DE3837620C2 - - Google Patents
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- G06F1/3203—Power management, i.e. event-based initiation of a power-saving mode
- G06F1/3206—Monitoring of events, devices or parameters that trigger a change in power modality
- G06F1/3231—Monitoring the presence, absence or movement of users
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G1/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bildschirmgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bildschirmgeräte dieser Art werden in nahezu allen
Berufszweigen zur Sichtbarmachung und Anzeige von Da
ten, Texten, Zeichnungen, Grafiken, Videobildern und
dgl. eingesetzt. Auch aus der privaten Anwendung im
Bereich der Unterhaltungselektronik sind diese Bild
schirmgeräte am Beispiel eines Fernsehgerätes jeder
mann bekannt.
Zur visuellen Anzeige werden Bildschirmgeräte der
eingangs genannten Art bis heute fast ausschließlich
mit Kathodenstrahlröhren bestückt, die auch in bezug
auf Materialkosten die Herzstücke solcher Bildschirm
geräte bilden. Hierbei handelt es sich um ein mit
einer Heizung ausgestattetes und mit Hochspannung
versorgtes birnenähnliches evakuiertes Glasgefäß, in
dem der von einer glühenden Kathode erzeugte und
mittels elektromagnetischen oder elektrostatischen
Feldern abgelenkte Elektronenstrahl auf den gegenüber
liegenden, schwach konkav gekrümmten und mit einer
Leuchtschicht versehenen Bildschirm (Anode) gelenkt
wird und hier, durch seinen Aufprall, das gewünschte
Bild erzeugt. Da die fluoreszierende Schicht durch
den permanenten Elektronenbeschuß langzeitig gesehen
zerstört wird, eine Kathodenstrahlröhre also nur einer
begrenzten Lebenserwartung unterliegt, ist sie gleich
zeitig auch das schwache Glied in der Kette aller zu
einem Bildschirmgerät gehörenden Baukomponenten.
Aus diesem Grund sind speziell aus dem Bereich der Datenverarbeitung
auch Bildschirmgeräte bekannt, an denen das
Aufprallen der Elektronen immer dann unterdrückt oder verhindert
wird, wenn das Bildschirmgerät vorübergehend nicht
benötigt wird. Diese Geräte bedienen sich üblicherweise
eines Softwaresignales, das beispielsweise durch das längere
Ausbleiben von Eingabebefehlen an der Bedienungstastatur
ausgelöst werden kann und wie beschrieben zum Schutz des
Bildschirmes genutzt wird. Viele Bildschirmgeräte dienen
jedoch ausschließlich der Beobachtung (z. B. Fernsehgeräte,
Radar- oder Videoüberwachungsanlagen). Diese Geräte werden
erfahrungsgemäß nur zu einem Teil ihrer Einschaltzeit benötigt,
können aber durch das Fehlen der Eingabetastatur
nicht nach dem bekannten Prinzip geschützt werden.
Zwar ist aus DE-OS 33 37 947 eine Video-Überwachungsanlage
mit im wesentlichen einer Videokamera, einer Sensoreinrichtung
und einem Bildschirmgerät bekannt, bei der das
Videobild des von der Sensoreinrichtung überwachten Raumes
nur bei Anwesenheit einer Person in diesem Raum auf einem
Bildschirmgerät wiedergegeben wird, jedoch dient hier die
Unterdrückung der Wiedergabe bei einer Nichtbenutzung des
Raumes nur dazu, das Bildschirmgerät für die Wiedergabe
allgemeiner Informationen verfügbar zu machen. Ein die
Lebensdauer des Bildschirmes erhöhender Effekt wird dadurch
nicht erzielt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Bildschirmgeräte
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
insbesondere bei Geräten ohne Eingabetastatur die Lebenserwartung
der Bildschirme wesentlich erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 angegeben und besteht aus einer mit
dem Bildschirmgerät gekoppelten Bildschirm-Schutzschaltung,
die eine eine Sensoreinrichtung zur Überwachung eines Raumwinkelbereiches
vor dem Bildschirmgerät auf Anwesenheit einer
Person aufweist und die bei Überschreiten eines bestimmten
Höchstabstandes zwischen dem Bildschirmgerät und der Person
bzw. beim Verlassen des Raumwinkelbereiches seitens der
Person ein Steuersignal erzeugt, das zum Dunkelschalten des
Bildschirmes beispielsweise durch Ablenken des Elektronenstrahles,
Abschalten der Hochspannung oder Abschalten des
gesamten Bildschirmgerätes bzw. zum Dämpfen der Bildschirmhelligkeit
genutzt wird und den Bildschirm somit vor der
geschilderten, frühzeitigen Zerstörung wirkungsvoll
schützt. Dazu geht die Erfindung von der Erkenntnis aus,
daß die gewünschte Anzeige nur dann auf dem Bildschirm zu
erscheinen braucht, wenn dieser von mindestens einer Person
(Arbeitskraft) aus einem angemessenen Winkel und Abstand
betrachtet wird.
Optimalerweise ist die Bildschirm-Schutzschaltung in das
Bildschirmgerät integriert (Anspruch 2). Andererseits kann
sie bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 3 als Zusatzgerät
bei jedem vorhandenen Bildschirmgerät nachgerüstet werden.
Die Ansprüche 4-7 kennzeichnen an sich bekannte Grundprinzipien
der Entfernungsmessung und Bewegungserfassung, auf
denen der Erfindungsgegenstand konstruktiv beruht.
Anspruch 8 lehrt eine einfache, dabei jedoch zuverlässige
und mit herkömmlichen elektronischen Bauelementen realisierbare
Ausgestaltung der Bildschirm-Schutzschaltung.
Durch die in Anspruch 9 angegebene Sendecharakteristik
wird erreicht, daß die Bildschirm-Schutzschaltung
auch dann anspricht, wenn sich Personen zwar in der
Nähe des Bildschirmgerätes befinden, ihre Standorte
aber derartige Winkel zur Bildschirmfläche bilden, die
eine Bildschirmbetrachtung ohnehin unmöglich machen.
Durch den im Anspruch 10 angegebenen Störfilter wird
verhindert, daß die Bildschirm-Schutzschaltung trotz
eingehaltenem Höchstabstand und Raumwinkelbereich
aufgrund externer Störquellen anspricht. Damit ist ein
störungsfreies Arbeiten mit dem Erfindungsgegenstand
möglich.
Anspruch 11 lehrt eine konstruktiv einfache Ausge
staltung für die Signalgebervorrichtung der Bild
schirm-Schutzschaltung. Dabei wird die Tatsache ver
wendet, daß die Intensität des von der betrachteten
Person reflektierten Infrarot- oder Ultraschall-Si
gnales u. a. vom Abstand der betrachtenden Person zum
Empfänger abhängig ist. Wiederum abhängig von dieser
Intensität erzeugt der Empfänger ein Eingangssignal,
das gegebenenfalls über einen Störfilter auf den Ein
gang eines Triggerverstärkers gegeben wird. Letzterer
erzeugt ab einem bestimmten Signalpegel ein Ausgangs
signal zur Ansteuerung eines Wandlers, welcher
wiederum das Steuersignal erzeugt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 12 und 13 ist
der einzuhaltende Höchstabstand, ab dem ein Steuersi
gnal von der Bildschirm-Schutzschaltung erzeugt wird,
einstellbar und damit individuell an die jeweiligen
Raumverhältnisse und dem Reflektionsvermögen der
Arbeitskraft anpaßbar.
Nach Anspruch 14 wird das Steuersignal nach Ansprechen
der Bildschirm-Schutzschaltung erst verzögert
erzeugt. Hierdurch wird vermieden, daß durch kurzzei
tiges Überschreiten des Höchstabstandes oder Verlassen
des Raumwinkelbereiches die Bildschirmhelligkeit
unnötigerweise zu oft beeinflußt wird.
Durch die in Anspruch 15 angegebene Triggeranzeige
wird das Einstellen der Bildschirm-Schutzschaltung
und das Einhalten des Höchstabstandes bzw. Raumwinkel
bereiches auch bei einer verzögerten Steuersignaler
zeugung für die Arbeitskraft kontrollierbar.
Durch die Verwendung eines gepulsten Infrarot-Sende
signales (Anspruch 16) kann eine hohe Signalintensität
bei geringem Energieaufwand erzielt werden.
Gleichzeitig wird dadurch die Lebensdauer der als In
frarot-Sender wirkenden Infrarot-Leuchtdiode wesent
lich erhöht.
Gemäß Anspruch 17
kann die Bildschirmhelligkeit nach Erzeugung des
Steuersignales um einen bestimmten Faktor rhythmisch
oder permanent gedämpft
werden.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren in
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Bildschirmarbeitsplatzes mit Bildschirm
gerät und Bildschirm-Schutzschaltung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der
Bildschirm-Schutzschaltung.
In Fig. 1 ist ein Bildschirmarbeitsplatz dargestellt.
Auf dem Bildschirmtisch (1) ist das Bildschirmgerät
(2) aufgestellt. Die auf dem Stuhl (3) am Bildschirm
tisch (1) sitzende Person (Arbeitskraft 4), betrachtet
den Bildschirm (5). Die Einhaltung des Höchstabstandes
(6) und des Raumwinkelbereiches (9) wird durch die auf
dem Bildschirmgerät (2) aufgestellte Bildschirm-Schutz
schaltung (7) überwacht. Diese erzeugt ein Steuer
signal, welches über die Verbindungsleitung (8) die
Bildschirmhelligkeit des Bildschirmes (5) spontan oder
zeitverzögert beeinflußt, sobald die Arbeitskraft (4)
den eingestellten Höchstabstand (6) überschreitet bzw.
den Raumwinkelbereich (9) verläßt.
In Fig. 2 ist der Aufbau der Bildschirm-Schutzschal
tung (7) schematisch dargestellt. Die Schaltung be
ruht auf dem Prinzip der Infrarot-Entfernungsmessung
und weist im wesentlichen drei Hauptkomponenten auf,
nämlich das Sendeteil (10), das Empfangsteil (11) - diese Teile bilden die Sensoreinrichtung der Schutzschaltung - und
die Signalgebervorrichtung (12). Im Sendeteil (10) er
zeugt der Generator (13) ein gepulstes Treibersignal
für den Infrarot-Sender (14). Bei dem Sender kann es
sich um eine schlichte Infrarot-Leuchtdiode handeln,
die damit ein gepulstes Infrarot-Signal (15) aussen
det.
Dieses Signal (15) wird von der Arbeitskraft (4)
reflektiert, das reflektierte Infrarot-Signal (16)
gelangt zum Infrarot-Empfänger (17) der Bildschirm-
Schutzschaltung (7). Die Intensität des reflektier
ten Infrarot-Signales (16) ist dabei abhängig vom
Abstand (6) der Arbeitskraft (4) zum Infrarot-Empfän
ger (17) und damit zur Bildschirm-Schutzschaltung (7)
bzw. zum Bildschirm (5). Je größer der Abstand
zwischen der Arbeitskraft (4) und dem Bildschirm (5)
ist, desto niedriger ist die Intensität.
Wie in Fig. 1 angedeutet, strahlt der Infrarot-Sender
(14) das Infrarot-Signal (15) in einen engen, auf den
Kopf (18) der Arbeitskraft (4) gerichteten
Raumwinkelbereich (9) ab, wodurch letztlich nur der
Abstand des Kopfes (18) vom Bildschirm (3) überwacht
wird.
Im Empfangsteil (11) erzeugt der Infrarot-Empfänger
(17) ein Eingangssignal, das von der Intensität des
reflektierten Infrarot-Signales und damit vom Abstand
(6) zwischen der Arbeitskraft (4) und dem Bildschirm
(5) abhängig ist. Dieses Signal gelangt über den
Störfilter (19) auf den Eingang des Triggerverstärkers
(20) der Signalgebervorrichtung (12), der ab einem
über das Stellglied (21) einstellbaren Pegel des
Eingangssignales ein Ausgangssignal erzeugt. Dieses
Ausgangssignal dient als Steuersignal für den Wandler
(22), der damit bei Überschreiten eines bestimmten
Höchstabstandes (6) der Arbeitskraft (4) zum
Bildschirm (5) ein spontanes oder zeitverzögertes
Steuersignal erzeugt, welches über die Verbindungs
leitung (8) die Helligkeit des Bildschirmes (5) dämpft
bzw. diesen abschaltet.
Der Triggerverstärker (20), das Stellglied (21) und
der Wandler (22) bilden die Signalgebervorrichtung
(12) der Bildschirm-Schutzschaltung (7).
Da der signalauslösende Höchstabstand (6) an die
Raumbedingungen in dem sich das Bildschirmgerät (2)
befindet, anzupassen ist und das Reflektionsvermögen
der Arbeitskraft (4) von der Art und Farbe der
Kleidung, Haut und der Haare abhängt, kann die Bild
schirm-Schutzschaltung (7) auf die entsprechenden
Bedingungen eingestellt werden. Dazu betätigt die
Arbeitskraft (4) das Stellglied (21) solange, bis beim
Überschreiten des gewünschten Höchstabstandes (6) die
optische Triggeranzeige (23) gerade an zu leuchten
fängt.
Claims (17)
1. Bildschirmgerät, insbesondere als Bestandteil einer
Überwachungs-, Datenverarbeitungs-, Informations- oder
Unterhaltungsanlage,
gekennzeichnet durch
eine Bildschirm-Schutzschaltung (7),
- - die eine Sensoreinrichtung zur Überwachung eines Raumwinkelbereiches (9) vor dem Bildschirmgerät (2) auf Anwesenheit einer Person (Arbeitskraft 4) aufweist und
- - die bei Überschreiten eines bestimmten Höchstabstandes (6) zwischen der Person (Arbeitskraft 4) und dem Bildschirmgerät (2) bzw. Verlassen des Raumwinkelbereichs (9) seitens der Person (Arbeitskraft 4) ein Steuersignal zur Dunkelschaltung des Bildschirmes bzw. Dämpfung der Bildschirmhelligkeit erzeugt.
2. Bildschirmgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildschirm-Schutzschaltung (7) in das Bildschirmgerät
(2) eingebaut ist.
3. Bildschirmgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildschirm-Schutzschaltung (7) als Zusatzgerät
dem Bildschirmgerät (2) beistellbar oder auf dieses
aufsetzbar ist.
4. Bildschirmgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinrichtung auf dem Prinzip der Infrarot-Entfernungsmessung beruht.
5. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinrichtung auf dem Prinzip der Ultraschall-Entfernungsmessung beruht.
6. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinrichtung auf dem Prinzip der induktiven
oder kapazitiven Näherung beruht.
7. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinrichtung auf dem Prinzip der Passiv-Infrarot-Bewegungsmeldung
beruht.
8. Bildschirmgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildschirm-Schutzschaltung (7) einen Infrarotsender
(14) und einen Infrarotempfänger (17) als Sensoreinrichtung
sowie eine letzterer nachgeschaltete Signalgebervorrichtung
(12) zur Erzeugung des Steuersignals
aufweist.
9. Bildschirmgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (14) das Infrarotsignal in einem engen,
auf den Kopfbereich (Kopf 18) der Arbeitskraft (4)
gerichteten Raumwinkelbereich (9) abstrahlt.
10. Bildschirmgerät nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Empfänger (17) ein Störfilter (19) nachge
schaltet ist.
11. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalgebervorrichtung (12) mit einem Triggerverstärker
(20) versehen ist, der ab einem bestimmten,
von der Intensität des von der Arbeitskraft (4) reflektierten
Infrarotsignales (16) abhängigen Eingangssignal
ein Ausgangssignal zur Ansteuerung eines Wandlers zur
Erzeugung des Schutzsignales abgibt.
12. Bildschirmgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Höchstabstand (6), ab dem von der Bildschirm-Schutzschaltung
(7) ein Steuersignal erzeugt wird, einstellbar
ist.
13. Bildschirmgerät nach Anspruch 11 und 12,
gekennzeichnet durch
ein dem Triggerverstärker (20) zugeordnetes, dessen
Ansprechempfindlichkeit variierendes Stellglied (21),
mit dem der Ansprech-Höchstabstand (6) extern einstellbar
ist.
14. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Signalgebervorrichtung (12) gehörende Wandler
(22) mit einer Zeitverzögerungsstufe versehen ist,
die nach Ansprechen der Bildschirm-Schutzschaltung (7)
das Steuersignal erst nach einer bestimmten Zeitverzögerung
erzeugt.
15. Bildschirmgerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalgebervorrichtung (12) mit einer dem Triggerverstärker
(20) zugeordneten Triggeranzeige (23) versehen
ist, die bei Ansprechen der Bildschirm-Schutzschaltung
(7) die Triggerung verzögerungsfrei anzeigt.
16. Bildschirmgerät nach einem der Ansprüche 4 bzw.
8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Infrarotsender (14) ein gepulstes Infrarot-Signal
(15) erzeugt.
17. Bildschirmgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Ansprechen der Bildschirm-Schutzschaltung (7)
die Helligkeit des Bildschirms (5) oszillierend oder
permanent gedämpft wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3837620A DE3837620A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Bildschirmgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3837620A DE3837620A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Bildschirmgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837620A1 DE3837620A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3837620C2 true DE3837620C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6366577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3837620A Granted DE3837620A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Bildschirmgeraet |
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Country | Link |
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