DE2117425A1 - Träger- und NF-Rauschsperre für einen Empfänger mit Rauschunterdrückung bei Übertragungsende - Google Patents

Träger- und NF-Rauschsperre für einen Empfänger mit Rauschunterdrückung bei Übertragungsende

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DE2117425A1 DE19712117425 DE2117425A DE2117425A1 DE 2117425 A1 DE2117425 A1 DE 2117425A1 DE 19712117425 DE19712117425 DE 19712117425 DE 2117425 A DE2117425 A DE 2117425A DE 2117425 A1 DE2117425 A1 DE 2117425A1
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Description

Träger- und NF-Rauschsperre für einen Empfänger mit Rauschunterdrückung bei Übertragungsende
Die Erfindung betrifft eine Träger- und NF-Rauschsperre für einen Empfänger mit einem Empfangsteil zur Aufnahme einer tonfrequent- und NF-modulierten Trägerwelle sowie zur Bildung von Ton- und NF-Signalen, mit einem NF-Teil, das mit dem ersten Empfängerteil gekoppelt ist, um die NF-Signale wiederzugeben und das selektiv ausgelöst werden kann, wobei eine Trägerrauschsperre mit dem ersten Empfängerteil gekoppelt ist und auf die Trägerwelle anspricht, um ein erstes Steuersignal entstehen zu lassen und ferner eine tonkodierte Rauschsperre mit dem ersten Empfängerteil gekoppelt ist und auf das Tonsignal anspricht, um ein zweites Steuersignal entstehen zu lassen, wobei diese Rauschsperre den NF-Teil des Empfängers steuert.
In FM-Fernmeldeempfängern wird normalerweise eine Rauschsperre verwendet, die die NF-Stufen des Empfängers abschaltet, ausgenommen, wenn es sich um Signale handelt, die für den jeweiligen Empfänger bestimmt sind. Die Rauschsperre kann hierbei mit einer trägerge-
Wb/wb steuerten
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steuerten Schaltung ausgerüstet sein, die bewirkt, daß der NF-Teil nur in den Fällen zugeschaltet wird, in denen eine Trägerwelle empfangen wird, ferner mit einer tonkodierten Rauschsperre, die auf einen Ton einer bestimmten Frequenz anspricht, der mit übertragen wird, um den Empfänger einzuschalten. Bei Empfängern dieser Art wird die Wirkung der Trägerrauschsperre verzögert, wonach bei Ende einer Übertragung der Empfänger ungedämpft arbeitet und somit ein störender Rauschimpuls bzw. Rauschanteil hörbar wird. Bei Einsatz der tonkodierten Rauschsperre kann der Rauschimpuls bzw. Rauschanteil durch Verlängern des Trägers über eine kurze Zeit über das Ende des Kodetones hinaus beseitigt werden. Bei dieser Funktionsweise wird der Empfänger vor Aussetzen des Trägers bedämpft, wonach kein störender Geräuschimpuls auftritt. Nach den Vorschriften der FCC wird gefordert, daß bei Betreiben von Fernmeldesystemen der Übertragungskanal· abzuhören ist, auf dem eine Übertragung vorgenommen werden soll und zwar vor Beginn der Übertragung, um Störungen zwischen den Sendungen auf einunddemselben Kanal zu vermeiden. Um dieser Vorschrift zu entsprechen, muß die Rauschsperre im System der Trägerrauschsperre wirksam werden, bevor die Bedienungsperson eine Übertragung einleitet, so daß diese weitere Übertragungen auf dem Kanal abhören kann. Hiermit muß die Trägerrauschsperre eingeschaltet werden und zwar mit dem Ergebnis, daß der unzulässige Rauschimpuls auftritt, obwohl tonkodierte Rauschünterdrückungssignale zur Beseitigung dieser Störung vorliegen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Rauschunterdrückungssystem für einen FM-Fernmeldeempfänger zu schaffen, bei dem der Rauschimpuls beseitigt wird. Diese Rauschsperre arbeitet mit kodierten Tonsignalen und einer Trägerrauschsperre, wobei ein Steuersignal aus der tonkodierten Rauschsperre nach Abklingen des Tonsignals die Trägerrauschsperre während einer bestimmten Zeit abschaltet. Die Erfindung erstreckt sich darüberhinaus auf die Schaffung einer kombinierten Trägerrauschsperre mit tonkodierter Rauschsperre, wobei die tonkodierte Rauschsperre auf einen Umkehrtonimpuls anspricht, um den NF-Teil sofort abzuschalten und der Träger weiter-
- 2 - hin
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hin den Umkehrimpuls überträgt, wodurch die Trägerrauschsperre nach Abklingen des Tonsignals während einer bestimmten Zeit abgeschaltet wird, um zu verhindern, daß ein Rauschimpuls bzw. ein Rauschanteil übertragen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Auslöseorgane mit dem NF-Teil gekoppelt sind, wovon erste und zweite Teile mit der Trägerrauschsperre und den Organen der tonkodierten Rauschsperre gekoppelt sind, daß diese Auslöseorgane den NF-Teil des Empfängers über irgendeines der ersten und zweiten Steuersignale einschalten, daß Steuerorgane mit der tonkodierten Rauschsperre gekoppelt sind und auf das zweite Steuersignal ansprechen, um ein Sperrsignal entstehen zu lassen, daß diese Steuerorgane mit dem ersten Teil der Auslöseorgane verbunden sind und auf diese das Sperrsignal übertragen, um zu verhindern, daß diese Auslöseorgane auf das erste Steuersignal ansprechen.
Für eine praktische Anwendung der Erfindung wird eine kombinierte Trägerrauschsperre mit tonkodierter Rauschsperre für einen FM-Fernmeldeempfanger vorgesehen, wobei die Trägerrauschsperre bei Nichtvorliegen einer Trägerwelle auf Rauschen anspricht, um die NF-Stufen des Empfängers abzuschalten. Bei Vorliegen einer Trägerwelle wird der Rauschanteil gedämpft und auf den NF-Verstärker ein Auslös esignal übertragen. Die tonkodierte Rauschsperre umfaßt einen im Dauerbetrieb arbeitenden Oszillator, der das Tonsignal für die Übertragung liefert und auf ein empfangenes Tonsignal anspricht, um die Schwingungsamplitude über einen Schwellwert hinaus anzuheben, wodurch ein Tonsignalempfänger ein Ausgangssignal liefert. Hierdurch entsteht eine Auslösespannung, die dem NF-Verstärker zu dessen Einschaltung übertragen wird.
Für den Betrieb der tonkodierten Rauschsperre wird am Ende einer Übertragung ein Umkehrtonimpuls übertragen, um den Betrieb der mechanischen Resonanzeinrichtung sofort zu unterbrechen. Hierzu ist es erforderlich, daß die Trägerwelle weiterhin übertragen wird, wodurch die Trägerrauschsperre aufnahmebereit bleibt und der Rauschanteil am Ende der Übertragung wiedergegeben wird. Die erfindungs-
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gemäß aufgebaute Schaltung umfaßt einen Speicherkondensator, der eine. Schaltung steuert, die die Trägerrauschsperre abschaltet, so daß eine bestimmte Zeit nach Abklingen des Tonsignals der NF-Teil nicht wirksam werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 - ein Übersichts-. und Teilschema einer Zweikanaleinrichtung mit einem Empfänger., der mit der erfindungsgemäß aufgebauten Rauschsperre ausgerüstet ist und
Fig. 2 - ein Zeitablaufdiagramm zur Darstellung des Betriebes der in Figur 1 dargestellten Rauschsperre.
Figur 1 zeigt einen Zweikanal-Sender/Empfanger, wobei der Empfänger mit einer erfindungsgemäßen Rauschsperre ausgerüstet ist. Die über die Antenne 10 empfangenen Signale werden einer HF-Schaltung 11 zugeführt, die mit selektiv abgestimmten Schaltungen und Frequenzumsetzschaltungen aasgerüstet sein kann, um die Frequenz der empfangenen Welle herabzusetzen. Zwischenfrequenz-Signale werden im Verstärker 12 verstärkt und dem Diskriminator 13 zugeführt, wobei die Modulation von den empfangenen Wellen übernommen wird. Der Diskriminator führt über einen Hochpaßfilter 16 NF-Signale einem steuerbaren NF-Verstärker 14 zu, von dem aus diese Signale den NF-Ausgangsstufen 15 zugeführt werden, die eine Tonwiedergabevorrichtung umfassen können.Der Hochpaßfilter 16 läßt Tonfrequenzen durch, bedämpft jedoch Tonsignale, deren Frequenzen unterhalb 300 Hz liegen und für die tonkodierte Rauschsperre herangezogen werden. Eine Trägerrauschsperre 17 ist mit dem Ausgang des Diskriminators gekoppelt, um die NF-Stufen zu steuern, wodurch ein ohne Träger auftretendes Rauschen nicht wiedergegeben wird. Schaltungen dieser Art können hierbei als dem Fachmann bekannt vorausgesetzt werden.
- 4 - Die
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Sender 20,
Die Zweikanaleinrichtung umfaßt darüberhinaus einen der für eine Übertragung bestimmte Signale an die Antenne 10 liefern kann. Ein Relais 26 besitzt einen Kontakt 27, der selektiv die Antenne mit der Empfängerschaltung 11 und mit dem Sender 20 verbindet. Die übertragene Trägerwelle wird durch einen Oszillator 21 geliefert und auf den Modulator 22 übertra-
gen. Die NF-Signale vom Mikrofon 2\ werden über die NF-Schaltung 25 dem Modulator 22 zur Modulation der Trägerwelle übertragen. Dem Mikrofon 24 ist ein Sprechschalter 23 zugeordnet, der während einer Sendung zur Steuerung des Relais 26 betätigt wird. Außer seiner Aufgabe, die Antenne zwischen Empfänger und Sender umzuschalten, ist das Relais 26 "in der Darstellung mit einem Kontakt 28 ausgerüstet, um eine selektive Leistungszuschaltung zu den Empfänger- und Sender-Schaltungen zu gewährleisten. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß für diese Aufgabe gleichermaßen andere Schaltanordnungen wie z.B. eine Halbleiterschaltung herangezogen werden können. Innerhalb der mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung sind die Schaltungsteile des Empfängers erregt, in der mit unterbrochenen Linien dargestellten, betätigten Stellung sind die Schaltungsteile des Senders erregt.
Zusätzlich zur Trägerrauschsperre 17 ist die Zweikanaleinrichtung für den Betrieb einer tonkodierten Rauschsperre ausgerüstet. Für eine Arbeitsweise dieser Art ist ein Signaltonverstärker/Schwingkreis 30 und ein Signaltonempfänger 31 vorgesehen. Diese Schaltungselemente lassen sich mit der Schaltung vergleichen, die in der Patentanmeldung Nr. 790.262 vom 10. Januar 1969 von Kenneth P. Lundgren beschrieben wurde. Diese Schaltung liefert Tonschwingungen niedrigen Pegels, die über die Phasenumsetzschaltung 32 dem Modulator 22 des Senders zugeführt werden. Das Tonsignal wird übertragen, um einen selektiven Betrieb eines Empfängers zu ermöglichen, mit dem der Sender in Verbindung steht. Die vom Diskriminator 13 empfangenen Tonsignale werden dem Signaltonverstärker/Schwingkreis 30 übertragen, wobei die empfangenen Signale der Frequenz des Oszillators die Amplitude der Schwingungen in der Schaltung 30 anheben. Der Signaltonempfänger 31 spricht auf Schwingungen an, die
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eine vorher festgelegte Schwellwert-Amplitude überschreiten, wobei ein Steuersignal für die Rauschsperre entsteht. Demzufolge bewirken die empfangenen Tonsignale, daß der Schwellwert der Schwingungsamplitude überschritten wird, wonach der Signaltonempfänger 31 ein Ausgangssignal liefert, das die NF-Schaltung des Empfängers steuert.
Häufig werden Tonoszillator und AuswahlschaItungen für eine tonkodierte Rauschsperre mit einer mechanischen Resonanzvorrichtung ausgerüstet. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß bei Beendigung des Tonsignals trotz Abfallens der Amplitude der mechanischen Resonanzvorrichtung diese noch eine Zeit nachschwingt, die sich über zwei Sekunden erstrecken kann. Um den Abfall der Schwingungen zu beschleunigen, kann das Tonsignal mit einer Phase auf die Vorrichtung übertragen werden, die den Schwingungen entgegengerichtet ist. Ein System zur Erzeugung gegenläufiger Tonschwingungen sowie deren Übertragung zur schnellen Ausschaltung der mechanischen Resonanzvorrichtung ist in der amerikanischen Patentschrift Nr. 2.974.221 beschrieben.
Bei dem in Figur 1 dargestellten System zur Phasenumkehr des Tonsignals am Ende einer Übertragung werden die Schwingungen vom Schwingkreis 30 über die Phasenumsetzschaltung 32 übertragen. Diese Schaltung ist mit der Leitung 33 verbunden, die bei betriebenem Sender durch die Betätigung des Sprechschalters 2 3 gespeist wird. Die Phasenumsetzschaltung tritt dann in Funktion, wenn die Spannung von der Leitung 33 umgeschaltet wird, um die Phase der auf den Modulator 22 übertragenen Schwingungen zu ändern. Die Erregung des Senders 20 und des Modulators 2 2 bleibt noch eine bestimmte Zeit nach Loslassen des Sprechschalters durch die Wirkung der Verzögerungsschaltung 31+ bestehen. Demzufolge überträgt der Sender die gegenläufigen Schwingungen auf den Empfänger, mit dem er zusammenarbeitet.
Bezüglich des Betriebs der NF-Stufe 14 ist zu bemerken, daß diese
■ - 6 - Stufe
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Stufe einen Transistor 40 umfaßt, wobei auf die Basis dieses Transistors die NF-Signale vom Diskriminator 13 übertragen werden. Der Transistor 40 verstärkt die NF-Signale, wonach diese vom Kollektor dieses Transistors auf die NF-Ausgangsstufe 15 übertragen werden. Die Erregungsspannung für den · Empfänger wird vom Pluspol über den Relaiskontakt 28 auf den Leiter 42 übertragen. Diese Spannung wird von den Widerständen 43, 44 und 45 aufgeteilt, um eine Vorspannung für die Basis des Transistors 40 zu liefern und wird über die Widerstände 43 und 46 auf den Kollektor des Transistors 40 übertragen. An die Verbindung der Widerstände 43 und 44 ist eine Schaltung angeschlossen, die die Kollektor/Emitter-Strecke des Transistors 50 und die Kollektor/Emitter-Strecke des Transistors 52 enthält. Werden beide Transistoren 50 und 52 leitend, so wird die Spannung an der Verbindung der Widerstände 43 und 44 auf einen Wert gebracht, der geringfügig über dem des Erdpotentials liegt. Hierdurch wird bewirkt, daß die Erregungsspannung vom Transistor 40 abgetrennt wird, wodurch dieser sperrt und die an den NF-Ausgang 15 angelegten NF-Signale unterbricht.
Der Transistor 50 ist mit der tonkodierten Rauschsperre gekoppelt und normalerweise leitend, da bei Nichtvorliegen eines Tonsignals eine Spannung von etwa zwei Volt oder darüber auf letzteren übertragen wird. Diese Spannung wird vom Signaltonempfänger 31 geliefert. Wird ein Tonsignal der Frequenz empfangen, auf die die Schaltung 30 anspricht, so fällt der Ausgang des Signaltonempfängers 31 auf eine Spannung in der Größenordnung von 0,7 Volt ab. Dadurch wird der Transistor 50 nichtleitend, wodurch die Schaltung beeinflußt wird, die die Stromversorgung mit dem Transistor 40 verbindet. Demzufolge wird eine Erregerspannung auf diesen Transistor übertragen, wodurch dieser leitet, das NF-Signal verstärkt und dieses auf den NF-Ausgang überträgt.
Wie bereits vorher erwähnt, spricht die Trägerrauschsperre auf Rauschsignale an, wobei durch diese Schaltung eine Spannung erzeugt wird, die über den Filter 54 auf die Basis des Transistors
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52 übertragen wird. Hierdurch wird der Transistor 52 leitend, wonach der Weg zwischen der Verbindung der Widerstände 43 und 44 über den Transistor 50 zum Erdpotential geschlossen wird. Liegt kein Tonsignal vor, so leitet der Transistor 50; liegt kein Träger vor,.so bewirkt der Rauschanteil ein Leiten des Transistors 52. Hierdurch wird der Parallelweg zum Erdpotential vervollständigt und das Erregungspotential vom Transistor 40 abgetrennt, wonach dieser nichtleitend wird. Wird eine Trägerwelle empfangen, so nimmt der auf die Trägerrauschsperre übertragene Rauschanteil ab. Hierdurch wird die Rauschspannung am Ausgang der Trägerrauschsperre 17 gedämpft,'wobei diese verminderte Spannung auf die Basis des Transistors 52 übertragen wird, um dort zu bewirken, daß der Transistor 52 nichtleitend wird. Auf diese Weise wird der Parallelweg zum Erdpotential geöffnet, so daß die Erregerspannung auf den Transistor 40 wirkt und dieser eingeschaltet wird. Demzufolge wird entweder bei Vorliegen eines Tonsignals oder bei Vorliegen eines Trägers die Nebenschlußschaltung geöffnet, so daß das NF-Signal wiedergegeben wird.
Um eine wirksame Rauschunterdrückung durchführen zu können, wird die Wirkung der Trägerrauschsperre des Systems der Doppelrauschsperre innerhalb des Betriebes verzögert. Demzufolge bewirkt nach Beendigung der Trägerwelle die Trägerrauschsperre 17 während einer kurzen Zeit ein Nichtleiten des Transistors 52 in der Form, daß der NF-Transistor 40 aufnahmebereit ist, um den vom Empfänger erzeugten Rauschanteil zu verstärken. Um diese Wirkung zu verhindern, ist eine Schaltung vorgesehen, die den Signaltonempfänger 31 mit dem Eingang des Steuertransistors 52 der Trägerrauschsperre koppelt, Der Ausgang des Signaltonempfängers 31 wird über den Spannungsteiler mit den Widerständen 60 und 61 auf die Basis des Transistors 62 übertragen. Der Transistor 62 ist normalerweise leitend, so daß sein Kollektor nahezu Erdpotential besitzt. Wird das Tonsignal empfangen, so wird der Transistor 62 nichtleitend, wonach der Kollektor praktisch den Wert der Versorgungsspannung annimmt. Während dieser Zeit lädt die über die Widerstände 64 und 65 angelegte Span-
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nung den Kondensator 66 auf. Die Basiselektrode des Transistors 68 ist über den Widerstand 69 mit dem Kondensator 66 verbunden. Reicht die über den Kondensator 66 kommende Spannung aus, um den Transistor 6 8 leitend zu machen, so wird die Versorgungsspannung über die Kollektor/Emitter-Strecke des Transistors auf den Eingang des Filters 54· übertragen. Diese Spannung gelangt auf die Basis des Transistors 52, um diesen leitend zu machen. Somit ergibt sich der gleiche Fall, als wenn dieser über die Spannung von der Trägerrauschsperre 17 in leitender Stellung gehalten wird. Somit wird der Parallelweg geschlossen, um die Erregungsspannung vom NF-Verstärker-Transistor 40 abzuleiten. Setzt das Tonsignal aus und wird der Transistor 50 leitend, so hält demzufolge die durch den Transistor 68 auf den Transistor 52 angelegte Spannung diesen in leitender Stellung, wodurch die Versorgungsspannung zum NF-Verstärker 40 nebengeschlossen wird. Der Transistor 52 bleibt demnach während einer Zeitspanne leitend, die von der Zeitkonstante des Kondensators 66 und dem Widerstand 65 abhängt. Setzt das Tonsignal aus, so wird der Transistor 62 leitend, wonach sich der Kondensator über den Widerstand 65 und die Kollektor/Emitter-Strecke des Transistors 62 entladen kann.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der erfindungsgemäß aufgebauten Schaltung ist die Überwachungsmöglichkeit des Kanals vor einer Übertragung. Während des normalen Betriebes befindet sich das Mikrofon 24 auf dem Gabelumschalter 70, wodurch ein Nebenschluß über die Kollektor- und Emitter-Elektroden des Transistors 52 gegeben ist. Demzufolge kann die Trägerrauschsperre 17 den Verstärker-Transistor 40 nicht auslösen und der NF-Verstärker wird nicht eingeschaltet bis ein Tonsignal empfangen wird, um den Transistor 50 nichtleitend zu machen. Der NF-Verstärker 40 wird normalerweise abgeschaltet, da der Transistor 50 normalerweise leitend ist, um den Parallelweg zum Erdpotential zu schließen, wodurch das Erregungspotential vom Transistor 40 abgetrennt wird. Wird das kodierte Tonsignal für die Rauschsperre empfangen, so wird der Transistor 50 nichtleitend, um den Transistor 40 zu erregen. Soll eine
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Übertragung erfolgen, so hebt die Bedienungsperson das Mikrofon 24 vom Gabelumschalter 70 ab, so daß die Trägerrauschsperre eingeschaltet wird, um den NF-Verstärker 40 zu erregen, vorausgesetzt, daß eine. Trägerwelle auf dem Kanal liegt. Da die Bedienungsperson das Mikrofon 24 normalerweise hält, ist der Gabelumschalter 70 während der Übertragung geöffnet. Hierdurch kann die Rauschsperre arbeiten und die Bedienungsperson kann auf dem Kanal jede Verbindung abhören. Legt die Bedienungsperson das Mikrofon auf den Gabelumschalter 70 zurück, so bewirkt dieser Schalter 70 einen Nebenschluß der Kollektor/Emitter-Strecke des Transistors 52, wodurch der NF-Transistor M-O sofort entregt wird, vorausgesetzt, daß kein Tonsignal empfangen wird, um den Transistor 50 zu öffnen. Somit entsteht keine Beeinflussung durch Rauschanteile, da der NF-Verstärker in dem Augenblick abgeschaltet wird, in dem der Gabelumschalter 70 betätigt wird.
Mit der Rauschsperre kann darüberhinaus eine Ruflampenschaltung gesteuert werden, mit deren Hilfe angezeigt wird, daß ein Ruf empfangen wurde. Diese Möglichkeit ist durch das Gehäuse 72 dargestellt, das mit dem Kollektor des Transistors 50 in der Weise verbunden ist, daß em Erdpotential auf die Schaltung übertragen wird, wenn die Transistoren 50 und 52 leitend sind und das abgetrennt wird, wenn irgendeiner der Transistoren nichtleitend wird.Die Ruflampenschaltung kann demzufolge in der Form gesteuert werden, daß eine Anzeigelampe aufleuchtet, wenn das Erdpotential· abgetrennt wird bzw. wenn ein Tonsignal empfangen wird. Über diese Schaltung kann die Lampe als Quittung für den empfangenen Ruf solange erregt gehalten werden bis der Bedienungsmann den Sprechschalter betätigt. Hierdurch wird eine Erregung des Leiters 33 bewirkt, der mit der Ruflampenschaltung verbunden ist, um diese abzuschalten.
In Figur 2 wird mit Linie (a) die Zeit dargestellt, während der der Sprechschalter betätigt wird, um den Sender einzuschalten. Die Linie (b) zeigt die Übertragungszeit des Trägers, wobei wie oben beschrieben die Abschaltung des Trägers nach Loslassen des Sprechscharters über die Verzögerungseinheit 34 verzögert wird. Die Linie (c) zeigt die Übertragungszeit des Tonsignais, wobei
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in dieser Zeit sowohl die Vorlaufphase für den normalen Betrieb als auch die Rücklaufphase zur Abschaltung der mechanischen ResonanzVorrichtung enthalten ist. Die Linie (d) zeigt
den Betrieb der tonkodierten Rauschsperre, die am Ende der
Vorlaufphase des Tonsignals ausgelöst wird und zwar vor Ende
des Trägers. Die Linie (e) zeigt die Zeit, während der die
Trägerrauschsperre den NF-Teil hält, worin die Zeitspanne enthalten ist, innerhalb der der Träger anliegt und außerdem eine zusätzliche Zeitspanne, die für die Abschaltung der Trägerrauschsperre benötigt wird.
Die erfindungsgemäß aufgebaute Schaltung dient zur Abschaltung der Trägerrauschsperre während des Anliegens eines Tonsignais sowie eine bestimmte Zeit nach Aussetzen des Tonsignals. Durch die Speicherwirkung des Kondensators 66 wird über eine Last der Transistor 68 während einer bestimmten Zeit nach Aussetzen des Tonsignals leitend gehalten. Die beschriebene Schaltung hat sich zur Beseitigung eines Rauschanteiles bzw. Rauschimpulses, der bei einem Zweifach-Rauschsystern nach Beendigung einer tonkodierten Rauschunterdrückung auftreten kann, als sehr wirksam erwiesen.
Durch die Erfindung wird somit eine Rauschsperre für Funkempfänger geschaffen, die auf eine Trägerwelle und ein kodiertes Tonsignal anspricht, wobei ein Umkehrimpuls am Ende des Tonsignals zur
schnellen Abschaltung der Resonanzvorrichtung verwendet wird. Die auf das Tonsignal ansprechende Schaltung ist mit der Trägerrauschsperre gekoppelt und setzt diese während einer kurzen Zeit nach Beendigung des Tonsignals außer Betrieb, um den andernfalls auftretenden Rauschanteil zu unterdrücken.
2(JHH 1 Ί / ΠΊ i^I ~ Patentansprüche

Claims (1)

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    Patentansprüche
    1.!Träger- und NF-Rauschsperre für einen Empfänger mit einem Empfangsteil zur Aufnahme, einer tonfrequent- und NF-modulierten Trägerwelle sowie zur Bildung von Ton- und NF-Signalen, mit einem NF-Teil, das mit dem ersten Empfängerteil gekoppelt ist, um die NF-Signale wiederzugeben und das selektiv ausgelöst werden kann, wobei eine Trägerrauschsperre mit dem ersten Empfängerteil gekoppelt ist und auf die Trägerwelle anspricht, um ein erstes Steuersignal entstehen zu lassen und ferner eine tonkodierte Rauschsperre* mit dem ersten Empfängerteil gekoppelt ist und auf das Tonsignal anspricht, um ein zweites Steuersignal entstehen zu lassen, wobei diese Rauschsperre den NF-Teil des Empfängers steuert, dadurch gekennzeichnet, daß Auslöseorgane mit dem NF-Teil gekoppelt sind, wovon erste und zweite Teile mit der Trägerrauschsperre und den Organen der tonkodierten Rauschsperre gekoppelt sind, daß diese Auslöseorgane den NF-Teil des Empfängers über irgendeines der ersten und zweiten Steuersignale einschalten, daß Steuerorgane mit der tonkodierten Rauschsperre gekoppelt sind und auf das zweite Steuersignal ansprechen, um ein Steuersignal entstehen zu lassen, daß diese Steuerorgane mit dem ersten Teil der Auslöseorgane verbunden sind und auf diese das Sperrsignal übertragen, um zu verhindern, daß diese Auslöseorgane auf das erste Steuersignal ansprechen.
    2. Rauschsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile der Auslöseorgane jeweils einen Transistor enthalten, der Ausgangselektroden besitzt, daß diese Ausgangselektroden der Transistoren miteinander in Reihe zwischen dem NF-Teil des Empfängers und einem Bezugspotential verbunden
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    sind, daß diese Transistoren leitend gemacht werden, um einen Parallelweg zwischen dem NF-Teil und dem Bezugspotential zu bilden, wodurch der NF-Teil·abgeschaltet wird.
    3. Rauschsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuersignal den Transistor des ersten Teiles nichtleitend macht, um den Parallelweg zu öffnen, daß das zweite Steuersignal den Transistor des zweiten Teiles nichtleitend macht, um den Parallelweg zu öffnen.
    Rauschsperre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß manuelle Schaltorgane mit den Ausg Transistors des ersten Teiles verbunden sind.
    net, daß manuelle Schaltorgane mit den Ausgangselektroden des
    5. Rauschsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane einen Kondensator umfassen, der sich bei Vorliegen des zweiten Steuersignals auflädt, daß Organe mit dem Kondensator gekoppelt sind, um das Sperrsignal zu bilden, wenn eine diesen Kondensator durchfließende Spannung einen vorher bestimmten Wert überschreitet, daß dieser Kondensator einen Teil der Ladung nach Beendigung des zweiten Steuersignals beibehält, so daß das Sperrsignal während einer bestimmten Zeit nach Ende des zweiten Steuersignals beibehalten wird,
    6. Rauschsperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerorgane einen ersten Transistor mit Ausgangselektroden umfassen, der durch das zweite Steuersignal leitend gemacht wird, daß Auslöseorgane für die Ausgangselektroden des ersten Transistors zur Ladung des Kondensators vorgesehen sind, daß ein zweiter Transistor mit Ausgangselektroden und einer Steuerelektrode mit dem Kondensator verbunden ist, daß Auslöseorgane für die Ausgangselektroden des zweiten Transistors zur Bildung des Sperrsignals vorgesehen sind, die dieses auf den ersten Teil der Auslöseorgane übertragen.
    7. Rauschsperre nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
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    gekennzeichnet, daß eine Ruflampenschaltung mit den Auslöseorganen gekoppelt ist, wobei eine Ruflampe über
    diese Auslöseorgane bei Anliegen des ersten oder zweiten
    Steuersignals erregt wird.
    8. Rauschsperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß diese Ruflampenschaltung die Lampe solange speist bis diese über ein Löschsignal abgeschaltet wird.
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DE2117425A 1970-08-19 1971-04-08 Rauschunterdruckungsschaltung für einen Funkempfänger Expired DE2117425C3 (de)

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SE375209B (de) 1975-04-07
DK143928B (da) 1981-10-26
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