DE2602411A1 - Einrichtung zur synchron-ausloesung eines blitzgeraetes - Google Patents
Einrichtung zur synchron-ausloesung eines blitzgeraetesInfo
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Description
■ aiemanwait
■ Waiter Jackisch
2S.tu ttgart N. Menzefetraße-«! ~
Bron Elektronik AG A 35 074 - sü
Langgartenweg 27 * j *
CH-4123 Allschwil b. Basel Den 22. Jan. 1976
Einrichtung zur Synchron-Auslösung eines Blitzgerätes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur drahtlosen, ferngesteuerten Synchron-Auslösung eines Blitzgerätes beim
öffnen des Verschlusses einer fotografischen Kamera mittels
elektromagnetischer Wellen, die von einem mit dem Kameraverschluß
steuerbaren Sender ausgestrahlt und von einem mit der Blitzleuchte gekuppelten Empfänger aufgenommen werden.
Blitzgeräte werden üblicherweise mit Hilfe eines Synchronkabels durch einen am Kameraverschluß befindlichen und mit
diesem zusammen betätigbaren Kontakt ausgelöst. Bei Studioblitzgeräten
ist es bekannt, beim gleichzeitigen Einsatz von mehreren Blitzgeräten nur eines dieser Blit".geräte
über ein Synchronkabel auszulösen, während die übrigen durch das Blitzlicht des ersten Gerätes mit Hilfe von in den
übrigen Geräten eingebauten Fotozellen eine Sekundärauslösung erfahren. Für spezielle Anwendungsfalle, bei welchen
die Kabelverbindung zwischen der Kamera und dem ersten Blitzgerät störend wirkt, weil beispielsweise das Synchronkabel
im Bild sichtbar werden würde, ist es ferner bekannt, dieses erste Blitzgerät drahtlos durch elektromagnetische Funkwellen
auszulösen. Der für die Ausstrahlung dieser Funkwellen benötigte Sender wird dabei möglichst nahe der Kamera
montiert und mit dem Synchronkontakt der Kamera eingeschaltet. Der Empfänger für die Funkwellen wird in der Nähe des
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ersten Blitzgerätes aufgestellt und löst dieses mit Hilfe
einer Kabelverbindung aus. Ein solcher Eünkauslösekanal
hat jedoch den Nachteil, daß er gerätetechnisch einen erheblichen
Aufwand erfordert, der sich in einem hohen Preis niederschlägt. Vor allem die sender seit ige Anlage ist so
groß, daß sie bei der Handhabung der Kamera, insbesondere wenn diese getragen wird, störend wirkt. Ein weiterer Nachteil
der bekannten Punkauslösung liegt darin, daß die Gesamtübertragungsstrecke im Vergleich mit den angestrebten,
möglichst kurzen Belichtungszeiten relativ langsam arbeitet. Außerdem sind derartige Punkanlagen konzessionspflichtig.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Sender im Vergleich zu den üblicherweise benötigten
Übertragungsdistanzen eine zu große Reichweite besitzt und deshalb andere, ebenfalls mit Punkauslösung arbeitende
Anlagen, die beispielsweise im gleichen Gebäude benutzt werden, erheblich stören kann. Eine mit Funkauslösung
arbeitende Anlage ist außerdem empfindlich gegenüber
elektrischen Störungen.
Die herkömmlichen Fotozellenschaltungen sind häufig zu
unempfindlich für Blitzlicht und können außerdem durch
konstantes Umgebung sucht geblendet werden, so daß die
Fernauslösung, insbesondere die oben beschriebene Sekundärauslösung, nicht in allen Fällen zuverlässig funktioniert
.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hohe Empfindlichkeit der verwendeten Fotozelle bei vollständiger
Immunität gegen helles Dauerlicht zu erreichen und eine Möglichkeit zur drahtlosen Auslösung von der Kamera aus
zu schaffen, welche die oben angegebenen Nachteile ver- · meidet. Ferner soll eine Impulsschaltung geschaffen werden,
welche diese beiden Funktionen ermöglicht und demzufolge sowohl eine drahtlose Fernauslösung eines ersten
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Blitzgerätes wie auch eine Sekundärauslösung von zusätzlichen Blitzgeräten gestattet, welche mit der gleichen
Empfangsschaltung versehen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß als Sender ein im Infrarotgebiet arbeitender Strahler und im Empfänger eine für dessen infrarote Strahlen
empfindliche Fotozelle vorgesehen sind und daß ferner die
infraroten Strahlen in ihrer Intensität mit einer Frequenz moduliert sind, die innerhalb der Bandbreite eines an die
Fotozelle angeschlossenen elektrischen Selektionskreises
liegt, der über einen Verstärker und Gleichrichter auf ein Integrierglied mit nachfolgendem Schwellwertschalter arbeitet,
welcher beim Erreichen eines vorgegebenen Schwellwertes die Blitzleuchte auslöst. Durch diese erfindungsgemäße
Verwendung von infraroten, amplitudenmodulierten Strahlen ergibt sich in Verbindung mit dem SelektLonskreis
des Verstärkers eine hohe Sicherheit gegen Fehlauslösungen.
Die Verwendung von Infrarotstrahlen ist deshalb besonders
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günstig, weil im Empfänger exne/fialbleit er -Fotodioden zur
Umwandlung der Strahlen im Wechselstrom mit der gewählten Modulationsfrequenz vorgesehen werden können, welche praktisch
trägheitslos den Intensitätsänderungen der Infrarotstrahlen
folgen und im Infrarotgebiet die beste Empfindlichkeit
aufweisen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann als Sender der infraroten Strahlen eine Leuchtdiode oder
eine Gruppe von Leuchtdioden vorgesehen sein. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die zur Fernsteuerung verwendeten
infraroten Strahlen nur während einer sehr kurzen Zeit, z.B. während einer halben Millisekunde, auszustrahlen
und damit die Auslösung zu bewirken. Zweckmäßig kann die Bandbreite des im Empfänger vorgesehenen Selektions-.
kreises von einigen Kilohertz bis zu einigen hundert Kilohertz reichen. Hierdurch ist es möglich, einen großen Teil
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desjenigen Spektrums zu empfangen und zur Sekundärauslösung
zu verwenden, das dann entsteht, wenn die im Empfänger
vorgesehene Halbleiter-Fotodiode durch das Blitzlicht
eines fremden Blitzgerätes beaufschlagt wird. Zweckmäßig kann der Gütefaktor des Selektionskreises des Empfängers
bei etwa 20 bis 30 liegen.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist es möglich,
eine Studioblitzanlage zu schaffen, die mehrere Blitzgeräte
umfaßt, die alle in der erfindungsgemäßen Weise
mit einem Empfänger ausgerüstet sind, wobei jedoch nur eines der Blxtzgeräte durch die infraroten Strahlen des
Senders gesteuert wird, die übrigen Blxtzgeräte hingegen unter Sekundarauslösung beim Zünden des ersten Blitzgerätes
durch dieses gezündet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, einer Einrichtung zur drahtlosen Fernauslösung
eines oder mehrerer Blitzgeräte unter Hinweis auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung näher beschrieben und
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen zur Einrichtung gehörenden
Empfänger in seinem Blockschaltbild,
Fig. 2 einen zur Einrichtung gehörenden
Sender, ebenfalls in seinem Blockschaltbild, und
Fig. 3 den Verlauf der Intensität I eines
Elektronenblitzes über der Zeit t.
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Die Einrichtung ist für ein in Fig. 1 bei B angedeutetes Elektronenblitzgerät vorgesehen, welches durch den in Fig.
angedeuteten Empfänger ausgelöst wird, wenn der in Fig. wiedergegebene Sender eingeschaltet wird und dann ein
infrarotes Auslösesignal für das Blitzgerät B liefert.
Im einzelnen enthält der Sender einen Schaltkreis 11, der an einen mit einer nicht dargestellten Kamera verbundenen
Synchronkontakt 10 angeschlossen ist und verhindert, daß durch Prellen des Synchronkontaktes Fehlaaslösungen entstehen
können. Ferner ist ein Zeit element 12 vorgesehen, das die Dauer der jeweils vom Sender ausgehenden Auslöseimpulse
auf etwa eine halbe Millisekunde begrenzt. Vom
gesteuert
Zeit element 12 wird ein HF-Oszillator 13/, der mit einer
Frequenz von etwa 20 bis 100 kHz schwingt und eine Leuchtdiode oder eine Gruppe von Leuchtdioden l4 speist. Das
von dieser erzeugte Infrarot-Licht hat eine Wellenlänge vcn
W3JS3 8OO . 10~"m und ist in seiner Intensität im Takt der
Frequenz des Oszillators 13 moduliert.
Zur Aufnahme des vom Sender abgestrahlten, amplitudenmodulierten Infrarot-Lichtes ist im Empfänger nach Fig.
eine für die genannten Wellenlängen besonders empfindliche Halbleiter-Fotodiode 1 vorgesehen, welche einen Wechselstrom
erzeugt, der mit der Frequenz der Amplitudenmodulation des Infrarot-Lichtes schwankt. Dieser Wechselstrom
ist einem Eelektionskreis 2 zugeführt, der einen
auf die Modulationsfrequenz abgestimmten Resonanzkreis
enthält, der aus einem Kondensator 15 und einer Spule besteht und durch einen Widerstand 17 bedämpft ist. An den
Selektionskreis 2 ist ein linearer Verstärker 3 angeschlossen,
welcher einen Gleichrichter h speist. Die gleich gerichteten Wechselstromhalbwellen werden einem Integrator
5, der beispielsweise aus einem Kondensator mit
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parallelgeschalt et era Ent lad ewid er st and bestehen kann, zugeführt.
Die an diesem Integrator entstehende Gleichspannung steigt infolge der erheblichen Verstärkung durch
den Verstärker 3 rasch an und erreicht dabei einen Wert, bei welchem die an den Integrator 5 angeschlossene Schwellwertschaltung
6 anspricht und das Blitzgerät B auslöst.
Um eine genügend große Reichweite des Empfängers zu erreichen, wird der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 3
so groß wie möglich gewählt, wobei die Verstärkung durch das Rauschen der verwendeten Bauelemente, vor allem aber
durch das Rauschen der Fotodiode 1 begrenzt ist, welches Rauschen dann entsteht, wenn die Fotodiode dem Einfluß
von Dauerlicht aus der Umgebung ausgesetzt ist. Damit der Einfluß dieses Rauschens so klein wie möglich gehalten
werden kann, ist für den Selelctionskreis 2 ein Gütefaktor von
beispielsweise 20 bis 30 vorgesehen. Wird der Gütefaktor
zu klein gewählt, dann tritt das Rauschen störend in Erscheinung. Es empfiehlt sich jedoch, den Gütefaktor
über die genannten Werte hinaus nicht zu erhöhen, weil
sonst die üb ertragung s zeit unnötig verlängert wird. Die Güte des Selektionskreises 2 wird außerdem mitbestimmt
durch die gewünschte Doppelfunktion, die darin besteht,
daß mit derselben Empfängerschaltung sowohl die Infrarotsignale
des Fernausiösesenders nach Fig. 2 als auch
das Blitzlicht anderer Blitzleuchten empfangen und zur Sekundärauslösung weiterer Blitzgeräte verwendet werden
können. Dadurch wird die bisher im Generator der Blitzgeräte üblicherweise eingebaute Fotozelle überflüssig.
Diese Doppelfunktion wird dadurch erreicht, daß die Sendefrequenz und die Bandbreite des Empfängers (d.h.
die Kreisgüte des Selektionskreises 2) so gewählt werden,
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daß ein möglichst großer Teil des Licht spektrums empfangen
werden kann, das dann entsteht, wenn die Empfangsdiode 1
durch das Blitzlicht einer fremden Blitzleuchte beaufschlagt wird. Zur Erläuterung ist in Fig. 3 ein typischer
Verlauf der Lichtintensität I eines Elektronenblitzes über
der Zeit t aufgezeichnet. Die sehr steile Anstiegsflanke
enthält Frequenzkomponenten, die von einigen Kilohertz
bis zu einigen hundert Kilohertz reichen. Der Selektionskreis 2 und die Modulationsfrequenz des Senders bzw. dessen
Oszillator 13 sind so gewählt, daß ein mög4chst großer
Anteil dieses Spektrums den Selektionskreis passieren
kann.
Um den Einfluß des Rauschens, das durch konstantes Dauerlicht in der Fotodiode 1 des Empfängers erzeugt wird,
möglichst weit herabzumindern, kann der Fotodiode 1 ein
nur für Infrarotstrahlen durchlässiges, in der Zeichnung
nicht wiedergegebenes Filter vorgeschaltet werden.
Die Auslösung des Empfängers durch den Sender kann auf zwei Arten erfolgen:
a) durch diffuse Strahlung in einem von Wänden begrenzten Raum, in welchen der Sender die Infrarotstrahlen emittiert,
welche an den Wänden diffus reflektiert werden. Dies bietet die Möglichkeit, daß der Empfänger an irgendeiner Stelle
im Raum aufgestellt werden kann und durch die an den Wänden reflektierte Infrarot-Strahlung sicher ausgelöst wird.
b) In sehr großen Räumen, bei welchen die Fläche der Wände zu groß ist für eine gleichmäßige Bestrahlung mit Infrarot-Licht,
oder im Freien kann die Fernauslösung mit dererfindungsgemäßen Einrichtung in der Weise erfolgen, daß
die Infrarot-Strahlen des Senders direkt auf die Fotodiode
1 des Empfängers gerichtet werden.
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Daneben besteht infolge der oben geschilderten Doppelfunktion
die Möglichkeit, mit Hilfe eines erfindungsgemäß aufgebauten Empfängers zusätzliche Blitzgeräte unter
Sekundärauslösung -einzuschalten mit Hilfe des Blitzlichtes,
das von einem in erfindungsgemäßer Weise ferngesteuerten
ersten Blitzgerät ausgeht und in der Fotodiode des oder der zusätzlichen Empfänger Wechselströme mit Frequenzkomponenten
auslöst, die innerhalb des Bandbereiches des Selektionskreises 2 liegen.
In Studioblitzanlagen werden häufig auch Blitzbelichtungsmeßgeräte
verwendet, die mit einem Auslöseknopf für eine Aufnahmekamera versehen und mit der Kamera über ein
Synchronkabel verbunden sind. Ein solches Synchronkabel kann mit Vorteil durch einen erfindungsgemäßen Infrarot-Kanal
ersetzt werden, wenn der Infrarot-Sender im Belichtungsmeßgerät untergebracht wird und das oder die
Blitzgeräte, die mit einem erfindungsgemäßen Empfänger ausgerüstet sind, drahtlos auslöst.
-Patentansprüche-
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Claims (1)
- Patentanwalt
Dip!,-!ng. Waiter Jackesch ^ZStuttgart N. Menzelstrafle40. 2602411Bron Elektronik AG A 35 074 - süLanggartenweg 27CH-4123 Allschwil b. Basel Den 22. Jan. 1978Pat entansprüche^)Einrichtung zur drahtlosen, ferngesteuerten Synchron-Auslösung eines- Blitzgerätes beim öffnen des Verschlusses einer fotografischen Kamera mittels elektromagnetischer Wellen, die von einem mit dem KameraverSchluß steuerbaren Sender ausgestrahlt und von einem mit dem Blitzgerät gekuppelten Empfänger aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet , daß als Sender ein im Infrarotgebiet arbeitender Strahler und im Empfänger eine für dessen infrarote Strahlen empfindliche Fotozelle vorgesehen sind und daß die infraroten Strahlen in ihrer Intensität mit einer Frequenz moduliert sind, die innerhalb der Bandbreite eines an die Fotozelle angeschlossenen, elektrischen Selektionskreises (2) liegt, der über einen Verstärker (3) und einen Gleichrichter (4) auf in Integrierglied (5) mit nachfolgendem Schwellwertschalter (6) arbeitet, welcher beim Erreichen eines vorgegebenen Schwellwertes das'Blitzgerät (B) auslöst.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger eine Halbleiter-Fotodiode (1) enthält.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-■ net, daß als Sender der infraroten Strahlen eine Leuchtdiode (14) oder eine Gruppe von Leuchtdioden vorgesehen ist.709830/0479- ίο -1J. Einrichtung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß der Senderfahrend des Auslösesignales nur Jeweils etwa eine halbe Millisekunde lang eingeschaltet ist.5. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite des Selektionskreises (2) von einigen Kilohertz bis zu einigen hundert Kilohertz reicht.6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gütefaktor des Selektionskreises (2) des Empfängers bei etwa 20 bis 30 liegt.7. Studioblitzanlage mit mehreren Blitzgeräten und mit wenigstens einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß alle Blitzgeräte (B) mit einem Empfänger nach den Ansprüchen 1 bis 6 ausgerüstet, jedoch nur eines der Blitzgeräte, das mit einer Elektr onenblit zr öhre ausgerüstet ist, durch die infraroten Strahlen des Senders gesteuert wird, wohingegen die übrigen Blitzgeräte unter Sekundärauslösung beim Zünden des ersten Blitzgerästes durch dieses eingeschaltet werden.709830/0 4 79
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