DE2237613C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Raumsicherung durch ein den Raum füllendes Schallfeld, dessen Veränderungen durch die akustischen Verhältnisse des Raumes festgestellt und zur Auslösung von Sicherungsmaßnahmen verwendet werden. Die Erfindung kann z. B. zum Schutz von Wohn- und Geschäftsräumen, von Tresoren, Banken, Automobilen, Lagerräumen oder Containern verwendet werden.
Es ist aus der US-PS 2 071 933 bekannt, zur Sicherung eines Raumes in dem Raum durch einen Schallstrahler ein tonfrequentes oder ultraschallfrequentes Schallfeld zu erzeugen, wobei die erzeugten Schwingungen an den Wänden des Raumes reflektiert werden, und Änderungen dieses Feldes zur Auslösung von Sicherungsmaßnahmen auszunutzen. Dabei macht man z. B. in der US-PS 2 749 537 bei Anwendung von Ultraschall von dem Dopplereffekt Gebrauch, der zur Anzeige von sich im Raum bewegenden Objekten ausgenutzt wird. Es ist auch aus der FR-PS 935 179 bekannt, mit Frequenzen im Hörbereich zu arbeiten und den Schallaufnehmer so im Raum zu plazieren, daß bei einer Störung des Schallfeldes durch veränderte Reflexionsverhältnisse ein Alarmsignal ausgelöst wird.
Schließlich ist es auch aus der FR-PS 972 292 bekannt, die beim öffnen und Schließen von Fenstern oder Türen entstehenden Infraschallschwingungen auszunutzen und durch einen Flammendetektor oder ein Manometer festzustellen und zur Anzeige zu bringen.
Bei der Benutzung von Ultraschallschwingungen oder von den Raum erfüllenden Hörschallfeldern besteht die Gefahr, daß eine unerwünschte Auslösung durch in dem Raum sich bewegende Tiere erfolgt, oder daß bei Arbeiten im Hörbereich der Eindringling sofort auf die Alarmanlage aufmerksam wird und sie unwirksam machen kann. Ferner ist es notwendig, den Aufstellungsort des Schallstrahles, der bei hohen Frequenzen als Richtstrahler wirkt und den Ort des Aufnehmors sorgfältig zu wählen, da hinter großen Gegenständen schalltote Zonen entstehen können, die die Wirksamkeit der Anlage beeinträchtigen.
Die Auswertung der Schallschwingungen, die durch das öffnen oder Schließen von Türen und Fenstern entstehen, kann durch sehr langsames und behutsames
öffnen und Schließen umgangen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die von einem den Raum vollständig erfüllenden ungerichteten Schallfeld Gebrauch macht, das von dem Eindringling nicht bemerkt werden kann und das auf kleine Änderungen in der Begrenzung ries Raumes, nicht aber auf Bewegungen im Raum anspricht.
Die Erfindung soll es ermöglichen, einen Raum zu sichern, ohne daß es notwendig ist, einen vollkommen luftdichten Abschluß des Raumes herbeizuführen, daß aber trotzdem ein öffnen des Raumes oder eine sonstige Veränderung in der Begrenzung des Raumes ein Auslösen des Alarms bewirken.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der das Schallfeld erzeugende Schwingungserzeuger Frequenzen abstrahlt, die im Infraschallbereich liegen oder gleich bzw. niedriger als die größte Eigenresonanzfrequenz des zu schützenden Raumes sind bzw. innerhalb der Flanken der Resonanzkurve der Eigenresonanzfrequenz liegen und daß die Änderungen der Phasenlage allein oder in Verbindung mit Amplituden- und Frequenzänderungen dieses Schallfeldes zur Überwachung herangezogen werden.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß das Schallfeld, welches z. B. von einem Schwingungserzeuger mit sehr niedrigen Frequenzen (in der Größenordnung um und unterhalb der Hörgrenze von 15 Hz) ausgestrahlt wird, den gesamten Raum schützt, da jede Veränderung in den Begrenzungen des Raumes eine Veränderung der akustischen Verhältnisse bedingt, wodurch sich Phasenänderungen oder auch Frequenz- oder Amplitudenänderungen ergeben, die zur Auslösung der Alarmvorrichtungen verwendet werden können.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens enthält z. B. einen akustischen Generator, der die den Raum erfüllenden Schallschwingungen erzeugt und einen akustischen Aufnehmer, z. B. ein Mikrofon, das auf Änderungen der Phasenlage allein oder in Verbindung mit Amplituden- und Frequenzänderungen der Schallschwingungen anspricht, die durch Änderung der Raumverhältnisse auftreten. Dabei wird die Frequenz des Tongenerators so niedrig oder die Amplitude des ausgestrahlten Schalls so klein gewählt, daß die: Schallschwingungen außerhalb des Hörbereichs liegen. Besonders vorteilhaft ist es, die Frequenz des Tongenerators auf die Eigenresonanzfrequenz des zu schützenden Raumes abzustimmen. Dabei stehen Erfahrungswerte für vollkommen geschlossene Räume bzw. Räume, die teilweise geschlossen und teilweise offen sind, zur Verfügung. Ein Raum, der vollkommen geschlossen ist und überhaupt keine öffnung hat, sollte vorzugsweise mit stehenden Wellen geschützt werden, wobei die Wellenlänge z. B. das Doppelte einer Raumachse betragen kann.
Man kann auch den Lautsprecher des Tongenerators gleichzeitig als Schallstrahler und zur Schallaufnahme verwenden und das Gerät mit einem tragbaren Rundfunkgerät oder Autoradio kombinieren.
Die Raumsicherung ist besonders empfindlich, wenn der ausgestrahlte Ton auf die Raumresonanz abgestimmt ist, oder wenn die Frequenz auf einer Flanke der Resonanzkurve der Eigenresonanzfrequeinz liegt, da die Phasenänderungen am größten sind, wenn in der Flanke der Resonanzkurve gearbeitet wird. Bereits ein leichtes öffnen einer Tür oder eines Fensters, das die Resonanzfrequenz nur um eine Kleinigkeit verschiebt, bewirkt, daß die Phasenlage sich ändert und die Amplitude der Schwingung sehr steil abfällt. Dabei findet eine sehr starke Dämpfung durch Druckausgleich statt und es verschiebt sich neben der Amplitude auch leicht meßbar die Phasenlage der Schwingungen.
Es sind daher drei akustische Parameter, die zur Überwachung herangezogen werden können:
1. die Resonanzfrequenz, d. h. die Wellenlänge,
2. die Amplitude, d. h. Pegelveränderung, und
3. die Phasenlage, d. h. eine zeitliche Verschiebung zwischen ausgestrahlter und empfangener Welle.
Dadurch, daß die Phasenlage bzw. die anderen zwei Werte bzw. deren Veränderung zur Überwachung dienen, wird eine Täuschung des Gerätes durch akustische Manipulationen von außerhalb des Raumes her unmöglich gemacht. Es könnte z. B. jemand mit einem empfindlichen Mikrofon (z. B. einem sogenannten Minispion) die Schutzfrequenz ermitteln, um sie dann beim Öffnen des Raumes mit einem stärkeren Generator über einen Geber, z. B. einen Lautsprecher, oder vom empfangenen Signal des Minispions verstärkt einzugeben. Er kann zwar die Schutzfrequenz leicht ermitteln, es ist aber bereits sehr schwierig, eine Amplitudenänderung bei diesem Vorgehen zu vermeiden. Es ist aber mit Sicherheit ausgeschlossen, dabei auch noch die gleiche Phasenlage an Geber und Nehmer zu erreichen wie an der Schutzvorrichtung, und zwar aus geometrischen Gründen, die in die Laufzeit eingehen und dabei die Phasenlage beeinflussen. Umfangreiche Untersuchungen des akustischen Verhaltens und der Messung von Lautsprechermembranen bei sehr und äußerst niedrigen Frequenzen bis weit unterhalb der Hörgrenze, haben ergeben, daß es unmöglich ist, die Phasenlage bzw. die drei Werte bei verschiedener Raumanordnung dekkungsgleich zu reproduzieren. Deshalb ist die Anordnung untäuschbar und auch vom Inhaber des Gerätes und bei Kenntnis der gesamten Technik und der Schaltung, wenn einmal eingeschaltet, nicht mehr außer Kraft zu setzen. Es ist aber zusätzlich ohne weiteres möglich, zur zusätzlichen Sicherheit, die ausgestrahlte Schwingung zu modulieren, und zwar sowohl in der Frequenz als auch in der Amplitude als auch in der Phase. Diese Modulation könnte auch durch Impulse erfolgen. Dabei ist eine praktisch unendliche Vielzahl verschiedener Schlüsselmodulationen möglich.
Eine weitere Sicherheit gegen Manipulation von außen ergibt sich, wenn die Anordnung so aufgebaut wird, daß die Spannung oder zugeführte Energie (moduliert oder unmoduliert) verglichen wird mit dem vom Nehmer aufgenommenen Signal, denn dann geht der Übertragsfaktor des Gebers mit in die Messung ein. Es ist wichtig, daß der Diskriminator auf die Änderung der Phasenlage bzw. der Frequenz und des Pegels anspricht. Damit werden nicht nur die Raumverhältnisse, sondern auch gleichzeitig alle zum Betrieb nötigen Teile der Sicherungsanlage vor dem Diskriminator, einschließlich diesem selbst, kontrolliert. Denn bei Ausfall oder nur geringer Änderung eines Elementes kommt der Diskriminator aus dem Gleichgewicht und schlägt Alarm oder es ist unmöglich, ihn einzupegeln.
Es ist ohne weiteres möglich, zur Erschwerung eine oder mehrere Schwingungen sozusagen als Tarnung der verwendeten mit auszustrahlen, oder mehrere Frequenzen zu benutzen, die z. B. auf die verschiedenen Achsen oder Dimensionen des Raumes abgestimmt sind, und deren Kombinationstöne zur Raumsicherung zu verwenden. Das Gerät kann als tragbares, vom Netz unabhängiges Gerät ausgebildet sein, wobei sich der besondere Vorteil ergibt, daß eine Installation im
Raum, wie bei Einbau von Schranken, nicht erforderlich ist. Das Gerät kann auch an das Netz angeschlossen werden.
Dabei kann das Gerät über eine Rückstromsperre, z. B. bei Gleichstrom eine Diode (etwa beim Betrieb von einem Kraftfahrzeug), geschaltet werden, so daß weder durch das Abklemmen noch das Kurzschließen der Fremdstromquelle in der Anlage diese außer Betrieb gesetzt werden kann, wobei das Gerät eine eigene kleine Stromquelle haben muß, was aber bei allen serienmäßigen Koffer-Autoradios sowieso der Fall ist. Dabei wird das Gerät zweckmäßigerweise so ausgelegt werden, daß es den Zustand der eigenen Stromquelle anzeigt bzw. bei schwankender oder fehlender F.igenstromquelle nicht eingeschaltet werden kann. Dadurch ist ein Schutz dagegen möglich, daß jemand einen Einbruch dadurch vorbereitet, daß er während der ungeschützten Zeit die Stromquelle des Schutzgerätes heimlich entfernt.
Infolge der Unempfindlichkeit dieser Art der Raumsicherung von jeglicher Verbindung von außen kann auch der Unbefugte in den Raum nicht eintreten, ohne den Alarm auszulösen. Um eine solche unerwünschte Auslösung des Alarms zu vermeiden, stehen verschiedene Wege zur Verfügung. So kann z. B. das Gerät durch ein Zeitschaltwerk ein- und ausgeschaltet werden. Es ist auch möglich, zur Ein- und Abschaltung ein besonderes Schloß oder einen auf kurze Entfernung wirkenden Strahler zu verwenden, der auf bestimmte, in dem Gerät eingebaute Kennung abgestimmt ist und zur Ein- und Abschaltung des Gerätes benutzt werden kann.
Während es in manchen Fällen möglich sein wird, normale Lautsprecher zu verwenden, kann es besonders zweckmäßig sein, einen speziell auf die tiefen Frequenzen, d. h. auch die unterhalb der Hörfrequenz liegenden Frequenzen, ausgebildeten Lautsprecher zu verwenden, dessen Membran z. B. besonders weich aufgehängt oder besonders schwer ist.
Vorzugsweise stehen vier verschiedene Möglichkeiten der akustischen Kopplung an den Raum zur Verfügung:
1. Geber (Lautsprecher) und Nehmer (Mikrofon) und Schwingungsgenerator,
2. Geber (Lautsprecher) und Nehmer (Mikrofon) ohne Schwingungsgenerator, dafür mit Selbsterregung,
3. Geber (Lautsprecher) ohne Nehmer (Mikrofon) mit Schwingungsgenerator,
4. Geber (Lautsprecher) ohne Nehmer (Mikrofon) ohne Schwingungsgenerator
Dabei kann als Geber jeder in der Luft befindliche Schwinger dienen, vorzugsweise ein Lautsprecher.
Als Nehmer kann z. B. ein Mikrofon, ein anderer Lautsprecher oder ein Druckaufnehmer dienen.
Als Schwingungsgenerator kann jede Vorrichtung, die Schwingungen in dem gewünschten Wellenbereich erzeugen kann, dienen.
Solche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
F i g. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung eines zu schützenden Raumes mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist ein Blockschaltbild einer mit Mikrofon, Lautsprecher und Tongenerator arbeitenden Ausführung;
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer mit Mikrofon, Lautsprecher und durch verstärkte Rückkopplung über Mikrofon und Lautsprecher selbsterregte Ausführung; F i g. 4 ist ein Blockschaltbild einer mit Lautsprecher und Generator ausgerüsteten Anordnung, wobei der Lautsprecher gleichfalls als Mikrofon genützt wird. Diese sogenannte Rückwirkung wird nach Differenzierung der Spannung am Geber und am Gebervorwiderstand (13) vom Diskriminator ausgewertet;
ίο Fig.5 ist ein Blockschaltbild einer mit z.B. Lautsprecher ausgerüsteten Anordnung, bei der der Lautsprecher gleichfalls als Mikrofon benutzt wird (wie F i g. 4) und sich durch Rückkopplung selbst erregt (wie F i g. 3);
Fig.6 ist ein Diagramm des Verhältnisses von Resonanzfrequenz zur Raumgröße bei verschieden großen Öffnungsflächen in der Begrenzung des Raumes.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung f befindet sich in einem zu schützenden Raum 2, der z. B. Türen 3 oder Fenster 4 aufweisen kann. Die Vorrichtung läßt sich an fast jeder beliebigen Stelle des Raumes aufstellen. Der Lautsprecher wirkt als Strahler und wirkt in dem gesamten Raum, ohne daß tote Winkel entstehen. Wenn es sich z. B. um einen Raum von 3 cbm Inhalt handelt, z. B. den Fahrgastraum eines Automobils, dann liegt nach dem Diagramm, das in F i g. 6 dargestellt ist, bei einer öffnung von 200 qcm (Schlüssellöcher, Ritzen, Lüftungen, Heizungsöffnungen usw.) die Eigenresonanz etwa bei 15Hz. Das Gerät müßte also auf 15 Hz (Hauptresonanz) oder eine Harmonische, z. B. 7,5 Hz, eingestellt werden. Hat der Raum ein Volumen von !Ocbm und öffnungen von insgesamt 250 cm2, dann wird vorzugsweise mit einer Frequenz von 10 Hz gearbeitet.
Die in F i g. 2 im Blockschaltbild dargestellte Vorrichtung enthält einen Tongenerator 11, der über einen Verstärker 12 einen LautsprecherΊ4 erregt. Der Lautsprecher befindet sich in dem zu sichernden Raum 15. In dem gleichen Raum ist ein Mikrofon 16 angeordnet, das über einen Verstärker 18 an einen Differenzverstärker 20 angeschlossen ist. Diesem Differenzverstärker werden vom Ausgang des Verstärkers 12 direkt über einen Einstellwiderstand 17 die vom Tongenerator 11 erzeugten Schwingungen zugeführt. Der Verstärker 18 ist mit einer selektiven Gegenkopplung 19 versehen und der Differenzverstärker 20 mit einer selektiven Gegenkopplung 21. Der Differenzverstärker 20 und die Gegenkopplung 21 wirken zusammen als Diskriminator für Frequenzen, Amplitude und Phase. Am Ausgang des Differenzverstärkers 20 ist über einen Alarmsperrund -freigabeschalter 22 das Alarmgerät 24, z. B. eine Hupe oder ein optisches Alarmsignal, angeschlossen Der Alarmsperr- und -freigabeschalter 22 steht mil einem Signalgeber 23 in Verbindung, der drahtlos mil
Hilfe eines verschlüsselten Gebers 25 beeinflußt wer den kann.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die vor dem Lautsprecher erzeugten Schallschwingungen erre gen den Raum 15 mit seiner Resonanzfrequenz. Di«
vom Mikrofon 16 aufgenommenen Schallschwingungei werden nach Verstärkung dem als Amplituden-, Fre quenz- und Phasendiskriminator wirkenden Differenz verstärker 20 mit der Gegenkopplung 21 zugeführt. Mi Hilfe des Widerstandes 17 ist der Differenzverstärke so eingestellt, daß er bei Erregung des Raumes mi Eigenresonanz kein Ausgangssignal erzeugt welche die Alarmvorrichtung 24 auslösen kann. Die Bedie nungsperson stellt vor dem Verlassen des Raumes di
Vorrichtung in dieser Weise ein, wobei durch den Schalter 22 das Gerät noch abgeschaltet ist. Nach dem Verlassen des Raumes wird mit Hilfe des Gebers 25 der Schalter 22 so verstellt, daß der Diskriminator mit der Alarmvorrichtung 24 verbunden ist.
F i g. 3 unterscheidet sich von F i g. 2 dadurch, daß an Stelle des Tongenerators 11 eine Selbsterregung durch Rückführung der Ausgangsspannung vom Verstärker 18 über den Regler 17 auf den Eingang des Geberverstärkers 12 herbeigeführt wird.
F i g. 4 unterscheidet sich von der F i g. 2 dadurch, daß die sonst vom Mikrofon bezogene Spannung durch Differenzierung vom Lautsprecher abgenommen wird. Die Anlage arbeitet also nur mit einem Lautsprecher und einem Generator ohne Mikrofon.
F i g. 5 unterscheidet sich von F i g. 4 dadurch, daß auch kein Generator verwendet wird, sondern nur der Lautsprecher allein und der Geber wie in F i g. 3 erregt wird (durch Rückkopplung selbst).
In F i g. 6 ist ein Diagramm dargestellt, in dessen Or- ao dinate die Frequenz in Hz aufgetragen ist, in der ein Raum mit einem durch die schrägen Linien angegebenen cbm Inhalt V in Eigenresonanz schwingt, wenn dieser Raum die auf der Abszisse angegebenen Öffnungsfläche in cm2 aufweist. Hat ein Raum von 10 cbm z. B. insgesamt öffnungen von etwa 250 cm2, dann beträgt seine Eigenresonanz 10 Hz.
Wird nun in der Wand des Raumes 15 eine Tür oder ein Fenster auch nur wenig geöffnet oder entsteht eine anderweitige öffnung, dann verschiebt sich die Resonanzfrequenz, d. h. es ändert sich die Phasenlage, und die Amplitude der dem Differenzverstärker 20 von dem Verstärker 18 zugeführten Schwingung, so daß der Differenzverstärker aus dem eingestellten Gleichgewicht kommt Diese Abweichung wird durch den Diskriminator 20 entdeckt und zur Auslösung des Alarm gerätes 24 benutzt Wie man aus dem Diagramm der F i g. 6 ersieht, genügt schon eine geringfügige Vergrößerung der öffnung in der Wandung des Raumes, um eine ausreichende Änderung der Resonanzverhältnisse zu bewirken.
An Stelle des in der F i g. 2 dargestellten Gebers 25 kann zur Bedienung des Schalters 22 auch ein Zeitschaltwerk vorgesehen sein, das vor dem Verlassen des Raumes so eingestellt wird, daß sich das Gerät nach einer kürzeren Zeit selbst einschaltet und dessen Ausschaltzeit so bemessen ist, daß vor Wiederbetreten des Raumes der Schalter 22 wieder geöffnet wird. Diese Ausführung mit Hilfe eines Zeitschaltwerkes hat den Vorteil, daß keinerlei Manipulation die Sicherung von außen außer Kraft setzen kann.
Für das Verhältnis der Raumgröße zum Frequenzbereich, mit dem die Vorrichtung vorzugsweise arbeiten soll, läßt sich folgendes sagen:
1. Höhere Frequenzen und damit kürzere akustische Wellenlängen.
Hier gilt: Akustische Schwingungen, die in der Frequenz so hoch liegen, daß ihre Wellenlänge so oft vielfach in eine Raumdimension paßt daß keine stehenden Wellen in dieser Dimension entstehen können, lassen sich für den Erfindungsgedanken nicht verwenden.
2. Akustische Schwingungen, deren Wellenlänge größer ist als die Dimensionen des zu schützenden Raumes, können keine stehenden Wellen oder Resonanzen erzeugen. Es ist dann der Schalldruck an jedem Punkt des Raumes etwa gleich. Das bedeutei, daß eine öffnung oder eine zusätzliche öffnung, ganz gleich an welcher Stelle des Raumes, einen meßbaren Abfall des Schalldruckes bewirkt. Da nun fast jeder Raum nicht luftdicht geschlossen ist, sondern Offnungen besitzt, z. EJ. undichte Stellen an der Türe oder am Fenster, Luft- oder Heizungslöcher, Ventilatoren, öfen, Ofenrohre, Kaminschächte, bei Kraftfahrzeugen öffnungen zur Durchführung von Gas und Bremspedal und andere Lüftungen, so ist es vorteilhaft, diese öffnungen (oder besondere, zu diesem Zweck angebrachte öffnungen) in Verbindung mit dem Volumen des Raumes als Resonator zu verwenden. Die Daten gibt die Tabelle der F i g. 6 wieder.
Wind, der von außen auf diese öffnungen drückt, kann zwar in dem zu schützenden Raum eine Luftdruckveränderung herbeiführen, aber keine Verstimmung der akustischen Verhältnisse.
3. Frequenzen, deren Wellenlänge gleich ist der Raumdimension, so daß sie stehende Wellen ausbilden.
Bei der akustischen Erregung eines zu überwachenden Raumes durch einen Geber mit Wellen einer Länge gleich oder in der Nähe einer Raumdimension oder einer kleinen Vielfachen gilt, daß diese stehende Welle in der Nähe der den Raum begrenzenden Wände den höchsten Schalldruck hat. Das hat zur Folge, daß auch kleine Veränderungen selbst um wenige Millimeter, wie z. B. das öffnen einer Tür oder eines Fensters, bereits eine größere Änderung der Raumresonanzamplitude hervorruft. Dabei ändert sich gleichzeitig die Resonanzfrequenz, was bei fester Geberfrequenz zu einer deutlichen Amplituden- und Phasenverschiebung führt.
Bei der Raumsicherung durch stehende Wellen ist es möglich, den Raum durch einen Geber zu schützen, der sich im gleichen Raum befindet aber auch durch einen solchen, der sich außerhalb des Raumes befindet und durch akustische Kopplung durch den Raum verbunden ist (z. B. in eine Wand eingemauert in eine Decke eingeschlossen, durch einen Luftschacht durch einen Kamin oder durch ein Treppenhaus eine Kopplung herbeiführt). Es kann auch ein Geber mehrere Räume überwachen, sofern diese Räume bei gleicher Wellenlänge stehende Wellen ausbilden können und eine akustische Kopplung vorhanden ist da die verwendete Frequenz sehr niedrig ist und zur Dämpfung solcher niedrigen Frequenzen meterdicke Schallabsorptionselemente notwendig sind; deshalb ist der Einfluß von Möbeln, Teppichen, Gardinen, Vorhängen, die die Raumgeometrie und das Volumen nicht beeinflussen, ohne Bedeutung. Es können also mehrere akustische miteinander gekoppelte Räume durch ein Gerät geschützt werden, wobei sich der Geber im ersten Raum und der Nehmer in irgendeinem anderen Raum befinden kann. Es kann zweckmäßig sein, verschiedene Geber auf verschiedene Räume nach akustischen Gesichtspunkten zu verteilen und einen Raum oder mehrere Räume mit einem oder mehreren Schutzfrequen zen zu belegen, die durch einen oder mehrere Nehmei ausgewertet werden. Dabei kann man die Schutzanlage für mehrere Räume mit verschiedenen akustischer Eigenschaften in einem Raum anbringen und von dor aus durch akustische Fernwirkung die Schutzfunktioi sich auswirken lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Raumsicherung durch ein den Raum füllendes Schalifeid, dessen Veränderungen durch die akustischen Verhältnisse des Raumes festgestellt und zur Auslösung von Sicherungsmaßnahmen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schallfeld erzeugende Schwingungserzeuger Frequenzen abstrahlt, die im Infraschallbereich liegen oder gleich bzw. niedriger als die größte Eigenresonanzfrequenz des zu schützenden Raumes sind bzw. innerhalb der Flanken der Resonanzkurye der Eigenresonanzfreciuenz liegen und daß die Änderungen der Phasenlage allein oder in Verbindung mit Amplituden- und Frequenzänderungen dieses Schallfeldes zur Überwachung herangezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger ein Frequenzgemisch abstrahlt, in dem mehrere Infraschallfrequenzen oder Frequenzen enthalten sind, die unterhalb der höchsten Eigenresonanzfrequenz des zu schützenden Raumes liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallfeld oder die Schallfelder moduliert werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere unter oder bei der Hörschwelle liegende Schallfelder benutzt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere akustisch miteinander gekoppelte Räume durch eine oder mehrers Schutzfrequenzen geschützt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum durch ein außerhalb befindliches Gerät durch akustische Kopplung geschützt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren Frequenzen nur eine und/oder deren Kombinationsfrequenz oder Frequenzen Verwendung findet.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein akustischer Generator (11, 11") Frequenzen in den zu schützenden Raum abstrahlt und daß der akustische Aufnehmer (16, 16") Infraschallfrequenzen übertragen kann und bei Wellenlängen, die größer sind als die Dimensionen des zu schützenden Raumes, an einer beliebigen Stelle des Raumes angeordnet ist oder bei Wellenlängen, die der Raumdimension entsprechen, in der Nähe der Begrenzungswände angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (F) des Tongencrators (11, 11") so niedrig oder die Amplitude der Schallschwingungen so klein ist, daß die Schallschwingungen außerhalb des Hörbereichs liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Tongenerators (11) auf die Eigenfrequenz oder eine Subharmonische des zu schützenden Raumes (15) abgestimmt ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Lautsprecher (14) als Schallstrahler und Schallaufnehmei verwendet wird.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung um Abschaltung des Gerätes (24) ein Zeitschaltwerl vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung unc Abschaltung des Gerätes (24) ein drahtlos auf kurz« Entfernung wirkender Geber (25, 25") vorgeseher ist, der ein mit einer Verschlüsselung versehene; Schaltorgan (23, 23") des Ein- und Ausschalters be tätigt.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Tongeneratoi (11), der Schallaufnehmer (16) und sämtliche weite ren zum Betrieb der Sicherungsvorrichtung dienen den Teile als tragbare, batteriebetriebene und/oder mit Netzanschluß und/oder zum Betrieb in Kraftfahrzeugen geeignete Einheit ausgebildet sind.
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