DE2148964A1 - Verschluesselungs- und Entschluesselungsvorrichtung fuer Nachrichtenuebertragungseinrichtungen - Google Patents
Verschluesselungs- und Entschluesselungsvorrichtung fuer NachrichtenuebertragungseinrichtungenInfo
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- DE2148964A1 DE2148964A1 DE19712148964 DE2148964A DE2148964A1 DE 2148964 A1 DE2148964 A1 DE 2148964A1 DE 19712148964 DE19712148964 DE 19712148964 DE 2148964 A DE2148964 A DE 2148964A DE 2148964 A1 DE2148964 A1 DE 2148964A1
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Description
PATENTANWÄLTE ? 1 A Ä Q C /
München 7i, 30. September 1971
Meichiorstr. 42 v
Unser Zeichen: M06P-627
Motorola, Inc. 94-01 West Grand Avenue
Franklin Park, Illinois V.St.A.
Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsvorrichtung
für Nachrichtenübertragungseinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsvorrichtung
für Nachrichtenübertragungseinrichtungen mit
einem Sender für frequenzmodulierte Trägerschwingungen und
einem Empfänger zur Wiedergabe der Modulation, einem Mikrophon und einer Sprechtaste zur Betätigung des Senders sowie
mit dem Sender gekoppelte Tonfrequenzoszillatoren, deren ausgesendete Tonfrequenzsignale empfängerseitig in bestimmter
FrequenzZuordnung feststellbar sind, um ein Detektorsignal
zu liefern.
In Wechselsprech-Nachrichtenübertragungssystemen ist die Verwendung
einer Squelch-Stufe bekannt, um die NF-Seite des Empfängers immer dann abzuschalten, wenn kein entsprechendes Signal
empfangen wird. Diese Squelch-Stufe kann auf das HF-Trägersignal ansprechen oder auch auf Tonfrequenzsignale, die mit
Fs/wi einer
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,
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einer bestimmten Frequenz oder bestimmten Frequenzen senderseitig abgestrahlt werden.
Für eine Tonfrequenz-Squelch-Stufe kann die Tonfrequenz ausserhalb
des Frequenzbandes für die Modulation liegen und kontinuierlich ausgesendet werden. Bei einer anderen Art einer Tonfrequenz-Squelch-Stufe
werden ein oder mehrere Tonfrequenzen gleichzeitig oder in einer bestimmten Folge nacheinander vor der Übertragung
der Nachricht ausgesendet, was bewirkt, dass das Senden der Nachricht selbst so lange verzögert werden muss, bis die
Tonfrequenzübertragung beendet ist. Bei diesem Squelch-System müssen die Tonfrequenzen von der Bedienungsperson an jedem Ende
der Übertragungsstrecke ausgesendet werden, bevor diese Bedienungsperson
mit der angerufenen Seite in Sprechverbindung treten kann. Die Forderung, dass beide Parteien eines SprechVerkehrs
Tonfrequenzen am Anfang ihrer Sendetätigkeit übertragen müssen, ist nicht wünschenswert, da für die Bedienungspersonen Wartezeiten
entstehen und gleichzeitig das Übertragungssystem für diese Wartezeiten belegt ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verschlüsselungs-
und Entschlüsselungsvorrichtung für Nachrichtenübertragungseinrichtungen zu schaffen, bei der Tonfrequenzen zur
Steuerung der NF-Wiedergabe im Empfänger Verwendung finden. Diese Tonfrequenzen sollen nur beim Aufbau einer Sprechverbindung
von der einen Station ausgesendet werden und nicht mehr für die., weitere Sendeübertragung benötigt werden, unabhängig von der
Anzahl der an der Übertragung teilnehmenden Stationen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsvorrichtungen eine Oszillator-Regelschaltung
umfassen, die mit den Tonfrequenzoszillatoren gekoppelt sind und bei der Betätigung der Sprechtaste die
Tonfrequenzoszillatoren erregen und diese für eine bestimmte Zeit im Erregungszustand halten, dass eine Regelschaltung im
- 2 - Empfänger
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Empfänger, die mit dem Tonfrequenzdetektor und der Oszillator-Hegelschaltung
gekoppelt ist, auf das Detektorsignal anspricht und den Empfänger zur Wiedergabe der demodulierten Signale
einschaltet, sowie die Oszillator-Regelschaltung sperrt, und dass die Regelschaltung bei Betätigung der Sprechtaste auf die
Oszillator-Regelschaltung anspricht, die nachfolgende Betätigung der Oszillator-Regelschaltung verhindert und den Empfänger
zur Wiedergabe der demodulierten Signale einschaltet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird besonders vorteilhaft bei einer Nachrichtenübertragungseinrichtung
verwendet, die mit einer Oszillator-Regelschaltung versehen ist, die in Abhängigkeit von dem Beginn
des Sendebetriebs betätigt wird. Diese Oszillsfor-Regelschaltung
umfasst eine Taktstufe und eine "Verriegelungsstufe, um die Oszillator-Regelschaltung für eine bestimmte Zeitdauer
im Betriebszustand zu halten. Mit der Betätigung der Oszillator-Regelschaltung
werden 'lonfrequenzoszxllatoren eingeschaltet, die eine oder mehrere Tonfrequenzen liefern. Ferner wird
von der Oszillator-Regelschaltung eine Regelschaltung eingeschaltet, die den Empfänger NF-seitig in Abhängigkeit von dem
Träger-Squelch-Signal empfangsbereit macht und ferner eine
weitere Betätigung der Oszillator-Regelschaltung verhindert, wenn der Sender fortlaufend betätigt wird.
Die Entschlüsselungsvorrichtung umfasst einen Tonfrequenzdetektor,
der beim Empfang einer oder mehrerer Tonfrequenzen mit bestimmter Frequenz die Regelschaltung betätigt und den
NF-Teil des Empfängers in Abhängigkeit von dem Träger-Squelch-Signal in Betrieb setzt. Die Regelschaltung verhindert ferner,-sobald
sie durch das Detektorsighal eingeschaltet ist, den weiteren Betrieb der Oszillator-Regelschaltung, wenn der Sender
ununterbrochen sendet, um dadurch die weitere Aussendung der Tonfrequenzsignale zu verhindern.
- 3 - Das
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Das Wechselsprechgerät ist mit einer Gabel für die Aufnahme des Mikrophons versehen, wenn dieses nicht benutzt wird. Das
Einhängen des Mikrophons in die Gabel am Ende des Sprechverkehrs bewirkt die Bückstellung der Regelschaltung. Eine nachfolgende
Sendeübertragung umfasst nunmehr die Tonfrequenz-. signale für die Verschlüsselungsvorrichtung, und für die erneute
Einschaltung des Empfängers wird der korrekte Empfang bestimmter Tonfrequenzen durch die Entschlüsselungsvorrichtung
notwendig.
Ein am Wechselsprechgerät vorgesehener Auswahlschalter ermöglicht,
dass das Gerät mit oder ohne die automatische Verschlüsselungs-
und Entschlüsselungsvorrichtung betrieben wird. Mit der Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsvorrichtung ist
eine Lichtrufstufe und ein Ruflicht verbunden. Durch die entsprechende Einstellung des Auswahlschalters in die Position
Lichtruf wird bewirkt, dass das Ruflicht beim Feststellen der richtigen bestimmten Tonfrequenzen eingeschaltet wird und in
diesem Zustand verbleibt. Damit ist es möglich, dass die Bedienungsperson das Wechselsprechgerät verlässt und jederzeit
benachrichtigt werden kann, wenn während ihrer Abwesenheit eine Nachrichtenübertragung empfangen wurde.
Das Abnehmen des Mikrophons von der Gabel am Anfang des Sendebetriebs
oder das Drücken des Monitorschalters bei einem Standmikrophon bewirkt das Abschalten der Entschlüsselungsvorrichtung,
wodurch der Empfänger entweder in Abhängigkeit von dem Träger-Squelch-Signal oder für die Überwachung des Empfangskanals
in Betrieb gesetzt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit den Ansprüchen und der aus einer Figur bestehenden Zeichnung hervor.
- 4 - In
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In der Zeichnung ist ein Wechselsprechgerät dargestellt, bei dem die über die Antenne 10 empfangenen Signale über die Kontakte
11 eines Schalters einer HF-Stufe 12 zugeführt werden. Diese Stufe selektiert ein bestimmtes Frequenzband und kann
ferner einen Verstärker umfassen, um den Pegel der empfangenen Signale anzuheben. Diese Signale werden in einem nachfolgenden
Umsetzer auf eine Zwischenfrequenz umgesetzt. Dieser Umsetzer 13 kann eine oder mehrere Umsetzerstufen für die Frequenz mit
Kristalloszillatoren umfassen.
Das auf diese Weise erhaltene ZF-Signal wird in einem Verstärker
14 weiterverstärkt und anschliessend in einer Begrenzerstufe
15 begrenzt. Jede dieser Stufen kann aus mehreren Einzelstufen
aufgebaut sein. Von der begrenzten Schwingung wird die Modulation in einem Diskriminator 16 abgeleitet und als
NF-Signal einem NF-Verstärker 17 zugeführt. Die verstärkten Signale werden in einem Lautsprecher 18 wiedergegeben.
Die Sendeseite dieses Wechselsprechgerätes umfasst einen Modulator
22, dem NF-Signale von einem Mikrophon 23 aus zugeführt
werden. Der Modulator kann einen Oszillator für die Trägerachwingung
umfassen, jedoch kann hierfür auch ein separater Oszillator Verwendung finden. Die modulierte Schwingung wird
in einem Verstärker 24 verstärkt, der, falls es erwünscht ist, Vervielfacherstufen umfassen kann, um die Frequenz der Schwingung
auf die gewünschte Ausgangsfrequenz anzuheben. Das Mikrophon 23, das in beliebiger Weise aufgebaut sein kann, umfasst
eine Sprechtaste 25, die im geschlossenen Zustand die Erregung
eines Heiais 26 auslöst. Das Relais 26 betätigt den Antennenschalter
mit den Kontakten 11 sowie die Kontakte 28, über welche die Spannungsversorgung zugeführt wird, und die Kontakte
27 für einen Erdungsschalter. Beim Betätigen der Sprechtaste wird das Ausgangssignal der Sendestufe über die Kontakte
11 der Antenne Io zugeführt. Zur gleichen Zeit wird die Betriebsspannung
A+ über die Kontakte 28 an die einzelnen Stufen
- 5 - des
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des Senders angelegt und über die Kontakte 27 eine Verschlüsselungsstufe
an Masse angeschlossen. Beim Loslassen der Sprechtaste 25 fällt das Relais 26 ab, womit die Betriebsspannung
über die Kontakte 28 wieder an den Empfänger angelegt wird.
Das Wechselsprechgerät ist ferner mit einem Gabelschalter versehen,/durch das eingehängte Mikrophon, wenn dieses nicht
benutzt wird, im geschlossenen Zustand gehalten wird. Beim Abnehmen des Mikrophons wird der Gabelschalter 29 geöffnet.
Bei der Verwendung eines Ständermikrophons bzw. eines stationär angeordneten Mikrophons kann auf den Gabelschalter
verzichtet werden. An dessen Stelle tritt jedoch eine am Mikrophon angeordnete Betätigungstaste. Beim Drücken dieser
Betätigungstaste wird der Schalter geöffnet, wogegen beim Loslassen der Betätigungstaste die Schaltkontakte geschlossen
werden.
Das NF-Signal vom Diskriminator 16 wird an eine Träger-Squelch—Stufe
32 angelegt, die bestimmte Signale bei einer !Frequenz oberhalb der NF-Signale oder anderer Modulationssignale selektiert und nach einer Begrenzung gleichrichtet,
wodurch ein Hegelsignal gewonnen wird. Dieses Hegelsignal betätigt einen Halbleiterschalter, der an den NF-Verstärker
17 Masse anlegt und damit die NF-Verstärkerstufen in Sperrrichtung vorspannt, d.h. abschaltet. Wenn kein Trägersignal
anliegt, wird ein starkes Rauschsignal mit über der Frequenz der Modulationssignale liegenden Frequenz erzeugt, das das
Regelsignal auslöst und den NF-Verstärker in Sperrichtung vorspannt. Mit Hilfe der Träger-Squelch-Stufe wird ein NF-Ausgangssignal
nur zugelassen, wenn das Trägerfrequenzsignal empfangen wird.
Die automatische Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsstufe umfasst einen Tonfrequenzdetektor 35, der mit dem Ausgang
- 6 - . des
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,.^7. 2U8964
eingegangen am L4£M..y mbV.t21
des Diskriminator 16 verbunden ist. Die vom Diskriminator 16
an diesen Tonfrequenzdetektor 35 gelieferten Signale werden in einem Verstärker 36 verstärkt und an Tonfilter 37 und 38
angelegt. Diese Filter 37 und 38 können aus Zungenfrequenzresonatoren
oder abgestimmten Schaltkreisen bestehen, die jeweils einer bestimmten Frequenz zugeordnet sind. Die bestimmten,
von den Filtern 37 und 38 aus selektierten Frequenzen werden an Xiveaudetektoren 39 und 40 übertragen, die eine Verzögerungsschaltung
umfassen, so dass die angelegten Signale für eine bestimmte Zeitdauer wirksam sein müssen, um ein Signal
auszulösen. Die von den Niveaudetektoren ausgelösten Signale werden einem UND-Gatter 41 zugeführt. Wenn beide üetektorsignale
gleichzeitig anliegen, wird vom UND-Gatter 41 ein Ausgangssignal an die Regelschaltung 45 geliefert. Das von dem
UND-Gatter an die Regelschaltung angelegte Signal wird einem bistabilen Multivibrator 46 zugeführt, der daraufhin seinen
Schaltzustand ändert und ein erstes Signal abgibt. Dieses erste Signal wird an eine Relais-Ansteuerungsstufe 47 angekoppelt,
das in Abhängigkeit von dem ersten Signal das Relais 48 erregt. Mit der Erregung des Relais 48 wird ein Ruhekontakt
49 geöffnet und damit der Masseanschluss vom NF-Verstärker 17 abgeschaltet, der über den Auswahlschalter 60 und den Gabelschalter
29 zur Verfügung steht. Der Masseanschluss, der normalerweise
über den Relaiskontakt 49, den Auswahlschalter 60 und den Gabelschalter 29 wirksam ist, liegt parallel und bewirkt
dieselbe Funktion wie der Masseanschluss, der über die Träger-Squelch-Stufe 32 wirksam ist. Dieser Masseanschluss
steuert die Stufen des NF-Verstärkers 17 in den Sperrzustand und macht damit diesen Verstärker unwirksam. Die Unterbrechung
des Masseanschlusses durch den Relaiskontakt 49 bewirkt, dass die Träger-Squelch-Stufe 32 den NF-Verstärker 17 einschaltet,
wenn ein Trägersignal empfangen wird.
Der Auswahlschalter 60 ist vorgesehen, um der Bedienungsperson die Möglichkeit zu bieten, den Empfänger des Wechselsprech-
- 7 - gerätes
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gerätes mit oder ohne die EntSchlüsselungsstufe zu benutzen,
und ferner den Empfang einer Nachricht zu bestätigen, wenn das Wechselsprechgerät nicht bedient wird.
Der Auswahlschalter 60 besteht in der dargestellten Ausführungsform
aus einem zweipoligen Schalter mit drei Schaltpositionen, so dass zwei Schaltarme 60a und 60b mit feststehenden
Schaltkontakten 60c, 6Od, 6Oe und 6Of zusammenwirken. Wenn der Schaltarm 60a am Schaltkontakt 60c nicht anliegt,
liegt auch kein Massepotential über den Relaiskontakt 49 des Relais 48 am NF-Verstärker 17, so dass der Empfänger im Träger-Squelch-Betrieb
läuft. Wenn der Kontaktarm 60a am Schaltkontakt 60c anliegt, und damit Massepotential angeschlossen
ist, arbeitet der Empfänger nur beim Smpfang des korrekten tonfrequenzkodierten Signals. Ist der Auswahlschalter in die
Position "Lichtruf" geschaltet, d.h. der Schaltarm 60a mit dem Kontakt 6Od und der Schaltarm 60b mit dem Kontakt 6Of
verbunden, ist ebenfalls Masse angeschlossen, wobei die Lichtrufs tufe 53 betätigt wird und ein Ruf licht 51^ aufleuchtet,
wenn vom IMD-Gatter 41 ein Signal an die Lichtrufstufe 53
übertragen wird.
Die Segelschaltung 45 umfasst ferner einen bistabilen Multivibrator
51> der an die Ausgangsseite eines bistabilen Multivibrators
46 angeschlossen ist. Der bistabile Multivibrator 51 stellt eine Sperrstufe dar und ist wirksam aufgrund des
ersten Signals vom bistabilen Multivibrator 46, um seinerseits ein erstes Signal zu liefern. Dieses erste Signal der
Sperrstufe 51 wird einer Oszillator-Regelschaltung 70 im Verschlüsseier zugeführt, womit ein nachfolgender Betrieb des
Verschlüsselers sowie eine Übertragung von Tonfrequenzen verhindert
wird. Ilan erkennt, dass auf den Empfang des korrekten tonkodierten Signals durch die automatische Verschlüsselungs-
und Entschlüsselungseinrichtung nicht nur der Tondekodierer abgeschaltet wird, um damit einen nachfolgenden Sprech-
- 8 - verkehr
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verkehr zu erlauben, wenn ein Trägersignal empfangen wird, sondern auch die Verschlüsselungseinrichtung abgeschaltet,
um der Bedienungsperson eine Erwiderung ohne die durch die erste Übertragung der tonkodierten Signale veranlasste Verzögerung
zu ermöglichen. Die Bedienungsperson braucht keine Verschlüsselungssignale zu diesem Zeitpunkt auszusenden, und
zwar aus Gründen, die nachfolgend näher erläutert werden.
Die Regelschaltung 45 umfasst ferner eine Rücksetzstufe 52, die mit den bistabilen MuItivibratoren 46 und 51 sowie dem
Auswahlschalter 60 gekoppelt ist. Am Ende des Sprechverkehrs,
welcher eine Anzahl von wechselweisen Benutzungen des Gerätes zwischen den Parteien umschliesst, wird das Mikrophon in die
Gabel zurückgelegt und der Gabelschalter 29 betätigt. Damit wird über diesen Gabelschalter 29 Massepotential angeschlossen,
das über den Sehaltarm 60a und den Sehaltkontakt 60c wirksam
ist und auf die Rücksetzstufe 52 wirkt. Der Masseanschluss
bewirkt in der Rücksetzstufe 52, dass ein Impuls an die bistabilen
Multivibratoren 46 und 51 übertragen und beide Stufen in ihren Ausgangsschaltzustand zurückgeschaltet werden,
womit die ersten Signale entfallen. Mit dem Rückschalten der bistabilen Stufe 46 wird auch die Relais-Ansteuerungsstufe 47
abgeschaltet und der Relaiskontakt 49 erneut geschlossen, so dass Massepotential wiederum am NF-Verstärker 17 wirksam ist.
Mit dem Zurückschalten der Sperrstufe 51 wird das Sperrsignal
nicht mehr länger an die Oszillator-Regelschaltung 70 angelegt, so dass diese wiederum wirksam wird.
Für den Sendebetrieb wird das Mikrophon 23 aus der Gabel genommen
und der Gabelschalter 29 geöffnet. Befindet sich der Auswahlschalter 60 in einer Position, in der der Kontaktarm
60a mit dem Kontaktanschluss 60c verbunden ist, so wird durch das Abhängen des Mikrophons der Masseanschluss vom Ni'-Ver- '
stärker 17 abgeschaltet. Damit kann die Trnojer-Squelch-Stufe
52 beim Anliegen eines Trägers den NF-Kanal öffnen und der
- 9 - BedienungH person
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Bedienungsperson das Abhören eines Gespräches auf dem Kanal ermöglichen. Wenn die automatische Verschlüsselungs- und Entschlüsselungseinrichtung
zusammen mit einem ßtandmikrophon Verwendung findet, wird der Gabelschalter 29 durch einen Monitorschalter
ersetzt, der üblicherweise am Standfuss des Mikrophons angebracht ist. Das Drücken dieses Monitorsehalters öffnet
einen Kontakt, der dieselbe Funktion ausführt wie der Gabelschalter 29· l/enn die Bedienungsperson beim Abnehmen des
Mikrophons keine Übertragung wahrnehmen kann, oder wenn der Monitorschalter gedrückt ist, kann er durch Drücken der Sprechtaste
25 die Anlage in Sendebetrieb umschalten. Damit wird
über den Kontakt 11 der Sender^ausgang an die Antenne angeschlossen
und über den Kontakt 28 die Betriebsspannung A+ an die Senderstufen angelegt, wobei der Kontakt 27 für die Verschlüsselungseinrichtung
den Masseanschluss herstellt.
Der Masseanschluss über den Kontakt 27 wirkt auf eine Triggerstufe
71 in der Oszillator-Regelschaltung 70. Diese Triggerstufe
kann aus einem einzelnen Transistor bestehen, der durch Anlegen des Massepotentials in den leitenden oder nicht leitenden
Zustand geschaltet wird. Diese Triggerstufe kann auch als Schmitt-Trigger aufgebaut sein. Von der Triggerstufe 71
wird ein Impuls aufgrund des angelegten Massepotentials erzeugt, der auf den bistabilen Multivibrator 72 wirkt und in .
Abhängigkeit vom Triggerimpuls ein erstes Ausgangssignal liefert.
Dieses erste Ausgangssignal wird sowohl einem Tonschalter
73 als auch einer Taktstufe 76 und einer Verriegelungsstufe 77 zugeführt. Das erste an den Tonschalter 73 angekoppelte
Signal dient der Erregung der Tonoszillatoren 7^ und
75, indem an diese Massepotential angeschlossen wird. Die in Betrieb befindlichen Tonoszillatoren 74- und 75 liefern bestimmte
Tonfrequenzsignale, die an den Modulator ;V übertragen
werden und für die Modulation der auszusendenden 1PrH-gerschwingung
verwendet werden. Diese l'onoszillatoren können
Zungenfrequenz-Resonatoren enthalten oder abp;e£3timinte Schal I-
- l.ü 209818/0951
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kreise, die auf eine bestimmte Frequenz eingestellt sind.
Das erste der Taktstufe 76 zugeführte Signal liefert ein Taktsignal
nach einer bestimmten Zeitdauer nach/dem vom Multivibrator 72 gelieferten ersten Signal. Dieses Taktsignal wird
zum HuItivibrator 72 zurückgekoppelt und schaltet diesen in
seinen Ausgangszustand zurück, womit das erste Signal beendet ist. Das erste an die Verriegelungsstufe 77 angelegte Signal
bewirkt die Erregung dieser Stufe und die übertragung eines Massepotentials an die Triggerstufe 71 parallel zu dem über
den 'ontakt 27 angelegten Massepotential, um diesen Kontakt
._7 weiter zu halten. Bei diesem System könnte die Sprechtaste
kurzzeitig betätigt werden, wobei die Verschlüsselungseinrichtung das bestimmte Toηfrequenzsignal für eine Zeitdauer liefert,
die erforderlich ist, um eine Entschlüsselungseinrichtung beim angerufenen Sender zu betätigen. Mit dem Ende des ersten
Signals aufgrund des Takt signal ε von der I'aktstufe 76 wird
die Verriegelungsstufe 97 sowie die Triggerstufe 71 abgeschaltet.
Das erste Signal des bistabilen Multivibrators 72 wird auch dem bistabilen Multivibrator 46 in der Regelschaltung 45 zugeführt
und verursacht, dass dieser seinen Schaltzustand ändert und ein erstes Signal liefert. Dieses erste Signal von
dem bistabilen Multivibrator 4S wird der Sperrstufe 71 zugeführt, die damit ihrerseits ein erstes Signal erzeugt. Dieses
erste Signal der Sperrstufe 51 wird zurück zur Triggerstufe
71 übertragen und hindert diese Stufe daran, einen neuen Impuls aufgrund einer erneuten Betätigung der Sprechtaste zu
erzeugen. Das erste im bistabilen Multivibrator 46 erzeugte Signal wird auch der Relaisansteuerungsstufe 47 zugeführt,
die das Relais 43 erregt und den Relaiskontakt 49 öffnet. Die Betätigung der Sprechtaste verhindert zusätzlich zu der Aussendung
der Tonfrequenzsignale für eine bestimmte Zeitdauer, dass die Tonfrequenzsignale zusammen mit irgendeiner nach-
- 11 - fοι genden
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folgenden Aussendung derselben Serie ausgesendet werden und schaltet die Entschlüsselungseinrichtung ab, womit die Träger-Squelch-Stufe
den NF-Kanal des Empfängers solange in Betrieb hält, wie ein Trägersignal empfangen wird.
Am Ende des Nachrichtenaustausches zwischen den Parteien wird
das Mikrophon wieder in die Gabel eingehängt und der Gabelschalter 29 geschlossen, vonit die Verschlüsselungs- und Entschlüsselungseinrichtung,
wie vorausgehend beschrieben, zurückgeschaltet werden.
Die automatische Verschlüsselungs- und Entschlüsselungseinrichtung
für WechselSprechgeräte lässt einen wesentlich einfacheren
Betrieb solcher Geräte zu. Beim Auslösen eines Sendebetriebs durch die eine Partei wird der Ton automatisch für
eine erste Zeitdauer bestimmter Länge gesendet. Das Auslösen der Tonübertragung schaltet die Entschlüsselungseinrichtung
im Empfänger der Sendeseite ab und verhindert eine Betätigung der Verschlüsselungseinrichtung. Der Empfänger auf der Empfangsseite
wird in Abhängigkeit von einem richtigen Tonfrequenzsignal eingeschaltet und gleichzeitig in eine Position
gebracht, die eine weitere Betätigung der Entschlüsselungseinrichtung und die Sperrwirkung der Verschlüsselungseinrichtung
verhindert. Der nachfolgende Gesprächsaustausch zwischen den Parteien kann dann ohne Verzögerung aufgrund von Tonfrequenzübertragungen
oder Entschlüsselung der Tonfrequenzsignale erfolgen. Damit kann der Betrieb bei Wechselsprechgeräten erheblich
verbessert werden. Die Zurückstellung der Verschlüsselungs- und Entschlüsselungseinrichtung erfolgt am Ende des
Gesprächsaustausches durch das Einhängen des Mikrophons.
- 12 - Patentansprüche
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Claims (2)
- Μ06Ρ-627PatentansprücheVerschlüsselungs- und Entschlüsselungsvorrichtung für Nachrichtenübertragungseinrichtungen mit einem Sender für frequenzmodulierte Trägerschwingungen und einem Empfänger zur Wiedergabe der Modulation, einem Mikrophon und einer Sprechtaste zur Betätigung des Senders sowie mit dem Sender gekoppelte Tonfrequenzoszillatoren, deren ausgesendete Tonfrequenzsignale empfängerseitig in bestimmter FrequenzZuordnung feststellbar sind, um ein Detektorsignal zu liefern, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsvorrichtungen eine Oszillator-Regelschaltung (70) umfassen, die mit den Tonfrequenzoszillatoren (74-, 75) gekoppelt sind und bei der Betätigung der Sprechtaste (25) die Tonfrequenzoszillatoren erregen und diese für eine bestimmte Zeit im Erregungszustand halten, dass eine Regelschaltung (4-5) im Empfänger, die mit dem Tonfrequenzdetektor (35) und. der Oszillator-Regel schaltung (70) gekoppelt ist, auf das Detektorsignal anspricht und den Empfänger zur Wiedergabe der demodulierten Signale einschaltet, sowie die Oszillator-Regel schaltung sperrt, und dass die Regelschaltung (45) bei Betätigung der Sprechtaste auf die Oszillator-Regelschaltung anspricht, die nachfolgende Betätigung der Oszillator-ßegelschaltung verhindert und den Empfänger zur Wiedergabe der demodulierten Signale einschaltet.
- 2. Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auswahlschalter (60) mit der Regelschaltung gekoppelt209818/0951//if M06P-627ist und der Rückstellung der Regelschaltung dienfc, worauf die Oszillator-Regelschaltung einschaltbar ist, und dass der Empfänger in Abhängigkeit davon in Betrieb gesetzt wird, um das abgeleitete demodulierte Signal während der Abwesenheit des Detektorsignals wiederzugeben.Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, dass die Regelschaltung (4-5) eine Anzeige (54) umfasst, die mit dem Tonfrequenzdetektor (35) "und. dem Auswahl schalt er derart gekoppelt ist, dass sie in Abhängigkeit von dem Detektorsignal anspricht, und dass der Auswahlschalter zur selektiven Einschaltung und Abschaltung der Anzeige wirksam ist.Verschlüsselungs- und EntSchlüsselungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Auswahlschalter (60) ein Gabelschalter (29) verbunden ist, dass die Regelschaltung (4-5) zurückgestellt wird, wenn durch das Einhängen des Mikrophons der Gabelschalter betätigt wird, und dass der Empfänger in Betrieb setzbar ist, um die demodulierten Signale wiederzugeben, wenn durch das Abnehmen des Mikrophons der Gabelschalter umgeschaltet wird."Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillator-Regelschaltung erste Schalteinrichtungen (71, 72) umfasst, die auf die Betätigung der Sprechtaste ansprechen und die Tonfrequenzoszillatoren erregen, dass eine Verriegelungsstufe (77) mit den ersten Schalteinrichtungen gekoppelt ist und diese bei Betätigung im Betätigungszustand hält, dass ferner mit den ersten Schalteinrichtungen eine Taktstufe (76) verbunden ist und in Abhängigkeit von der209818/09-51M06P-627Betätigung der ersten Schalteinrichtungen ein Taktsignal liefert, das die ersten Schalteinrichtungen nach einer bestimmten Zeitdauer zurückschaltet, und dass die ersten Schalteinrichtunixen mit der Regelschaltung gekoppelt sind, um diese zu erregen und zu veranlassen, dass in Abhängigkeit von einer nachfolgenden Betätigung der Sprechtaste die Oszillator-Regelschaltung nachfolgend erregt wird, und um den Empfänger zur Wiedergabe der demodulierten Signale einzuschalten.Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung Umschalteinrichtungen umfasst, die auf das Detektorsignal ansprechen und den Empfänger zur Wiedergabe der demodulierten Signale einschalten, dass eine Sperrstufe (51) in Abhängigkeit von den Umschalteinrichtungen wirksam ist und den Betrieb der Oszillator-Eegelschaltung verhindert, und dass eine Rücksetzstufe (52) mit den Umschalteinrichtungen und dem Auswahlschalter gekoppelt ist, die in Abhängigkeit von der Betätigung des Auswahlschalters die Umschalteinrichtungen zurückschaltet.209818/0951Lee rseite
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DE2148964A Expired DE2148964C3 (de) | 1970-10-05 | 1971-09-30 | Kodier- und Dekodiervorrichtung für Nachrichtenübertragungseinrichtungen mit selektivem Ruf |
Country Status (2)
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US3831175A (en) * | 1971-12-08 | 1974-08-20 | Sound Technology Inc | Multichannel remote control system |
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US3988675A (en) * | 1975-11-10 | 1976-10-26 | Motorola, Inc. | Transmit-receive switching circuit with audio muting |
US4181887A (en) * | 1977-06-30 | 1980-01-01 | International Telephone And Telegraph Corporation | Automatic channel selector for a two-way transceiver in a multichannel communication system |
US4654881A (en) * | 1984-01-04 | 1987-03-31 | Motorola, Inc. | Remote control system having symmetrical tone, send/receive signaling circuits for radio communications |
US5058205A (en) * | 1988-02-05 | 1991-10-15 | Roehrs Michael R | Transceiver squelch control method and apparatus |
US5881101A (en) * | 1994-09-01 | 1999-03-09 | Harris Corporation | Burst serial tone waveform signaling method and device for squelch/wake-up control of an HF transceiver |
US6397049B1 (en) * | 1999-11-01 | 2002-05-28 | Motorola, Inc. | Two-way radio with improved squelch |
US6990317B2 (en) * | 2002-05-28 | 2006-01-24 | Wireless Innovation | Interference resistant wireless sensor and control system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1970
- 1970-10-05 US US77958A patent/US3651407A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-09-30 DE DE2148964A patent/DE2148964C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2148964C3 (de) | 1974-01-31 |
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