DE2337062A1 - Anordnung fuer die automatische empfangsunterdrueckung in einem funknachrichtenempfaenger - Google Patents
Anordnung fuer die automatische empfangsunterdrueckung in einem funknachrichtenempfaengerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03G3/26—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise, e.g. squelch systems
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Description
7566-73/Kö/S
RCA Docket No.: 66,049
Convention Date:
July 21, 1972
RCA Docket No.: 66,049
Convention Date:
July 21, 1972
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Anordnung für die automatische Empfangsunterdrückung in einem
Funknachrichtenempfänger
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die automatische Empfangsunterdrückung in einem Funknachrichtenempfänger mit einer
durch Rauschsignale betätigten Geräuschsperre, die kurze Zeit nach Beendigung des Empfangs einer Trägerschwingung einen Signalverstärker
mit einem Geräuschsperrsignal beliefert, so daß ein Nachgeräusch gehört werden kann, sowie mit einer toncodierten Geräuschsperre,
die bei Beendigung eines für die Dauer der Modulation der Trägerschwingung mit einem Nachrichtensignal übertragenen
Begleittones gegebener Frequenz ein Geräuschsperrsignal erzeugt, und mit einest normalerweise leitenden Verbindungsweg von
der toncodierten Geräuschsperre zum Signalverstärker.
Beispielsweise bei normalen beweglichen oder tragbaren Landfunkempfangsgeräten
wird das Diskriminatorauschen dazu verwendet, die Endverstärkerstufen gegen Signale zu sperren>wenn keine Übertragungen
oder Sendungen empfangen werden. Und zwar wird das vom Diskriminator stammende Rauschen von einem geeigneten Detektor
wahrgenommen und mit Hilfe des wahrgenommenen Rauschsignals ein Tonfrequenz- oder Audioverstärker ausgeschaltet oder gesperrt,
wenn die jeweils übertragene Sendung endet und der Träger aussetzt.
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Dabei braucht die durch das Rauschsignal betätigte Geräuschsperre eine endliche Zeitspanne, typischerweise 50 bis I50 Millisekunden,
um den Empfänger am Ende einer übertragenen Sendung auszuschalten. Während dieser Zeitspanne kann das vom Diskriminator stammende
Rauschen im Lautsprecher gehört werden. Man bezeichnet dieses Rauschen auch als Nachempfangs- oder Nachgeräusch (squelch tail).
Bei automatischen Empfangsunterdrückungssystemen mit dauertoncodierter
Geräuschsperre, wie sie beispielsweise in beweglichen Landfunkgeräten verwendet werden, wird das Nachempfangsgeräusch
mit Hilfe der Selektivrufschaltung unterdrückt. Bei einem bekannten
System dieser Art (USA-Patentschrift 2 974 221) sendet der mit dem Empfänger verkehrende Sender während der Übertragung einer
Nachricht einen unterhörfrequenten Begleitton gegebener Phase und für 150 Millisekunden nach Beendigung der Nachricht den gleichen
Begleitton, jedoch mit der umgekehrten Phase. Der Empfänger, der mit einer tonempfindlichen Vorrichtung, beispielsweise einer Resonanzzunge
ausgerüstet ist, wird bei Empfang des mit der Nachricht übertragenen Begleittones auf Empfan« eingeschaltet. Er
empfängt daher nur dann, wens sein bestimmter Begleitton übertragen und empfangen wird, Der auf die Nachricht folgende phasenverkehrte
Begleitton dämpft die Zunge und bewirkt, daß der Empfänger ausgeschaltet, d.h. der Empfang unterdrückt wird. Diese Dämpfung
und Ausschaltung des Empfängers erfolgt sehr schnell, so daß das Nachempfangsgeräusch, das bei Verwendung von lediglich der durch
Rauschsignale betätigten Geräuschsperre auftreten würde, unterdrückt wird. Weitere Einzelheiten dieses bekannten Systems sind
in der genannten USA-Patentschrift beschrieben. Bei anderen bekannten Systemen wird die Nachgeräuschunterdrückung dadurch erreicht,
daß lediglich der Träger für ISO Millisekunden nach Beendigung
der Nachricht ohne phasenverkehrten Begleitton weiterübertragen wird.
Um den Überwachungsregeln der Federal Communications Commission zu genügen, müssen Zweiweg-Punkgeräte, d.h. Sende-Empfangs-
oder Sprechfunkgeräte, die mit diesen toncodierten Empfangsunterdrückungs-
oder Geräuschsperrsystemen ausgerüstet sind, im Empfänger eine Einrichtung haben, die das toncodierte Empfangsunter-
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drückungssystem vor der Aussendung einer Nachricht außer Betrieb
setzt, so daß die Bedienungsperson des Gerätes den Frequenzkanal vor einer Übertragung überwachen kann. Dies ist deshalb notwendig,
da andernfalls das toncodierte Empfangsunterdrückungssystem sämtliche
Signale, die mit einem anderen Begleitton im gleichen Frequenzkanal übertragen werden, unterdrücken und die diese Übertragungen
nicht hörende Bedienungsperson sich u.U. in ein fremdes Gespräch einschalten würde.
Um die Anzahl von Handbetätigungen, welche die Bedienungsperson eines beweglichen Funkgerätes vornehmen muß, möglichst gering
zu halten, ist es wünschenswert, daß das toncodierte Empfangsunterdrückungssystem
automatisch außer Betrieb gesetzt wird, wenn die Bedienungsperson zu senden wünscht. Dies könnte an sich
mit Hilfe eines EIN-AUS-Schalters erreicht werden, der beim Abnehmen
des Sendemikrophons vom Mikrophonaufhänger betätigt wird. Diese Ausschaltung des toncodierten Empfangsunterdrückungssystems,
solange das Mikrophon abgehängt ist, hat jedoch den Nachteil, daß im örtlichen Empfänger wiederum Nachempfangsgeräusche zwischen
den einzelnen von der entfernten Gegensprechpartei empfangenen Sendungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für die automatische Empfangsunterdrückung in Funknachrichtengeräten,
insbesondere beweglichen oder tragbaren Sprechfunkgeräten, zu schaffen, die mit einer toncodierten Geräuschsperre arbeitet, die
zu dem genannten Zweck außer Betrieb setzbar ist, wobei zugleich auch das Nachempfangsgeräusch unterdrückt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anordnung der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Verbindungsweg unterbricht, derart, daß Empfangssignale
mit Begleittönen anderer Frequenzen nicht unterdrückt werden, und.
durch eine zeitgesteuerte Einrichtung, die bei Beendigung eines Begleittones der gegebenen Frequenz den Verbindungsweg für eine
Dauer, die im wesentlichen gleich der Dauer des Nachgeräusches ist, schiießt.
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Es ist also bei einem selektiven Funknachrichtengerät, das mit einer Trägerschwingung, die mit Tonnachrichtensignalen mit
steuerndem Begleitton moduliert ist, arbeitet, ein toncodiertes Empfangsunterdrückungs- oder Geräuschsperrsystem vorgesehen, das
auf ein von einem entfernten Sender übertragenes steuerndes Begleittonsignal gegebener Frequenz und Phase anspricht. Normalerweise
schaltet die toncodierte Geräuschsperre bei Empfang der Trägerschwingung und bei Abwesenheit des betreffenden Begleittonsignals
vom entfernten Sender den Empfänger aus. Der Empfänger enthält eine Schaltungsanordnung zum Außerbetriebsetzen der toncodierten
Geräuschsperre. Ferner ist eine Sperrschaltung vorgesehen, die diese Schaltungsanordnung für eine kurze Zeitspanne nach
dem Ende einer empfangenen Nachricht sowie bei Abwesenheit des dazugehörigen Begleittones übersteuert und automatisch sperrt, so
daß im Anschluß an jede empfangene Nachricht das Nachempfangsgeräusch
automatischvnterdrückt wird, obwohl die toncodierte Geräusch sperre an sich außer Betrieb gesetzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Blockschaltschema einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung und
Figur 2 ein Zeitdiagramm.
Figur 1 zeigt das Blockschaltschema eines beweglichen Sprechfunkempfängers
10 mit tonbetätigtem Selektivrufsystem. Der Sprechfunkempfänger 10 ist mit einer Antenne 11 ausgerüstet, von welcher
die empfangenen HF-Signale einer Mischstufe 13 zugeleitet werden. Dort werden durch Überlagerung der Signale mit Signalen
eines örtlichen Oszillators 15 ZF-Signale erzeugt, die nach Verstärkung
in einem Verstärker 17 einer zweiten Mischstufe 21 zugeleitet werden. Dort wird durch Überlagerung mit Signalen von einem
örtlichen Oszillator 23 ein niederfrequenteres ZF-Signal erzeugt, das nach Verstärkung durch einen Verstärker 25 einem Diskriminator
27 zugeleitet wird.
Bei einem System mit dauertoncodierter Geräuschsperre wird zusammen mit dem Sprechsignal ein unterhörfrequenter Ton übertragen.
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"■" j) ™*
Ein Tonunterdrückungsfilter 31 verhindert, daß dieser unterhörfrequente
Ton den Lautsprecher 35 erreicht. Das demodulierte Audiosignal vorn Diskriminator 27 wird nach Verstärkung durch
einen Verstärker 32 über einen getasteten Audioverstärker 33 der
Treiberstufe 34 und dem Lautsprecher 35 zugeleitet.
Der Empfänger enthält eine durch Rauschsignal betätigte Geräuschsperre,
so daß, wenn am Diskriminator 27 kein Träger anwesend
ist, das Rauschen vom Diskriminator 27 einem Rauschverstärker 36 zugeleitet wird. Das verstärkte Rauschsignal wird nach Gleichrichtung
in einem Detektor 37 über ein ODER-Tor dem Audioverstärker zugeleitet, wodurch dieser gesperrt und das Rauschen unterdrückt
wird. Es braucht eine endliche Zeitspanne (typischerweise 150 Millisekunden), bis diese rauschbetätigte Geräuschsperre nach dem
Ende einer Sprechübertragung wirksam wird. Wegen dieser Verzögerung folgt auf die Übertragung typischerweise ein Geräuschstoß. Diese
Geräuschstöße werden hier als Nachempfangs- oder Nachgeräusche bezeichnet. Bei der hier beschriebenen Anordnung erfolgt die Unterdrückung
des Nachempfangsgeräusches mittels einer toncodierten Geräuschsperre und des Logik-Schaltwerkes zum Steuern dieser Geräuschsperre
.
Was das steuernde Schaltwerk des Sprechfunkempfängers 10 betrifft,
so entspricht dem Logik- oder Binärwert "1" ein Spannungspegel von 10 Volt und dem Binärwert "0n ein Spannungspegel von
0 Volt. Ein Koinzidenz-NAND-Tor 43 erzeugt eine niederpegelige Ausgangsgröße n0n lediglich während der Anwesenheit von zwei hochpegeligen
oder 1-Signalen an seinen Eingängen. Ist an einem oder beiden seiner Eingänge ein niederpegeliges oder O-Signal anwesend,
so ist das NAND-Tor 43 gesperrt und erzeugt an seinem Ausgang ein Signal "1". Ein UND-Tor 45 erzeugt ausgangsseitig ein Signal "1"
nur dann, wenn an seinen sämtlichen Eingängen ein Signal "1" anwesend
ist. Ist irgendeines seiner Eingangssignale "0", so ist das UND-Tor 45 gesperrt und erzeugt ausgangsseitig ein Signal "0".
Ein monostabiler Multivibrator oder Monoflop 55 wird nur dann getriggert,
wenn sein Eingangssignal vom niedrigen oder 0-Pegel auf den hohen oder 1-Pegel schaltet. Wenn es getriggert wird , erzeugt
dieser monostabile Multivibrator 55 ausgangsseitig einen hoch-
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pegeligen oder 1-Impuls mit einer Dauer von beispielsweise I50
Millisekunden.
" In der Anordnung nach Figur 1 enthält die toncodierte Geräusch
sperre einen Verstärker 40, einen Tondetektor 41* einen Verstärker
42 und das NAND-Tor 43. Eine Abschaltanordnung für die toncodierte Geräuschsperre und eine automatische Sperrschaltung für
die Abschalt anordnung enthält das UND-Tor 45, ein Geräuschsperrensteuer-Tor
49, ein ODER-Tor 51, den monostabilen Multivibrator und einen Abschalter 63.
Das der durch Rauschsignal betätigten Geräuschsperre 36, 37, 39zugeleitete Ausgangssignal des Diskriminators 27 wird außerdem
über den Verstärker 40 dem Tondetektor 4I zugeleitet. Der Tondetektor
41 kann eine Resonanzzungenvorrichtung oder eine aktive
Filtereinrichtung sein. Im Falle einer Resonanzzungenvorrichtung bewirkt der Empfang eines Tones der entsprechenden Frequenz vom
Diskriminator 27 und Verstärker 40, daß die Zunge schwingt, so daß in ihrer Sekundärspule eine Spannung induziert wird. Das tonselektive
Ausgangssignal vom Verstärker 42 gelangt zum ersten Eingang
43a des NAND-Tores 43. Das Ausgangssignal des Diskriminators 27 und Verstärkers 40 wird außerdem über die Leitung 44 dem zweiten
Eingang 43b des NAND-Tores 43 zugeleitet. Das Ausgangssignal des NAND-Tores 43 gelangt zum ersten Eingang 45a des ÜND-Tores 45 sowie
zum Eingang des monostabilen Multivibrators 55. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 55 ist an den ersten Eingang 51b
des ODER-Tores 51 angeschlossen. Der Abschalter 63, dessen Wirkungsweise
später beschrieben wird, ist zwischen den eine Spannung von 10 Volt (Binärwert "1") führenden Anschluß 6l einer geeigneten
Spannungsquelle (nicht gezeigt) und den zweiten Eingang 51a des ODER-Tores 5I geschaltet. Der Ausgang des ODER-Tores 51 ist an
den zweiten Eingang 45b des UND-Tores 45 sowie an den Tasteingang 49d, beispielsweise ein Solenoid, des Geräuschsperrensteuer-Tores
49 angeschlossen. Der Ausgang des UND-Tores 45 ist an den Signaleingang
49b und den beweglichen Kontaktarm 49a des Geräuschsperrensteuer-Tores 49 angeschlossen. Der Ausgang 49c des Geräuschsperrensteuer-Tores
49 ist über das ODER-Tor 39 mit dem getasteten Verstärker 33 verbunden.
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Figur 2 zeigt eine Reihe von Signalverlaufen, die das Verständnis
des ZeitablaufSchemas und der Wirkungsweise der toncodierten Geräuechsperre im Sprechfunkempfanger 10 erleichtern. Der
Signalverlauf A stellt ein wahrgenommenes Tonsignal am Eingang 45a des UND-Tores 45 dar. Der Signalverlauf B stellt das Ausgangs
signal aa Ausgang 49c des Geräuschsperrensteuer-Tores 49 bei wirk
sauer toncodierter Geräuschsperre dar. Der Signalverlauf C stellt das Ausgangssignal am Ausgang 49c des Geräuschsperrensteuer-Tores
49 bei unwirksamer toncodierter Geräuschsperre dar. Der Signalverlauf D stellt das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
55 bei unwirksamer toncodierter Geräuschsperre dar. Der Signalverlauf E stellt das Ausgangssignal des ODER-Tores 51 bei
wirksamer toncodierter Geräuschsperre dar, und der Signalverlauf F stellt das Ausgangssignal des ODER-Tores 51 bei unwirksamer ton
codierter Geräuschsperre dar.
Für die Beschreibung der Wirkungsweise des Sprechfunkempfängers 10 nach Figur 1 sei vorausgesetzt, daß der Empfänger 10 zusammen
mit einem geeigneten Sender (nicht gezeigt) in einem Sprechfunkgerät enthalten ist und zu einem Zweiweg-Funksystem gehört,
zu dem ferner ein weiteres Sprechfunkgerät mit Sender und Empfänger an entfernter Stelle (nicht gezeigt) gehört. Ferner sei
vorausgesetzt, daß der mit dem Empfänger 10 im Sprechfunkverkehr stehende entfernte Sender zusammen mit der Funknachricht einen
unterhörfrequenten Ton gegebener Phase und Frequenz überträgt. Bei
Beendigung der Nachricht endet auch zugleich dieser Begleitton. Der entfernte Sender überträgt im Anschluß an das Ende der Nachricht
ungefähr 150 Millisekunden lang den Träger weiter. Während dieser auf die Nachricht folgenden Zeitspanne kann der entfernte
Sender entweder nur den Träger oder zusammen mit diesem einen weiteren Ton von der gleichen Frequenz, jedoch der umgekehrten
Phase wie der Begleitton der Nachricht übertragen. Wie in der eingangsgenannten
USA-Patentschrift 2 974 221 erläutert, sind derartige Übertragungsmethoden bekannt, und sie gehören daher nicht
zum Gegenstand vorliegender Erfindung.
Die Wirkungsweise des Empfängers 10 bei für das herkömmliche Arbeiten eingeschalteter toncodierter oder tongesteuerter Geräusch
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sperre ist wie folgt: Wird keine Nachricht empfangen, so wird durch die durch Rauschsignal betätigte oder rauschgesteuerte Geräuschsperre
36, 37j 39 der getastete Verstärker 33 ausgetastet
oder ausgeschaltet, so daß der Empfänger 10 im ausgeschalteten Zustand gehalten wird. Ferner ist, da der Tondetektor 4I nicht
den bestimmten oder gewählten Ton für den Empfänger 10 empfängt, das NAND-Tor 43 geöffnet, und die tongesteuerte Geräuschsperre
bewirkt ebenfalls, daß der getastete Verstärker 33 ausgetastet wird.
Der entfernte Sender beginnt jetzt eine Nachricht zu übertragen, die von einem Ton begleitet ist, auf den der Empfänger
und der Tondetektor 41 selektiv ansprechen. Die Nachricht und der Begleitton gelangen von der Antenne 11 über den vorderen Teil des
Empfängers 10 zum Diskriminator 27. Der Ton am Ausgang des Diskriminators 27 wird vom Tondetektor 41 wahrgenommen. Der wahrgenommene
Ton erzeugt nach Verstärkung ein hochpegeligcs oder 1-Signal am Eingang 43a des NAND-Tores 43· Außerdem gelangt zum Eingang
43b des NAND-Tores 43 über die Leitung 44 ein zweites hochpegeliges
oder 1-Signal, da am Ausgang des Verstärkers 40 der
Träger und der Ton anwesend sind. Wegen der beiden eingangsseitigen
1-Signale des NAND-Tores 43 leitet dieses und erzeugt aasgangsseitig
ein 0-Signal, wie durch den Tonanwesenheitspegel im Signalverlauf A angedeutet. Dieses 0-Signal gelangt zum Eingang
45a des UND-Tores 45.
Bei wirksamer tongesteuerter Geräuschsperre verbindet der Abschalter 63 den Spannungsquellenanschluß 61 mit dem Eingang 51a
des ODER-Tores 51, so daß dort ein hochpegeliger oder 1-Spannungswert ansteht.Dieser 1-Spannungswert erscheint daher am Eingang 45b
des UND-Tores 45 (Signalverlauf E in Figur 2). Ferner gelangt der 1-Spannungswert zum Triggereingang oder Steueranschluß 49d des
Geräuschsperrensteuer-Tores 49, so daß der Kontaktarm 49a das Geräuschsperrensteuer-Tor
49 über dessen Anschlüsse 49b und 49c durchschaltet. Somit erscheinen ein Signal "0" am Eingang 45a und
ein Signal "1" am Eingang 45b des UND-Tores 45. Das Ausgangssignal
des UND-Tores 45 ist daher eine "0". Obwohl also das Geräuschsperrensteuer-Tor
49 vom Eingang 49b zum Ausgang 49c durchge-
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schaltet ist, bewirkt das vom Ausgang des UND-Tores 45 zum ODER-Tor
39 und zum getasteten Verstärker 33 gekoppelte Signal "0"
(Signalverlauf B in Figur 2), daß der Empfänger 10 von der tongesteuerten
Geräuechsperre nicht ausgeschaltet wird. Da die rauschgesteuerte Geräuschsperre 36, 37, 39 durch die Anwesenheit der
empfangenen Nachricht unwirksam gemacht ist, wird die empfangene Nachricht in der üblichen Weise verarbeitet und dem Lautsprecher
35 zugeleitet.
Bei Beendigung der Nachricht wird durch die Anwesenheit des wexterübertragenen Trägers am Diskriminator die rauschgesteuerte
Geräuschsperre 36, 37, 39 ausgeschaltet gehalten und der Empfänger 10 zur Ruhe gebracht. Der Begleitton der Nachricht, auf den der
Tondetektor 41 anspricht, hört mit dem Ende der Nachricht auf. Gleichgültig, ob der entfernte Sender über ein bestimmtes Zeitintervall
nach dem Ende der Nachricht lediglich den Träger weiterüberträgt oder einen Ton der umgekehrten Phase sendet, hat die
Abwesenheit des mit der Nachricht gesendeten Begleittones zur Folge, daß ein Signal "0" am Eingang 43a und ein Signal "1" am
Eingang 43b des NAND-Tores 43 erscheinen. Das NAND-Tor 43 erzeugt daher am Ausgang ein Signal "1" (Signalverlauf A in Figur 2). Nunmehr
erscheint an beiden Eingängen 45a und 45b des UND-Tores 45
ein Signal nln, so daß das UND-Tor 45 ausgangsseitig ebenfalls
ein Signal "ln erzeugt. Dieses Signal nlN gelangt über das Geräusch
sperrensteuer-Tor 49 (Signalverlauf B in Figur 2) und das ODER-Tor
39 zum getasteten Verstärker 33, wodurch der Empfänger ausgeschaltet
wird. Die tongesteuerte Geräuschsperre schaltet also den Empfänger 10 aus, bevor die rauschgesteuerte Geräuschsperre 36,
37y 39 auf die Beendigung des Trägers anspricht, so daß das Nachempfangsgeräusch
unterdrückt wird.
Sendet der entfernte Sender eine Nachricht mit jedoch einem anderen Begleitton als dem, auf den der Empfänger 10 und der Tondetektor
41 ansprechen, so wird durch die Anwesenheit des Trägers
und der Nachricht die rauschgesteuerte Geräuschsperre 36, 37, 39 unwirksam gemacht, undbei abwesender tongesteuerter Geräuschsperre
spricht der Empfänger 10 auf die betreffende Nachricht voll an. Die Abwesenheit des Tones, auf den der Tondetektor 41 anspricht,
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hat zur Folge, daß am Eingang 43a des HAND-Tores 43 ein Signal
R0R erscheint. Wie oben beschrieben, bewirkt das daraufhin am
Auegang des NAND-Tores 43 erscheinende Signal nln, daß der Empfänger
weiter ausgeschaltet bleibt. Somit bleibt bei Anwesenheit der tongesteuerten Geräuschsperre der ausgeschaltete oder empf angs_
unterdrückte Zustand des Empfängers IQ unabhängig vom Zustand der rauschgesteuerten Geräuschsperre 36, 37, 39 sowie bei Abwesenheit
des für den Empfänger zuständigen Begleittons erhalten.
Es sei jetzt angenommen, daß die Bedienungsperson des Gerätes mit dem Empfänger 10 eine Nachricht auszusenden wünscht. Wie oben
erläutert, dienen die tongesteuerte Geräuschsperre und die rauschgesteuerte Geräuschsperre dazu, den Empfänger 10 bei Abwesenheit
einer Empfangsnachricht ausgeschaltet oder geräuschunterdrückt zu halten. Die Bedienungsperson weiß nicht, ob anderweitiger Sprechverkehr
stattfindet, so daß sie mit ihrer Sendung sich in ein fremdes Gespräch einschalten würde. Um der Bedienungsperson die
Handhabung des Gerätes zu erleichtern und die Anzahl der erforderlichen
Handbetättgungen zu lsinimalisieren, kann der Abschalter 63
als Beatandteil der Mikrophonausrüstung ausgebildet sein, so daß beiai Abnehmen dea Mikrophons von seinem Aufhänger der Abschalter
63 öffnet und damit die Verbindung zwischen dem Spanmuigsquellenanschluß
6l und dem Eingang SIa des GBER-Tores 51 unterbrochen
wird. Polglich steht am Eingang 51a des ODER-Tores 51 sowie am
Eingang 45b des ÜND-Tores 45 und am Steuereingaag 49<i des Geräusch
sperrensteuer-Tores 49 ein Signal π0Λ an (Signalverlauf F in Figur
2). Das Geräuschaperrensteuer- Tor 49 nimmt einen Zustand an, in
dem die Verbindung zwischen den Kontakten 49b νηά 49c unterbrochen
ist. Es wird also durch den Abschalter 63 die tongesteuerte Geräuschsperre ausgeschaltet, d.h. außer Betrieb gesetzt. Bei
Empfang irgendwelchen Nachrichten- oder Sprechverkehrs ist lediglich die rauschgesteuerte Geräuschsperre 36, 37, 39 wirksam, und
der Empfänger 10 verarbeitet und überwacht sämtlichen Sprechverkehr,
für dessen Empfang er eingerichtet ist, ohne daß die tongesteuerte Geräuschsperre sich darauf auswirkt.
Sobald der zweiseitige Sprechverkehr zwischen der Bedienungsperson
dea örtlichen Gerätes mit dem Empfänger 10 und der Bedie-
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nungsperson des entfernten Gerätes eingesetzt hat, übermittelt der
entfernte Sender de« Empfänger 10 eine Nachricht mit dem Begleitton,
auf den der Tondetektor 41 anspricht. Am Eingang 43a des
NAND-Tores 43 erscheint daraufhin ein Signal "1", Ebenso erscheint
am Eingang 43b des NAND-Tores 43 ein Signal "1"» Das Ausgangssignal
"0" des NAND-Gliedes 43 gelangt zum Eingang des monostabilen
Multivibrators SS und zum Eingang 45a des UND-Tores 43. Da der monostabile Multivibrator 55 nur dann getriggert wird, wenn
sein Eingangspegel von niedrig oder "null" auf hoch oder "1"
geht, bleibt der monostabile Multivibrator 55 in demjenigen Zustand, wo der Eingang 51b des ODER-Tores 51 mit einem Signal "0"
beschickt wird. Beide Eingänge 51a und 51t>
des ODER-Tores 51 führen den niedrigen Pegel oder das Signal "0", so daß im Geräuschsperrensteuer-Tor
49 die Verbindung zwischen den Kontakten 49b
und 49c unterbrochen bleibt. Die tongesteuerte Geräuschsperre bleibt weiter ausgeschaltet, und der Empfänger 10 verbleibt unter
der Steuerung lediglich der rauschgesteuerten Geräuschsperre.
Wenn die Nachricht vom entfernten Sender beendet ist, hört der Begleitton dieser Nachricht auf. Dagegen wird der Träger, zusammen
mit einem Ton der umgekehrten Phase oder allein für beispielsweise
150 Millisekunden weiterübertragen. Am Eingang 43a des NAND-Tores 43 ist jetzt ein Signal "0" anwesend. Das Signal
"1" am Ausgang des NAND-Tores 43 erscheint am Eingang 45a des UND-Tores
45 und am Eingang des monostabilen Multivibrators 55· Beim Übergang vom Pegel "0" auf den Pegel "1" erzeugt der monostabile
Multivibrator ausgangsseitig einen hochpegeligen oder 1-Impuls
gegebener Dauer, beispielsweise von I50 Millisekunden. Danach
kippt der Multivibrator 55 in seinen stabilen Zustand mit dem Pegel
"0" am Ausgang zurück (Signalverlauf D, Impuls 47 in Figur 2).
Der 1-Impuls durchläuft das ODER-Tor 5I (angedeutet durch die
Impulsform im Signalverlauf F in Figur 2) und erzeugt am Steuereingang
49d des Geräuschsperrensteuer-Tores 49 ein Signal "ln mit
der Dauer des Impulses, d.h. im vorliegenden Fall mit einer Dauer von 150 Millisekunden. Ferner erscheint der 1-Impuls am Eingang
45b des UND-Tores 45· Da zu diesem Zeitpunkt auch am Eingang 45a des UND-Tores 45 ein Signal "1" anwesend ist, erscheint am Ausgang
des UND-Tores 45 sowie am Signaleingang 49b des Geräusch-
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sperrensteuer-Tores 49 ebenfalls ein Signal "1". Das Geräuschsperrensteuer-Tor
49 wird durch das Signal "1" an seinem Steuereingang
49d durchgeschaltet, so daß die Kontakte 49b und 49c
über den Kontaktarm 49a miteinander verbunden werden. Das Signal "1" gelangt als Ausschaltsignal durch das Geräuschsperrensteuer-Tor
49 und das ODER-Tor 39 zum getasteten Verstärker 33, so daß der Empfänger 10 ausgeschaltet wird (Teil Audio AUS des Signalverlaufs
B in Figur 2). Der Empfänger 10 bleibt für die Dauer des Ausgangsimpulses des Multivibrators 55, beispielsweise für die
Dauer von ISO Millisekunden, ausgeschaltet. Am Ende der Impulsdauer
wird die tongesteuerte Geräuschsperre durch Unterbrechen der Verbindung zwischen den Kontakten 49b und 49c im Geräuschsperrensteuer-Tor
49 automatisch wieder außer Betrieb gesetzt, so daß der Empfänger 10 wieder unter der alleinigen Steuerung durch
die rauschgesteuerte Geräuschsperre steht.
Sobald die tongesteuerte Geräuschsperre außer Betrieb gesetzt wird, so daß die Bedienungsperson des Gerätes den Zustand des
Sprechverkehrs überwachen kann, treten an sich im Empfänger 10 die Nachempfangsgeräusche im Anschluß an den Empfang jeder einzelnen
Nachricht auf, da der Empfänger 10 lediglich unter der Steuerung der rauschgesteuerten Geräuschsperre steht. Bei der erfindungsgemäßen
Anordnung ist jedoch die Außerbetriebsetzung der tongesteuerten Geräuschsperre nur zeitweilig und wird am Ende jeder
empfangenen Nachricht mit dem richtigen steuernden Begleitton auto matisch verhindert, so daß für diese empfangenen Nachrichten das
Nachempfangsgeräusch unterdrückt wird. Somit kann die Bedienungsperson des Gerätes den Sprechverkehr überwachen, ohne daß in seinem
Empfänger jene störenden Nachempfangsgeräusche in Verbindung mit Übertragungen innerhalb seines tonselektiven Systems auftreten.
Die Wirkungsweise läßt sich wie folgt zusammenfassen: Die
durch Rauschsignale gesteuerte Geräuschsperre 36, 37, 39 beliefert den getasteten Signalverstärker 33 im Empfänger kurze Zeit nach
Beendigung einer empfangenen Trägerschwingung mit einem Geräuschsperrsignal, so daß ein Nachempfangsgeräusch gehört werden kann.
Die tongesteuerte Geräuschsperre 40, 41, 42, 43 erzeugt bei Beendigung eines für die Dauer der Modulation der Trägerschwingung mit
einem Nachrichtensignal übertragenen Begleittones gegebener
309886/09If-
Frequenz ein Geräuschsperrsignal. Die Tore 45 und 49 bilden einen
normalerweise leitenden Verbindungsweg von der toncodierten Geräusch sperre zum Signalverstärker 33. Mittels des Schalters 63 wird der
Verbindungsweg unterbrochen, so daß Empfangssignale mit Begleittönen anderer Frequenzen nicht unterdrückt werden. Das zeitgesteuerte
Monoflop 55 schließt bei Beendigung eines Begleittones
der gegebenen Frequenz den Verbindungsweg für eine Dauer, die im wesentlichen gleich der Dauer des Nachempfangsgeräusches ist, so daß das Nachempfangsgeräusch unterdrückt wird.
der gegebenen Frequenz den Verbindungsweg für eine Dauer, die im wesentlichen gleich der Dauer des Nachempfangsgeräusches ist, so daß das Nachempfangsgeräusch unterdrückt wird.
309886/0916
Claims (1)
- PatentanspruchAnordnung für die automatische Empfangsunterdrückung in einem Funknachrichtenempfänger mit einer durch Rauschsignale betätigten Geräuschsperre, die kurze Zeit nach Beendigung des Empfangs einer Trägerschwingung einen Signalverstärker mit einem Geräuschsperrsignal beliefert, so daß ein Nachgeräusch gehört werden kann, sowie mit einer toncodierten Geräuschsperre, die bei Beendigung eines für die Dauer der Modulation der Trägerschwingung mit einem Nachrichtensignal übertragenen Begleittones gegebener Frequenz ein Geräuschsperrsignal erzeugt, und mit einem normalerweise leitenden Verbindungsweg von der toncodierten Geräuschsperre zum Signalverstärker, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (63), die den Verbindungsweg (45, 49) unterbricht, derart, daß Empfangssignale mit Begleittönen anderer Frequenzen nicht unterdrückt werden, und durch eine zeitgesteuerte Einrichtung (55)5 die bei Beendigung eines Begleittones der gegebenen Frequenz den Verbindungsweg für eine Dauer, die im wesentlichen gleich der Dauer des Nachgeräusches ist, schließt.309886/091BLeerseite
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GB (1) | GB1391141A (de) |
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- 1973-07-18 FR FR7326343A patent/FR2194084B1/fr not_active Expired
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- 1973-07-20 DE DE19732337062 patent/DE2337062A1/de not_active Withdrawn
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