DE2260352A1 - Vorrichtung zur feststellung der beschaedigung von glasscheiben oder aehnlichem - Google Patents
Vorrichtung zur feststellung der beschaedigung von glasscheiben oder aehnlichemInfo
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- G08B13/16—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
- G08B13/1654—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems
Description
Feststellung der Beschädigung von Glasscheiben oder_ähnlicJ2etn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung der
Beschädigung von Glasscheiben oder ähnlichem, Ultraschall leitenden Material. Eine besondere Anwendung findet die Erfindung
in Sicherungsvorrichtungen, mit denen versuchte Einbrüche durch Glasfenster oder -rtüren entdeckt werden sollen,
öder bei denen eine Glasscheibe herausgeschnitten wird, um in den dahinterliegenden Raum zu gelangen.
Mit Sicherungsvorrichtungen sollen zwei Ziele erreicht werden: eines ist die sichere Entdeckung der Bedrohung der Sicherheit
dessen, was durch die Vorrichtung geschützt ist; das andere ist die Vermeidung von Fehlalarmen. Unglücklicherweise widersprechen
sich diese beiden Ziele, so daß jede praktische Vorrichtung einen Kompromiß zwischen den Zielen darstellt. Daher
ist Aufgabe der Erfindung, eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die Versuche aufspürt, sich durch Glasscheiben einen
Zugang zu verschaffen, wodurch ein guter Schutz gegen Drohungen der Sicherheit erreicht werden soll, während gleichzeitig
Fehlalarme soweit wie möglich vermieden werden sollen, auf welchen Ursachen sie auch beruhen mögen. Eine Reihe solcher Ur-
Sachen ist weiter unten erläutert·
Insbesondere betrifft die Erfindung den Schutz von Räumlichkeiten,
die mit Fenstern, Glastüren und dgl. ausgestattet sind, durch die der Einbruch in die Räumlichkeiten erzwungen werden
kann. Der Einbruch durch ein Fenster, bei dem das Glas zerbrochen wird, kann leicht entdeckt werden, da das Zerbrechen im Glas
Schwingungen hervorruft und diese Schwingungen gemessen werden können. Mechanisch arbeitende SchwingungsfUhler sind bereits vorgeschlagen
worden. Auf der anderen Seite können Schwingungen durch einen Meßwertwandler gefühlt werden und in ein elektrisches
Signal umgewandelt werden, das an einem entfernt liegenden Ort Überwacht wird. Eine Überwachungsvorrichtung, die auf
alle Schwingungen des Glases anspricht, wäre jedoch in höchstem Maße Fehlalarmen ausgesetzt. Beispielsweise würden Schwingungen
des Glases die vom Wind, vom Verkehr oder vom Klopfen des Glases herrühren, einen Alarm auslösen - genauso, wie ein Versuch,
das Glas zu zerbrechen oder, was mehr wahrscheinlich ist, das Glas zu schneiden, um einen Teil zu entfernen, der den Zugang
ermöglicht -.
Untersuchungen haben gezeigt, daß dann, wenn eine Glasscheibe geschnitten oder eingekerbt wird, oder in große oder kleine
Bruchstücke zerschlagen wird, nicht nur Schwingungen mit niedriger Frequenz auftreten (Größenordnung 30 kHz^ sondern es entsteht
auch ein kleiner Anteil von hochfrequenten Schwingungen,
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die durch das Glas bei Frequenzen größer als 100 kHz hindurchwandern
und eine Frequenz bis zu 400 kHz in Glasarten besitzen, die bisher untersucht wurden (einschließlich laminiertes oder
bewettes Glas). Das Abfühlen und Überwachen der hochfrequenten
Schwingungen unter Ausschluß der vorerwähnten niederfrequenten ergibt die Grundlage, auf der die im folgenden beschriebende
Vorrichtung zur Feststellung von .Glasbeschädigungen beruht. Das Prinzip wird noch erweitert, um die Sicherheit gegen Fehlalarme
zu erhöhen.
Dabei ist berücksichtigt, daß die oben genannten Prinzipien
auch auf die Feststellung von Schaden an anderen, ähnlichen Materialien geeignet ist. Demnach handelt es sich um eine Vorrichtung
zur Feststellung der Beschädigung von Glasscheiben oder ähnlichen, Ultraschall leitenden Materialien, die durch
einen an der Scheibe oder dgl. zu befestigenden Meßwertwandler gekennzeichnet sind, der elektrische Signale erzeugt, die den
sich ausbreitenden Schwingungen entsprechen. Weiterhin ist ein auf die Signale ansprechendes Filter vorgesehen, mit dem Signalkomponenten unterhalb 100 kHz unterdrückt werden. Schließlich
ist eine Signalausgabe-Vorrichtung vorgesehen, die auf die gefilterten Signale anspricht.
In der vorgenannten Vorrichtung kann das Filter direkt mit dem Meßwertwandler über ein Kabel oder über eine drahtlose Verbindung
verbunden werden. Dem Filter kann nach fachmännischem Er-
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messen ein Verstärker vorgeschaltet werden. Mit dem Eingang des Verstärkers kann eine Vielzahl Von Meßwertwandlern gekoppelt
werden. Das Filter kann bei Ultraschall-Frequenzen oder in einem anderen Teil des Frequenzspektrums arbeiten, in das die Ultraschall-Frequenzen
gewandelt oder Übertragen werden. In der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Schwingungscharakteristik,
die beim Schneiden oder Kerben von Glas mit einem Glasschneider entsteht, unterschieden von anderen Schwingungsformen, die in dem
Glas durch Anklopfen oder allgemeine Schwingungen des Glases als Ganzem erzeugt werden. Das geschieht dadurch, daß nur
Schwingungsfrequenzen oberhalb 100 kHz festgestellt werden. Das
Filter schneidet also Signale ab, die fUr Schwingungen oder für Schwingungskomponenten im Glas von Frequenzen unterhalb 100 kHz
stehen. Vorzugsweise werden Frequenzen mit mehr als 250 kHz Überwacht.
Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer besonderen Eigenschaften wird sie anhand der Zeichnung unter Anwendung in einer
Sicherungsvorrichtung beschrieben.
Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Die Figuren der Zeichnung zeigen:
einem Zusatz zur überwachung von unbefugten Manipulationen;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform.
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In Fig. 1 sind drei Schwingungsfühler 10 α, b und c dargestellt.
Die Fühler enthalten je ein Meßwertwandler-Scheibchen .11 ciuj
piezQ-elektrischem Material, das die Energie der Übertragenen
Druckwellen oder die Schwingungen eines Mediums, mit dem das Scheibchen verbunden ist, in entsprechende elektrische Schwingungen
umwandelt, die in eine Leitung 12 eingegeben werden. Das Scheibchen kann aus keramischen piezo-elektrischem Material, bekannt
unter dem Namen pzt bestehen. Jedes Scheibchen 11 wird zum
Schutz vorzugsweise in Epoxy-Harz eingebettet. Jeder Fühler 10a,
b und c ist direkt mit einem Fenster, einer Glasscheibe oder einem anderen Teil aus Glas 14 in den zu schutzenden Räumlichkeiten
verbunden (in der Figur nur Fühler 10 a). Der Fühler
kann auf dem Glas festgeklebt oder mit einem Klebestreifen befestigt werden. Die Fühler selbst sind sehr klein, etwa in der
Größenordnung mit 10 mm Durchmesser; sie können dadurch unauffällig angebracht werden. Jeder Fühler ist mit einer signalverarbeitenden
Einheit 30 Über eine Verbindung 20 gekoppelt. Die Verbindung 20 kann einfach aus Kabeln bestehen oder kann beispielsweise
auch eine drahtlose Übertragung umfassen. Da^ insbesondere der Hochfrequenz-Anteil des Meßwertwandler-Signals
interessiert, sollte als Leitungskabel vorzugsweise ein Twin-
oder Koaxial-Kabel mit niedriger Kapazität benutzt werden, das
von Streufeldern abgeschirmt ist.
Im vorliegenden Beispiel hat. die Vorrichtung drei Schwingungsfühler, die je durch ©ins Leitung 12 und Über eine Eingabeein·»·
heit 22 mit einer signalverarbeitenden Einheit 30 verbunden
sind. Im Prinzip sind die Fühler 30 parallel in bezug auf die
Einheit 30 geschaltet. In Fällen, wo die Verbindungsleitungen so lang sind, daß bei der Übertragung unerwünscht hohe Signalverluste
auftreten, können die Fühler auch mit einer in ihrem Bereich liegenden Eingabeeinheit verbunden werden, die einen
Verstärker enthält und die mit der signalverarbeitenden Einheit 30 Über eine Kabel-Leitung verbunden ist. Eine derartige Verbindung
ist in Fig. 2 dargestellt und weiter unten beschrieben. Die Fühler von jeweils einer Anzahl lokalisierter Bereiche können
mit einer gemeinsamen Eingabeeinheit gekoppelt werden, die den bestimmten Bereich versorgt, und die Leitungen von den Eingabe-Verstärkern
können mit den Eingängen von Eingabeeinheiten in der Nähe der verarbeitenden Einheit 30 gekoppelt werden.
Auf diese Weise kann die gesamte Einrichtung auf eine große Anzahl von Schwingungsfuhlern ausgedehnt werden, die Über
einen großen Bereich verteilt sind.
Am Eingang der signalverarbeitenden Einheit 30 befindet sich ein Hochpaß-Filter, das eine Eingangsschwellen-Frequenz von
100 kHz oder höher hat. Dadurch wird das Frequenzband unterhalb von 100 kHz abgeschnitten. Es kann auch vorteilhaft sein,
ein Filter einzusetzen, das eine Schwellenfrequenz von etwa 250 kHz hat und ein zusätzliches Bandpaß-Filter einzusetzen, das
eine mittlere Frequenz von 300 kHz hat. 100 kHz bilden jedoch
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eine vernünftige Grenze zwischen den hochfrequenten Anteilen, die beim Schneiden, Brechen oder Stückeln von Glas entstehen
und den unerwünschten niederfrequenten Schwingungen, die auf anderen Effekten beruhen.
An dieser Stelle wird weiterhin darauf hingewiesen, daß nicht nur herausgefunden wurde, daß das Glasschneiden durch einen
Hochfrequenzanteil in den Schwingungen charakterisiert ist, sondern daß die Schwingungen in Stößen (bursts) oder Impulsen
auftreten, wobei diese Impulse etwa mit einer Frequenz von 1 kHz auftreten und einen Hochfrequenz-Anteil von über 100 kHz haben.
Vorzugsweise soll kein Alarm ausgelöst werden, wenn das Glas splittert. Die genannte Charakteristik erlaubt es, dieses
auszuschließen.
Bei einem Versuch, das Glas zu schneiden, enthält das Ausgangssignal
des Hochpaß-Filters 32 Hochfrequenz-Impulse des Signals 32 a. Das Signal vom Hochpaß-Filter gelangt durch einen Verstärker
33 an einen Hüllkurven-Detektor 34. Die abgefühlten Impulse werden in einem Impulsverformungskreis 36, einen Schmitt-Trigger,
eingegeben. Der Schmitt-Trigger erfüllt zwei Funktionen. Einmal schirmt er gegen niederenergetisches Rauschen im
Netzwerk ab, da eine bestimmte Signal-Amplitude gefordert wird, um den Kreis zu
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triggern. Zweitens wird von jedem gemessenen Impuls mit einer
Amplitude, die den Schwellenwert Überschreitet, der erforderlich ist, um den Schmitt-Trigger zu triggern, nur ein Impuls
mit bestimmter Ausgangs-Amplitude 36 α erzeugt.
Die Ausgangsimpulse vom Schmitt-Trigger 36 gelangen auf einen Aufladekreis 38 oder auch auf einen einfacheren Integrierkreis
mit einem Speicherkondensator 39, auf dem das eingespeicherte oder integrierte Signal aufgebaut wird. Vorzugsweise ist der
Kreis 38 von der Art einer Dioden- oder Dioden-Transistor-Speicherschaltung, mit der eine bestimmte Ladungsmenge auf den
Kondensator 39 bei jedem Impuls des Schmitt-Triggers aufgebracht wird. Die Spannung Über den Kondensator wird durch einen Ladungsmengendetektor
42 Überwacht, der bei Feststellung einer vorgewählten Spannungshöhe Über dem Kondensator 39 ein Relais
44 betätigt, das wiederum ein Alarmsignal auslöst.
Wenn der vorstehend beschriebene Schaltkreis arbeiten soll, muß
dann, wenn eine ausreichende Spannung Über dem Kondensator 39 erhalten werden soll, um den Ladungsmengendetektor 42 anzeigen
zu lassen, eine Anzahl von Hochfrequenz-Stößen durch den Hochpaß-Filter
32 gelangt sein, um entsprechende Impulse vom Schmitt-Trigger 36 zu erhalten. Im praktischen Gebrauch ist die Einheit
30 so eingestellt, daß etwa zwanzig Impulse vom Schmitt-Trigger erforderlich sind, um die gewünschte Spannungshöhe zu
erreichen, wobei angenommen wird, daß diese Impulse mit einer
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Frequenz von ungefähr 1 kHz auftreten, wie bereits oben erwähnt,
und daß die Endladungszeit des Kondensators konstant ist, wie weiter unten erläutert wird. Demnach ist die Reaktionszeit etwa
20
tine wichtige Einzelheit des Schaltkreises ist, daß ein Widerstand
40 über dem Kondensator 39 geschaltet ist, so daß eine konstante Entladungszeit des Kondensators erhalten wird und die
Kombination aus Widerstand und Kondensator als Integrationsoder Mittlerungskreis dient. Falls jeder Spannungsverlust vom
Kondensator ausgeschlossen wäre, so würden aufeinanderfolgende Impulse in größeren Zeitintervallen schließlich eine ausreichende
Spannung auf den Kondensator aufbauen, die das Relais 44 betätigen wUrde. Beispielsweise haben viele Schwingungsformen
vorwiegend einen Gehalt an niederen Frequenzen, können aber auch hohe Frequenzen enthalten. Eine andauernde Vibration des
Glases oder auch andauerndes Beklopfen mit irgendwelchen Gegenständen auf dem Glas würden demnach ein Alarmsignal auslösen.
Dieser Hochfrequenz-Anteil wird insbesondere dann erhalten, wenn das Beklopfen des Glases dieses zum Zerspringen bringt. Jedoch
ist das Zerspringen nur von einigen wenigen Hochfrequenz-Signalstößen begleitet. Der Widerstand 40 hat einen Wert, so daß
sich eine konstante Entladungszeit für den Kondensator von etwa 100 <fr\4£C. ergibt. Jedes Beklopfen oder periodische Vibrieren
des Glases würde eine Impulsfrequenz erzeugen, die sehr viel
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niedriger als die 1 kHz liegt, bei der die Hochfrequenz-Stöße
während des Schneidens von Glas auftreten. Der Widerstand 40 läßt daher die durch jedes einzelne Klopfen auftretende Ladung
im wesentlichen abfließen, bevor die nächste Ladungsmenge vom folgenden Klopfton ankommt. Hierdurch kann keine in Betracht
kommende Spannung Über dem Kondensator 39 aufgebaut werden. Auch das Splittern von Glas als Ergebnis eines Klopfstoßes erzeugt
nicht genUgend viel Hochfrequenz-Stöße, um den Alarm auszulösen.
Wenn auch die vorliegende Einrichtung nicht das Splittern von Glas feststellen soll, so ist jedoch bei Anwendungen, die die
Sicherheit betreffen, notwendig, festzustellen, daß Glas plötzlich in Scherben geht. Untersuchungen haben ergeben, daß diese
Art der Zerstörung von einem oder höchstens wenigen Stößen eines Hochfrequenz-Signales begleitet ist, das eine hohe Amplitude
hat. Die signalverarbeitende Einheit 30, wie sie bisher beschrieben wurde, kann Stoßintensitäten nicht unterscheiden,
solange sie nur eine Amplituden-Höhe haben, um den Schmitt-Trigger 36 auszulösen. Aus diesem Grunde haben einige wenige
Stöße, die bei dem Zerbrechen von Glas entstehen, nicht notwendigerweise die Eigenschaft, den Kondensator 30 soweit aufzuladen,
daß ein Alarm ausgelöst wird.
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Anteil eine kleine Amplitude« Wenn Glas in Scherben geht,' erreicht der Hochfrequenz-Anteil eine Amplitude, die einige
hundert Mal größer ist. Daher ist das Zerbrechen dadurch festzustellen,
daß die Amplitude des Hochfrequenz-Signals gemessen wird. Hierfür wird der Ausgang des Filters 32 weiterhin mit
einem Verstärker 53 gekoppelt, der im Vergleich zum Verstärker 33 mit' einer geringen Verstärkung arbeitet. Das Ausgangssignal
des Verstärkers 53 gelangt an einen einstellbaren Amplituden-Meßkreis,
der im Prinzip ein Schaltkreis sein kann, der amplituden-diskriminierend
ist, beispielsweise ein Detektor mit einem nachgeschalteten Schmitt-Trigger 56, der so eingestellt
ist, daß er nur bei vergleichsweise großen Amplituden anspricht, die einem Signal entsprechen, das bei dem Zerbrechen
von Glas auftritt. Die Amplitude dieses Signales übertrifft wesentlich diejenigen, die erforderlich sind, den Schmitt-Trigger
33 durch die entsprechenden Hb'hlkurven-Signale auszulösen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Schmitt-Trigger
56 so angeordnet, daß er eine genügende Ladungsmenge direkt in den Kondensator 39 eines Ladekreises 38 eingibt,
so daß der Ladungsanzeige-Detektor 42 unmittelbar das Alarm-Relais 44 betätigt. Natürlich kann der zweite Kanal, der die Einheiten
53, 54 und 56 enthält, so gekoppelt werden, daß er das Relais
44 direkt betätigt.
Es kann angenommen werden, daß der beschriebene Schaltkreis eine ausreichende Sicherung gegen Fehlalarme bildet. Da der
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Schaltkreis auf einer Analyse der Signale basiert, die beim Schneiden und plötzlichen Zerbrechen von Glas entstehen und
so ausgestattet ist, daß er auf die besonderen Eigenschaften dieser Signale anspricht, bildet der Schaltkreis in hohem Maße
einen Schutz gegen gewaltsames Eindringen.
Der Schaltkreis der Einheiten 53, 54, 56, der auf die gefilterten
Signale mit vergleichsweise hoher Amplitude anspricht, die das Zerbrechen anzeigen, kann noch anders ausgeführt werden.
Der Verstärker 53 kann weggelassen werden und der Detektor kann mit dem Ausgang des Verstärkers 33 unter entsprechender
Einstellung der Signalhöhe in bezug auf den Detektor 54 gekoppelt werden. Tatsächlich kann jede beliebige Form eines Schwellenwert-Kreises
benutzt werden, um Signale mit hoher Amplitude zu messen, vorausgesetzt, daß er eine ausreichende Ladung auf
den Kondensator liefern kann, so daß die Spannung auf dem Kondensator verlässlich Über der Höhe liegt, bei der der Kreis
42 arbeitet.
In einer weiteren Ausfuhrungsform des Schaltkreises gemäß Fig. 1 kann der Höhlkurven-Detektor 34 fortgelassen werden, so
daß die Signale vom Verstärker 33 direkt in den Schmitt-Trigger 36 eingehen, der dann so gestaltet ist, daß er bei hoher Geschwindigkeit
arbeitet, so daß er auf einzelne Zyklen des gefilterten Signals anspricht und einen konstanten Impuls ent-
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sprechend jedem einzelnen Zyklus erzeugt, der den Schwellenwert Überschreitet. In diesem Falle kombiniert der Schmitt-Trigger
die Funktionen eines Detektors und eines Impuls-Generators·
Es ist beschrieben worden, daß eine Anzahl von SchwingungsfUhlern
im Betrieb parallel auf eine einzige signalverarbeitende Einheit 30 geschaltet werden kann. In gleicher Weise kann eine Anzahl
signalverarbeitender Einheiten 30 Über ein ODER-Gatter
(nicht dargestellt) mit den Relais-Ausgangssignalen geschaltet werden, so daß eine gemeinsame Alarmeinheit geschaffen ist.
In den Fällen, in denen die Verbindung 20 zwischen den einzelnen Heßwertwandlern und der signalverarbeitenden Einheit 30
ein oder mehrere Verbindungskabel umfaßt, können Versuche, die Signale von den piezo-elektrischen Meßfühlern zu beeinflussen
oder zu unterbrechen, indem die Kabel beispielsweise zerschnitten werden, leicht aufgespürt werden, indem mit der Einheit 30
zusammen ein Unterbrecher-Uberwacher 50 mit den Kabeln verbunden ist. Dieser Uberwacher 50 erzeugt auf den Kabeln ein
von den anderen Signalen unterscheidbares Signal. Bei Unterbrechung
oder Störung dieses besonderen Signals durch Durchschneiden oder Stören des Kabels wird ein Alarm ausgelöst* Die
Uberwacher-Einheit 50 kann auf allen Kabelleitungen eine Vorspannung erzeugen, die Über oder um die Eingabeeinheiten herum
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Übertragen wird. Eine Veränderung der gewählten Vorfpannung
läßt entweder eine getrennte Alarmanlage 51 ansprechen oder setzt das Haupt-Alarmrelais 44 in Betrieb.
In Fig. 2 ist eine Eingabeeinheit 60 dargestellt, die von der
signalverarbeitenden Einheit 30 entfernt liegt. Diese vereinigt eine Vielzahl von SchwingungsfUhler-Eingangssignalen al zu einer
einzigen Kabel-Leitung 62 durch einen Verstärker. Eine Überwache
r~Ei η he it 63, die als UND-Gatter wirkt, erzeugt und Überwacht eine bestimmte Vorspannung auf jedem Schwingungsfühler-Eingang
61 und beaufschlagt mit der gleichen Vorspannung das Kabel 62, jedoch nur dann, wenn die gewählte Vorspannung an
allen Eingängen 61 liegt. Die Vorspannung auf dem Kabel 62 oder
auf anderen ähnlichen Kabeln kann in der signalverarbeitentden
Einheit 30 durch eine darin enthaltene Uberwachervorrichtung gemessen
werden.
Insgesamt zeigt demnach das beschriebene System folgende Einzelheiten:
Die piezo-elektrischen Meßwertwandler sind direkt mit dem
Glas verbunden, wodurch sie leicht auf den Hochfrequenz-Anteil der Ultraschall-Wellen ansprechen können, die sich in der Glasmasse
ausbreiten, wenn dieses* gebrochen oder gekerbt wird. Es ist bekannt, daß Ultraschall-Wellen proportional zu ihrer Frequenz
in freier Luft gedämpft werden, so daß eine direkte Koppelung mit dem Glas ermöglicht, den vergleichsweise geringen An-
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teil an hoher Frequenz zu fühlen. Die Vorrichtung ist so konstruiert,
daß sie nur auf den charakteristischen Hochfrequenz-Anteil anspricht, der auf ein Brechen, Schneiden oder Kerben
oder Splittern von Glas hindeutet. Das Schneiden, jedoch nicht das Splittern, hat weiterhin die Charakteristik, daß ein Hochfrequenz-Anteil,
der normalerweise in Stoßen (bursts) auftritt, während des Schneidens andauert. Hiervon wird Gebrauch gemacht,
um das Schneiden vom Splittern zu unterscheiden, indem zunächst eine Anzahl von Stößen gefühlt wird, bevor ein Alarm ausgelöst
wird. Hierdurch wird vermieden, daß ein einzelner Hochfrequenz-Impuls,
der auf beliebigen Ursachen, beispielsweise auf dem Beklopfen des Glases, beruhen kann, einen Alarm auslöst. Da
die Meßwertwandler direkt mit dem Glas gekoppelt sind, sprechen sie auf jeden Versuch an, das Glas zu schneiden oder zu kerben,
auf welcher Seite dies auch geschieht. Die Fühler selbst sind klein, preiswert und relativ unauffällig. Die FUHer sind auch
relativ unempfindlich gegen Ultraschall-Schwingungen, die anderswo erzeugt werden.
Es ist bereits angedeutet worden, daß die Verbindung 20 auch
eine drahtlose Verbindung sein kann. Es ist auch möglich^ neben dem im Epoxy-Harz eingebetteten Meßwertwandler-Scheibchen
in der gleichen Einbettung einen kleinen Rqdio-Sender einzubauen, der durch das Ausgangssignal des Meßwertwandlers moduliert wird.
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Wird ein entsprechender Empfänger in der Nähe der Meßwertwandler aufgestellt, so wird nur eine geringe Energie benötigt*
Ein einfacher Sender könnte ohne weiteres innerhalb derselben Bettung eingebaut werden. In der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
in den zugehörigen Modifikationen wird das zu verarbeitende Signal auf zwei Kanäle aufgeteilt. Ein Kanal spricht auf die
Signale mit geringer Amplitude an, die ein Schneiden oder Kerben von Glas anzeigen (Elemente 33, 34 und 36). Per andere
Kanal nimmt die Signale mit sehr viel größerer Amplitude auf, die durch das Zerbrechen von Glas ausgelöst werden (Elemente
53, 54 und 56). Fig. 3 zeigt eine andere AusfUhrungsform der
signalverarbeitenden Einheit 30, die in der Einrichtung der Fig. 1 verwendet werden kann und die den preislichen Vorteil
hat, daß sie nur einen signalverarbeitenden Kanal benötigt.
In Fig. 3 enthält die signalverarbeitende Einheit 130 ein Filter
32, einen Verstärker 33 und einen HUllkurven-Oetektor 34
wie in der Einheit 30. Die Signal-Schwellenwerte sind so gewählt, daß der Detektor 34 Signale liefert, die sowohl die
Stöße mit niedriger Amplitude enthalten, die repräsentativ sind fUr das Schneiden von Glas, aber auch Signale mit großer Amplitude,
die vom Zerbrechen herrühren. Die gefühlten Signale gehen
durch einen Schwellenwert-Filter 136, der in jedem Falle aus einem Gatter mit niedrigem Schwellenwert besteht, durch das
alle Signale ohne wesentliche Änderung ihrer Amplitude hindurch· gehen, vorausgesetzt, die Amplitude Überschreitet einen relativ
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geringen Schwellenwert. Dies ist vorgesehen, um das Rauschen auszuschließen,
wie bereits in Beziehung zur Fig. 1 beschrieben. Die amplituden-diskriminierten Signale laufen dann zu einem Integrierkreis
138, der einen Kondensator 135 und einen Entladungs-Widerstand
140 enthält. Die Spannungshöhe am Kondensator 133 wird durch einen Ladungsanzeige-Detektor 42 gemessen (wie bereits beschrieben)
und löst das Relais 44 aus, wenn die Spannung eine vorgewählte Höhe Überschreitet.
Die Eingangssignale auf den Integrator 138 können also sowohl Impuls-Stöße 136 A enthalten, die auf dem Schneiden von Glas beruhen, und/oder Impulse 136 B mit großer Amplitude, die auf dem
Zerbrechen des Glases beruhen. Der Integrator lädt proportional zu Energie der Impulse, d.h. entsprechend der Fläche unterhalb
der Kurven 136 A und 136 B, so daß ein einzelner starker Impuls
136 B den gleichen Effekt hat vie viele kleine Impulse 136 A.
Durch Einstellung der elektrischen Größen kann auch in diesem Schaltkreis mit dem einfacheren einzelnen Kanal sowohl das Ker-,
ben oder Schneiden als auch das Zerbrechen einer Glasscheibe
verlässlich aufgespürt werden.
In der vorliegenden Ein-Kanal-Einheit kann es wünschenswert sein,
die Konstante der Entladungszeit des Kondensators nach 139 zu verringern,
auch wenn dieser Wert nicht kritisch ist. Es sind auch
Werte unterhalb von 100 mate brauchbar. Eine Zeitkonstante von
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20 Miocc ist bereits erfolgreich benutzt worden und kann wahrscheinlich
bis auf 10 vu«c erniedrigt werden*
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Claims (1)
- Patentansprüche tVorrichtung zur Feststellung der Beschädigung von Glasscheiben oder,, ähnlichem, Ultraschall leitendem Material, gekennzeichnet durch einen an der Scheibe oder dgl. zu befestigenden Meßwertwandler (11), der elektrische Signale erzeugt, die den sich ausbreitenden Schwingungen entsprechen, ein auf die Signale ansprechendes Filter (36), mit dem Signalkomponenten unterhalb 100 kHz unterdruckt werden, und mit einer Signalausgabe-Vorrichtung (30), die auf die gefilterten Signale anspricht·
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Speicherkapazität (39),einen Ladekreis (38), der auf die gefilterten Signale anspricht und in Abhängigkeit solcher Signale die Speicherkapazität auflädt,Entladevorrichtungen (40), die mit der Speicherkapazität verbunden sind und einen Entladungskreis mit wählbarer Zeitkonstante ergeben,einen Spannungsmesser (42), der mit der Kapazität verbunden ist, die angelegte Spannung mißt und bei Überschreiten einer bestimmten Höhe ein Ausgängssignal abgibt. 3.
Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen HUiI-309826/0318kurven-Detektor (34) als Bestandteil des Ladekreises der Kapazität.
4.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des HUllkurven-Detektors mit der Speicherkapazität (39) verbunden ist, so daß die Kapazität proportional zur Intensität der festgestellten Signale geladen wird. 5.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des HUllkurven-Detektors mit einem Schwellenwert-Filterkreis (33, 34, 36) verbunden ist, der auf die festgestellten Signale insoweit anspricht, als sie einen vorgegebenen Schwellenwert Überschreiten, so daß amplitudenkonstante Impulse entstehen, die der Hüllkurve der festgestellten Signale oberhalb des festgelegten Schwellenwertes entsprechen, und daß das zugehörige Filter (36) mit der Speicherkapazität (39) verbunden ist und diese mit den amplitudenkonstanten Impulsen lädt.
6.Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen weiteren Schwellenwert-Filterkreis (53,54,56), der auf gefilterte Signale anspricht, die eine wesentlich größere Amplitude haben, als der Schwellenwert gemäß Anspruch 5, wodurch ein Ausgahgssignal erzeugt wird, das einem gefilterten Signal mit einer Amplitude entspricht, die das Niveau des ersten Schwellenwertes309826/0318wesentlich Überschreitet,
7.Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet^, daß die Kapazität des Kondensators und die Zeitkonstante des zugehörigen Entladekreises so bestimmt sind, daß etwa zwanzig amplitudenkonstante Impulse bei der Frequenz von 1 kHz benötigt werden, damit die Spannung des Kondensators den vorbestimmten Schwellenwert Überschreitet, auf den der Schwellenwert-Filterkreis anspricht.
8.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 ■= 6e gekennzeichnet durch eine Zeitkonstante des Entladokseises von zehire bis eiirshundtrt Millisekunden«
©Vorrichtung nach ©in©m der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch ein piezo-elektrisches Element (11) als Meßwertwandler (10).
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch eine Leitung (12), durch die der Heßwertwandler (10) mit dem Filter (32) verbunden ist/ und Vorrichtungen (50), die mit der Leitung verbunden sind und die ein zusätzliches, von den elektrischen Signalen des Meßwertwandlers verschiedenes Signal auf die Leitung aufbringen, und Vorrichtungen, die mit der Leitung verbunden sind und mit denen die Unterbrechung des zusätzlichen309826/0318Signals feststellbar ist.
Π.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, gekennzeichnet durch drahtlose Übertragung der Signale zwischen dem Meßwertwandler (10) und dem Filter (32).
12.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen Schwellenwert besitzt, dementsprechend alle Signalanteile, die Schwingungen des Meßwertwandler-Signals unterhalb 250 kHz entsprechen, ausgefiltert werden. 13.Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Filter mit einer Bandpaß-Charakteristik, deren Hittelwert etwa bei 300 kHz liegt.
14.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, gekennzeichnet durch eine Vielzahl weiterer Meßwertwandler (10 a,b,c) der beschriebenen Art und Sammelvorrichtungen zur Zusammenfassung der Schwingungssignale der Wandler, wobei das Ausgangssignal der Sammelvorrichtung auf das Filter gegeben wird. 15.Sicherungsvorrichtung, mit der die Beschädigung einer oder mehrerer Glasscheiben feststellbar ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der die Meßwertwandler (10) mit dem zu Überwachenden Glas verbunden werden.309826/0318Lee rse ιτβ
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