DE2951694A1 - Radargeraet - Google Patents
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Description
A.M.Levine-50
Radargerät
Die Erfindung betrifft ein Radargerät wie im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegeben.
Radargeräte mit Frequenzmodulation und Impulskompression sind bekannt. Sie sind beispielsweise im Kapitel 10.9
des Buches "Introduction to Radar Systems" von M.I.Skolnik, Mc Graw Hill Verlag, 1962 (Library of Congress Catalog
Nr. 61-17675) beschrieben. Dort wird auch auf weitere Literatürstellen verwiesen.
Es ist also bekannt, sendeseitig die abzustrahlenden Impulse zu frequenzmodulieren und empfangsseitig eine Kompression
der empfangenen Impulse durchzuführen. Eine solche Impulskompression erzielt man beispielsweise durch "angepaßte
Filter", mittels dispersiver Verzögerungsleitungen oder mit anderen entsprechenden Mitteln. Es ist weiter bekannt,
den Verlauf der Frequenzmodulation (linear oder nach einer anderen Funktion) innerhalb eines Impulses durch eine
schrittweise Frequenzmodulation, bei der die Frequenz in diskreten Schritten verändert wird, anzunähern. Durch die
Verwendung einer hinreichenden Zahl von Frequenzschritten innerhalb eines Impulses kann der analoge Verlauf sehr
gut angenähert werden und wegen der Anwendung von diskreten Schritten eignet sich ein solches System besonders zur
digitalen Ausführung.
Die sogenannte Bragg-Zelle, die bei der neuen Lösung verwendet
wird, ist ebenfalls an sich bekannt. Sie wird u.a. zur Spektrums-Analyse und zur gleichzeitigen breitbandigen
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Frequenzüberwachung verwendet. In der technischen Literatur sind die Eigenschaften und zahlreiche Anwendungen der
Bragg-Zelle beschrieben. Der Bericht "Acousto-Optics Light the Path to Broadband ESM Receiver Design",
erschienen in der Zeitschrift "Microwaves", September 1977, ist eine solche Veröffentlichung. Diese Zeitschrift wird
veröffentlicht durch Hayden Publishing Company, Rochelle Park, New Jersey.
Ein weiterer zusammenfassender Bericht über Bragg-Zellen
ist in der Juli/August-Ausgabe 1976 von E.W. (Electronic Warfare), veröffentlicht von E.W. Communications, Inc.,
3975 East Bayshore Road, Palo Alto, Kalifornien, erschienen, Dem Fachmann ist bekannt, wie die Steuerschaltung für eine
solche Bragg-Zelle ausgestaltet sein muß.
Die Bragg-Zelle ist eine Einrichtung, die einen Lichtstrahl direkt als Funktion der Frequenz eines ihr zugeführten
Signals ablenken kann. Die Frequenz kann auch im GHz-Bereich liegen. Dadurch können Radar-Echosignale (nach
Verstärkung) direkt verarbeitet werden. Der Bragg-Zelle können natürlich auch niedrigere ZF-Frequenzen zugeführt
werden.
Bei bekannten Radargeräten sind üblicherweise eine erste Einrichtung zur Erzeugung der Einhüllenden der Frequenzmodulation
des Sendeimpulses und eine zweite Einrichtung (mit z.B., angepaßten Filtern oder dispersiven Verzögerungseinrichtungen) zur Korrelation der empfangenen Echosignale
vorgesehen. Hierbei ist es ein Nachteil, daß sowohl bei einer analogen als auch bei einer digitalen Ausführung
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getrennte Einrichtung zur sende- und empfangsseitigen Frequenzmodulation und Impulskompression notwendig
sind. Die exakte Einhaltung einer festen Zeit/Frequenz-Zuordnung zwischen den sende- und empfangsseitigen
Frequenzzuordnungen ist für die einwandfreie Funktion eines solchen Gerätes außerordentlich wichtig. Bei
Systemen mit linearer Frequenzmodulation innerhalb eines Impulses ist es außerordentlich schwierig, die
sendeseitige FM-Funktion der empfangenen Korrelationsfunktion so anzupassen, daß die benötigte Stabilität
erzielt wird.
Bei dem neuen Radargerät wird dieselbe Anordnung mit hochstabilen faseroptischen Verzögerungsleitungen sowohl
bei der Frequenzmodulation des Sendeimpulses als auch bei der empfangsseitigen Korrelation mittels frequenzdispersiver
Verzögerungen verwendet.
Änderungen der Verzögerungseigenschaften, sei es infolge
von Temperaturschwankungen oder anderer Umwelteinflüsse, verursachen keine unterschiedlichen Änderungen zwischen
Sende- und Empfangs-Charakteristika.
Zur Erzeugung der gewünschten Frequenz folge eines Sendeimpulses wird den Eingängen der faseroptischen Verzögerungsleitungen ein erster Lichtstrahl (vorzugsweise von einem
Laser erzeugt) über einen Lichtmodulator zugeführt. Jede der einzelnen faseroptischen Verzögerungsleitungen
ist einem bestimmten Schritt der schrittweisen Frequenzänderung infolge der Frequenzmodulation zugeordnet.
Sie erzeugt deshalb eine solche Verzögerung, daß sie bei ihrer Einfügung in eine Oszillator-Rückkopplungsschleife
die Erzeugung der bestimmten gewünschten Frequenz
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ermöglicht. Das Ausgangssignal einer jeden faseroptischen Verzögerungsleitung wird jeweils einem
optisch/elektrischen Wandler zugeführt und die sich
dabei ergebenden elektrischen Ausgangssignale werden nacheinander weitergeschaltet und verstärkt und sind dann für den bereits erwähnten Lichtmodulator eine
Folge von verzögerten rückgekoppelten Signalen. Jede der aufeinanderfolgenden Verzögerungen stellt eine
diskrete Oszillatorfrequenz zur Verfügung. Es ist eine Torschaltung vorgesehen, durch die erreicht wird, daß die erste optische Strahlungsquelle nur während der
Zeit, während der ein Impuls erzeugt wird, wirksam ist. Eine zweite Laser-Lichtstrahlungquelle (sie kann bei dem ersten Ausführungsbeispiel von dem ersten Laser
optisch/elektrischen Wandler zugeführt und die sich
dabei ergebenden elektrischen Ausgangssignale werden nacheinander weitergeschaltet und verstärkt und sind dann für den bereits erwähnten Lichtmodulator eine
Folge von verzögerten rückgekoppelten Signalen. Jede der aufeinanderfolgenden Verzögerungen stellt eine
diskrete Oszillatorfrequenz zur Verfügung. Es ist eine Torschaltung vorgesehen, durch die erreicht wird, daß die erste optische Strahlungsquelle nur während der
Zeit, während der ein Impuls erzeugt wird, wirksam ist. Eine zweite Laser-Lichtstrahlungquelle (sie kann bei dem ersten Ausführungsbeispiel von dem ersten Laser
abgeleitet werden) leitet das von ihr erzeugte Licht durch eine Bragg-Zelle, die von den empfangenen Echosignalen
gesteuert wird, so daß die von ihr bewirkte Strahlablenkung eine Funktion der jeweils empfangenen
Frequenz ist. Der abgelenkte Strahl nimmt deshalb eine Folge von augenblicklichen Winkelpositionen ein, wobei
die einzelnen Winkelpositionen jeweils einem Eingang der optischen Verzögerungsleitungen zugeordnet sind.
Es wird ein Summensignal der bereits erwähnten optisch/ elektrischen Wandler gebildet. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel
erreicht man mittels einer Torschaltung, daß dieses Summensignal während der Impulserzeugungszeit
nicht weitergeleitet wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig.2) erzeugen
die beiden Laser Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Farben. In diesem Fall werden am Ausgang der Verzögerungs-
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leitungen die beiden Farben ausgefiltert und es ist die doppelte Anzahl von optisch/elektrischen Wandlern
vorgesehen. Die Torschaltungen werden bei diesem Ausführungsbeispiel nicht mehr benötigt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 und 2 Blockschaltbilder von Ausführungsbeispielen
der für die Erfindung wesentlichen Teile des neuen Radargerätes,
Fig.3 ein Blockschaltbild eines weiteren Teils
des Radargerätes, und
Fig.4 eine graphische Darstellung des Frequenz/
Zeitverhaltens der abzustrahlenden Signale.
In der Fig.1 sind eine erste optische Strahlungsquelle mit einem Laser I und eine zweite optische Strahlungsquelle
10 mit einem Laser II dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel erzeugen die beiden Laser Licht
derselben Farbe. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es deshalb auch möglich, nur eine optische Strahlungsquelle
vorzusehen, aus der die beiden Lichtstrahlen abgeleitet werden. Es müssen dann jedoch Spiegel oder andere Strahlteiler
und Schalter zum Schalten der einzelnen Lichtstrahlen vorgesehen werden. Die optischen Verzögerungsleitungen 21, 22, 23, 24, 25 und 26 sind unterschiedlich
lang dargestellt. Damit sollen die sich fortschreitend
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verändernden Verzögerungen verdeutlicht werden, die sowohl für die empfangsseitige Korrelation als auch
für die schrittweise Frequenzänderung bei der Frequenzmodulation benötigt werden.
Diese Verzögerungseinrichtungen (dies sind vorzugsweise faseroptische Verzögerungsleitungen) sind an sich bekannt.
Der Ausdruck "optische Verzögerungseinrichtungen" beinhaltet auch faseroptische Lichtleitelemente. Faseroptische
Lichtleiter sind flexibel und können auf Spulen aufgewickelt werden. Die erzeugte Verzögerung ist proportional
zur Laufzeit des Lichts in dem optischen Leiter.
Wenn die zu erzeugenden Frequenzen im Mikrowellenbereich liegen, dann sind die Verzögerungselemente 21 bis 26 recht
kurz. Um jedoch die verwendeten Komponenten wie z.B. der Lichtmodulator 41 im optimalen Frequenzbereich betreiben
zu können, ist es wünschenswert, den auf einer Leitung vorhandenen schrittweise frequenzmodulierten Impuls in
einem etwas niederfrequenten Bereich zu erzeugen und anschließend (bevor das Signal einem Leistungsverstärker
(43 in Fig.3) zugeführt wird, eine Frequenzvervielfachung
durchzuführen. In diesem Fall werden die optischen Verzögerungsleitungen etwas länger. Um den räumlichen Platzbedarf
bei der gewünschten Verzögerung möglichst klein zu halten, werden vorzugsweise faseroptische Elemente auf
eine Spule oder eine Spindel aufgewickelt.
Ein Teil des in Fig.1 dargestellten Blockschaltbildes
ist im Wesentlichen ein Oszillator zur Erzeugung einer schrittweise geänderten Frequenz, der während der
Impulssendezeit aktiv ist. Die Impulssendezeit ist
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die Zeit t innerhalb einer Impulswiederholungsdauer
-£—, wobei fD die Impulswiederholungsfrequenz ist. Dies
fR R
ist in Fig.4 dargestellt. Der Fig. 4 ist zu entnehmen, daß
die Frequenz des abzustrahlenden Impulses schrittweise zunimmt, wobei jeder Schritt im wesentlichen dieselbe
Länge hat. Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, daß die Schrittlängen konstant und gleich sind.
Zur Annäherung eines nichtlinearen Verlaufs der Frequenzmodulation
beispielsweise können die Schrittlängen nach einem bestimmten Programm variabel gewählt werden. Dies
ist mit der beschriebenen Einrichtung ebenfalls möglich.
Die in der Fig.4 dargestellte Schrittzahl ist nur zur
übersichtlichen Darstellung und wegen der Übereinstimmung mit der Zahl der Verzögerungsleitungen in Fig. 1 und 2
so gewählt worden. Zur besseren Annäherung an einen linearen Verlauf der Einhüllenden der Frequenzmodulation
kann eine größere Schrittzahl gewählt werden.
Vor der weiteren Erläuterung der Ausführungsbeispiele
anhand der Fig.1 und 2 wird zunächst auf die Fig.3 Bezug
genommen. Hier sind typische HF-Komponenten eines Impulsradargerätes mit Frequenzmodulation dargestellt. Ein
HF-Leistungsverstärker 4 3 erhält von dem Ausgang 42 in Fig.1 oder 2 das zu verstärkende Signal. Abhängig davon,
ob das am Ausgang 42 vorhandene Signal mit der Mikro-Wellenfrequenz,
mit der es abgestrahlt werden soll, oder mit einem Bruchteil davon erzeugt wurde, wird noch ein
Frequenzvervielfacher dazwischengeschaltet. In der Fig.3 wird das Ausgangssignal des HF-Leistungsverstärkers 4
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einem bekannten Duplexer 44 zugefülirt, mit dem auch
ein Empfänger/Verstärker 46 verbunden ist. Der Empfänger/ Verstärker 46 kann ein reiner HF-Verstärker sein. Er
kann jedoch auch eine Umsetzung in einen niedrigeren Frequenzbereich durchführen. Auf jeden Fall sind die
an seinem Ausgang 47 vorhandenen Signale diejenigen Signale, die der Bragg-Zelle in der Fig.1 oder 2 über
eine Leitung 14 zugeführt werden.
In den Fig.1 und 2 enthält der Generator zur Erzeugung der abzustrahlenden frequenzmodulierten Impulse eine
Rückkopplungsschleife. Zu dieser Schleife gehört zu einer bestimmten Zeit jeweils eine der Verzögerungseinrichtungen
21 bis 26. Ein elektronischer Schalter 38 verbindet nacheinander jeweils eine der Verzögerungseinrichtungen
über einen Verstärker 39 mit einem Lichtmodulator 41, so daß das von der Oszillatorschleife erzeugte HF-Signal als
Modulation in dem ersten Lichtstrahl des Lasers I enthalten ist. Da alle optischen Verzögerungseinrichtungen
und die ihnen nachgeschalteten optisch/elektrischen Wandler (z.B. Photodioden) nacheinander in den Oszillatorkreis
geschaltet werden, ändert sich die Modulationsfrequenz, die in dem Lichtsignal, das gleichzeitig alle
Eingänge der Verzögerungseinrichtungen 21 bis 26 beleuchtet, enthalten ist, nacheinander und zwar entsprechend dem
gewünschten Programm. Jedem Eingang einer optischen Verzögerungseinrichtung 21 bis 26 ist eine Kollektorlinse v
21a bis 26a zugeordnet, so daß der von dem Laser I abgegebene Lichtstrahl 20 alle Eingänge der optischen
Verzögerungseinrichtungen gleichzeitig beleuchtet. Eine dem Lichtmodulator 41 nachgeschaltete Linse 19 ist eine
bekannte Projektionslinse.
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Dieselben optisch/elektrischen Wandler 27 bis 32 (Fig.1), deren Ausgangssignale dem elektronischen
Schalter 38 zugeführt werden, werden auch beim Empfangsbetrieb verwendet. Zur Erzeugung der Impulskompression
werden ihre Ausgangssignale in diesem Fall einer Summierschaltung 33 zugeführt. Ein Zeitimpulsgenerator 40
erzeugt die Impulswiederholungsfrequenz, mit der der elektronische Schalter 38 jeweils zum Beginn der Zeit t
gestartet wird wie in Fig.4 dargestellt. Der Schalter 38 ist so aufgebaut, daß er zur Erzeugung der FM-Folge
innerhalb einer jeden Sendeimpulseinhüllenden entsprechend der Darstellung in Fig.4 die einzelnen Schritte durchläuft
und daß er dann bis zum Eintreffen des nächsten Impulses von 40 die Oszillatorschleife öffnet. Es ist daher
nicht notwendig, eine Torschaltung 48 vorzusehen, die den Laser I 18 jeweils nach der Zeit t. unwirksam schaltet.
Bei der Abwesenheit des Strahls 20 ist jedoch die Funktion des von der Bragg-Zelle gesteuerten Strahls für die
empfangsseitige Impulskompression wirkungsvoller (es ist nur ein kleinerer Dynamikbereich erforderlich) . Wenn
jedoch die beiden optischen Strahlungsquellen 10 und 18 von einem Laser abgeleitet werden, darf der Lichtstrahl
während der Empfangszeit innerhalb der Impulswiederholungsperiode nicht unterbrochen werden. Wenn jedoch
voneinander unabhängige Laser 10 und 18 verwendet werden, wird der Laser 18 durch die Torschaltung 48 während der
Sendezeit t. wirksam und während der restlichen Zeit einer Impulswiederholungsperiode unwirksam geschaltet.
Alternativ hierzu kann die Torschaltung 48 auch dazu
verwendet werden, den Laser 10 nach der tfc für den
Empfangsbetrieb wirksam zu schalten.
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Da das Ausgangssignal der Summierschaltung 3 3 das dem empfangenen Signal zugeordnete Ausgangssignal ist,
wird es von einer Torschaltung 34 während der Zeit des Sendeimpulses, d.h. während t. , nicht zu einer Leitung
weitergeschaltet. Um dies zu erreichen, wird die Torschaltung 34 über eine Verzögerungseinrichtung 37, die
eine Verzögerung um t. bewirkt, wirksam geschaltet. Das Ausgangssignal der Summierschaltung 33 wird somit
nur während des Empfangs teils einer Impulswiederholungsperiode
weitergeleitet.
Die empfangenen Signale im HF-Bereich werden über die Leitung 47 in Fig. 3 der Bragg-Zelle 13 in Fig. 1 zugeführt.
Es ist, wie bereits erwähnt, eine bekannte Eigenschaft der Bragg-Zellen die sie durchlaufenden
Lichtstrahlen als Funktion einer an sie angelegten Frequenz abzulenken. Die genaue Art und Weise, wie dies
Bragg-Zellen bewirken, ist allgemein bekannt und in der Literatur beschrieben. Die bereits erwähnten Literaturstellen
sind nur einige Beispiele aus der Literatur, in der die Funktion und der Einbau von Bragg-Zellen
beschrieben wird.
Der von dem Laser II 10 erzeugte zweite Lichtstrahl wird einer Sammellinse 11, die paralleles Licht 12
erzeugt, zugeführt. Nach der Ablenkung durch die Bragg-Zelle 13 breiten sich diese Lichtstrahlen parallel aus.
Der Verlauf der Phasen- oder Wellenfront des Lichtstrahlenbündels hängt jedoch von der Ablenkung ab.
Dieses Lichtstrahlenbündel 15 wird einer Projektionslinse 16 zugeführt, die ein konvergierendes Licht-
strahlenbündel, das jeweils auf einen Eingang einer optischen Verzögerungseinrichtung ausgerichtet ist,
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erzeugt. In der Fig.1 sind zwei Positionen 17 und 17a dargestellt. Durch die bereits erwähnten Linsen 21a
bis 26a wird der Lichtstrahl in die optischen Verzögerungseinrichtungen geleitet.
Als optisch/elektrische Wandler 27 bis 32 können Photo-Dioden verwendet werden. Aus der Literatur sind jedoch
auch zahlreiche andere hierfür geeignete Bauelemente bekannt. Die Ausgangssignale der Photo-Dioden 27 bis 32
werden der Suiranierschaltung 33 zugeführt. Die Eingangs-Signale der Sununierschaltung 33 entsprechen jeweils einem
Schritt der schrittweisen Frequenzmodulation des empfangenen Echosignals. Diese Schritte wiederum sind den entsprechenden
Schritten des Sendesignals zugeordnet. Da diese diskreten Frequenzschritte innerhalb eines Sende- und eines Echoimpulses
jeweils ihren bestimmten Platz haben, kann durch geeignete Verzögerung für die einzelnen Schritte
erreicht werden, daß alle zeitlich mit dem letzten Frequenzschritt des Summierschaltungs-Ausgangsimpulses
zusammenfallen. Dadurch wurde die Impulskompression bewirkt. Die Zeitdauer eines jeden Frequenzschrittes
in dem abzustrahlenden FM-Impuls wird abhängig von der
gewünschten Entfernungsauflösung gewählt. Dies wiederum
bestimmt die Anzahl der Schritte, die für einen Sendeimpuls vorgegebener Dauer notwendig sind. Die bei der Beschreibung
und in den Zeichnungen gewählte Stufenzahl sechs diente nur zur Erläuterung. Wegen der Verzögerungseinrichtung
und der Torschaltung 34 wird das Ausgangssignal der Summierschaltung 33 nur während der Zeit zwischen zwei
Sendeimpulsen weitergeleitet.
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Zwischen den Laser 18 und den Lichtmodulator 41 und zwischen den Laser 10 und die Sammellinse 11 können
als äquivalente Lösung hierzu Lichtschalter eingefügt werden. Dies erleichtert den Ersatz der beiden Laser
durch einen Laser, was bereits erwähnt wurde.
Nachfolgend wird das Ausführungsbeispiel nach Fig.2
erläutert. Viele Teile der Fig.2 stimmen mit der Fig.1
überein. Dieselben Bauelemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen und hinsichtlich ihrer Beschreibung
wird auf die Fig.1 verwiesen, da ihre Funktionen in beiden
Fällen gleich sind. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht darin, daß
bei der Fig.2 die beiden Laser 10, 18 verschiedenfarbiges Licht abgeben. Dadurch wird eine Beeinflussung
der empfangsseitigen Signalverarbeitung durch die sendeseitige Signalerzeugung vermieden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist es jedoch notwendig, daß den
optischen Verzögerungseinrichtungen jeweils ein Strahlteiler 49 bis 54 nachgeschaltet ist. Die beiden Ausgangs-Signale
eines jeden der sechs Strahlteiler werden jeweils einem Filter 27b bis 32b und 27c bis 32c zugeführt.
Die Ausgangssignale der Filter werden jeweils einem optisch/elektrischen Wandler 27 bis 32 und 27a bis 32a
zugeführt. Die "b-Filter" lassen das Licht des ersten Lasers I 18 und die "C-Filter" das Licht des zweiten
Lasers II 10 durch. Die Ausgangssignale der "b-Filter" werden nach ihrer Umwandlung in elektrische Signale
dem elektronischen Schalter 38 und die Ausgangssignale der "C-Filter" werden nach ihrer Umwandlung in elektrische
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Signale der Suinmierschaltung 33 zugeführt. Die weitere
sendeseiticje bzw. einpf angsseitigo Signalverarbeitung
erfolgt wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1. Der elektronische Schalter 38 kann so ausgestaltet sein,
daß wenn alle Schritte eines Sendeimpulses erzeugt sind eine weitere Strahlablenkung erfolgt und zwar dergestalt,
daß die faseroptischen Verzögerungsleitungen solange von diesem Laser kein Eingangssignal mehr erhalten bis
der elektronische Schalter 38 durch einen von dem Impulsgenerator 40 abgegebenen Impuls erneut gestartet
wird.
Wegen der benötigten Steuersignalleistung für den Lichtmodulator 41 ist der Verstärker 39 vorgesehen, der auch
dafür sorgt, daß die Amplitude des Signals am Ausgang 42 einen ausreichend hohen Signalpegel hat, um von dem
HF-Leistungsverstärker 4 3 in Fig.3 oder einem diesem vorgeschalteten Frequenzvervielfacher verarbeitet werden
kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 sind die in der
Fig.1 vorgesehenen Torschaltungen nicht mehr notwendig. Die sende/empfangsseitige Trennung erzielt man durch
die Verwendung verschiedenfarbigen Lichts.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist besonders für die
Fälle geeignet, bei denen sehr lange Sendeimpulse erwünscht sind und bei denen das Echosignal vor Beendigung
des Sendesignals eintreffen kann.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es weiterhin besonders vorteilhaft, daß es auch an FM-CW-Radargeräte (CW:
continuous wave; Dauerstrichsignale) angepaßt werden kann.
Bei dem neuen Radargerät ist das Problem, das Frequenzmodulationsprogramm
für exakt der Korrelationscharakteristik für empfangene Impulse nachzuführen,dadurch beseitigt,
daß sowohl sendeseitig als auch empfangsseitig dieselben optischen Verzögerungseinrichtungen verwendet werden.
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Leerseite
Claims (8)
- Patentanwalt
Dipl.-Phys.Leo Thul
Kurze Str.8
7 Stuttgart 30A.M.Levine-50INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORKPatentansprücheRadargerät, von dem frequenzmodulierte impulsförmige Signale abgestrahlt werden, wobei die Frequenzänderung in Schritten erfolgt oder die Einhüllende der Frequenzmodulation schrittweise angenähert werden kann, und bei dem empfangsseitig eine Impulskompression durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig eine erste optische Strahlungsquelle (10) vorgesehen ist, daß mehrere optische Verzögerungseinrichtungen (21, ..., 26) vorgesehen sind, daß deren Verzögerungen so gewählt sind, daß sie einzelnen Schritten innerhalb eines Sendeimpulses zugeordnet sind, daß eine erste Einrichtung (11, 13, 16, 21a, ..., 26a) vorgesehen ist, die den Lichtstrahl der ersten optischen Strahlungsquelle entsprechend der jeweiligen Frequenz der Frequenzmodulation eines empfangenen Impulses jeweils der dieser Frequenz zugeordneten optischen Verzögerungsleitung zuführt, daß die optischen Ausgangssignale der Verzögerungseinrichtungen in elektrische Signale umgewandelt werden, und daß diese elektrischen Signale zur Erzeugung des impulskomprimierten Signals einer Summierschaltung (33) zugeführt werden.Sm/Sch17.12.1979 030028/0777ORIGINAL INSPECTEDA.M.Levine-50 - 2. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig ein HF-Oszillator-Kreis (21, ... 26; 27 ... 32; 38, 39, 41) vorgesehen ist, daß jeweils eine der Verzögerungseinrichtungen, einschließlich des ihr nachgeschalteten optisch/ elektrischen Wandlers, in diesen HF-Oszillator-Kreis eingeschaltet ist, daß die Frequenzen für die einzelnen Schritte der Frequenzmodulation durch die optischen Verzögerungseinrichtungen (27, ...,32) festgelegt sind, daß eine modulierbare zweite optische Strahlungsquelle (18, 41), deren Lichtstrahl allen optischen Verzögerungseinrichtungen zugeführt wird, vorgesehen ist, wodurch eine elektro/ optische und eine optisch/elektrische Signalumwandlung durchgeführt wird, und daß in dem HF-Oszillator-Kreis eine Schalteinrichtung (38) enthalten ist, die nach einem vorgegebenen Programm jeweils das einer bestimmten Verzögerungseinrichtung zugeordnete Signal weiterschaltet, und zwar so, daß die für die Frequenzmodulation innerhalb eines Impulses gewünschte schrittweise Frequenzänderung erzeugt wird.
- 3. Radargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungen (34, 48) vorgesehen sind, die verhindern, daß während der Erzeugung des Sendesignals das Ausgangssignal der Summierschaltung (33) weitergeleitet wird und daß während der Zeit zwischen zwei Sendeimpulsen Licht von der zweiten optischen Strahlungsquelle (18) zu den optischen Verzögerungseinrichtungen gelangt.
- 4. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung als strahlablenkendes Element eine Bragg-Zelle (13) enthält, die von den Frequenzen des empfangenen Signals gesteuert wird.030028/07772951SS4-3-A.M.Levine-50
- 5. Radargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden optischen Strahlungsquellen (10, 18) ihr Licht von einer einzigen weiteren Strahlungsquelle erhalten.
- 6. Radargerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden optischen Strahlungsquellen (10, 18) verschiedenfrequentes Licht erzeugen, daß an den Ausgängen der optischen Verzögerungseinrichtungen jeweils optische Filter (27b, 27c, ... 32b, 32c) für die einzelnen Lichtfrequenzen vorgesehen sind, denen jeweils optisch/ elektrische Wandler (27, 27a, ..., 32, 32a) nachgeschaltet sind, daß entsprechend den beiden optischen Signalgruppen zwei elektrische Signalgruppen erzeugt werden und daß die Signale der einen Gruppe der Schalteinrichtung (38) und die der anderen Gruppe der Summierschaltung (33) zugeführt werden.
- 7. Radargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der zweiten optischen Strahlungsquelle Ϊ18) entsprechend dem HF-Signal in dem HF-Oszillator-Kreis in einem Modulator (41) amplitudenmoduliert werden.
- 8. Radargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Verzögerungseinrichtungen Lichtleitfasern sind.030028/0777
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