DE2738414C2 - Fernsteuerungsempfänger - Google Patents

Fernsteuerungsempfänger

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DE2738414C2 DE2738414A DE2738414A DE2738414C2 DE 2738414 C2 DE2738414 C2 DE 2738414C2 DE 2738414 A DE2738414 A DE 2738414A DE 2738414 A DE2738414 A DE 2738414A DE 2738414 C2 DE2738414 C2 DE 2738414C2
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    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac
    • G08C19/14Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac using combination of fixed frequencies
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • H03J9/04Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Description

Die Erfindung betrifft einen Fernsteuerungsempfänger zum Empfangen von Fernbedienungssignalen, die aus einer alternierenden Folge von zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Impulsen mit je einer ersten und zweiten Frequenz bestehen, wobei die Impulsfolge im Empfänger nach einer selektiven Verstärkung in einem Vorverstärker in einem integrierten Schaltkreis in einzelne Befehle decodiert wird und diese Befehle über eine Torschaltung in einem Register gespeichert werden, dessen Ausgänge mit Stellgliedern in Verbindung stehen. Ein derartiger Fernsteuerungsempfänger ist bekannt (DE-OS 21 60 843).
Drahtlose Fernsteuerungseinrichtungen werden bereits seit geraumer Zeit für die Fernsteuerung von beweglichen Objekten, wie z. B. Kränen, Lokomotiven, Modellflugzeugen oder Spielzeugautos, verwendet. Aber auch bei Geräten der Unterhaltungsindustrie, speziell bei Geräten mit erhöhtem Bedienungskomfort, werden die verschiedenen kontinuierlich veränderbaren Einstellgrößen, wie z. B. die Lautstärke, der Kontrast, die Farbsättigung, die Helligkeit usw., oder die in diskreten Stufen veränderbaren Einstellgrößen, wie der Sendersuchlauf und die Stationswahl, durch drahtlose Fernbedienung verändert. Man benutzt ein von einem
Geber ausgestrahltes Ultraschallsignal, das in einem wird hierbei während der Impulsdauer als Nutzfrequenz Empfangsteil in ein der gewählten Frequenz entspre- eine erste Frequenz und während der zwischen den chendes Steuersignal umgewandelt wird. Neben Ultra- Impulsen liegenden Pausenschritte als Hilfsfrequenz schallsignalen werden zur Fernsteuerung auch Infrarot- eine zweite Frequenz gesendet, wobei die Hilfsfrequenz signale verwendet Bei der Anwendung von Ultraschall 5 nach dem letzten Impuls so lange gesendet wird, bis der sind bereits verschiedene Verfahren bekannt Das Empfänger nicht mehr empfangsbereit ist oder wobei einfachste Verfahren besteht darin, daß jeder Einstell- die Amplitude der nach dem letzten Impuls gesendeten größe ein besonderer Kanal mit seiner dazugehörigen Hilfsfrequenz kontinuierlich so langsam verringert wird, Frequenz zur Kennzeichnung der Art der Einstellgröße bis keine die Nutzfrequenz enthaltenden Schwingungen zugeordnet ist Bei den kontinuierlich veränderbaren ι ο mehr erzeugt werden. Es ist ein eine Impulsfolge Einstellfrößen werden meist zwei Frequenzen für die erzeugender Impulsgenerator vorhanden, der über Änderung der Einstellgröße benötigt, und zwar eine einen elektronischen Schalter die Hilfsfrequenz sin-Frequenz für die Erhöhung und eine für die Verminde- oder abschaltet. Dies hat zur Folge, daß der rung der Einstellgröße. Der Betrag der gewünschten Sendeoszillator während der Impulsdauer statt mit der Änderung wird durch unterschiedlich langes Drücken 15 Hilfsfrequenz mit der Nutzfrequenz schwingt Die einer Eingabetaste festgelegt Auf der Empfängerseite Anzahl der Impulse, die der Impulsgenerator erzeugt werden zur Erkennung der verschiedenen Frequenzen hängt davon ab, welche der Tasten, die mit dem eine der Zahl der Frequenzen entsprechende Zahl von Impulsgenerator verbunden sind, betätigt wird. Durch Resonanzkreisen verwendet, die vor Inbetriebnahme einen Schwingkreis wird im Empfänger die Nutzfredes Empfängers einen zeitraubenden Abgleichvorgang 20 quenz von der Hilfsfrequenz getrennt Eine Prüfschaler/orderlich machen. Bei neuzeitlichen FernbHienungs- tung soll erkennen, ob ein Nutzimpuls empfangen systemen unter Verwendung von integrierten Schalt- wurde. Erkennt die Prüfschaltung einen Nutzimpuls am kreiseii werden die ankommenden Ultraschallfrequen- Anfang des Fernbedienungssignals, so wird eine zen in Impulse umgeformt, deren Folgefrequenz gleich monostabile Kippstufe gekippt. Der Ausgang der der Ultraschallfrequenz ist Die während einer festge- 25. Kippstufe ist mit einem elektronischen Schalter legten Zeit ankommenden Impulse werden in einem verbunden, der dann den Empfänger zur Auswertung Zähler gezählt und ausgewertet. Ein weiteres bekanntes freigibt Die Dauer des instabilen Ein-Zustandes der Verfahren stellt das Impuls-Code-Verfahren dar. Hier- Kippstufe ist so gewählt, daß der Schalter so lange offen bei wird vom Geber eine codierte Impulsfolge ist, wie die Übertragung der maximal möglichen Anzahl abgestrahlt und im Empfänger decodiert. Dieses Prinzip 3d von Impulsen dauert. Nachteilig bei dieser Fernbediehat den Nachteil, daß es sowohl vom Sender als auch nungseinrichtung ist, daß zwischen Hilfs- und Nutzfre-Empfänger her sehr aufwendig ist. Ein weiterer Nachteil quenz kein weiterer Bedienungskanal liegen darf, da die ist die nicht sehr gute Störsicherheit, so daß besonders Oszillatorfrequenz bei der Frequenzumschaltung den an der Grenze der Reichweite oder bei schwächer ganzen zwischen Hilfsfrequenz und Nutzfrequenz werdender Senderbatterie Fehlfunktionen auftreten 35 liegenden Bereich überstreicht.
können. Es ist auch ferner eine Ultraschall-Fernbedienung mit
Bei Verwendung von Ultraschallsignalen besteht der Impulsmodulation für Fernsehgeräte bekannt (DE-OS Nachteil, daß auf dem Übertragungsweg Störungen 24 29 066), bei der sich das Ultraschallsignal aus zwei auftreten können, so daß die empfangenen Ultraschall- seitlich unmittelbar aufeinanderfolgenden Frequenzen schwingungen mit den gesendeten nicht übereinstim- 40 zusammensetzt, die in ihrem Wert und ihrer jeweiligen men und dadurch Fehlbetätigungen ausgelöst werden. Dauer codiert sind. Die Frequenz des ersten Ultraschall-Diese Störungen können beispielsweise darin bestehen, tones bestimmt die Art der Information, ob z. B. ein daß die ausgesendeten Ultraschallschwingungen sich Kanal gewählt oder ein Pegel geändert werden soll, mit im Raum reflektierten Ultraschallschwingungen wobei die Dauer des ersten Ultraschalltones die überlagern und auslöschen. Ferner können auch die 45 Kanalzahl beziehungsweise Art und Richtung der " Ultraschallwellen-Anteile von Fremdgeräuschen, wie Pegeländerung festlegt. Erst der zweite Ultraschallton z. B. Schlüsselklappern, Läuten eines Telefons oder die löst die Ausführung des zuvor eingespeicherten Störstrahlung der Zeilenablenkschaltung eines Fernseh- Befehles aus. Seine Dauer steuert in digitalen Schritten empfängers usw., oder andere Störquel'en, wie z. B. die Größe der Pegeländerung. Das Ultraschallsignal Ultraschall-Waschanlagen oder der gleichzeitige Be- 50 wird im Empfänger verstärkt, begrenzt, ausgefiltert und trieb mehrerer Ultraschallfernsteuerungen, eine Fehlbe- dann in Gleichstromsignale umgewandelt. Durch das tätigung auslösen. Um diese Fehlbetätigungen zu Ultraschallsignal werden Multivibratoren ein- oder verhindern, hat man aufwendige Schaltungen und ausgeschaltet, die während ihrer Einschaltdauer Impulse Übertragungsverfahren entwickelt. mit genau definierter Periodendauer abgeben. Diese
Bei der bekannten, oben bereits genannten Fernbe- 55 Impulse werden in dekadischen Vorwärts- und Rückdienungseinrichtung (DE-OS 21 60 843) wird ein Sende- wärts-Ringzählern ausgewertet. An ihren Ausgängen Oszillator im Rhythmus der zu übertragenden Impulse befinden sich Zusatzschaltungen, die die digitalen ein- oder ausgeschaltet, und der Signalgeber ist ein Befehle direkt oder in Analogwerte umgewandelt an die mechanisches, schwingungsfähiges Gebilde, nämlich ein zu steuernden Stufen weiterleiten. Lautsprecher, der nach dem Ausschalten des Sende-Os- 60 Nachteilig wirkt sich bei dieser Fernbedienung aus, zillators ausschwingt. Wird er hierbei kurzzeitig auf daß Nachhalleffekte eine genaue Auswertung der einer Eigenresonanz angeregt, so treten unkontrollier- ausgestrahlten Frequenzpakete nicht ermöglichen, bare Schwingungen auf, die zu Fehlbetätigungen führen Um eine Fehlbetätigung durch Störgeräusche zu
können. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich bei der vermeiden, ist bereits eine Fernbedienungseinrichtung Verwendung von Empfangsmikrofonen, die ebenfalls 65 bekannt (DE-OS 21 61 662), bei der unmittelbar vor dem ein mechanisches, schwingungsfähiges Gebilde darstel- eigentlichen Nutzsignal ein Vorimpuls mit einer len. Um den Einfluß der Störschwingungen beim Aus- längeren Impulsdauer als der Nutzimpuls gesendet wird, und Ein-Schalten des Sencieoszillators zu unterdrücken. Die Nutzsignale bestehen aus Impulsgruppen, die je
■ nach dem gewünschten Fernsehprogramm eine unterschiedliche Anzahl von Nutzimpulsen aufweisen. Die Übertragung erfolgt in einem Übertragungskanal, wobei eine Trägerfrequenz im Rhythmus der Impulse ein- und ausgetastet wird. Im Empfänger ist eine Auswertschaltung vorhanden, die prüft, ob das empfangene Signal zu Beginn einen Vorimpuls enthält. Die Dauer dieses Vorimpulses ist so lange, daß er nicht von Störsignalen vorgetäuscht werden kann.
Bei Erkennung eines Vorimpulses wird eine monostabile Kippschaltung gesetzt, deren Ausgang einen elektronischen Schalter stromleitend steuert. Die Einschaltzeit der monostabilen Kippschaltung ist dabei so lang bemessen, daß die maximal mögliche Anzahl von Nutzimpulsen den elektronischen Schalter passieren kann. Als Nachteil erweist sich, daß bei kurzen Nutzimpulsen der Schalter stromleitend ist, so daß Störungen Fehlbedienungen auslösen können. Um diesen Nachteil zu vermeiden ist bekannt (DE-OS 23 18 644), die monostabile Kippschaltung von einer Triggerschaltung ansteuern zu lassen. Das die Dauer der Einschaltzeit der monostabilen Kippstufe bestimmende Zeitglied wird beim Auftreten eines Signals am Ausgang der Triggerschaltung im Sinne eines erneuten Setzens angesteuert. Die Dauer des monostabilen Zustandes ist kleiner gewählt als die Dauer des längst möglichen Nutzsignales.
Außerdem ist bereits eine Einrichtung zur drahtlosen Fernbedienung mittels Ultraschall für mehrere Geräte bekannt (DE-OS 22 37 016), die von einem gemeinsamen oder auch mehreren Gebern unabhängig voneinander ferngesteuert werden können. Diese Einrichtung ist für den Anwendungsfall gedacht, wenn ein Fernsehgerät und eine Stereo-Empfanganlage in einem gemeinsamen Raum betrieben werden sollen. Da die Zahl der zur Verfügung stehenden Frequenzen beschränkt ist, ist hierbei vorgesehen, für jedes unabhängig zu steuernde Empfangsgerät zu den unmodulierten Kommandofrequenzen eine andere zusätzliche Kennfrequenz gleichzeitig oder in vorgegebenem zeitlichem Wechsel mit der Kommandofrequenz abzustrahlen. Der jeweilige Ultraschallempfänger spricht nur dann an, wenn er neben der Kommandofrequenz seine nur ihm eigene Kennfrequenz empfängt Die übrigen Empfänger mit identischen Kommandofrequenzen aber einer anderen Kennfrequenz werden nicht angesprochen. Wenn der Bereich der zur Verfügung stehenden Ultraschallfrequenzen nicht für zusätzliche Kennfrequenzen ausreicht, wird für den ersten Empfänger keine Kennfrequenz und für die weiteren Empfänger eine Kennfrequenz benutzt, wobei der erste Empfänger nicht anspricht, wenn diese Frequenz zusammen oder in vorgegebenem zeitlichen Wechsel mit der anderen Kommandofrequenz empfangen wird. Empfängerseitig sind für jede Kennfrequenz Resonanzkreise vorhanden, die vor Inbetriebnahme einen zeitraubenden Abgleichvorgang erforderlich machen. Als Nachteil erweist sich ferner, daß bei Unterbrechung des Ultraschallsignals nach der Kennfrequenz für eine halbe Periodendauer des Ultraschallsignales durch Störfrequenzen eine Fehlbedienung ausgelöst werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Fernsteuerungsempfänger der eingangs genannten Art eine einfache Schaltung zu finden, bei der die Störsicherheit sowohl bei kurzzeitiger Unterbrechung der Übertragung verbessert wird, als auch FeWfunktionen, die zu Beginn, bei Unterbrechung oder am Ende des Sendebefehls kurzzeitig auftreten, verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausgänge des aus nachtriggerbaren monostabilen Kippschaltungen bestehenden und mit ersten Stellgliedern zusammenwirkenden Befehlsregisters über eine Verriegelungsschaltung auf Sperreingänge des Befehlsregisters einwirken, derart, daß, sobald ein Befehl in einer der monostabilen Kippschaltungen gespeichert ist, alle Eingänge der übrigen monostabilen Kippschaltungen gesperrt werden, und daß eine zusätzliche nachtriggerbare monostabile Kippschaltung vorgesehen ist, die vom integrierten Schaltkreis durch die Impulsfolge der ersten Frequenz angesteuert wird und deren Ausgang auf die Sperreingänge des Befehlsregisters, auf die Verriegelungsschaltung und auf ein zweites Stellglied einwirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen verdeutlicht und näher beschrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Vorverstärkers im Empfänger,
Fig.2 ein Schaltbild des eigentlichen Empfängers, mit dem Empfängerbaustein,
F i g. 3 ein Schaltbild des eigentlichen Empfängers mit dem Befehlsregister,
F i g. 4 ein Impulsdiagramm des Empfängers.
Die vom Sender abgestrahlten Ultraschallsignale werden von einem Elektret-Kondensator-Mikrofon 1, für das keine Polarisationsspannung erforderlich ist, empfangen und über eine Kapazität 3 einem aktiven Bandpaß zugeführt Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, bildet ein integrierter Schaltkreis 14 SN 76 131 N mit zwei Operationsverstärkern das Kernstück des Bandfilterverstärkers. Jeder Operationsverstärker wird mit einem .RC-Netzwerk gegengekoppelt, so daß zwei schmalbandige Filter entstehen, die hintereinander geschaltet die Funktion des Bandpasses ergeben. Bei dem ersten Operationsverstärker besteht das /?C-Netzwerk aus den beiden Kapazitäten 8 und 9 und den beiden Widerständen 7 und 10. Das ÄC-Netzwerk des zweiten Operationsverstärkers wird von den beiden Kapazitäten 18 und 19 und den beiden Widerständen 17 und 20 gebildet.
Bei diesem beschriebenen Ausführungsbeispiel eines Fernsteuerungsempfängers stellt der Impuls mit der ersten Frequenz die Kennfrequenz oder Gruppenfrequenz und der Impuls mit der zweiten Frequenz die Befehlsfrequenz dar. Wenn durch Reflexionen der Sendefrequenz Interferenzen auftreten, die den Pegel der Befehlsfrequenz gegenüber dem der Gruppenfrequenz am Empfangsmikrofon um — 3db vermindern, und während dieses Zustandes eine Ultraschallstörquel-Ie empfangen wird, die im Eingangspegel zwischen Gruppen- und gewählten Befehlsfrequenzen liegt, so wird dieses Störsignal zwar durch die Gruppenfrequenz unterdrückt, die eigentlich gewählte Befehlsfrequenz jedoch wird durch den Störer unterdrückt und überschrieben. Da die Gruppenfrequenz in jeder Periode der Umschaltfrequenz für die Dauer 7J^ erscheint, gelangen abwechselnd in diesem Rhythmus das Gruppen- und das Störbefehlssignal in die Auswerteschaltung. Durch die Störbefehlsfrequenz wird also bei dem oben beschriebenen Zustand des Übertragungssystems eine Fehlfunktion ausgeführt Störbefehle können dadurch zustande kommen, wenn innerhalb des gesamten Übertragungssystems der Pegel
7 8
der Befehlsfrequenz gegenüber dem Pegel der Grüp- über einen weiteren Schutzwiderstand 34 mit der penfrequenz um 3 db abfällt. Der Frequenzgang des Klemme 5 der Klemmleiste 25 verbunden. Der gesamten Übertragungssystems setzt sich aus der Kondensator 35 dient zur Siebung der ander Klemme 5 Kennlinie von Sender, Empfänger und der Übertra- liegenden Gleichspannung.
gungsstrecke von Sender zum Empfänger zusammen. 5 Um die von der Gleichrichterbrücke 30 erhaltene Versuche haben gezeigt, daß Fehlfunktionen ausrei- Gleichspannung an den Spannungsregler führen zu chend unterdrückt werden, wenn im gesamten Übertra- können, müssen erst zwei Arbeitskontakte eines Relais gungssystem die Befehlsfrequenzen je nach Störsicher- 29 geschlossen werden. Hierzu muß die Taste 40, die ein heit 3 bis 6 db mehr verstärkt werden als die Schließer ist, gedrückt werden. Über den Schutzwider-Gruppenfrequenzen. Hierdurch ergibt sich ein Störab- io stand 26 und die Gleichrichterdiode 27 wird Spannung stand von 6 bis 9 db, der Fehlfunktionen ausschließt, die an das Relais 29 gelegt, so daß es anzieht und sich die durch Interferenzen bzw. Pegelabfall der Befehlsfre- Arbeitskontakte dadurch schließen. Ein Arbeitskontakt quenz und gleichzeitigem Empfang einer Störfrequenz liegt zwischen der Gleichrichterbrücke und dem entstehen. Es wird also sichergestellt, daß bei ansteigen- Spannungsregler. Der zweite Arbeitskontakt dient zum dem Schalldruck einer solchen Störquelle auch bei 15 Zuschalten der Wechselspannung, wenn die Taste 40 Reflexionseffekten der Sendefrequenzen immer zuerst losgelassen wird. Damit liegt von der Klemme 8 über die Gruppenfrequenz unterdrückt wird. Die Befehlsaus- den zweiten Arbeitskontakt, den Widerstand 26 und die gäbe der Auswerteschaltung wird dadurch unterbro- Gleichrichterdiode 27 immer Spannung am Relais, so chen und blockiert. Da mit höher werdender Frequenz daß es ständig angezogen bleibt und sich damit selbst die Absorption des Ultraschalls durch die Luft zunimmt, 20 hält. Drückt man die Taste 41, die ein öffner ist, so wird ist die Verwendung der höchsten im System "-»rhande- die Spannung für das Relais unterbrochen, und die nen Frequenz als Gruppenfrequenz ratsam. Die Kontakte werden geöffnet. Der Kondensator 28 dient Anhebung der Befehlsfrequenz geschieht durch ent- noch zur Siebung der an der Relaiswicklung liegenden sprechende Dimensionierung des Bandfilterverstärkers. Gleichspannung.
Am nicht invertierenden Eingang des ersten Opera- 25 Kernstück des Fernsteuerungsempfängers ist der tionsverstärkers ist ein Spannungsteiler, bestehend aus monolithisch integrierte Baustein 44 mit der Bezeichden Widerständen 2, 4 und 6 zur Arbeitspunkteihstel- nung TSM 3700 NS, der in PMOS-Technologie aufge- „
lung des gesamten integrierten Schaltkreises vorhan- baut ist. Dieser Baustein 44 decodiert bis zu 20 Ultra- |
den. Von der Verbindung zwischen den Widerständen 4 schallfrequenzen im Bereich von 33,635 kHz bis und 6 aus ist noch eine Kapazität 5 zur Glättung der 30 43,448 kHz. Ein Auswertezyklus beträgt ca. 25 msec. Bei Versorgungsspannung an Masse gelegt. Der Vorwider- dem bei diesem Ausführungsbeispiel gewählten Umstand 16 und die Kapazität 15 dienen ebenfalls der schaltzyklus von 50 msec pro Frequenzwechsel stehen Unterdrückung von Störungen, die auf der Stromver- für die Erkennung jeder Sendefrequenz 50 msec zur sorgungsle;tung eingekoppelt werden können. Zur Verfügung. Diese Zeit ist ausreichend groß, um Frequenzgangkompensation ist jeder Operationsver- 35 Störungen, die durch den Nachhall der Ultraschallsignastärker von außen mit den Kapazitäten 11 und 12 bzw. Ie verursacht werden, zu vermeiden. Innerhalb des 22 und 23 und den Widerständen 13 bzw. 21 beschaltet. Auswertezyklus wird mehrfach geprüft, ob die anliegen-Da der Vorverstärker von der übrigen Empfängerschal- de Frequenz konstant innerhalb der Bandbreite eines tung räumlich getrennt ist, wird die Verbindung über ein Kanals ist. Ist diese Prüfung positiv, wird am Ende des abgeschirmtes mehradriges Kabel hergestellt, dessen 40 Zyklus der der Empfängerfrequenz zugeordnete AusAdern auf die Vorverstärkerseite an den Klemmen 1, 2 gang auf Masse geschaltet. Nach dem Ansprechen und 5 einer Klemmleiste 24 angeschlossen sind. Auf der beeinflussen Unterbrechungen oder Störungen durch Seite der übrigen Empfängerschaltung sind die Adern falsche Frequenz von kleiner 5 msec das Ergebnis nicht, mit entsprechenden Klemmen der Klemmleiste 25 Bei länger dauernden Störungen schaltet der Baustein verbunden. 45 nach maximal 11 msec ab. Außerhalb des Nutzbandes
An den Klemmen der Klemmleiste 33 ist Netzspan- auftretende Frequenzen führen nicht zum Ansprechen nung angeschlossen, die über eine Sicherung 32 zu des Bausteins. Dominieren sie in der Amplitude einem Transformator 31 führt. Die an der Sekundär- gegenüber einer gleichzeitig vorhandenen Nutzfrewicklung liegende 24-Volt-Wechselspannung wird in quenz, wird die Auswertung unterbrochen. Da im der Gleichrichterbrücke 30 gleichgerichtet und über 50 Baustein ein Programmzähler vorhanden ist, ist ein einen Widerstand 38 und einen an Masse liegenden externer Oszillator zur Frequenzerzeugung erforder-Ladekondensator 39 einem integrierten Spannungsreg- lieh. Dieser besteht aus einem Quarz 48 und einem ler 37 zugeführt. Als Spannungsregler wurde der passiven Rückkopplungsnetzwerk, das sich seinerseits „,
monolithisch integrierte Baustein TDB 7815 T gewählt, aus den beiden Kapazitäten 46 und 49 und dem §
der einen thermischen Überlastschutz, Kurzschluß- 55 Widerstand 47 zur Arbeitspunkteinstellung zusammen- |
strombegrenzung und einen Schutz des Ausgangstransi- setzt
stors besitzt Vom Hersteller wird die minimale ' Die empfangene Ultraschallfrequenz wird in dem |
Ausgangsspannung mit 14,4 V und die maximale Vorverstärker verstärkt und als elektrisches Signal über |
Ausgangsspannung mit 15,6 V angegeben. Der nachge- die Klemme 1 der Klemmleiste 24 und über das Kabel f
schaltete Empfangsbaustein 44 benötigt jedoch eine 60 an die Klemme 1 der Klemmleiste 25 geführt Von dort Versorgungsspannung von minimal 15 V bis maximal gelangt das Signal über einen Schutzwiderstand 42 und 18 V. Um sicherzustellen, daß der Empfangsbaustein einen Koppelkondensator 43 an den Eingang des auch an der unteren Toleranzgrenze bei der minimalen Bausteins 44 (Anschluß 1). Der externe Oszillator ist an Ausgangsspannung von 14,4 V mit 15 V versorgt wird, den Anschlüssen 22 und 23 des Bausteins angeschlossen, wird die Ausgangsspannung um 0,7 V aufgestockt Dies 65 Über die Anschlüsse 10 (Vss) und 24 (Masse) wird der .wird erreicht durch die Beschallung des Spannungsreg- integrierte Schaltkreis mit Strom versorgt Die An- |
lers 37 mit einem Widerstand 36 und einer Diode 55, Schlüsse 2 bis 9 und 11 bis 21 stellen Ausgänge dar. Die ff
deren Kathode an Masse liegt. Der Widerstand 36 ist Zuordnung der Befehle zu den Anschlüssen und den
Frequenzen ergibt sich aus nachfolgender Tabelle:
Befehl
Anschluß
Mittenfrequenz kHz
1
2
3
4
-5
6
7
V8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
12
11
13+
13-15
16
17
18
19
20
21
14
33.826 34.214 34.612 35.019 35.435 35.862 36.299 36.747 37.206 37.677 38.160 36.655 39.163 39.685 40.221 40.771 41.338 41.919 42.518 43.134
Da bei diesem Ausführungsbeispiel nur 9 Befehle benötigt werden, sind nur die Ausgänge 2 bis 9 und 11 beschaltet, während Ausgang 12 auf Masse gelegt ist. Diese 9 Befehle werden durch die Befehlsfrequenz dargestellt. Die Signale für die Gruppenfrequenzen liegen an den Ausgängen 14 bis 21. Damit können insgesamt acht verschiedene Empfänger gleichzeitig unabhängig voneinander bedient werden, wobei jedem Empfänger eine eigne Gruppenfrequenz zugeordnet ist. Die entsprechende Zuordnung der Empfänger zu den Gruppenfrequenzen ist aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich.
I
I
It
Empfänger A Frequenz (kHz) Ausgang
I Empfänger B 43.134 14
I Empfanger C 42.518 21
Empfanger D 41.919 20
I Empfänger E 41.338 19
? Empfänger F 40.771 18
■fc Empfänger G 40.221 17
■j Empfänger H 39.685 16
39.163 15
Wenn eine Frequenz empfangen wird, so schaltet der jeweilige Ausgang des Bausteins 44 gegen Masse. Um definierte Ausgangspegel zu erhalten, sind der Ausgang für die GruppentVequenz und die der Befehlsfrequenzen über eine hochohmige Widerstandsreihe 50 an ■Versorgungsspannung gelegt Außerdem ist jeder dieser Ausgänge über einen Vorwiderstand mit den monostabilen Kippschaltungen des Befehlsregisters verbunden. Die entsprechenden Verbindungen sind in Fi g. 2 mit II bis X bezeichnet Jede dieser Verbindungen liegt über eine Abblockkapazität 54 an Masse, und darüber hinaus , ist sie über eine Diode 52 mit der Verbindung XII -verbunden, die zu dem Ausgang der für die Gruppenfrequenz zuständigen monostabilen Kippschaltung führt und die über einen Widerstand 53 an Versorgungsspannung liegt. Die Verbindung XI besitzt ebenfalls eine Abblockkapazität gegen Masse, nicht jedoch eine Diode, da auf dieser Verbindung die Signale für die Gruppenfrequenz geführt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als erste Frequenz die Gruppenfrequenz gesendet, die über eine Zeitfensterschaltung in
der zweiten Hälfte der Periodendauer für die zweite Frequenz eine Torschaltung öffnet. Diese Torschaltung wird von den Dioden 52 gebildet. Die genaue Funktionsweise soll später näher erläutert werden.
Über die Verbindung 1 wird Versorgungsspannung an das in Fig.3 dargestellte Register geführt. Diese Versorgungsspannung ist, wie aus Fig.2 hervorgeht, über einen weiteren Siebkondensator 45 an Masse gelegt.
Das Register 61 bis 66 wird von nachtriggerbaren monostabilen Kippschaltungen gebildet. Diese Schaltungen zeichnen sich dadurch aus, daß sie in getriggertem Zustand erneut getriggert werden können, so daß die Dauer des Ausgangsimpulses vom letzten Triggerimpuls bestimmt wird. In jedem dargestellten Bauelement 61 bis 66 sind zwei Kippschaltungen vorhanden. Die Kippschaltungen der Bauelemente 61 bis 65 mit 1. Kippschaltung dienen für die Speicherung der Befehlsfrequenzen als Befehlsregister, während die 2. Kippschaltung des Bauelementes 65 und die beiden Kippschaltungen des Bauelementes 66 zur Speicherung der Gruppenfrequenz bzw. für die noch näher zu beschreibende Verriegelungsschaltung dienen. Der besseren Übersicht wegen ist bei den Befehlsfrequenzen nur das Bauelement 61 mit seiner Beschallung näher beschrieben. Die restlichen Kippschaltungen für die Befehlsfrequenzen sind entsprechend ausgeführt.
Die Versorgungsspannung gelangt über die Verbindung I an den Anschluß 16 des Bauelementes. Die Anschlüsse 1, 8 und 15, sowie die nicht benötigten anderen Eingänge 4 und 12 der Kippstufen sind an Masse gelegt. Die Ausgangsimpulsdauer ist im wesentlichen eine Funktion der durch den Widerstand 59 und die Kapazität 60 gebildeten Zeitkonstante. Die Signale für die Befehlsfrequenzen sind über die Verbindungen II bis X an die ß-Eingänge der Kippschaltungen (Anschluß 5 und 11 des Bauelementes) geführt. Die Kippschaltungen werden nur dann gesetzt, wenn der Löscheingang Cd positive Spannung führt. Hierzu ist jeder Co-Eingang (Anschluß 3 und 13 des Bauelementes) über einen
Widerstand 58 und einen Arbeitswiderstand 56 für den Transistor 95 an Versorgungsspannung gelegt. Außerdem ist der Co-Eingang noch über eine Entkoppeldiode mit seinem (^-Ausgang verbunden, wobei die Anode am Q-Ausgang und die Kathode am Qj-Eingang liegt
Der (^-Ausgang liegt ferner über einen Vorwiderstand 99 an der Basis eines Schalttransistors 101. Da insgesamt 9 Befehle benötigt werden, sind auch 9 Schalttransistoren vorhanden. Die Basis jedes Schalttransistors ist über den widerstand iöö an Masse geiegt.
An Masse liegt auch der Emitter des Schalttransistors 101. Der Kollektor ist mit einem Ausgang der Wicklung eines Relais 103 verbunden, welches als erstes Stellglied wirkt Der andere Ausgang der Wicklung ist mit den übrigen Ausgängen der restlichen acht Relais 104 bis 111 parallel geschaltet Versorgt werden diese Ausgänge von der an der Klemme 5 der Klemmleiste 85 anliegenden 24-V-Wechselspannung. Diese gelangt von der Klemme 5 über die Sicherung 84, einen Schutzwiderstand 83 und eine Gleichrichterdiode zu diesen parallel geschalteten Ausgängen. Die von diesen Ausgängen an Masse liegende Kapazität 81 dient der Siebung. Parallel zu dieser Kapazität liegt ein Widerstand 80, der als Entladewiderstand beim
Ausschalten des Empfängers wirkt. Parallel zu den Ausgängen der Relais 103 bis 111 liegt noch der Ausgang des Relais 98, das als Gruppenrelais bezeichnet wird und als zweites Stellglied wirkt und das nur dann erregt ist, wenn die Gruppenfrequenz und die Befehlfrequenz empfangen wurde. Die Kontakte des Relais 98 sind in Serie mit den Kontakten der Relais 103 bis 111 geschaltet. Dies bedeutet, daß erst dann, wenn das Gruppenrelais erregt ist, die von der Klemme 5 ta kommende Wechselspannung an die parallel geschälte-
ten Kontakte der anderen Relais gelegt wird. Die * j Klemme 7 dient zur Anzeige der Funktion des Empfängers. An den Klemmen 8 bis 16 der Klemmleiste können die entsprechenden Befehle für die nachfolgende Schaltung abgenommen werden. Anstelle der Relais als Stellglieder können auch Thyristoren oder Triacs
V Cl WClIuUllg UllUCIl.
Um die schädlichen Induktionsspannungen — die beim Abschalten der Relaiswicklungen entstehen — von den Schalttransistoren fernzuhalten, sind alle Wicklungen der Relais 98 und 103 bis 111, Dioden 102 bzw. 97 parallel geschaltet.
Über die Verbindung XI gelangt das Signal für die Gruppenfrequenz an die ß-Eingänge der 2. Kippschaltung des Bauelementes 65 und an die 1. Kippschaltung des Bauelementes 66. Die Zeitkonstante für die 2. Kippschaltung des Bauelementes 65 wird wieder durch den Widerstand 112 und die Kapazität 113 bestimmt. Der (^-Ausgang der 2. Kippschaltung des Bauelementes 65 ist über die Widerstände 74 und 76 an die Basis des Schalttransistors 96 geführt. Das entsprechende Signal ist im Impulsdiagramm der F i g. 4 mit a bezeichnet. Die Basis dieses Schalttransistors liegt über den Widerstand 79 an Masse. Erhält die Basis eine positive Vorspannung, so schaltet der Transistor 96 durch und das Gruppenrelais 98 wird erregt, so daß, wie bereits beschrieben, die 24-V-Wechselspannung an die Kontakte der Relais 103 bis 111 gelegt wird. Dies wurde aus Sicherheitsgründen festgelegt, um sicherzustellen, daß nur beim Empfangen einer Befehlsfrequenz und einer Gruppenfrequenz ein Befehl ausgeführt werden kann.
Das Bauelement 66 bildet mit seinen beiden Kippschaltungen das Zeitfenster. Der Ausgang Q der 1. Kippschaltung gelangt vom Ausgang 10 des Bauelementes an den B- Eingang der Kippschaltung, der dem Ausgang 5 des Bauelementes entspricht. Der Ausgang Q der 2. Kippschaltung gelangt über die Verbindung XII an die durch die Diodenreihe 52 gebildete Torschaltung. Die jeweilige Zeitkonstante für die Kippschaltungen werden wieder durch die Widerstände 70 und 72 und durch die Kapazitäten 71 und 73 gebildet. Im Diagramm der F i g. 4 sind die entsprechenden impulse dargestellt
Die komplementären Ausgänge Q des Befehlsregisters (Bauelemente 61 bis 65, !.Kippschaltung) sind in der Art eines NAN D-Gatters zusammengeschaltet. Über parallelgeschaltete Dioden liegen die (^-Ausgänge einmal über einen Widerstand 57 an Versorgungsspannung und zum anderen über einen weiteren Widerstand 75 an der Basis eines Transistors 77. Diese Basis ist außerdem über den Widerstand 78 mit Masse verbunden. Der Emitter des Transistors 77 liegt auf Masse. Der Kollektor ist über den Widerstand 74 mit dem Q-Ausgang der 2. Kippschaltung des Bauelementes 65 verbunden. Vom Kollektor des Transistors 77 besteht eine Verbindung zu einem weiteren Transistor 86, dessen Basis über die Widerstände 87 und 88 an Masse gelegt ist. An Masse gelegt ist auch der Emitter des Transistors 86.
Die Kollektoren der Transistoren 77 und 86 sind über eine Diode 90 und einen Widerstand 94 mit der Basis eines Transistors 95 verbunden, dessen Emitter auf Masse liegt. Der Kollektor 95 ist über ein Widerstandsnetzwerk, das aus parallel geschalteten Widerständen 58 und dem Widerstand 56 besteht, mit den Cd- Eingängen der Kippschaltungen des Befehlsregisters verbunden. Außerdem ist der Kollektor noch über eine Diode 69 mit dem Q-Ausgang der 2. Kippstufe des Bauelementes 65 verbunden. Von dem Widerstand 87 aus besteht noch über eine Kapazität 91 eine Verbindung zur Versorgungsspannung und' zu den die Zeitdauer bestimmenden ÄC-Gliedern der Bauelemente 61 bis 66, außerdem noch zu den Co-Eingängen des Bauelementes 66 und der 2. Kippschaltung des Bauelementes 65. Es ist ferner noch eine Diode 89 vorhanden, deren Anode an Masse und deren Kathode mit der Kapazität 91 und den Widerständen 87 und 88 verbunden ist. Von der Diode
90 und dem Widerstand 94 aus ist noch ein Widerstand 92 und eine Kapazität 93 an Masse geschaltet.
Wird nun der Empfänger an Versorgungsspannung gelegt, so laufen sämtliche Kippschaltungen mit den ihnen eigenen Zeitkonstanten ab. Dies führt zu Fehlbedienungen. Um dies zu verhindern, muß der Transistor 96 mit dem dazugehörigen Gruppenrelais 98 gesperrt werden. Dies geschieht dadurch, daß die Basis des Transistors 86 beim Aufladen der Kapazität 91 über den Widerstand 88 einen kurzzeitigen positiven Spannungsimpuls erhält und damit die Basis des Transistors 96 an Masse gelegt wird, so daß der Transistor % in der Einschaltphase der Versorgungsspannung gesperrt ist. Wird nun die Versorgungsspannung kurzzeitig unterbrochen, so muß sich die Kapazität
91 erst wieder über den Widerstand SS mit einer bestimmten Zeitkonstante entladen. Während dieser Entladezeit wäre die durch den Transistor 86 gebildete Einschaltunterdrückung nicht wirksam. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist die Diode 89 vorgesehen, die während der Aufladung der Kapazität 91 gesperrt ist. Wird die Versorgungsspannung jedoch abgeschaltet, so wird die vorher auf positives Potential aufgeladene Seite des Kondensators 91 über die übrige Schaltung auf Massepotential gelegt Dadurch erscheint die vorher auf negatives Potential aufgeladene Seite gegenüber der Masse negativ, so daß dadurch die Diode 89 leitend wird. Der Kondensator wird sehr schnell entladen, so daß die Einschaltunterdrückung sofort wieder wirksam werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde ein Zyklus mit 100 msec angenommen. Dies bedeutet, daß in den ersten 50 msec die Gruppenfrequenz und in den zweiten 50 fflscC die BefchlsfrequcriZ gcScfiuci wei deii. Wird nun eine Gruppenfrequenz gesendet und der Empfängerbaustein 44 erkennt sie als seine eigene, so liegt über die Verbindung XI ein in Fig.4 dargestellter Impuls an den ß-Eingängen der Bausteine 65 (Ausgang 5) und 65 (Atisgang 11). Die Zeitkonstante dieser ersten Kippschaltung des Bausteins 66 ist auf 60 msec eingestellt Wird diese Kippschaltung gesetzt, so erscheint am Q-Ausgang (Ausgang 10) ein Impuls (66/10) mit einer Dauer von 60 msec. Dieser Impuls ist" an den 5-Eingang (Ausgang 5) der zweiten Kippschaltung geführt Da diese Zeitkonstante auf 25 msec' eingestellt ist erscheint am Q-Ausgang (Ausgang 7) ein Von positiver Spannung (Pegel-Η) auf negative Spannung (Pegel-L) schaltender Impuls. Nach einer Dauer von 25 msec nimmt der Q-Ausgang -svieder Pegei-K an.
Dieser Impuls (66/7) ist über die Verbindungen an die Diodenreihe 52 geführt Solange der Q-Ausgang Pegel-Η besitzt, sind die Pioden leitend und die Ausgänge für die Befehlsfrequenzen des Empfängerbausteins 44 werden 'uf positives Potential gehalten, so daß sie somit gesperrt sind. Weist der Impuls jedoch Pegel-L auf, so sind die Dioden gesperrt, und die Impulse für die Befehlsfrequenzen können die Torschaltung passieren.
Solange keine Befehlsfrequenzen in das Befehlsregister übernommen worden sind, weisen die (^Ausgänge Pegel-Η auf. Die Basis des Transistors 77 hat positives Potential, so daß der Transistor leitend ist Hierdurch liegt die Basis des Transistors 95 am Punkt b auf Masse. Punkt c/und damit die QrEingänge des Befehlsregisters liegen auf Pegel H. Dies bedeutet, daß die Kippschaltungen bereit sind, den Impuls für die Befehlsfrequenz zu empfangen. Punkt b und damit auch Punkt a stellen den Ausgang einer Art AND-Gatters dar, das aus dem Ausgang <?(65/6) der 2. Kippschaltung des Bauelementes 65 und dem NAND-Gatter, bestehend aus den Dioden 68 und dem Transistor 77, besteht Das heißt, nur wenn beide Ausgänge Pegel-Η besitzen, wird der Transistor 96 durchgeschaltet und das Gruppenrelais 98 erregt
Nachfolgend soll davon ausgegangen werden, daß die Befehlsfrequenz mit einem Impuls auf Verbindung I empfangen wurde. Die Pegel der Ein- und Ausgänge der entsprechenden Kippschaltungen sind in F i g. 4 als 61/1 bzw. 61/10 und 61/9 dargestellt. Sobald die Kippschaltung gesetzt ist, nimmt Ausgang Q Pegel-L an. Damit nimmt auch Punkt c den Pegel-L an und der Transistor 77 wird gesperrt. Da der Ausgang 65/6 Pegel-H aufweist, nimmt Punkt b ebenfalls Pegel-Η an. Der Transistor 95 wird durchgesteuert, und die Co-Eingänge der nicht gesetzten Kippschaltungen werden auf Masse gelegt, so daß deren ß-Eingänge gesperrt sind. Die (^-Ausgänge der nicht gesetzten Kippschaltungen liegen ebenfalls auf Masse. Der (^-Ausgang (61/10) der gesetzten Kippschaltung führt Pegel-Η, so daß die Diode 67 leitend ist und der Co-Eingang auf Pegel-H gehalten wird. Gleichzeitig nimmt Punkt a Pegel-H an, so daß, da eine Gruppen- und eine Befehlsfrequenz empfangen wurde, das Gruppenrelais 98 erregt wird. Über den durchgeschalteten Transistor 101 wird auch das Relais 103 erregt, so daß der Befehl ausgeführt werden kann.
Die Zeitkonstante für die 2. Kippschaltung des Bausteines 65 ist auf 160 msec festgelegt. Da es sich bei
25 den Kippschaltungen um nachtriggerbare Kippschaltungen handelt erfolgt bei jedem neuen Empfang der Gruppenfrequenz eine erneute Triggerung. Wie aus Impuls 65/6 der Fig.4 zu entnehmen ist fällt der Ausgang der Kippstufe 160 msec nach dem letzten empfangenen Impuls der Gruppenfrequenz auf Pegel-L ab.
Nachdem das Signal der Befehlsfrequenz die entsprechende Kippschaltung gesetzt hat nimmt Punkt b Pegel-H an. Damit wird mit einer bestimmten Zeitkonstante der Kondensator 93 auf positives Potential aufgeladen. Fällt nun 160 msec nach Empfang der letzten Befehlsfrequenz die entsprechende Kippstufe ab, so nimmt Punkt c wieder Pegel-H an, so daß der Transistor 77 leitend wird und der Kollektor nahezu Massepotential annimmt Da der Kondensator 93 aber auf positives Potential aufgeladen ist sperrt die Diode 90. Der Transistor bleibt durchgeschaltet, so daß Punkt d weiterhin Massepotential besitzt und damit alle Co-Eingänge des Befehlsregisters gesperrt bleiben. Es erfolgt nun eine Entladung des Kondensators, wobei die Zeitdauer von der Größe der Kapazität 93 und der der beiden Widerstände 92 und 94 abhängt Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden 200 msec festgelegt Für insgesamt 360 msec nach Empfang der letzten Befehlsfrequenz bleiben somit die Co-Eingänge des Befehlsregisters gesperrt.
Der (^-Ausgang 65/6 der 2. Kippschaltung des Bauelementes 65 ist über den Widerstand 74 mit dem Kollektor des Transistors 77 verbunden. Ist nun keine der Kippschaltungen gesetzt, so liegt der Q-Ausgang 65/6 auf Pegel-L Die (^-Ausgänge des Befehlsregisters führen Pegel-H. Somit ist Transistor 77 durchgesteuert und Punkt bbesitzt Pegel-L. Die Diode 69 überträgt den Pegel-L des (^-Ausganges 65/6 nach Punkt d, so daß alle Kippschaltungen des Befehlsregisters über die Co-Eingänge gesperrt sind. Erst nachdem die 2. Kippschaltung des Bauelementes 65 durch das Gruppensignal gesetzt ist, sind alle Kippschaltungen des Befehlsregisters empfangsbereit für das Befehlssignal, das die Torschaltung passiert hat. Wird ein Befehlssignal erkannt, so werden sofort über die Verriegelungsschaltung alle anderen Kippschaltungen des Befehlsregisters gesperrt.
Wenngleich das beschriebene Ausführungsbeispiel die Verwendung von Ultraschall als Übertragungsmittel vorsieht, so kann der Erfindungsgedanke natürlich auch mit elektromagnetischen Wellen, z.B. Infrarotwellen, realisiert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Fernsteuerungsempfanger zum Empfangen von Fernbedienungssignalen, die aus einer alternierenden Folge von zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Impulsen mit je einer ersten und zweiten Frequenz bestehen, wobei die Impulsfolge im Empfänger nach einer selektiven Verstärkung in einem Vorverstärker in einem integrierten Schaltkreis in einzelne Befehle decodiert wird und diese Befehle Ober eine Torschaltung in einem Register gespeichert werden, dessen Ausgänge mit Stellgliedern in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des aus nachtriggerbaren, monostabilen Kippschaltungen bestehenden und mit ersten Stellgliedern zusammenwirkenden Befehlsregisters (61 bis 65 1. Kippschaltung) Ober eine Verriegelungsschaltung auf Sperreingänge (Cd) des Befehlsregisters einwirken, derart, daß, sobald ein Befehl in einer der monostabilen Kippschaltungen gespeichert ist, alle Eingänge der übrigen monostabilen Kippschaltungen gesperrt werden, und daß eine zusätzliche nachtriggerbare monostabile Kippschaltung (65 2. Kippschaltung) vorgesehen ist, die vom integrierten Schaltkreis (44) durch die Impulsfolge der ersten Frequenz angesteuert wird und deren Ausgang (65/6) auf die Sperreingänge (Cd) des Befehlsregisters, auf die Verriegelungsschaltung und auf ein zweites Stellglied (98) einwirkt.
2. Fernsteuerungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschaltung aus einer Art NAND-Gatter, einer Spannungshalteschaliung (90, 92, 93, 94), einem Transistor (95) als elektronischem Schalter und einem nachgeschalteten Widerstandsnetzwerk (56, 58) besteht.
3. Fernsteuerungsempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Ausgänge des Befehlsregisters über Dioden (68) parallel geschaltet sind, v;obei die Kathode der Diode mit dem Ausgang ihrer monostabilen Kippschaltung verbunden ist und aile Anoden der Dioden an einem gemeinsamen Anschluß liegen, der einmal über einen Widerstand (57) an Versorgungsspannung und über einen weiteren Widerstand (75) an der Basis eines Transistors (77) liegt, die über einen anderen Widerstand (78) mit Masse verbunden ist.
4. Fernsteuerungsempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungshalte- so schaltung aus einer Diode (90) besteht, deren Anode mit dem Kollektor des Transistors (77) verbunden ist und deren Kathode sowohl über einen Widerstand (94) an der Basis des Schalttransistors (95) als auch über die Parallelschaltung einer Kapazität (93) und eines Widerstandes (92) an Masse liegt.
5. Fernsteuerungsempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Schalttransistors (95) mit Masse verbunden ist und der Kollektor an einem gemeinsamen Anschluß des Widerstandsnetzwerkes (56, 58) angeschlossen ist, bei dem ein Widerstand (56) an Versorgungsspannung liegt und die anderen Widerstände (58) mit den jeweiligen Sperreingängen (Cd) ihrer monostabilen Kippschaltungen des Befehlsregisters verbunden sind.
6. Fernsteuerungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgang der monostabilen Kippschaltung des Befehlsregisters mit der Anode einer Diode (67) verbunden ist, deren Kathode am Sperreingang (Cd) liegt
7. Fernsteuerungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der zusätzlichen monostabilen Kippschaltung (65 2. Kippschaltung) über eine Diode (69) mit dem gemeinsamen Anschluß des Widerstandsnetzwerkes (56,58) verbunden ist
8. Fernsteuerungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der zusätzlichen monostabilen Kippschaltung über einen Widerstand (74) mit dem Kollektor des Transistors (77) verbunden ist
9. Fernsteuerungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (98, 103 bis 111) aus von Schalttransistoren (96, 101) angesteuerten Relais, Thyristoren oder Triacs bestehen.
10. Fernsteuerungsempf anger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der zusätzlichen monostabilen Kippschaltung über einen Widerstand (76) mit der Basis des Schalttransistors (96) des zweiten Stellgliedes (98) verbunden ist.
11. Fernsteuerungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stellglied (98) in Serie mit den ersten Stellgliedern (103 bis 111) im Sinne einer UND-Schaltung verbunden ist, so daß die Kontakte der Relais der ersten Stellglieder immer nur dann eine Spannung durchschalten, wenn diese Spannung durch das zweite Stellglied angelegt ist.
12. Fernsteuerungsempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladezeitkonstante der Spannungshalteschaltung durch die Größe der Kapazität (93) und der beiden Widerstände (92, 94) so gewählt ist, daß bei kurzzeitigem Unterbrechen oder am Ende der Impulsfolge die Eingänge des Befehlsregisters (CD) für mindestens die Länge einer Periodendauer gesperrt sind.
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