DE2944894A1 - Verfahren zur erkennung eines eindringenden objektes und ueberwachungseinrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur erkennung eines eindringenden objektes und ueberwachungseinrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/16—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
- G08B13/1609—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems
- G08B13/1618—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means
- G08B13/1636—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means using pulse-type detection circuits
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Description
New York 12305 (USA)
Verfahren zur Erkennung eines eindringenden Objektes und überwachungseinrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung eines eindringenden Objektes oder bestimmter Umgebungsveränderungen in einem geschützten Bereich sowie eine
Überwachungseinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind Impulsechotechniken zur Objekterkennung bekannt, bei denen ein Schallimpuls durch einen Wandler abgestrahlt
wird und das Auftreten eines reflektierten Schallimpulses innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalles
anzeigt, daß ein Gegenstand in dem zu untersuchenden Bereich vorhanden ist. Bekannte Impulsechogeräte
zur Objekterkennung sind jedoch verhältnismäßig komplex und teuer, so daß sie sich nicht unmittelbar als Einbruchsalarmdetektoren
eignen.
Unter bestimmten Umständen ist es zweckmäßig, mit dem Ultraschallimpuls ein bestimmtes Ziel oder einen speziellen
Gegenstand anzupeilen. Beispielsweise läßt es die spezielle Anordnung von Türen, Fenstern und Möbeln in
einer Wohnung zweckmäßig erscheinen, auf . einen speziellen Bezugsgegenstand, beispielsweise eine Kommode,
ein Fernsehapparat, einen Stuhl, eine Tür, ein Fenster oder dergl. zu zielen, obwohl die Auswahl eines speziellen
Rfierenzgegenstandes mit einer automatischen Be-
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reicheinstellung bei geeigneter Anordnung der Gegenstände, bezogen auf die überwachungseinrichtung, erreicht
werden kann, ist es manchmal nicht einfach möglich, den Gegenstand umzustellen oder er kann nicht
genügend aus der Nähe einer stärker dominierenden Referenzoberfläche
entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Erkennung eines eindringenden Objektes oder bestimmter
Umgebungsveränderungen zu schaffen, bei dem der Benutzer die hierfür geeignete überwachungseinrichtung
leicht auf einen speziellen Bezugsgegenstand ausrichten kann, ohne daß Gegenstände verstellt
oder anders angeordnet werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren
durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet ,während die überwachungseinrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens durch die Merkmale des Anspruches 6 gekennzeichnet ist.
Bei dem Verfahren werden, allgemein ausgedrückt, periodisch
sich widerholende Ultraschallimpulse von einer Schallquelle in Richtung auf eine durch den Benutzer ausgewählte
Referenzoberfläche abgestrahlt. Reflexionen der Schallenergie werden in einem Empfänger erkannt und ein
Meßwert für die Erkennung erzeugt. Der Meßwert entspricht der Zeit (T ), die zwischen dem Abstrahlen
eines Schallimpulses durch den Sender und der Erkennung eines reflektierten Schallimpulses durch den Empfänger
vergeht. Die Zeit (T ) entspricht zunächst den Reflexionen an dieser Referenzoberfläche, jedoch ist sie
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bei einem Einbruch oder Änderungen der Umgebung selbst Veränderungen unterworfen. Von dem ersten Meßwert (T )
wird ein zweiter Bezugswert abgeleitet. Der Bezugswert entspricht einer Zeit (Tr); die zwischen dem Abstrahlen
der Schallenergie von dem Sender und dem Empfang der an der Referenzoberfläche reflektierten Schallenergie
entspricht. Der Bezugswert wird zunächst durch den Benutzer durch eine von Hand einstellbare Einrichtung
festgelegt. Eine Veränderung zwischen dem Meßwert und dem Bezugswert stellt einen Einbruch oder andere
Änderungen der Umgebung dar, die erfaßt werden sollen. Die Veränderung wird erkannt und ein Alarm erzeugt.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die überwachungseinrichtung
so aufgestellt, daß sie Schallimpulse auf eine ausgewählte Referenzoberfläche abstrahlt. Der elektrische
Meßwert enthält eine Folge elektrischer Signale, die von dem Empfänger in Abhängigkeit von der Erkennung reflektierter
Schallenergie erzeugt werden. Die Impulsfolge hat eine zeitliche Verschiebung (Te) , die derjenigen Zeit entspricht,
die zwischen dem Abstrahlen und dem Empfangen von Schallenergie an dem Empfänger vergeht · Außerdem
wird eine zweite Folge periodisch wiederkehrender elektrischer Signale erzeugt. Die Periodendauer der Signale
der letztgenannten Folge wird zunächst von dem Benutzer während einer Einstellphase durch eine von Hand einstellbare
Schaltung so verändert, daß eine zeitliche Koinzidenz zwischen den Signalen der ersten und der zweiten
Folge hergestellt wird. Im Betriebszustand stellt eine Antikoinzidenz zwischen den Signalfolgen einen Einbruchszustand
dar. Eine Antikoinzidenz wird erkannt und ein Alarm erzeugt.
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Das Verfahren beinhaltet einen Startbetriebszustand,
einen verzögerten Betriebszustand und einen scharfen Betriebszustand. Während des Startbetriebszustandes
wird der Alarm gesperrt und der Benutzer stellt die zeitliche Verschiebung der zweiten Signalfolge (Tr) ein, um
diese Signale in zeitliche Konizidenz mit der zweiten Signalfolge zu bringen. Während dieses Betriebszustandes
werden die Schallimpulse von der Referenzoberfläche reflektiert und (Tr) ist gleich (Tg). Bei dem verzögerten Betriebszustand
wird der Alarm für ein bestimmtes Zeitintervall gesperrt, damit der Benutzer den zu schützenden
Bereich verlassen kann. In dem scharfen Betriebszustand hingegen wird bei der Erkennung einer Antikoinzidenz
zwischen den Signalfolgen ein Alarm erzeugt.
Eine überwachungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
enthält in ihrem allgemeinen Fall die Kombination aus einem Sender zum periodischen Abstrahlen von Ultraschallimpulsen
in Richtung auf eine Bezugsoberfläche und einen Empfänger zur Erkennung der Reflexion der Schallimpulse
und zum Erzeugen eines ersten Meßwertes für diese Erkennung. Ein Bezugswerterzeuger gibt einen Bezugswert
ab, der dem Zeitintervall entspricht, das zwischen dem Abstrahlen eines Schallimpulses durch den
Sender und dem Empfang eines an der Referenzoberfläche reflektierten
Schallimpulses entspricht. Der Bezugswerterzeuger ist derart gestaltet, daß der Bezugswert durch
eine von Hand einstellbare Einrichtung an dem Empfänger so einzustellen ist, daß er konform mit dem anfänglichen
Meßwert ist, womit der Benutzer in der Lage ist, eine bevorzugte Referenzoberfläche auszuwählen. Ferner ist ein
Vergleicher enthalten, der den Meßwert und den Bezugswert miteinander vergleicht und, wenn die Gleichheit
zwischen diesen Werten fehlt, einen Alarm erzeugt.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die überwachungseinrichtung einen Empfänger zur Erzeugung
einer ersten Folge elektrischer Signale, die den reflektierten Schallimpulsen entsprechen, ferner enthält
sie einen einstellbaren Referenzerzeuger, der eine zweite Bezugssequenz periodisch wiederkehrender elektrischer
Signale abgibt, sowie einen Vergleicher zum Erkennen einer Antikoinzidenz zwischen den Signalen der
ersten und der zweiten Folge und schließlich ist ein Alarmerzeuger vorhanden, der beim Erkennen einer Antikoinzidenz
einen Alarm abgibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bereich, der durch ein Verfahren gemäß der Erfindung sowie durch eine überwachungseinrichtung
gemäß der Erfindung gegen Einbruch zu schützen ist, in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 2 die überwachungseinrichtung nach Fig. 1 in einer vergrößerten Seitenansicht,
Fig. 3 ein Blockdiagramm für die überwachungseinrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 4 den Signalverlauf an verschiedenen Schaltungspunkten der überwachungseinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 das schematische Schaltbild eines Taktgenerators,eines
Sendewandlers, eines Oszillators und eines Treibers für die überwachungseinrichtung
nach Fig. 3,
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Fig. 6 das schematische Schaltbild eines Impuls-
generators mit variabler Impulsbreite sowie einen Bezugssignalerzeuger für die überwachungseinrichtung
nach Fig. 3,
Fig. 7 das schematische Schaltbild für einen Empfängerverstärker für die überwachungseinrichtung
nach Fig. 3,
Fig. 8- das Logikschaltbild für einen Antikoinzidenζdetektor
und eine Alarmeinrichtung für die überwachungseinrichtung nach Fig. 3 und
Fig. 9 das schematische Schaltbild eines Alarmhupentreibers sowie eines ansteuernden Oszillators
für die überwachungseinrichtung nach Fig.
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Fig. 1, die eine Draufsicht auf einen zu schützenden
Bereich darstellt, veranschaulicht allgemein ein Impulsechoverfahren sowie eine Einrichtung für dieses
Verfahren zur Erkennung von Eindringlingen. Der Bereich enthält einen Raum 10 mit verschiedenen Ein- und Ausgänge^
wie einer Tür 12 und einem Fenster 14. Die insgesamt mit 16 bezeichnete überwachungseinrichtung
ist auf einer geeigneten Höhe neben einer Raumwand 18 angeordnet dargestellt. Ein im wesentlichen kegelförmiger
schmaler Schallenergiestrahl wird von einem Sender der überwachungseinrichtung 16 abgestrahlt. Der
Schallenergiestrahl wird von einem Sendewandler 22 in Richtung auf eine Referenzoberfläche gesendet, die
eine flache Oberfläche 24 eines Körpers 25 enthält, der beispielsweise ein Fernsehempfänger, eine Kommode,
ein Stuhl od.dgl. ist. Der Körper 25 steht im Abstand von einer relativ größeren Wandfläche 26. Die abgestrahlte
Schallenergie, die durch die gekrümmte Wellenfront 27 veranschaulicht ist, trifft auf die Referenzoberfläche
24 und wird dort reflektiert.
Der Schallenergiestrahl 20 weist beim Abstrahlen im wesentlichen kegelförmige Gestalt auf und ist in einem
Abstand D des Körpers 25 von der überwachungseinrichtung
16 im Querschnitt größer dargestellt als dieser Körper 25. Ein Teil der abgestrahlten Schallenergie
läuft somit neben dem Körper 25 vorbei und trifft auf die Wandfläche 26. Die auf die Wandfläche 26 auftreffende
Schallenergie wird ebenfalls reflektiert. Eine gestrichelte Kurve 28 veranschaulicht die von der Oberfläche
24 reflektierte Schallenergie, während eine gestrichelte Kurve 28' die von der Wandfläche 26 reflektierte
Schallenergie veranschaulicht.
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Die reflektierte Schallenergie wird von einem Empfänger in der überwachungseinrichtung 16 gemessen. Auf einen
Empfangswandler 30 auftreffende Schallenergie erzeugt elektrische Signale, die der empfangenen Schallenergie
entsprechen. Der Sendewandler 22,der Empfangswandler
30 und eine Alarmhupe 31 sind nebeneinander in einem Gehäuse 32 der überwachungseinrichtung 16 angeordnet
dargestellt. Alternativ können auch der Sende- und der Empfangswandler 22, 30 an räumlich getrennten Stellen
angeordnet sein, wenn der Empfangswandler für den Empfang der reflektierten Schallenergie ausgerichtet ist.
Die überwachungseinrichtung 16 arbeitet mit Impulsen
und Echos, wobei ein Ultraschallimpuls (Ef) (vgl. Fig. 4)
periodisch auf die Referenzoberfläche 24 abgestrahlt und von dieser reflektiert wird. Ein Meßwert
für das Aussenden und Erkennen von reflektierten Schallimpulsen enthält eine Folge elektrischer Signale (E)
(Fig. 4), die durch den Empfänger erzeugt werden. Jedes Signal der Signalfolge entspricht dem Empfang eines
reflektierten Schallimpulses. Zwischen dem Abstrahlen und dem Reflektieren eines Impulses vergeht die Zeit
(T ). Das Zeitintervall, das zwischen dem Aussenden des Impulses auf die Referenzoberfläche 24 und der Reflexion
von dieser Oberfläche über die Entfernung 2(D ) vergeht, ist als Referenzzeit (T ) bezeichnet. Wie weiter
unten ausführlicher beschrieben ist, wird von der überwachungseinrichtung
16 eine Folge (E f) (Fig. 4) von periodisch wiederkehrenden Referenzsignalen 57 erzeugt.
Das Zeitintervall zwischen den wiederkehrenden Referenzsignalen 57 wird zu Anfang festgelegt und dient dazu,
daß die Impulse 57 nach jeder Zeit (T ) auftreten, damit nach dem Synchronisieren der beiden Signalfolgen (E )
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und (Ef) diese Signale gleichzeitig auftreten. Nachdem
die Impulsfrequenz (T ) eingestellt ist, zeigt die überwachungseinrichtung 16 später beim Fehlen eines
Einbruches oder einer anderen Umgebungsänderung ständig die zeitliche Koinzidenz zwischen der Sequenz (E f)
der lokal erzeugten Referenzsignale und der Sequenz (E ) der Signale an, die die reflektierte Schallenergie
repräsentieren. Ein Fehlen der zeitlichen Koinzidenz ist ein Hinweis auf einen Alarmzustand. Im
einzelnen bedeutet dies, daß das Vorhandensein eines in den Bereich des Schallenergiekegels 20 zwischen der
überwachungseinrichtung 16 und der Referenzoberfläche
24 eindringenden Körpers bewirkt, daß die von der Referenzoberfläche 24 reflektierte Schallenergie abgeschwächt
ist und mit der Reflexion in Richtung auf den Empfänger 16 interferiert oder daß der Körper andererseits durch
sich selbst eine vorzeitige Reflexion von Schallenergie in Richtung auf die überwachungseinrichtung 16 verursacht.
In jedem Falle wird die Signalfolge, die die von der Referenzoberfläche 24 reflektierte Schallenergie repräsentiert
verändert werden, so daß eine fehlende Koinzidenz zwischen der Sequenz (E f) der Referenzsignale und der
Sequenz (E ) der empfangenen Signale angezeigt und ein Alarm abgegeben wird. In ähnlicher Weise verursacht das
Entfernen oder Verändern der Lage des Gegenstandes selbst eine zeitliche Verschiebung der empfangenen
Sequenz, was zu einem Alarmzustand führt. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Sendekegel 20 auf eine Tür oder
ein Fenster gerichtet werden kann, die als Referenzoberfläche wirken, so daß eine Bewegung der Tür oder
des Fensters in ähnlicher Weise einen Alarmzustand erzeugt. Allgemein ausgedrückt bewirken das Eindringen
eines Körpers zwischen die überwachungseinrichtung und einer Referenzoberfläche oder eine Änderung des
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Umgebungszustandes des zu schützenden Bereiches, beispielsweise das öffnen oder Schließen einer Tür oder eines
Fensters, daß Alarm gegeben wird.
Vorteilhafte Merkmale des Überwachungsverfahrens und der überwachungseinrichtung ermöglichen eine Unterscheidung
des empfangenen Signales und ermöglichen ferner dem Benutzer, daß er die spezielle Referenzoberfläche
auswählen kann, auf die die überwachungseinrichtung 16 ausgerichtet ist. Die überwachungseinrichtung 16 ist so
ausgelegt, daß die zeitliche Verschiebung (T ) der zweiten Signalsequenz (E f) veränderbar ist, um die Koinzidenz zwischen
dieser zweiten Sequenz (E ,) und der ersten Signalsequenz
(E ) herzustellen. Im einzelnen bedeutet dies bei
der in Fig. 1 veranschaulichten Anordnung, daß der Empfänger die Reflexionen sowohl von der Referenzoberfläche
24 als auch von der Wandfläche 96 aufnimmt. Durch die Einstellung der zeitlichen Verschiebung (T ) des Referenzsignales
(E f) kann der Benutzer die Koinzidenz zwischen
der zweiten Sequenz und der ersten Signalsequenz (E_) herstellen, die von der Referenzoberfläche 24 reflektiert
und abgestrahlt werden, womit er eben diese Oberfläche als Referenzoberfläche festlegt. Die überwachungseinrichtung
16 unterscheidet zwischen Impulsen, die an der Referenzoberfläche 24 reflektiert werden und Impulsen, die
von anderen Oberflächen reflektiert werden. Somit mißt die überwachungseinrichtung 16 das Auftreten von an der
Referenzoberfläche 24 reflektierten Impulsen 50 (Fig. 4) ,
die zeitlich mit den Impulsen 57 koinzidieren und unterscheidet sie von anderen Impulsen 51, die in dem Intervall
der periodisch auftretenden Referenzimpulse liegen.
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Bel einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die
Überwachungseinrichtung 16 drei Betriebszustände auf.
Bei einem Startzustand zur Initialisierung ist. der hörbare Alarm 31 gesperrt und der Benutzer stellt einen
Steuerknopf 34 ein, wodurch die zeltliche Verschiebung (T ) der
Referenzimpulse verändert wird, bis die Koinzidenz
zwischen den Signalsequenzen (E -) und (E_) erreicht
rer s
ist. Während des Startbetriebszustandes liefert eine
Anzeigeeinrichtung 36 (Fig. 1) eine optische Anzeige der fehlenden Koinzidenz zwischen den Signalsequenzen
(E _) und (E ), bis durch die Einstellung des Steuer-
jT6X 3
knopfes 34 die zeitliche Koinzidenz zwischen diesen Signalsequenzen hergestellt ist. Das sichtbare Anzeigelicht 36, das bei fehlender Koinzidenz automatisch
aufleuchtet, brennt bis die Einstellung des Steuerknopfes 34 die Koinzidenz zwischen den Impulsen 50 und 57 ergibt. Ab diesem Zeitpunkt ist die Überwachungseinrichtung 16 zur Einbruchserkennung bereit und wird durch
den Benutzer in einen Verzögerungszustand umgeschaltet.
Während des Verzögerungsbetriebszustandes wird die Abgabe eines hörbaren Alarmes während eines Zeitintervalles verzögert, um dem Benutzer ein Verlassen des geschützten Bereiches zu ermöglichen, ohne daß als Folge
seiner Bewegungen ein Alarm erzeugt wird. Nach Beendigung des Verzögerungszustandes schaltet die überwachungseinrichtung 16 automatisch in den scharfen Betriebszustand im,
während dem ein hörbarer Alarm abgegeben wird, wenn ein Zustand mit fehlender Koinzidenz erkannt wird.
Der Aufbau der Überwachungseinrichtung 16 nach den Fig.
1 und 2 ist in dem Blockdiagramm nach Fig. 3 veranschaulicht. Ein in einem gestrichelten Rechteck 38 gezeigter
Schallerzeuger (Sender) enthält, einen Taktimpulsgenerator 40, einen Ultraschalloszillator 42 und einen Handlertreiber
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zum Ansteuern des Sendewandlers 22. Dieser Wandler 22 ist in Fig. 3 durch ein Schaltungsäquivalent einer
Serienschaltung aus einer Induktivität und einem Kristall dargestellt. Der Taktimpulsgenerator 40 erzeugt ein
Signal (E ), das die in Fig. 4 gezeigten periodisch wiederkehrenden Ausgangsimpulse enthält. Die beispielsweise
mit einer Pulswiederholrate von 12Hz auftretenden Taktimpulse tasten periodisch den Oszillator 42
auf. Der Oszillator 42 erzeugt ein Wechselspannungsausgangssignal mit einer verhältnismäßig niedrigen Ultraschallfrequenz
(f ) von beispielsweise 24 kHz. Das Oszillatorausgangssignal (Ef)(Fig. 4) wird zusammen
mit dem Taktsignal (E ) in den Wandlertreiber 44 eingespeist, um periodisch den Wandler 22 mit der Frequenz
(f ) anzuregen. Der Wandler 22 wirft einen schmalen Schallkegel 20 (Fig. 1) auf die Referenzoberfläche 24.
In einem gestrichelten Rechteck 4 3 ist ein Empfänger gezeigt, um die reflektierten Schallenergieimpulse zu
empfangen und eine Signalsequenz zu erzeugen, die die empfangenen Schallimpulse repräsentiert. Ein Empfangswandler 30, der in Fig. 3 durch ein Schaltungsäquivalent
bestehend aus einer Parallelschaltung aus einer Induktivität und einem Kristall dargestellt ist, wird durch die
auf ihn auftreffende Schallenergie angeregt. Von dem
Wandler 30 wird ein elektrisches Signal, das die auftreffende Schallenergie repräsentiert, erzeugt und in
einen Empfänger 46 zur Vorverstärkung und Hauptverstärkung eingespeist, der ein Empfängerausgangssignal (E )
abgibt. Das Empfängerausgangssignal (E ) wird in einen amplitudenabhängigen Rechteckformer eingespeist, der
einen ein Ausgangssignal (E ) erzeugenden Schmitt-Trigger 49 enthält.
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Wie oben bereits ausgeführt, ist die von der Referenzoberfläche 24 reflektierte Schallenergie durch die gestrichelte
Wellenfront 28 in Fig. 1 veranschaulicht, während die an der Wandfläche 26 hinter dem Gegenstand
25 reflektierte Schallenergie durch die Wellenfronten 28' wiedergegeben ist. Von der Referenzoberfläche 24
reflektierte Schallenergie 28 durchläuft eine kürzere Entfernung als die an der Wandfläche 26 reflektierte
Schallenergie 28', so daß die Reflexionen von der Referenzoberfläche 24 vor den Reflexionen an der Wandfläche
26 auf den Wandler 23 auftreffen. Wie in Fig. 4 veranschaulicht, enthält das Signal (E ) eine Signalkomponente
47, die der an der Referenzoberfläche 24 reflektierten Schallenergie entspricht, sowie eine
größere Signalkomponente 48, die zeitlich nachfolgend eintrifft und die an der Wandfläche 26 reflektierte
Schallenergie repräsentiert. Ausgangsimpulse 50 und 51 (Fig. 4) des Schmitt-Triggers 49 entsprechen den empfangenen
Signalen 47 bzw. 48.
Eine Schaltung zur Erzeugung der zweiten Sequenz von Referenzsignalen (E f), die dem verstrichenen Zeitintervall
(T ) entsprechen, ist in einem gestrichelten Rechteck 41 gezeigt und enthält einen Multivibrator 53 mit variabler
Impulsbreite sowie einen Referenzsignalgenerator 54. Ein Eingangssignal für den Multivibrator 53 enthält den
Taktimpuls (E ) während sein Ausgangssignal das Rechteck-
signal (E ) ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Ein eina
stellbares Schaltungsbauelement verändert das zeitliche Auftreten einer Vorderflanke 55 eines ins Positive
gehenden Signalanteiles des Ausgangssignales (E ) des Multivibrators 53, das den Referenzsignalgenerator 54
triggert. Dieser Generator 54 enthält einen Monoflop, das zur Erzeugung periodisch wiederkehrender Referenz-
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Signalimpulse 57 getriggert wird, die in Fig. 4 gezeigt sind.
Zur Erkennung der fehlenden Koinzidenz zwischen der ersten und der zweiten Signalsequenz (E ) und (E f)
S Γ6Ι
ist eine Schaltung vorgesehen, die, wie dargestellt, ein Antikoinzidenzgatter 56 enthält. Während des Startzustandes
wird durch Veränderung der Periodendauer (T ) zunächst Koinzidenz zwischen den Signalsequenzen (E )
und (E-) hergestellt. Die ausgewählte Referenzoberfläche enthält die Oberfläche 24, womit die Sequenz der
Impulse 50 des Signales (E ) die an dieser Oberfläche reflektierte und empfangene Schallenergie repräsentieren.
Die zeitliche Verschiebung (T ) wird, wie weiter unten ausführlich beschrieben ist, durch Änderung des Tastverhältnisses
des Ausgangssignales (E ) des Multivibrators 53 ver-
ändert, um den Zeitpunkt, zu dem die Vorderflanke 55 auftritt, zu variieren. Nachdem zunächst Koinzidenz zwischen
der Sequenz der Referenzimpulse 57 und der Sequenz der reflektierten Impulse 5O hergestellt ist, verhindern diese
in das Antikoinzidenzgatter 56 eingespeisten Signale solange ein Ausgangssignal, bis ein Impulse 50 ausbleibt.
Ein Impuls 50 wird dann ausbleiben, wenn ein Eindringen oder eine Änderung der Umgebung auftritt, wie dies oben
beschrieben ist. Die Impulskette des Ausgangssignales (E ) nach Fig. 4 zeigt zur Erläuterung das Fehlen von
Impulsen 50 in eben dieser Signalsequenz. Wenn dies eintritt, wird ein Signal (E56) erzeugt, wie dies durch
Ausgangsimpulse 58 nach Fig. 4 angedeutet ist. Die Impulse 58 werden einem Alarmflipflop 59 zugeführt, das
durch diese Impulse gesetzt und durch die Taktimpulse (E ,) zurückgesetzt wird. Während der fehlenden Koinzidenz
wird durch das Alarmflipflop 59 ein abwechselndes Ausgangssignal
(Egg) erzeugt. Das in Fig. 4 veranschaulichte Aus-
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gangssignal (E59) wird in eine Koinzidenzanzeigeeinrichtung
60 eingespeist, um dem Benutzer eine optische Anzeige für die fehlende Koinzidenz zu liefern. Während
der Einstellung der Periodendauer (T ) durch den Benutzer zeigt ihm die Anzeigeeinrichtung 60 an, ob die
Referenzimpulse 57 zeitlich mit der Sequenz der empfangenen
Impulse 50 zusammenfallen. Vor der Einstellung von (T ) liegt ein Zustand mit fehlender Koinzidenz vor;
Ausgangsimpulse 58 werden erzeugt und das Ausgangssignal (Erq) liefert eine optische und im scharfen Betriebszustand
eine hörbare Anzeige. Wenn die zeitliche VerschiebtBig (T )
durch den Benutzer auf den Wert eingestellt ist, der die Koinzidenz zwischen der Sequenz der Referenzimpulse
57 und der Sequenz der Impulse 50 ergibt, wird das Ausgangssignal von dem Koinzidenzgatter 56 gesperrt und
die hör- oder sichtbare Anzeige der fehlenden Koinzidenz beendet.
Eine Alarmverzögerungseinrichtung, die durch die in einem gestrichelten Rechteck 63 enthaltenen Kompondenten veranschaulicht
ist, enthält ein Alarmgatter 62, einen Alarmflipflop 64, eine Alarmverzögerungsschaltung 66 sowie
einen Verzögerungsschalter 67. Beim Erkennen eines Einbruchszustandes und der Erzeugung von Ausgangsimpulsen 58,
die die fehlende Koinzidenz anzeigen, wird durch das Ausgangssignal des Alarmflipflops 59 das Alarmgatter 62
aufgetastet und das Alarmflipflop 64 gesetzt. Das Setzen
des Alarmflipflops 64 wird zunächst während des Startzustandes und daran anschließend während des Verzögerungszustandes
gesperrt. Von dem Benutzer kann mittels eines Schalters 67 ein verzögerter oder ein sofortiger Alarmbetriebszustand
ausgewählt werden, wobei der Schalter 67, wie weiter unten ausführlich beschrieben, eine Verzögerungskapazität 68 mit der Alarmverzögerungsschaltung 66 verbindet.
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λο
In einem gestrichelten Rechteck 69 ist eine Alarmeinrichtung vorgesehen, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal
der Alarmverzögerungseinrichtung 61 einen Alarm erzeugt. Durch eine Alarmauftastschaltung 70 wird
ein Ausgangssignal erzeugt, wobei in die Alarmauftastschaltung 70 ein Ausgangssignal der Alarmverzögerungsschaltung
66 und ein Ausgangssignal eines alarmerzeugenden Oszillators 72 eingespeist wird. Das Ausgangssignal
des Oszillators 72 wird über die Auftastschaltung 70 und einen Alarmtreiber 74 der Alarmhupe 31
zugeführt, damit diese eine hörbare Anzeige für einen Einbruch erzeugt.
Die Bauelemente des Blockdiagramms nach Fig. 3 sind im folgenden anhand der Fig. 5 bis 9 im einzelnen beschrieben.
Der in Fig. 5 gezeigte Taktimpulsgenerator 50 enthält einen Oszillator , der durch einen als Differenzverstärker
geschalteten Operationsverstärker 80 gebildet wird, dem eine Sägezahnspannung aus einem RC-Glied
zugeführt wird, das einen einstellbaren Widerstand 82 und einen Kondensator 84 enthält. Die Taktimpulse werden
über Transistoren 86 und 88 in ein Rückkopplungsnetzwerk eingespeist und entladen den Kondensator 84, um die
Impulse zu beenden, ehe der Kondensator 82 auf einen vorbestimmten Wert wieder aufgeladen ist. Durch einen
Spannungsteiler, der Widerstände 90, 92 und 94 enthält, wird eine Referenzspannung erzeugt. Die Ausgangsimpulse
zum Auftasten des Oszillators 42 werden diesem über einen Transistor 96 zugeführt. Der Oszillator 42 enthält einen
Operationsverstärker 98, der als Multivibrator geschaltet und so eingestellt ist, daß er auf einer Ultraschallfrequnez
von beispielsweise etwa 24 kHz schwingt. Die Taktimpulse (E ) und das Ausgangssignal (E ) des Oszil-
O el
lators 42 werden über Nor-Gatter 100 und 102 sowie über
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zugehörige Inverter 104 und 106 einem Gegentakttreiber (sogenannter "totem pole driver") für den Wandler 22
zugeführt.
Der Multivibrator 53 mit der variablen Impulsbreite und der Referenzgenerator 54 sind in Fig. 6 gezeigt. Der
Multivibrator 53 enthält einen als Differenzverstärker geschalteten Operationsverstärker 116, dem die Sägezahnspannung
E118 zugeführt wird, die den in Fig. 4 veranschaulichten
Verlauf aufweist. Diese Sägezahnspannung tritt an dem Anschluß 118 des Taktimpulsgenerators nach
Fig. 5 auf. Ein aus einer von Hand einstellbaren Schaltungsbaugruppe enthaltenes Signal wird dem Multivibrator
53 ebenfalls zugeführt. Die Schaltungsbaugruppe enthält eine den Bereich auswählende Brückenschaltungsanordnung
mit den Transistorverstärkern 120, 122, 124 und 126. An dem Schleifer 128 eines Potentiometers 130 wird ein
Taktimpuls abgenommen, der dem Operationsverstärker 116 zugeführt wird und einen Triggerlevel festlegt,
der das zeitliche Eintreffen der Vorderflanke 55 des Multivibratorausgangssignales (E ), wie in Fig. 4 gezeigt,
bestimmt. Dieses Ausgangssignal wird einem Monoflop zugeführt, das einen Operationsverstärker 132 enthält. Das
Monoflop wird durch die Vorderflanke 55 getriggert und erzeugt das zeitlich festgelegte Ausgangssignal (E-),
das eine Sequenz von in Fig. 4 dargestellten Impulsen 57 enthält.
Der Empfänger 46 nach Fig. 4 enthält Operationsverstärker 134 und 136, die in einer hoch verstärkenden Anordnung
hintereinandergeschaltet sind. Das Signal des Wandlers 30 wird dem Operationsverstärker 134 zugeführt, wo es
verstärkt und nach Zufuhr zu dem Operationsverstärker 136 weiter verstärkt wird und durch eine Rechteckwandler-
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schaltung mit Transistoren 138 und 140 in ein Rechtecksignal umgewandelt wird. Der Ausgang hiervon ist mit
einem Schmitt-Trigger 142 verbunden, der eine einstellbare Schaltschwellensteuereinrichtung 144 aufweist, um
die Triggerschwelle festzulegen.
Das Antikoinzidenzgatter 56 ist in der Fig. 8 veranschaulicht und enthält Nand-Gatter 144, 146 und 148. Die
Sequenz der Empfangssignale (E ) und die Sequenz der der Referenzsignale (E f) stellen die Eingangssignale
des Gatters 144 dar. Eine logische Eins an dem Ausgang des Gatters 144 (Fig. 4) zeigt das Fehlen der zeitlichen
Koinzidenz zwischen diesen Eingangssignalen an. Da das Signal (E f) lokal in dem Empfänger erzeugt wird, entspricht
ein Ausgangssignal des Gatters 144 dem Fehlen oder der zeitlichen Verschiebung eines Reflexionsimpulses
und somit dem Vorliegen eines Einbruchszustandes. Das Ausgangssignal des Gatters 144 wird zusammen mit dem
Referenzsignal (E f) in das Gatter 146 eingespeist, wobei
das als Inverter arbeitende Nand-Gatter 148 bei fehlender zeitlicher Koinzidenz der Signalsequenzen an dem Gatter
144 das Ausgangssignal (E56) (Fig. 4) erzeugt.
Der Ausgang des Alarmflipflops 59 wird durch ein Signal
von dem Gatter 148 gesetzt und das entsprechende Ausgangssignal der Antikoinzidenzanzeige 60 zugeführt. Die
dargestellt Antikoinzidenzanzeige 60 enthält einen Transistor 150, der eine optische Anzeigeeinrichtung
36 (Fig. 1) ansteuert. Die optische Anzeigeeinrichtung 36 ist eine Leuchtdiode. Beim Auftreten des Antikoinzidenzzustandes
wird das Flipflop 59 wiederholt gesetzt und zurückgesetzt. Gesetzt wird es durch ein Ausgangssignal
des Gatters 148 während des Intervalles des Referenzsignalimpulses 57, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist,
- 23 -
030021/0768
wohingegen es durch den nachfolgenden Taktimpuls zurückgesetzt wird. Das Ausgangssignal des Flipflop
ist in Fig. 4 wiedergegeben. Es handelt sich hierbei um ein Wechselsignal, das fortwährend solange die
Leuchtdiode über den Transistor 150 ansteuert, wie der
Antikoinzidenzzustand vorliegt.
Das Alarmgatter 62 der Alarmverzögerungsschaltung 61 nach Fig. 3 enthält ein Nand-Gatter 152 und ein als
Inverter 154 arbeitendes, weiteres Nand-Gatter. Die Eingangssignale des Nand-Gatters 152 sind das Ausgangssignal
E59 und ein Ausgangssignal von einem Flipflop
156 der Alarmverzögerung 66. Das Ausgangssignal des Gatters 154 setzt das Alarmflipflop 64 bei fehlender
Koinzidenz.
Die Alarmverzögerung 66 enthält, wie dargestellt, eine Steuergatteranordnung mit den Nand-Gattern 158 und 160,
die die Eingangssignale für ein Nand-Gatter 162 bilden. Das Ausgangssignal des Gatters 162 wird in die Basis
eines der Verzögerung dienenden NPN-Transistörs 164
über einen Inverter 166 eingespeist. Die Alarmverzögerung 66 enthält ferner ein Nand-Gatter 168 sowie einen Inver
ter 170, der ein Flipflop 172 setzt.
Wie oben ausgeführt, ist es während des Startbetriebszustandes
zweckmäßig, die zeitliche Verschiebung T einzustellen, um die Sequenz der Referenzsignale in zeitliche Koinzidenz
mit der Sequenz der empfangenen Signale zu bringen, ohne hierbei einen Alarm auszulösen. Wenn diese Einstellung
durchgeführt ist, wird durch das Ausgangssignal des Anti koinz idenzgatters 56 ein Einbruchszustand angezeigt. Eine
Schaltungseinrichtung, die ein Flipflop 180, Steuergatter 182 und 184 sowie einen Startschalter 186 enthält, dient
dazu, die Alarmverzögerung 66 während des Startbetriebs-
030021/0768
zustandes solange zu sperren, bis durch den Benutzer
die gewünschte Koinzidenz zwischen der ersten und der zweiten Signalsequenz eingestellt ist.
Die Aufeinanderfolge der logischen Operationen, die von der Verzögerungsschaltung nach Fig. 8 durchgeführt werden,
ist am besten zu beschreiben, wenn zunächst der Schaltungszustand betrachtet wird, bei dem die überwachungseinrichtung
in dem Betriebszustand ist. Wenn zunächst über einen Ein-Aus-Schalter 188 die Speisespannung
an die überwachungseinrichtung 16 angelegt ist, erscheint eine Spannungsspitze an einer Verbindungsstelle
eines Kondensators 190 mit einem Widerstand 192, die den
Flipflops64, 156, 172, 180 zugeführt wird, und jedes dieser
Flipflops zurücksetzt. Unter diesen Umständen wird der Transistor 164 in dem leitenden Zustand gehalten; das
Potential an seinem Kollektor liegt nahe dem Massepotential; das Gatter 168 ist gesperrt und kann das Flipflop 172 nicht
setzen; und schließlich wird ein Alarm-Bereit-Ausgangssignal des Gatters 174 gesperrt. Im einzelnen ist in dem
ausgewählten Alarmverzögerungsbetriebszustand der Kondensator 66 an den Kollektor des Transistors 164 über den
Schalter 67 angeschlossen. Der Transistor 164 ist als Folge der logischen Zustände Eins und Null an den Eingängen
des Gatters 158, aufgrund der zurückgesetzten Flipflops 156 und 180, sowie der logischen Null und der logischen
Eins an den Eingängen des Gatters 160, aufgrund der zurückgesetzten Flipflops 172 und 64, in dem leitenden
Zustand gehalten. Zu derselben Zeit erzeugt das Gatter 168 ein Ausgangssignal logisch Eins als Ergebnis einer
logischen Null am Eingang dieses Gatters, die von dem Flipflop 64 zugeführt wird und aufgrund einer logischen
Null von dem Kollektor des Transistors 164. Der Ausgang des ausgangsseitigen Gatters 174 liegt zu dieser Zeit
030021/0768 " 25 "
als Folge von logischen Einsen am Eingang, aufgrund des
Flipflops 172 und des Gatters 176, auf logisch Null. Im Betriebszustand liegt der Schalter 186 auf einem
niedrigen Potential, beispielsweise dem Massepotential, und das Eingangssignal logisch Null des Schalters 186
und das Eingangssignal logisch Null von dem Flipflop 180 bewirken eine logische Eins am Ausgang des Gatters
176. Dieser Zustand der unterschiedlichen logischen Schaltelemente verhindern während des Betriebszustandes
ein Alarm-Auftast-Ausgangssignal solange, wie eine Koinzidenz
zwischen der ersten und der zweiten Signalsequenz auftritt.
Eine einen Einbruchszustand anzeigende Antikoinzidenz bewirkt augenblicklich ein Ausgangssignal von dem Flipflop 59 und somit ein Setzen des Alarmflipflops 64. Ein
Ausgangssignal logisch Eins dieses Flipflops 64 ändert den logischen Zustand des Eingangssignales an dem Gatter
158 und bewirkt, daß der Transistor 164 in den Sperrzustand
umgeschaltet wird. Wenn der Transistor 164 gesperrt ist, lädt sich der Kondensator 168 auf die Spannung
(V ) auf, wobei die Ladegeschwindigkeit durch die Zeitkonstante dieses Kondensators 68 und eines Widerstandes
194 bestimmt ist. Die gewünschte Verzögerung beim Erzeugen eines Alarmes wird als Ergebnis dieses Aufladens erreicht.
Wenn der Kondensator 68 um eine vorbestimmte Spannung
aufgeladen ist, liegen an dem Gatter 168 zwei Eingangssignale jeweils mit logisch Eins an und das Ausgangesignal
des Gatters 170 setzt das Flipflop 172. Ein Ausgangssignal logisch Eins dieses Flipflops 172 entsperrt
das Gatter 174, wodurch ein Alarm-Auftast-Signal erzeugt
wird, das in den Alarm-Bereit-Schaltungsblock 70 nach
Fig. 3 eingespeist wird. Das Flipflop 172 bleibt in diesem Zustand verriegelt, bis die überwachungseinrichtung 16
zurückgesetzt ist. Das Setzen des Flipflops 172 ändert
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das logische Eingangssignal des Gatters 160, wodurch
der Transistor 164 in den leitenden Zustand umgeschaltet und der Kondensator 68 entladen wird. Der Transistor
164 wird dann in dem leitenden Zustand gehalten.
Bei dem Startbetriebszustand ist es zweckmäßig, den Alarm beim Einstellen des Überwachungsgerätes 16 zu
sperren. Dies wird dadurch erreicht, daß die Gatter 174 und 152 bis der Koinzidenz zwischen der ersten und der
zweiten Signalsequenz eingestellt ist, gesperrt sind. Während dieses Betriebszustandes ist der Schalter 186 von
dem Benutzer in eine Startlage umgeschaltet. Zwei Eingangssignale mit dem Wert logisch Eins an dem Gatter
setzen das Flipflop 180 und halten auf diese Welse den Ausgang des Gatters 176 auf logisch Eins. Eine logische
Eins von dem Flipflop 180 und eine logische Eins von dem Ausgang des Flipflops 156 erzeugen eine logische Null an
dem Ausgang des Gatters 158. Ein Eingangssignal logisch Null durch das Flipflop 64 sowie ein Eingangssignal
logisch Eins durch das Flipflop 172 bewirken eine logische Eins an dem Ausgang des Gatters 160. Das Eingangssignal
für den Transistor 164 ist dann eine logische Null, die bewirkt, daß der Kondensator 68 geladen, das Flipflop
156 gesetzt und das Gatter 152 gesperrt wird, da an diesem eine logische Eins anliegt. Wenn das Flipflop 156
gesetzt wird, wird das logische Eingangssignal für das Gatter 158 geändert, womit der Transistor 164 in den
leitenden Zustand steuert und der Kondensator 68 entladen wird. Der Transistor 164 wird während des Startbetriebszustandes
leitend gehalten und dem Gatter 168 werden Eingangssignale mit logisch Null und logisch Eins
zugeführt, so daß das Setzen des Flipflops 172 gesperrt ist. Zwei Eingangssignale an dem Gatter 1747 jeweils mit
logisch Eins/ werden somit festgehalten und das Ausgangs-
- 27 -
030021/0768
294489A
signal des letzteren Gatters wird gesperrt.
Nachdem die Koninzidenz zwischen den SignalSequenzen
(E f) und (E ) durch den Benutzer hergestellt ist,
1Γ6Χ S
schaltet er den Schalter 186 in die Betriebslage, womit an das Gatter 174 eine logische Eins angelegt
wird. Dieses Gatter 174 ist nunmehr für eine Alarmanzeige durch das Flipflop 172 vorbereitet. Ehe nunmehr ein
Alarm erzeugt werden kann, erfolgt eine Verzögerung durch die RC-Zeitkonstante.
Der Alarmoszillator 72 nach Fig. 9 enthält einen aus einem Operationsverstärker 196 gebildeten Multivibrator,
der bei einer hörbaren Frequenz schwingt. Eine beispielhafte Frequenz beträgt 3 kHz. Der Oszillator 72 wird
durch ein Takteingangssignal gesperrt, das ihm über einen Transistor 198 zugeführt wird. Das Ausgangssignal
dieses Oszillators 72 gelangt zusammen mit dem Ausgangssignal der Alarmverzögerung 66 zu der Alarm-Bereit-Schaltung 70. Ein von dem Oszillator 72 kommendes Eingangssignal für die Alarmbereitschaltung 70 wird über
eine Transistorverstärkeranordnung mit einem Transistor 204 und einem Emitterfolger 206 eingespeist. Ein Auftastsignal hingegen wird über einen Transistor 200 und
einen Transistor 202 der Alarmbereitschaltung zugeführt. In dem aufgetasteten Zustand wird das hörbare Oszillatorsignal in eine Treiberschaltung 74 eingespeist, die einen
Gegentakttreiber (totem pole driver) mit den Traneistoren 208 bis 218 enthält. Durch diesen Treiber wird die Hupe
31 angesteuert, die einen hörbaren Alarm abgibt.
Das hier beschriebene Einbruchserkennungsverfahren und die überwachungseinrichtung ermöglichen es einem Benutzer
in vorteilhafter Weise, eine gewünschte Referenzoberfliehe
030021/α76β
- 2ε -
auszuwählen. Eine von Hand einstellbare Schalteinrichtung dient dazu, daß der Benutzer die zeitliche Koinzidenz
zwischen einer Sequenz von lokal erzeugten periodischen Referenzsignalen mit einer anderen Sequenz herstellen
kann, die die reflektierte Schallenergie repräsentiert.
030021 /0768
Leerseite
Claims (11)
1. Verfahren zur Erkennung eines eindringenden Objektes
oder bestimmter Umgebungsveränderungen in einem geschützten Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß
a) periodische von einem Sender Schallimpulse in Richtung auf eine Referenzoberfläche abgegeben
werden,
b) in einem Empfänger Reflexionen der abgegebenen Schallimpulse erkannt werden und ein erster Meßwert
hierfür erzeugt wird,
c) ein zweiter einstellbarer Bezugswert verwendet wird, der der zwischen dem Abstrahlen eines Schallimpulses
durch den Sender und dem Empfangen eines an der Referenzoberfläche reflektierten Schallimpulses
verstrichenen Zeit entspricht,
d) Abweichungen zwischen dem Meßwert und dem Bezugswert erkannt werden und
e) nach dem Erkennen der Abweichung ein Alarm erzeugt wird.
030021/0768
ORIGINAL INSPECTED
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßwert eine Sequenz elektrische Signale enthält, die den erkannten Schallimpulsen entsprechen,
während der Bezugswert eine zweite Sequenz periodisch wiederkehrender elektrischer Signale aufweist,
deren zeitliche Verschiebung im wesentlichen gleich der zwischen dem Aussenden eines Schallimpulses durch den
Sender und dem Empfangen des an der Referenzoberfläche reflektierten Schallimpulses durch den Empfänger verstrichenen
Zeit ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Verschiebung des zweiten Signales eingestellt
und die zeitliche Koinzidenz zwischen der ersten und der zweiten Sequenz hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die zweite Sequenz erzeugende Schaltung zum Herstellen
der Koinzidenz zwischen der ersten und der zweiten Sequenz von Hand eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmerzeugung beim Fehlen der Koinzidenz gesperrt
wird, während eine weitere Anzeige das Fehlen der Koinzidenz wiedergibt, die nach der Einstellung der zeitlichen
Verschiebung und dem Herstellen der Koinzidenz verschwindet.
6. überwachungseinrichtung zur Erkennung eines eindringenden
Objektes oder bestimmter Umgebungsänderungen in einem geschützten Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zum periodischen Abstrahlen eines Schallimpulses (27) auf eine Referenzoberfläche (24), einen Sender (38)
sowie einen Reflexionen (28) des Schallimpulses erkennen-
030021/0768
den und daraus einen Meßwert (E ) ableitenden
Empfänger (43) und einen Referenzerzeuger (41) enthält, der einen der zwischen dem Abstrahlen
des Schallimpulses (27) und dem Empfangen des an der Referenzoberfläche (24) reflektierten Schallimpulses
(28) vergangenen Zeit entsprechenden Bezugswert (E f) liefert, und daß zwischen dem Meßwerkt und dem Bezugswert (E , E _) auftretende Abweichungen durch
einen Detektor (56) erkennbar sind und beim Erkennen einer Abweichung ein Alarm erzeugbar ist.
7. überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem Empfänger (43) erzeugte Meßwert (E) eine erste dem Empfang der reflektierten
Schallimpulse (28) entsprechende Sequenz elektrischer Signale (50) ist, während durch den
einstellbaren Referenzerzeuger (41) eine den Bezugswert bildende Sequenz (E -) elektrischer Signale
(57) erzeugbar ist, deren zeitliche Verschiebung (T ) im
wesentlichen gleich der zwischen dem Aussenden eines Schallimpulses (27) durch den Sender (38) und dem
Empfangen des an der Referenzoberfläche (24) reflektierten Schallimpulses (28) durch den Empfänger (43)
verstrichenen Zeit ist.
8. überwachungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Einstellung der zeitlichen Verschiebung (T ) der zweiten Sequenz elektrischer
Signale (57) und zum Herstellen der zeitlichen Koinzidenz zwischen den Signalen der ersten und der zweiten
Sequenz (57, 50) vorgesehen ist.
9. überwachungseinrichtung nach Anspruch 8r dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzerzeuger (41) einen
030021/0768 "4 "
«44894
Oszillator (53, 54) zur Erzeugung der periodisch wiederkehrenden Signale (57) sowie eine einstellbare
Schaltung (53) zum Verändernder zeitlichen Verschiebung dieser
Sequenz enthält.
10. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Antikoinzidenz zwischen den elektrischen Signalen (50, 57) der beiden Sequenzen
ein Koinzidenzgatter (56) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal bei Koinzidenz der elektrischen Signale
(50, 57) der beiden Sequenzen verschwindet.
11. überwachungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Alarm hörbar ist und eine zweite optische Antikoinzidenzanzeige (60) vorgesehen ist.
0 3 Ü Π 2 1 / 0 7 6 8
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DE957070C (de) | Vorrichtung zur Messung der Entfernung nach dem Rueckstrahlverfahren |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |