänger (17) der Bildschirm
schutzvorrichtung (7). Die Intensität des reflektier
ten Infrarot-Signales (16) ist dabei abhängig vom
Abstand (6) der Arbeitskraft (4) zum Infrarot-Empfän
ger (17) und damit zur Bildschirmschutzvorrichtung (7)
bzw. zum Bildschirm (5). Je größer der Abstand
zwischen der Arbeitskraft (4) und dem Bildschirm (5)
ist, desto niedriger ist die Intensität.
Wie in Fig. 1 angedeutet, strahlt der Infrarot-Sender
(14) das Infrarot-Signal (15) in einen engen, auf den
Kopf (18) der Arbeitskraft (4) gerichteten
Raumwinkelbereich (9) ab, wodurch letztlich nur der
Abstand des Kopfes (18) vom Bildschirm (3) überwacht
wird.
Im Empfangsteil (11) erzeugt der Infrarot-Empfänger
(17) ein Eingangssignal, das von der Intensität des
reflektierten Infrarot-Signales und damit vom Abstand
(6) zwischen der Arbeitskraft (4) und dem Bildschirm
(5) abhängig ist. Dieses Signal gelangt über den
Störfilter (19) auf den Eingang des Triggerverstärkers
(20) der Signalgebervorrichtung (12), der ab einem
über das Stellglied (21) einstellbaren Pegel des
Eingangssignales ein Ausgangssignal erzeugt. Dieses
Ausgangssignal dient als Steuersignal für den Wandler
(22), der damit bei Überschreiten eines bestimmten
Höchstabstandes (6) der Arbeitskraft (4) zum
Bildschirm (5) ein spontanes oder zeitverzögertes
Schutzsignal erzeugt, welches über die Verbindungs
leitung (8) die Helligkeit des Bildschirmes (5) dämpft
bzw. abschaltet.
Der Triggerverstärker (20), das Stellglied (21) und
der Wandler (22) bilden die Signalgebervorrichtung
(12) der Bildschirmschutzvorrichtung (7).
Da der signalauslösende Höchstabstand (6) an die
Raumbedingungen in dem sich das Bildschirmgerät (2)
befindet anzupassen ist und das Reflektionsvermögen
der Arbeitskraft (4) von der Art und Farbe der
Kleidung, Haut und der Haare abhängt, kann die Bild
schirmschutzvorrichtung (7) auf die entsprechenden
Bedingungen eingestellt werden. Dazu betätigt die
Arbeitskraft (4) das Stellglied (21) solange, bis beim
Überschreiten des gewünschten Höchstabstandes (6) die
optische Triggeranzeige (23) gerade an zu leuchten
fängt.
Bezugszeichen
1 Bildschirmtisch
2 Bildschirmgerät
3 Stuhl
4 Arbeitskraft
5 Bildschirm
6 Abstand
7 Bildschirmschutzvorrichtung
8 Verbindungsleitung
9 Raumwinkelbereich
10 Sendeteil
11 Empfangsteil
12 Signalgebervorrichtung
13 Generator
14 Infrarot-Sender
15 Infrarot-Signal
16 Infrarot-Signal
17 Infrarot-Empfänger
18 Kopf
19 Störfilter
20 Triggerverstärker
21 Stellglied
22 Wandler
23 Triggeranzeige
2 Bildschirmgerät
3 Stuhl
4 Arbeitskraft
5 Bildschirm
6 Abstand
7 Bildschirmschutzvorrichtung
8 Verbindungsleitung
9 Raumwinkelbereich
10 Sendeteil
11 Empfangsteil
12 Signalgebervorrichtung
13 Generator
14 Infrarot-Sender
15 Infrarot-Signal
16 Infrarot-Signal
17 Infrarot-Empfänger
18 Kopf
19 Störfilter
20 Triggerverstärker
21 Stellglied
22 Wandler
23 Triggeranzeige
Claims (18)
1. Bildschirmgerät, insbesondere als Bestandteil
einer Überwachungs-, Datenverarbeitungs-, Infor
mations- oder Unterhaltungsanlage,
gekennzeichnet durch
eine Bildschirmschutzvorrichtung (7), die bei
Überschreiten eines bestimmten Höchstabstandes (6)
bzw. Verlassen eines bestimmten Raumwinkelberei
ches (9) zwischen dem Bildschirmgerät (2) und der
betrachtenden Person (Arbeitskraft 4) ein Schutz
signal zur Beeinflussung bzw. Dämpfung der Bild
schirmhelligkeit erzeugt.
2. Bildschirmgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschirmschutzvorrichtung (7) in das
Bildschirmgerät (2) eingebaut ist.
3. Bildschirmgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildschirmschutzvorrichtung (7) als Zu
satzgerät dem Bildschirmgerät (2) beistellbar oder
auf dieses aufsetzbar ist.
4. Bildschirmgerät nach einem der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildschirmschutzvorrichtung (7) auf dem
Prinzip der Infrarot-Entfernungsmessung beruht.
5. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildschirmschutzvorrichtung (7) auf dem
Prinzip der Ultraschall-Entfernungsmessung beruht.
6. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildschirmschutzvorrichtung (7) auf dem
Prinzip der induktiven oder kapazitiven Näherung
beruht.
7. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildschirmschutzvorrichtung (7) auf dem
Prinzip der Passiv-Infrarot-Bewegungsmeldung be
ruht.
8. Bildschirmgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildschirmschutzvorrichtung (7) einen
Infrarotsender (14), einen Infrarotempfänger (17)
und eine letzterem nachgeschaltete Signalgebervor
richtung (12) zur Erzeugung des Schutzsignals
aufweist.
9. Bildschirmgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender das Infrarotsignal in einem engen,
auf den Kopfbereich der Arbeitskraft gerichteten
Raumwinkelbereich abstrahlt.
10. Bildschirmgerät nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Empfänger (17) ein Störfilter (19) nachge
schaltet ist.
11. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalgebervorrichtung (12) mit einem
Triggerverstärker (20) versehen ist, der ab einem
bestimmten, von der Intensität des von der
Arbeitskraft (4) reflektierten Infrarotsignales
(16) abhängigen Eingangssignal ein Ausgangssignal
zur Ansteuerung eines Wandlers zur Erzeugung des
Schutzsignales abgibt.
12. Bildschirmgerät nach einem der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Höchstabstand (6), ab dem von der Bild
schirmschutzvorrichtung (7) ein Schutzsignal
erzeugt wird, einstellbar ist.
13. Bildschirmgerät nach Anspruch 11 und 12,
gekennzeichnet durch
ein dem Triggerverstärker (20) zugeordnetes, des
sen Ansprechempfindlichkeit variierendes Stell
glied (21), mit dem der Ansprech-Höchstabstand (6)
extern einstellbar ist.
14. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Signalgebervorrichtung (12) gehörende,
Wandler (22) mit einer Zeitverzögerungsstufe ver
sehen ist, die nach Ansprechen der Bildschirm
schutzvorrichtung (7) das Schutzsignal erst nach
einer bestimmten Zeitverzögerung erzeugt.
15. Bildschirmgerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalgebervorrichtung (12) mit einer dem
Triggerverstärker (20) zugeordneten Triggeranzeige
(23) versehen ist, die bei Ansprechen der
Bildschirmschutzvorrichtung (7) die Triggerung
verzögerungsfrei anzeigt.
16. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 4 bzw.
8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Infrarotsender ein gepulstes Infrarot-Si
gnal (15) erzeugt.
17. Bildschirmgerät nach einem der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Ansprechen der Bildschirmschutzvorrich
tung (7) die Helligkeit des Bildschirmes (5) os
zillierend oder permanent gedämpft wird.
18. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Ansprechen der Bildschirmschutzvorrich
tung (7) die Helligkeit des Bildschirmes (5) ab
geschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3837620A DE3837620A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Bildschirmgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3837620A DE3837620A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Bildschirmgeraet |
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DE3837620A1 true DE3837620A1 (de) | 1989-04-27 |
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ID=6366577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3837620A Granted DE3837620A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Bildschirmgeraet |
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