DE3000707A1 - Fotografische apparatur zum anschluss an ein endoskop - Google Patents
Fotografische apparatur zum anschluss an ein endoskopInfo
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Description
Dipl. Phys. Dr. rer. nat. Wolfgang Kempe
PATENTANWALT
Postfach 1273
O 6,10
O 6,10
D-68OO Mannheim 1
Fernsprecher (OS21) 381-4744
8. Jabuar 1980
Su 9
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OLYMPUS OPTICAL CO. Ltd.,
Tokio/Japan
Tokio/Japan
Fotografische Apparatur zum Anschluß an ein Endoskop
Die Erfindung bezieht sich auf eine fotografische Apparatur zum Anschluß an ein Endoskop mit einem optischen Beobachtungssystem
und einem Lichtwellenleiter, die eine im Lichtstrahl eines vom Beobachtungssystem . aufgenommenen Bildes
angeordnete Kamera und eine dem Lichtwellenleiter das Licht einer Lichtquelle zuführende Beleuohtungsvorrichtung aufweist.
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Bei den bekannten Einrichtungen der vorbenannten Art sind das Endoskop, die Kamera "und die Beleuchtungsvorrichtung
elektrisch miteinander gekoppelt. Diese Kopplung dient der Synchronisation des Blitzlichtes-zum Fotografieren und der
Betätigung des Auslösers, so daß man eine automatische Belichtungsregelung erhält. Üblicherweise wird die Kopplung
durch eine Vielzahl mechanisch betätigbarer elektrischer Schalter und Kontakte bewirkt, die in einem Anschlußteil auf
der Seite des Okularabschnittes des Endoskops vorgesehen sind. Diese Schalter und Kont. kte ragen zwangsläufig aus der
Oberfläche des Anschlußteiles heraus, so daß durch Verunreinigung, Oxydation und Korrossion leicht Kontaktfehler1
verursacht werden können. Dieser Nachteil kann zumindest teilweise durch Verwendung einer wasserdichten Konstruktion
der Schalter vermieden werden. Wasserdichte Schalter sind in ihrem Aufbau jedoch sehr kompliziert und können das hier
anstehende Problem nicht grundsätzlich lösen.
Aus der japanischen Patentschrift 38 322/78 ist eine Anordnung bekannt, bei der von der Kamera aus ein Lichtsignal
über einen Lichtwellenleiter im Endoskop zur Beleuchtungsvorrichtung ausgesandt wird, das als Synchronisiersignal für
das Blitzlicht benutzt wird. Auf diese Weise wird für die Synchronisation kein mechanisch . betätigbarer
elektrischer Schalter benötigt. Diese bekannte Anordnung kann jedoch nicht dort angewandt werden, wo die automatische
Belichtungsregelung auf der Seite der Lichtquelle vorgenommen wird.
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Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu
verbessern, daß für die elektrische Kopplung zwischen Kamera, Endoskop und Beleuchtungsvorrichtung zum Zwecke der
automatischen Belichtungsregelung keine mechanisch betätigbaren elektrischen Schalter benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kamera einen im Lichtstrahl des Bildes angeordneten fotoelektrischen Umsetz er, der ein der Helligkeit des Bildes
entsprechendes Helligkeitssignal erzeugt, und einen Sender aufweist, der das Helligkeitssignal empfängt und ein diesem
entsprechendes Sendesignal erzeugt, und daß die Bei euchtungsvorrichtung
einen Empfänger, der das Sendesignal empfängt und ein dem Helligkeitssignal entsprechendes
Rückkopplungssignal erzeugt, und eine Regelvorrichtung aufweist, die die Lichtquelle nach Maßgabe des Rückkopplungssignales
steuert, um die auf den Lichtwellenleiter auftreffend'e Lichtmenge zu regeln.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung weist gegenüber den bekannten Einrichtungen
dieser Art insebsondere folge-de Vorteile auf:
Elektrische Schalter oder Kontakte, die aus der Außenfläche des Endoskops herausragen, werden nicht benötigt, so daß nicht nur die wasserdichte Konstruktion des Endoskops vereinfacht wird, sondern Kontaktfehler aufgrund von Ver-
Elektrische Schalter oder Kontakte, die aus der Außenfläche des Endoskops herausragen, werden nicht benötigt, so daß nicht nur die wasserdichte Konstruktion des Endoskops vereinfacht wird, sondern Kontaktfehler aufgrund von Ver-
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schmutzung, Oxydation oder Korrossion der elektrischen Schalter oder Kontakte nicht mehr zu befürchten sind.
Da es möglich ist, zum Senden und/oder Empfangen des Synchronisiersignales ein Frequenzband auszuwählen, kann eine
Vielzahl derartiger Einrichtungen gleichzeitig betrieben werden, ohne daß es dabei zu Funkstörungen zwischen den
einzelnen Einrichtungen kommen kann. Die Verwendung von Kennzeichen für Sender und/oder Empfänger verhindert eine
falsche Kombination der Einzelteile.
Schließlich muß zur Übertra ung des Synchronisiersignal.es
kein elektrischer Draht und kein Lichtwellenleiter in der Schutzröhre des Endoskops vorgesehen werden. Damit sind auch
Drahtbrüche der Übertragungsleitung ausgeschlossen. Andererseits würde ein zusätzlicher Lichtwellenleiter die Flexibilität
der Schutzröhre des Endoskops wesentlich herabsetzen und damit die Einsatzfähigkeit des Endoskops negativ beeinträchtigen
.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles
der Erfindung;
Fig. 2A und 2B bis 5A und 5B: perspektivische Ansichten von Kameras und Beleuchtungsgeräten als Bestandteile der
erfindungsgemäßen Apparatur;
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Fig. 6: ein Blockschaltdiagramm des Senders nach dem ersten Ausführungsb ei spiel";
Fig. 7: ein Blockschaltdiagramm des Empfängers nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8: ein Blockschaltdiagramm der Regelvorrichtung nach
dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8a: einen Hilfsschaltkreis zur Verwendung in dem Blockschaltbild
gem. Fig. 8;
Fig. 9A bis 9F: ein Zeitdiagram zur Verdeutlichung der Betriebsweise des S ;haltbildes gem.' Fig. 8 und
Fig. 10: ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
der Regelvorrichtung.
Bei den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit .den gleichen Bezugszeichen
versehen, so daß Wiederholungen in den Erläuterungen vermieden werden können.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist ein Endoskopgehäuse 10 auf, das einen Lichtwellenleiter 12 zur Übertragung
eines optischen Bildes und einen weiteren Lichtwellenleiter 14 zur Übertragung des Lichtes einer Lampe 20 enthält. Das
Licht der Lampe 20 wird durch eine Kondensorlinse 18 und einer Blende 16 auf die Stirnfläche 14. des Lichtwellenleiters
14 abgebildet. Hinter der Lampe 20 ist ein Reflektor
19 angeordnet, um die Beleuchtungsstärke zu erhöhen. Diese Teile bilden einen Lichtquellenabschnitt 21 in einem Beleuchtungsgerät
46. Das auf die Stirnfläche 14- abgebildete
Licht wird durch den Lichtwellenleiter 14 zu einem End-
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stück 1O1 des Endoskops geleitet und dort von einer
Endfläche 14p abgestrahlt. Das Endstück 1O1 ist über ein
biegbares Schlauchstück 1 0~ und- einen flexiblen Schlauch
10~ mit dem Endoskopgehäuse 10 verbunden. In dem Endstück
10. ist ein konventionelles optisches Beobachtungssystem 12.. vorgesehen. Ein optisches Bild eines sich vor dem
Endstück 10. befindlichen Gegenstandes wird durch das optische Beobachtungssystem 12.. eingefangen und über den
Lichtwellenleiter 12 einem Li. sensystem 22 im Endoskopgehäuse
10 zugeführt. Dieses Bild wird durch ein halbdurchlässiges Prisma 24 auf einen schwenkbaren Spiegel 26 projiziert.
Wenn keine fotografische Aufnahme gemacht wird, wird das auf den Spiegel 26 auftreffende Bild durch ein Linsensystem 27,
ein Pentagonprisma 28 und ein Linsensystem 30 aus der Kamera 32 herausgefürt, die auf dem Endoskopgehäuse 10 befestigt
ist. Soll mit Hilfe der Kamera 32 eine Aufnahme gemacht werden, so wird der Spiegel 26 in eine Stellung geschwenkt,
die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Infolgedessen wird das Bild auf einen Film 33 projiziert.
Der Strahlengang des Bildes wird durch das halbdurchlässige Prisma 24 geteilt, wobei ein Teil der Strahlen nach links in
Fig. 1 abgelenkt wird. An seiner linken Seite ist das Prisma 24 mit einer Fotodiode 24 als fotoelektrischer Umsetzer
versehen. Hierfür kommen in erster Linie eine Kadmiumsulfidzelle oder eine Solarbatterie in Frage. Die Fotodiode
34 erzeugt ein Helligkeitssignal, dessen Höhe der Hel-ligkeit
des durch das Prisma 24 übertragenen Bildes entspricht.
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Dieses Helligkeitssignal wird einem AM- oder FM-Sender 36
zugeführt. Der Sender 36 erzeugt ein Sendesignal, das dem Helligkeitssignal entspricht. Das Sendesignal wird nach
außen über eine Antenne 38 abgestrahlt. Der Sender 36 wird von einer Stromversorgungseinheit 37 gespeist. Das von der
Antenne 38 abgestrahlte Sendesignal wird von einer Antenne
40 empfangen und von dort einem Empfänger 42 zugeführt. Der
Empfängertyp entspricht demjenigen des Sendertypes. Der Empfänger 42 demoduliert eir Rückkopplungssignal, das dem
rf.-r '
Sendesignal entspricht. Die Frequenz, auf die/Empfänger 42
abgestimmt ist, kann durch einen Tuner 43 verändert werden.
Das von dem Empfänger 42 demodulierte Rückkopplungssignal wird einer Lichtregelvorrichtung 44 zugeführt. Diese Regelvorrichtung
44 gibt ein Steuersignal an den Lichtquellenabschnitt 21 und besitzt einen konventionellen Aufbau. Die
Lichtmenge, die von dem Lichtquellenabschnitt 21 auf die Stirnfläche 14 . des Lichtwellenleiters 14 projiziert
wird, kann durch Steuerung der der Lampe 20 zugeführten Leistung, die Ein- Ausschaltfrequenz der Lampe 20 oder die
Öffnung der Blende 16 geregelt v/erden. Der Lichtquellenabschnitt 21 , die Regelvorrichtung 44 und der Empfänger 42
bilden die Beleuchtungsvorrichtung 46, die mittels eines den Lichtwellenleiter 14 schützenden Schutzschlauches 11 an dem
Endoskopgehäuse 10 installiert ist.
Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 besitzt eine automatische Beleuchtungsstärkenregelung. Wenn der abzubildende
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Gegenstand vor dem Endstück 1CL des Endoskopes dunkel ist,
ist auch das von der Fotodiode 34 erzeugte Helligkeitssignal schwach. Infolgedessen ist auch das vom Empfänger 42 demodulierte
Rückkopplungssignal schwach, wodurch die Lichtregelvorrichtung 44 der Lampe 20 einea erhöhten Strom zuführt oder
die Öffnung der Blende 16 vergrößert. Dies hat zur Folge,
daß der abzubildende Gegenstand stärker ausgeleuchtet wird.
Durch diese automatische Regelung kann die Helligkeit des vom optischen Systems 12 ^ eingefangenen Bildes automatisch
auf ein gewünschtes Niveau geregelt werden.
Die fotografische Apparatur arbeitet folgendermaßen. lter
schwenkbare Spiegel 2 6 befindet sich in der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung, bis eine Stelle
d ie '
gefunden worden ist ,',fotografiert werden soll. Dann wird ein
Auslöseknopf 48 gedrückt, wodurch der Spiegel 26 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung geschwenkt und der
Sender 36 betriebsbereit gemacht wird. Dsr Sender 36 Wendet
ein §ynchronisiersignal, das vom Empfänger 42 empfangen wird, wodurch die Lampe 20 zum Aufblitzen veranlasst wird.
Ea s Blitzlicht wird durch die zu fotografierende Stelle vor
dem Endstück 10. des Endoskops reflektiert und deren optisches Bild durch das halbdurchlässige Pr isma 24 auf den
Film 33 projiziert. Die Helligkeit des optischen Bildes zu dieser Zeit wird durch die Fotodiode 34 ermittelt und über
den Sender 36 i>nd den Empfänger· 42 nn die Li chtregelvorrich-
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tung 44 übertragen. Wenn die richtige Belichtungslichtstärke
erreicht ist, wird die Beleuchtung durch die Lampe 20 unterbrochen. Während der Ausschaltperiode der Lampe kehrt
der Spiegel 26 in seine Ursprungslage zurück und die Beleuchtung durch die Lampe wird fortgesetzt. Damit ist ein
fotografischer Zyklus beendet. Die richtige Belichtungslichtstärke wird auf geeignete Weise in Abhängigkeit von der
Empfindliohkeit des Filmes 33 und anderer Bedingungen
bestimmt.
Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf den Fall, daß die Belichtungsregelung auf der Seite der Beleuchtungsvorrichtung
46 vorgenommen wird. Man kann jedoch auch ein System wählen, bei welchem die Belichtungsregelung kameraseitig
durchgeführt wird, so daß lediglich das Synchronisiersignal an die Lichtquelleneinheit 21 übertragen werden
muß.
In den Figuren 2A und 2B bis 5A und 5B sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Kamera 32 und der Beleuchtungsvorrichtung
getrennt von dem Endoskopgehäuse 10 dargestellt. Sowohl die Kamera 32 als auch die Beleuchtungsvorrichtung 46
weisen je ein Kennzeichen 50, beispielsweise die Zahl "3" auf. Dieses Kennzeichen wird aus folgendem Grund gegeben.
Häufig werden mehrere Endoskopeinrichtungen nebeneinander und gleichzeitig am selben Platz benutzt. In diesem Fall
müssen die einainen fotografischen Apparaturen mit unterschiedlichen
Frequenzen betrieben werden., damit keine
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gegenseitigen Funkstörungen auftreten. Dabei kann es aber leicht vorkommen, daß die Bedienungsperson nicht weiß,
Vielehe Kamera 32 zu welcher Beleuchtungsvorrichtung 46 gehört. Durch die Kennzeichnung 50 kann eine eindeutige
Zuordnung der beiden Geräte gegeben werden.
Beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2A und 2B trägt die
Kamera 32 die Identifizierungszahl "3" und der Frequenzwahlschalter
43 der Beleuchtungsvorrichtung 46 ist *auf die Marke
"3" gestellt. Beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3A und 3B sind für die Kennzeichnung 50 unterschiedliche Farben
verwandt worden. Wenn die Kamera 32 eine rote Markierung trägt, muß der Frequenzwahlschalter 43 auf die. rote Marke
gestellt werden. Beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4A und 4b ist der Frequenzwahlschalter 43 an der Kamera 32 angebracht,
während die Beleuchtungsvorrichtung 46 die Kennzeichnung 50 trägt, und beim Ausführungsbeispiel gem. Fig.
5A und 5B besitzen sowohl die Kamera 32 als auch die Beleuchtungsvorrichtung 46 je einen Frequenzwahlschalter
43.
Fig. 6 zeigt das Blockschaltbild des Senders 36 aus dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Fotodiode 34 erzeugt ein
Helligkeitssignal E10, das einem Verstärker 3O1 zur
Verstärkung zugeführt wird. Der Verstärker 36- verstärkt das Signal E10 um einen festgelegten Faktor und erzeugt ein resultierendes Modultionssignal E12, das einem Moduiationsschaltkreis 362 zugeführt wird. In den Modulationsschalt-
Verstärkung zugeführt wird. Der Verstärker 36- verstärkt das Signal E10 um einen festgelegten Faktor und erzeugt ein resultierendes Modultionssignal E12, das einem Moduiationsschaltkreis 362 zugeführt wird. In den Modulationsschalt-
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kreis 36„ wird ein Trägerwellensignal E14 mit einer festen
Frequenz f1 von einem Trägeroszillator 36_ eingespeist.
Sobald der Auslöseschalter 48 gedrückt wird, erhält der
Modulationsschaltkreis 36„ vom Auslöseschalter 48 ein
Startsignal E16, woraufhin er ein moduliertes Trägersigna] E18 durch Modulation der Trägerwelle mit dem Signal E12
erzeugt. Das Signal E18 wird durch einen Hochfrequenzverstärker 3 6ji verstärkt, so daß ein Sendesignal E20 entsteht,
das von der Antenne 38 abgestrahlt wird". Die Baueinheiten 36. bis 36j, werden von der Strornversorgungseinheit
37 gespeist.
Das Blockschaltdiagram nach Fig. 7 zeigt einen speziellen
Aufbau des Empfängers 42. Das durch die Antenne 40 aufgenommene Sendesignal E20 v/ird einem Tun.er 42. zugefürt. Der
Frequenzwahlschalter 43 ist so eingestellt, daß die Abstimmfrequenz
f2 des Tuners 42.. gleich der Trägerwellenfrequenz
f1 auf der Kameraseite ist. Dann erzeugt der Tuner 42 ein erstes Signal E24, das dem Sendesignal E20 entspricht. Das
Signal E 24 wird einem Detektor oder Demodulatorschaltkreis
422 zugeführt, wenn der Modulationsschaltkreis 36p
in Fig. 6 ein AM-Modulator ist, ist der Schaltkreis 42„
ein AM-Detektor, während er ein FM-Demodulator ist, wenn der Modulationsschaltkreis 36p ein FM-Modulator ist.
Der Schaltkreis 42 erzeugt ein zweites Signal E26, das
der Modulationssignalkomponente (E12) des Sendesignales E20 entspricht. Es wird durch einen Verstärker 42^ verstärkt,
um das Rückkopplungssignal E30 zu erzeugen.
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Das Rückkopplungssignal E30 entspricht dem Helligkeitssignal·
E1Q, d. h. die Höhe des Rückkopplungssignales ändert sich
mit der Höhe des Sendesignales.
Fig. 8 z;eigt das Blockschaltbild einer speziellen Ausführungsforrn
der ' liefervorrichtung 4<;· in Fig. 1. Gleichzeitig
wird Pezug genommen auf die Fig. 9A bis 9E, die den zeitlichen Ablauf der Betriebsweise der '. _. 'Regelvorrichtung
44 veranschaulichen. Das Rückkopplungssignal E30wird
zur Impulsformgestalturrg und Umkehrung einem Inverter 44.
sjugeführt, der ein Signal E32 erzeugt (Fig. 9C). DL eses
Signal wird dem Eingang eines D-Typ-M ultivibrators (D-F -F) 44p zugeführt. Eine Zeitspanne ti4 vorher ist der Eingangsklemme
des Multivibrators 44p ein Signal F,40 der Höhe
"1" zugeführt worden (Fig. 9A). Wenn der Auslöseknopf 48 in Fig. 6 2}u einem Zeitpunkt t10 gedrückt wird, wird~das
Rückkopplungssignal E30 auf ein hohes Niveau invertiert, während das Signal E32 amf ein niedrigeres Niveau invertiert
wird. Dar Multivibrator 44» wird nicht durch die abfallende
Flanke des Signals E32 getaktet. Infolgedessen bleibt der
Ausgang der
der Ho-he "0".
der Ho-he "0".
Ausgang der an der Q -Klemme des Multivibrators 44? auf
Bis zum Zeitpunkt t12, nach dem der Auslöseschalter 48
angeschaltet worden ist, ist der Spie-^gel 26 in der feanera
32 L η die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte
Ib sition geschwenkt. Zum Zeitpunkt t12 wird das Rückkopp-
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lungssignal E30 i?ieder auf das niedrige Niveau invertiert,
während das Signal E32 mieder das hohe Niveau erhält. Dafs
Rückkopplungssignal E30 i2ird zwischen den Zeitpunkten t10 ajnd 112,: wo es sich auf einem hohen Niveau befindet/als
Synchronisiersignal E30.. benutzt. Die Impulsbreite des
Synchro-nisiersignales E30. -iiird beispielsweise durch
einen monostabilen Multivibrator bestimmt, der durch die ansteigende Um pulskante drs Rückkopplungssignales E30
getriggert wird, d.h. die Impulsbreite des Rückkopplungssignales
E30 (zwischen den Zeitpunkten t10 ixid t12) kann durch
die Zeitkonstante des Multivibrators bestimmt werden. Darr D-Typ-Multivibrator 44~ wiird zum Zeitpunkt t 12 durch die
ansteigende Iirtpulskante des Signales E32 getaktet. Infolgedessen
wird das am Q.'-Ausgang des Multivibrators 44„
errzeugte Signal E34 auf das Nl eveau "1" invertiert (Fig.
9D).
Mit der Umkehrung des Signales E34 auf das Niveau "1" zum
Zeitpunkt t12 viird ein npn-Transistor 44.,; dessen Basis
durch einen Widerstand R10 vorgespannt ist, stromleitend gemacht, Infolgedessen emitiert die laanpe 20 im Kxllektor-
<creis des Transistors 4*J_ Licht. D^s Signal E3*t mit dem
Nl.-veau "1 " wird nach Nl.-veauumkehr durch einen Ihiverter 44^
dem Tor eines MOS-Transistors 44,- zugeführt. Durch die
.Reduzierung des Tb'rpotentiales nach dem Zeitpunkt t12 -iiird
der Transistor 44j- gesperrt. Ein Ihitegrierkondensator C12
Brines Integrators 44^ liegt zwischen den Hauptanschlüssen
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des Transistors 1^c · Wenn der Transistor 41I,- gesperrt
wird, beginnt der Integrator 44_g das Rückkopplungssignal E30 zu integrieren, das über einen Integrierwiderstand R12
eingespeist wird. Die integrierte Eingabe in den Integrator 44g entspricht der durch die Fotodiode 34 ermittelten
Helligkeit des optischen Bildes aufgrund des Glühens der Lampe 20 nach dem Zeitpunkt t12. In anderen Worten nach dem
Zeitpunkt t12 bildet das RückiOpplungssignal E30 ein Helligkeitssignal
E30„ mit einem Niveau L1 entsprechend der
Helligkeit des Bildes (Fig. 9). Zur Erzeugung eines integrierten Ausgangssignales E36 wird das Helligkeitssignal
E30p durch den Integrator 44g integriert (Fig. 9E).
Das Signal E34, das zum Zeitpunkt t12 umgekehrt worden ist,
wird über einen Verzögerungsschaltkreis 44„, der einen Widerstand R14 und einen Kondensator C14 enthält, einem
Inverter 44g zugeführt. Wenn das Eingangsniveau am Inverter 44g einen Schwellenwert überschreitet, invertiert der
Inverter das Eingangsniveau und erzeugt ein Signal E40. Der Verzögerungsschaltkreis 44„ verzögert also das Eingangssignal
nach dem Zeitpunkt t12, so daß zu einem Zeitpunkt ti4 der D-Eingang des Multivibrators 44? auf das Niveau 11O"
invertiert wird (Fig. 9A).
Das integrierte Ausgangssignal E36 vom Integrator 44g wird
einem Komparator 44g zugeführt, der das Signal mit- einer
vorgegebenen Vergleichsspannung ^ref vergleicht. Vor
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dem Zeitpunkt t16 ist das Signal E36
< V so daß das Ausgangssignal E'38 des Komparators 44q auf dem Niveau "0"
ist. Wenn das Signal E36 h Vref den Zeitpunkt ti6 erreicht,
wird das Signal E38 auf das Niveau "1" invertiert (Fig. 9F). Es wird dann einem Löseheingang des Multivibrators
44„ zugeführt, der infolgedessen zum Zeitpunkt fc16
gelöscht wird, wodurch das Signal E3]l auf das Niveau "0"
invertiert wird.
Mit der Umkehrung des Signales E44 wird der Transistor 4JI„
gelöscht, so daß die Lampe 20 erlischt. Infolgedessen
verschwindet auch das auf die Fotodiode 34 eingefallene
Licht, so daß das Helligkeitssignal E10 im wesentlichen auf das Niveau ' 0' abnimmt und damit ebenso der Modulationsgrad
des Sendesignales E20. Damit wird auch das vom Empfänger 42
erzeugte Rückkopplungssignal E30 auf das Niveau "0"zurückgeführt,
was wiederrum bewirkt, daß das Signal E32 auf ein hohes Niveau invertiert wird. Der Multivibrator 44„ wird
mit der ansteigenden Impulskante des Signales E32 getaktet. Da sich der D-Eingang .nach dem Zeitpunkt ti4 jedoch auf dem
Niveau "0" befindet, wird das Signal E34 nach dem Zeitpunkt ti6 auf dem Niveau "0" gehalten.
Schließlich wird zum Zeitpunkt ti6 mit der Umkehrung des
Signales E34 der Transistor 44,- stromleitend und stellt
den Integrator 44,· zurück. Infolgedessen kehrt das Signal
E36 in sehr kurzer Zeit auf Nullniveau zurück, wie aus Fig. 9E hervorgeht. Wenn die Bedingung E36 <T V f infolge
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der Rückstellung des Integrators 44,- wieder erfüllt ist,
wird das Signal E38 unmittelbar nach dem Zeitpunkt ti6 wieder auf das Niveau "0" invertiert. Die Niveauumkehr des
Signales E34 zum Zeitpunkt ti6 wird durch den Verzögerungsschaltkreis 4'4y an den Inverter 44g übertragen. Wenn das
Eingangsniveau des Inverters 44g niedriger als der
Schwellwert zum Zeitpunkt ti8 wird, wird das Signal e40 auf das Niveau "1" invertiert, wie aus Fig. 9A hervorgeht. Nach dem Zeitpunkt ti8 wird der-slbe Zustand wie vor dem Zeitpunkt t10 gehalten, bis das nächste Synchronisiersignal E30. des Rückkopplungssignales E30 erscheint. Nach dem Zeitpunkt ti8 ist der Auslöseschalter 48 ausgeschaltet und infolgedessen kehrt der Spiegel 26 in seine Anfangsstellung zurück.
Schwellwert zum Zeitpunkt ti8 wird, wird das Signal e40 auf das Niveau "1" invertiert, wie aus Fig. 9A hervorgeht. Nach dem Zeitpunkt ti8 wird der-slbe Zustand wie vor dem Zeitpunkt t10 gehalten, bis das nächste Synchronisiersignal E30. des Rückkopplungssignales E30 erscheint. Nach dem Zeitpunkt ti8 ist der Auslöseschalter 48 ausgeschaltet und infolgedessen kehrt der Spiegel 26 in seine Anfangsstellung zurück.
Wenn es gewünscht wird, daß die Lampe 20 vor dem Zeitpunkt
t10 und nach dem Zeitpunkt ti8 glühen soll, d.h. wenn' der
Spiegel 26 die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Position einnimmt, kann eine logische Schaltung, wie sie
in Fig. 8a dargestellt ist, benutzt werden. Hier werden die
Signale E40,E32 und E34 einem UND-Gatter 44A zugeführt,
wobei das Signal E ,34 an den invertierten Eingang gelegt
wird. /UND-Ausgang E35 des Gatters 44A liegt über einen
Widerstand R11 an der Basis des Transistor 44„. Der
Ausgang E35 liegt vor dem Zeitpunkt t10 und nach dem Zeitpunkt 118 auf dem Niveau "1", d.h. während des Zeitraumes, in dem der Auslöseschalter 48 nicht eingeschaltet ist. Während dieses Zeitraumes ist der Transistor 44-, somit
Ausgang E35 liegt vor dem Zeitpunkt t10 und nach dem Zeitpunkt 118 auf dem Niveau "1", d.h. während des Zeitraumes, in dem der Auslöseschalter 48 nicht eingeschaltet ist. Während dieses Zeitraumes ist der Transistor 44-, somit
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BAD ORIGINAL
8. Januar 1980
Su 9
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stromleitend und die Lampe "20 emmittiert Licht.
Bei Verwendung des Regelgerätes AH nach Fig. 8 sendet die
Lampe 20 während des Zeitraumes, in welchem der Transistor 44_ stromleitend ist, Licht aus, d.h. während des Zeitraumes
zwischen den Zeitpunkten t12 und ti6, währenddessen das Signal E3^ auf dem Niveau "1" liegt. Dieser. Zeitraum
entspricht einer Belichtungszeit T1 vom Beginn der Integration durch den Integrator 4'V (E36 = O) bis das Signal E36
gleich der Vergleichsspannung V „ wird. Diese Beiich-
"el
tungszeit T1 ist umgekehrt proportional zum Anstieg Θ 1 des Signales E36, der wiederum proportional zum Niveau L1 des
Helligkeitssignales E30„ ist. Das bedeutet, daß die
Belichtungszeit T1 umgekehrt proportional zu der durch die Fotodiode 34 ermittelten Helligkeit des optischen Bildes ist: Je heller also das Bild ist, desto kürzer ist die Belichtungszeit und umgekehrt.
Belichtungszeit T1 umgekehrt proportional zu der durch die Fotodiode 34 ermittelten Helligkeit des optischen Bildes ist: Je heller also das Bild ist, desto kürzer ist die Belichtungszeit und umgekehrt.
Die Folgevorgänge für den Fall, daß das optische Bild dunkler ist (L1 >
L2) sind zwischen Zeitpunkten t20 und t 28 in den Fig. 9Λ bis 9F dargestellt. In diesem Fall ist der
Anstieg des Signales E36 verringert ( Θ 1 > <S>2) und Belichtungszeit
verlängert (T1 < T2) . Dies bedeutet, daß die auf den Film 33 einfallende Lichtmenge automatisch auf einen
vorbestimmten Wert entsprechend der Helligkeit des Bildes geregelt wird. Dadurch kann eine automatische Belichtungsregelung
erreicht werden.
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fr-
Fig. 10 zeigt das Blockschaltbild einer gegenüber der Regelvorrichtung gem. Fig. 8 abgewandelten Regelvorrichtung
44. Hier wird das Rückkopplungssignal E30 auf einen Signalschalter
44.Q gegeben, der ein Analoggatter zur Trennung
des Synchronisiersignales E30. von dem Helligkeitssignal
E30~ im Rückkopplungssignal E30 ist. In anderen Worten,
ein Teil des Rückkopplungssignales E30 von der ansteigenden Impulsflanke bis zur abfallenden Impulsflanke (d. h. zwischen
den Zeitpunkten t10 und t12 wird einem' Triggerkreis
44,,j als Signal Ε30^ eingespeist. Infolgedessen erzeugt
der Triggerkreis 44.. einen Triggerimpuls E32. zum
Zeitpunkt t12. Der Triggerimpuls E32.. wird in einen
Schalterkreis 44? eingegeben, der als ein SCR oder dergleichen aufgebaut ist. Damit wird der Schalterkreis 44. „ angeschaltet und gibt zwischen den Zeitpunkten t12 und ti6 das Signal E34 ab, durch das das Aufglühen der Lampe 20 veranlaßt wird.
Zeitpunkt t12. Der Triggerimpuls E32.. wird in einen
Schalterkreis 44? eingegeben, der als ein SCR oder dergleichen aufgebaut ist. Damit wird der Schalterkreis 44. „ angeschaltet und gibt zwischen den Zeitpunkten t12 und ti6 das Signal E34 ab, durch das das Aufglühen der Lampe 20 veranlaßt wird.
In der Zwischenzeit wird ein Teil des Ruckkopplungssignales E30 von der zweiten .ansteigenden Impulsflanke bis zur
zweiten abfallenden Impulsflanke (d.h. zwischen den Zeitpunkten t12 und ti6) als Signal E30o in den Integrator
^^5 gegeben. Der Integrator 44g integriert das Niveau L1
des Signales E30p und speist" das integrierte Ausgangssignal
E36 in den Komparator 44q. Dieser, wird mit einer
vorgegebenen Referenzspannung V _ versorgt und gibt, ein
Vergleichssignal E38 an den Schalterkreis 441?/wenn die
Bedingung E36 ^ v ref erfüllt ist (also zum Zeitpunkt
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116 in Fig. 9F). Wenn das Vergleichssignal E38 eingegeben
wird, schaltet der Schalterkreis 41.ρ ab, und die Lampe 20
erlischt.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen stellen
lediglich Beispiele der Erfindung dar. Diese ist jedoch nicht auf diese Beispiele oder Teile davon beschränkt.
Vielmehr kann auch schon die Benutzung von Bauteilen dieser Ausführungsformen in den Scrutzbereich der Erfindung eingreifen.
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Claims (3)
1. Fotografische Apparatur zum Anschluß an ein Endoskop
mit einem optischen Beobachtungssystem und einem Lichtwellenleiter, die eine im Lichtstrahl eines
vom Beobachtungssystem aufgenommenen Bildes "angeordnete
Kamera und eine dem Lichtwellenleiter das Licht einer Lichtquelle zuführende Beleuchtungsvorrichtung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (32) einen im Lichtstrahl des Bildes
angeordneten fotoelektrischen Umsetzer (34), der ein der Helligkeit des Bildes entsprechendes Helligkeitssignals
(E 10) erzeugt, und einen Sender (36) aufweist, der das Helligkeitssignal empfängt
und ein diesem entsprechendes Sendesignal (E 20) erzeugt, und daß die Beleuchtungsvorrichtung (46)
einen Empfänger (42), der das Sendesignal empfängt und ein dem Helligkeitssignal entsprechendes Rückkopplungssignal
(E 30) erzeugt, und eine Regelvorrichtung (44) aufweist, die die Lichtquelle (20)
nach Maßgabe des Rückkopplungssignales steuert,
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um die auf den Lichtwellenleiter auftreffende Lichtmenge
zu regeln.
2. Fotografische Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der Sender (36) oder der Empfänger (42) einen frequenzselektivwen Schalter (43)
aufweist, so daß aus der Vielzahl der Sende- und Empfangsfrequenzen
eine Frequenz oder ein Frequenzband auswählbar ist, um Funkstörungen mit anderen fotografischen
Apparaturen zu verhindern.
3. Fotografische Apparatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
ge-kennzeichnet, daß der Sender (36) und/oder der Empfänger (42) eine Kennzeichnung (5O)aufweist,
die die betriebsgerechte Kombination von Sender und Empfänger anzeigt.
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BAD OBIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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