DE3611184C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung

Info

Publication number
DE3611184C1
DE3611184C1 DE3611184A DE3611184A DE3611184C1 DE 3611184 C1 DE3611184 C1 DE 3611184C1 DE 3611184 A DE3611184 A DE 3611184A DE 3611184 A DE3611184 A DE 3611184A DE 3611184 C1 DE3611184 C1 DE 3611184C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air pressure
air
room
measured
secured
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3611184A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter Mayer
Klaus Hirrlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD HIRSCHMANN GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE
Original Assignee
HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HIRSCHMANN RADIOTECHNIK filed Critical HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Priority to DE3611184A priority Critical patent/DE3611184C1/de
Priority to DE8787103031T priority patent/DE3782443D1/de
Priority to AT87103031T priority patent/ATE82082T1/de
Priority to EP87103031A priority patent/EP0239817B1/de
Priority to US07/032,615 priority patent/US4853690A/en
Priority to JP62081354A priority patent/JPS62237600A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3611184C1 publication Critical patent/DE3611184C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/20Actuation by change of fluid pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Raumsicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 11.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung zur Raumsicherung ist aus der US-PS 3 289 192 bekannt. Eine Luftpumpe oder ein Luftgebläse erzeugt einen Unter- oder Überdruck in einem zu überwachenden Raum, so daß in einem den zu sichernden Raum und die Außenatmosphäre verbindenden Rohr ein Luftstrom auf Grund des Druckunterschieds erzeugt wird. Dieser Luftstrom wird mittels eines Strömungsmessers in dem Verbindungsrohr gemessen. Wenn zu dem zu sichernden Raum, beispielsweise einem Zimmer, eine Tür oder ein Fenster geöffnet wird, wird der Druckunterschied ausgeglichen und der Strömungsmesser zeigt einen geringeren oder gar keinen Luftstrom im Verbindungsrohr mehr an. Die Alarmauslösung erfolgt daher immer dann, wenn der vom Strömungsmesser gemessene Luftstrom unter einen vorgegebenen Wert absinkt. Der Nachteil dieses bekannten Sicherungssystems besteht darin, daß eine Luftpumpe oder ein Luftgebläse kontinuierlich betrieben werden muß, um einen Über- oder Unterdruck im zu sichernden Raum aufrechtzuerhalten. Damit verbunden ist ein hoher Energieaufwand durch den ständigen Betrieb der Luftpumpe. Darüber hinaus ist das Sicherungssystem bei Stromausfall nicht mehr funktionsfähig. Das Sicherungssystem ist daher nicht sabotagefest, da es durch eine Stromunterbrechung ausgeschaltet werden kann.
Aus den DE-OSen 27 14 942 und 27 29 710 sowie der EP-OS 39 142 sind Alarmsysteme bekannt, bei denen im zu überwachenden Raum oder in einem Hohlraum in einer Tür ein Über- oder Unterdruck erzeugt und aufrechterhalten wird. Bei Öffnen oder Durchschlagen einer Tür oder eines Fensters fällt der Druck bei Überdruck im zu überwachenden Raum bzw. im Hohlraum der Tür ab oder es steigt der Druck bei Unterdruck im zu sichernden Raum an. Diese Druckänderung wird als Alarmlösung herangezogen. Alarmsysteme dieser Art sind insbesondere auf Grund des erforderlichen hohen Energieaufwandes für das Aufrechterhalten des Über- oder Unterdrucks teuer. Darüber hinaus fällt ein solches Alarmsystem bei Stromausfall aus. Weiterhin ist ein derartiges System gegenüber äußeren Einflüssen, wie Windstößen und starken äußeren Luftbewegungen anfällig, so daß Fehlfunktionen auftreten.
Aus der DE-OS 19 16 472 ist eine elektrische Alarmschaltung bekannt, bei der Luftbewegungen, die durch einen im Raum sich bewegenden Eindringling auftreten, durch eine Bolometerverstärkerschaltung ermittelt und diese Luftbewegung dann zur Alarmauslösung herangezogen wird. Die Alarmauslösung erfolgt bei dieser Anordnung also nicht durch Messung des Luftdrucks bzw. einer Druckdifferenz, sondern lediglich durch im Raum auftretende Luftbewegungen, die auf verschiedenste Weise und nicht nur bei Öffnen oder Einschlagen von Türen oder Fenstern, sondern beispielsweise auch bei starkem Winddruck oder einer Luftzirkulation durch Wärmeeinflüsse auftreten können. Die Alarmauslösung erfolgt daher nicht definiert und spezifisch genug.
Aus der DE-OS 22 37 613 ist ein Raumsicherungssystem bekannt, bei dem im zu überwachenden Raum ein Schallfeld, beispielsweise mit einem Lautsprecher, vorzugsweise in einem Frequenzbereich unterhalb der Hörgrenze von 15 Hz erzeugt und dieses Schallfeld mit einem Druckaufnehmer, etwa einem Mikrophon, gemessen wird. Phasen-, Frequenz- oder Amplitudenänderungen des Schallfeldes durch sich im Raum bewegende Eindringlinge oder durch Öffnen oder Schließen von Türen oder Fenstern werden dabei zur Alarmauslösung herangezogen. Abgesehen von der Tatsache, daß dieses System durch langsames Öffnen oder Schließen der Türen und Fenster überlistet werden kann, ist es insbesondere auch dadurch fehlalarmanfällig, daß eine Schallfeldänderung auch durch äußere Einflüsse, wie starke Windstöße insbesondere bei zugigen Räumen und Luftbewegungen im Raum, und damit eine Alarmauslösung hervorgerufen wird.
Aus der DE-OS 34 12 914 ist ein Einbruchs-Sicherungssystem bekannt, bei dem der Luftdruck im Innern des zu sichernden Raumes gemessen, aus dem dabei festgestellten Frequenzspektrum von Luftdruckänderungen die niederfrequenten Änderungen, insbesondere im Bereich von 0,01 bis 1 Hz ausgefiltert werden und bei Detektion solcher niederfrequenten Änderungen die Alarmabgabe erfolgt. Die praktische Erprobung dieses Systems ergab zwar eine prinzipiell gute Empfindlichkeit, die Anfälligkeit und Störmöglichkeit durch Umwelt- und äußere Einflüsse, wie auch schon weniger starke Wände, sonstige Luftbewegungen und beispielsweise Luftdruckänderungen in diesem Frequenzbereich, die durch vorbeifahrende Lastwagen oder überfliegende Flugzeuge hervorgerufen wurden, waren jedoch so stark, daß eine sichere störungsfreie Alarmgabe nicht möglich war. Darüber hinaus ist dieses System durch langsames Öffnen und Schließen von Fenstern und Türen sehr leicht überlistbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art anzugeben bzw. zu schaffen, mit der eine zuverlässige, gegen Überlistung und Sabotage sichere Alarmauslösung erfolgt, wenn in den zu sichernden Raum eingedrungen wird. Das Verfahren bzw. die Vorrichtung sollte insbesondere auch mit geringem Energieverbrauch auskommen, so daß die Speisung bei Stromausfall über ein Notstromsystem erfolgen kann und die Alarmanlage dadurch auch bei Stromausfall funktionsfähig bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 11 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Zwischen einem geschlossenen Raum bzw. dem Innern eines Gebäudes und der Außenatmosphäre bzw. einem Außenraum besteht ein natürlicher Luftaustausch, der je nach Grad der Dichtigkeit unterschiedlich ist. Das heißt, die Raum- oder Gebäudewände weisen einen Luftdurchtrittswiderstand auf, der umso größer ist, je größer die Abdichtung des Raums bzw. Gebäudes nach außen hin ist. Dieser Luftdurchtrittswiderstand ist für einen Raum oder ein Gebäude im wesentlichen konstant und ändert sich nur dann deutlich, wenn Türen oder Fenster geöffnet oder in sonstiger Weise eine Öffnung, z. B. ein Mauerdurchbruch vorgenommen oder ein Fenster eingeschlagen wird.
Wie im weiteren ausgeführt werden wird, sind Luftdruckschwankungen in der Außenatmosphäre mit verringerter Amplitude und einer Phasenverschiebung auch im Innenraum meßbar. Durch Messen der Amplitude- und/oder Phasendifferenz der Luftdruckschwankungen zwischen Außen- und Innenraum wird die Änderung des Luftdurchtrittswiderstands festgestellt und damit ein Alarmkriterium geschaffen. Die Amplituden- und/oder Phasendifferenz wird deutlich kleiner, wenn durch Öffnen einer Tür oder eines Fensters ein "Bypaß" entsteht. Dabei ist es auch hier wiederum vollkommen unbeachtlich, ob die Änderung des Luftdurchtrittswiderstands, d. h. das Öffnen des Fensters oder der Tür langsam oder schnell erfolgt.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß eine Alarmauslösung durch Umwelteinflüsse, wie starke Windstöße, auf dem Gebäude stehender Winddruck, sonstige Luftdruckänderung oder Luftbewegungen in der Außenatmosphäre, die beispielsweise durch vorbeifahrende Fahrzeuge oder überfliegende Flugzeuge hervorgerufen werden, das erfindungsgemäße Meßverfahren nicht stören. Es wurde nämlich festgestellt, daß Luftdruckschwankungen, die in der Außenatmosphäre, etwa an der Gebäudeaußenhaut auftreten, auch im geschlossenen Raum bzw. im Innenraum in entsprechender Weise, jedoch mit verringerter Amplitude und mit einer gewissen Phasenverschiebung auftreten. Dabei wird sowohl die Amplitudendämpfung als auch die Phasenverschiebung signifikant vom Luftdruckwiderstand bestimmt. Bei den herkömmlichen Verfahren, bei denen im Innenraum Druckänderungen und/oder Luftbewegungen gemessen und zur Alarmgabe herangezogen werden, führen äußere Einflüsse, wie Windstöße und sonstige Turbulenzen im Außenraum zu Fehlalarmen, was bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht auftritt, da der Luftdurchtrittswiderstand d. h. die Größe direkt gemessen wird, die sich bei einem Einbruch unmittelbar ändert. Äußere Einflüsse, wie Windstöße und Turbulenzen in der Außenatmosphäre können daher nicht zu Alarmauslösungen führen. Erst dann, wenn eine Öffnung im Gebäude, etwa durch Öffnen einer Tür oder eines Fensters zusätzlich entsteht, wird der Alarm ausgelöst. Dabei ist die Alarmauslösung vollkommen unabhängig davon, wie schnell oder langsam die Öffnung im Gebäude entsteht, d. h. wie schnell oder langsam eine Tür oder ein Fenster geöffnet wird. Es kommt lediglich darauf an, daß zusätzlich zu den bereits vorhandenen (oder auch nicht vorhandenen) Undichtigkeiten auf Grund des Öffnens eines Fensters oder einer Tür ein "Bypaß" entsteht, der als Änderung des Luftdurchtrittwiderstands erfaßt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Luftdurchtrittswiderstand für Luftdruckschwankungen in einem Frequenzbereich von 0,01 Hz bis 10 Hz, vorzugsweise in einem Bereich von 0,1 Hz bis 5 Hz gemessen. Wie Untersuchungen zeigen, treten Luftdruckschwankungen in diesen genannten Frequenzbereichen auch bei scheinbar absoluter Wind- und Luftstille auf und es konnten nur jeweils wenige Sekunden gemessen werden, während denen derartige Luftdruckschwankungen nicht feststellbar waren. Die Verfügbarkeit dieses Meßverfahrens ist also höher als 1 : 10⁶ oder 99,9999%. Daher ist das erfindungsgemäße Verfahren für den Einsatz im Zusammenhang mit Alarmanlagen sehr gut geeignet, da eine mögliche kurzzeitige Nicht- Funktion des Systems in der Größenordnung von einigen Sekunden kaum anderweitig detektiert werden kann. Insbesondere ist auch das mögliche kurzzeitige Nicht-Auftreten von Luftdruckschwankungen in keiner Weise vorherseh- und damit ausnutzbar. Ersichtlich ist das erfindungsgemäße Verfahren gegen Überlistung und Sabotage sehr sicher.
Die in den genannten Frequenzbereichen liegenden Luftdruckschwankungen liegen unterhalb der höhrbaren Schallwellen und treten nicht in regelmäßiger Form auf. Sie entstehen aller Wahrscheinlichkeit nach in der freien Atmosphäre durch Luftturbulenzen an der Erdoberfläche, die sich bei Luftbewegungen auch im nicht wahrnehmbaren Bereich ergeben und praktisch immer vorhanden sind. Die Änderungsgeschwindigkeiten der Luftdruckschwankungen können mit Einzelabschnitten aus Frequenzkurven beschrieben werden, wobei Frequenzen in dem besagten Bereich zwischen 0,01 und 10 Hz, insbesondere in einem Bereich von 0,1 bis 5 Hz liegen.
Gemäß der in Anspruch 3 angegebenen Ausführungsform der Erfindung wird der Luftdruck jeweils durch die durch Luftdruckschwankungen hervorgerufenen Luftbewegungen gemessen. Dies hat den Vorteil, daß statt des absoluten Drucks lediglich Luftdruckschwankungen gemessen werden müssen. Die einem Basisdruck überlagerten Luftdruckschwankungen sind im Verhältnis zum Basisdruck sehr gering. Daher ist die Auswertung des Differenzsignals aus den Meßwerten absolut messender Druckmeßeinrichtungen realtiv aufwendig. Das erfindungsgemäße Verfahren kann daher durch die Messung lediglich der Luftbewegungen und damit lediglich der Luftdruckschwankungen, also nicht der Absolutwerte, nocht verbessert werden, was die Einfachheit, Sicherheit und Empfindlichkeit betrifft.
Vorzugsweise wird zur Messung der Luftbewegungen und damit der Luftdruckschwankungen jeweils ein Bolometer verwendet, das sich in einer kleinen Öffnung eines starrren Hohlkörpers befindet, der ein Volumen von wenigstens 500 cm³ aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Bolometer auf eine Übertemperatur aufgeheizt. Das Bolometer wird in der kleinen Öffnung oder einem dünnen Verbindungsrohr, das auch die Form eines Venturi-Rohrs haben kann, eingesetzt, so daß bei einem Luftaustausch zwischen dem Hohlkörper und dem Außenraum Luft am Bolometer vorbeistreicht und das auf eine Übertemperatur aufgeheizte Bolometer kühlt. Auf Grund der sehr geringen Wärmekapazität von Halbleiter-Bolometern kann die Abkühlung bzw. die Widerstandsänderung direkt als Maß für die Geschwindigkeit der vorüberströmenden Luft verwendet werden. Es hat sich nämlich bei Untersuchungen herausgestellt, daß der Luftaustausch durch die Öffnung im Hohlkörper und damit die Geschwindigkeit der vorüberströmenden Luft genau den im Außenraum auftretenden Luftdruckschwankungen folgt. Diese Ausführungsform führt zu einem außerordentlich sicheren und empfindlichen Verfahren zur Raumsicherung auch bei Auftreten von nur sehr kleinen Luftdruckschwankungen. Selbstverständlich ist es auch durch Verwendung eines Bolometers möglich, den Luftdurchtrittswiderstand in der zuvor beschriebenen Weise auf Grund der Amplituden- und/oder Phasen-Differenzen zu messen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 9 werden im zu sichernden Raum Luftdruckimpulse erzeugt. Die Luftdruckimpulse sollten dabei wiederum vorzugsweise in einem Frequenzbereich von 0,01 bis 10 Hz liegen. Sie können codiert oder zufallsgeneriert sein. Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Messung des Luftdruckwiderstands davon ausgegangen wurde, daß die Luftdruckschwankungen in der Außenatmosphäre größer als im zu sichernden Innenraum sind, daß also eine Dämpfung der Luftdruckschwankungen von außen nach innen erfolgt, besteht die letztgenannte Ausführungsform in einer Umkehrung insofern, als die größeren Amplituden der Luftdruckschwankungen im zu sichernden Raum und nicht in der Außenatmosphäre auftreten, weil im zu sichernden Raum künstlich Luftdruckimpulse bzw. -schwankungen erzeugt werden. Das erfindungsgemäße Prinzip bleibt jedoch dasselbe, da auch diese nunmehr im Inneren mit höherer Amplitude auftretenden Luftdruckschwankungen entsprechende Amplituden- und/oder Phasendifferenzen hervorrufen, die erfaßt und herausgefiltert werden. Im Einbruchsfall, wenn also der Luftdurchtrittswiderstand vergrößert wird, nehmen daher die Amplituden- und/oder Phasendifferenzen ab, wodurch wiederum ein Alarmkriterium geschaffen wird.
Vorzugsweise werden die gemessenen Luftbewegungen zu den erzeugten Luftdruckimpulsen in Beziehung gesetzt. Das heißt, es wird ein Vergleich bezüglich der Amplituden, Phasen und/oder Frequenzen zwischen den gemessenen Luftbewegungen und den erzeugten Luftdruckimpulsen nach Art eines Referenzssystems durchgeführt. Dadurch wird die Sicherheit für einen Alarm und eine ohnehin kaum gegebene Überlistbarkeit noch weiter erhöht, da auch bei einem noch so kurzen Nicht-Auftreten von Luftdruckschwankungen in der Außenatmosphäre das Alarmverfahren sicher arbeitet, beispielsweise bei Gebäuden in tief eingeschnittenen Tälern, in denen das Einschlafen von Luftdruckschwankungen gegebenenfalls häufiger vorkommen könnte. Da der Energieverbrauch für die Erzeugung von Luftdruckimpulsen im zu überwachenden Innenraum sehr gering ist, kommt man für die Speisung mit Notstromsystemen aus. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, Luftdruckimpulse im zu sichernden Raum künstlich nur dann zu erzeugen, wenn die natürlichen Luftdruckschwankungen in der Außenatmosphäre einen bestimmten Wert unterschreiten.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Sabotagealarm ausgelöst, wenn der Luftdruchtrittswiderstand einen vorgegebenen Wert überschreitet. Es könnte ein Sabotagefall denkbar sein, bei dem ein Gerät zur Messung des Luftdrucks entweder im Innen- oder im Außenraum zerstört oder außer Funktion gesetzt wird. Dadurch könnte der Luftdurchtrittswiderstand ebenfalls oberhalb eines vorgegebenen Werts bleiben und eine Alarmlösung unterbleiben, obgleich eine Tür oder ein Fenster geöffnet wird. Diese Sabotagemöglichkeit wird mit der erfindungsgemäßen Maßnahme dadurch ausgeschlossen, daß ein oberer Schwellwert für den Luftdurchtrittswiderstand festgelegt wird, bei dessen Überschreiten Sabotagealarm ausgelöst wird.
Sowohl der obere als auch der untere Schwellwert des Luftdurchtrittswiderstands können den Gegebenheiten des Einzelfalls, wie etwa dem Dichtigkeitsgrad des Gebäudes, angepaßt werden.
Weiterhin ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren zu einem größeren Alarm- und Sicherheitssystem für einen ganzen Gebäudekomplex, gegebenenfalls mit zentraler Überwachung, zu erweitern. Auf Grund der denkbar einfachen Funktionsweise und des geringen Montage- und Wartungsaufwands ist ein breite Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens gegeben, so daß wesentlich wirtschaftlichere Alarmsysteme gegenüber herkömmlichen Systemen, wie Glasbruchmeldern usw. geschaffen werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere auch für kleine Innenräume, wie zum Beispiel in Kraftfahrzeugen, Wohnwagen, Booten usw., geeignet.
Zur Sabotagesicherung ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, eine Schwellwertstufe in der Auswerteschaltung vorzusehen, die ein Sabotagesignal abgibt, wenn das Ausgangssignal des Druckmeßgeräts einen oberen Grenzwert überschreitet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Druckmeßgeräten
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Druckmeßgerätes, wie es in Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit einem Verbindungsrohr zwischen Außenatmosphäre und zu sicherndem Raum.
Ein zu überwachender Raum 1 weist, wie dies in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, ein zu öffnendes Fenster 2 auf. Im zu sichernden Raum 1 befindet sich ein Druckmeßgerät 3 und in der Außenatmosphäre befindet sich ein weiteres Druckmeßgerät 4. Die beiden Meßgeräte 3 und 4 stehen mit einer Auswerteschaltung 5 in Verbindung, dessen Ausgangssignal das Alarmsignal darstellt.
Im Nicht-Alarmfall, d. h. wenn das Fenster 2 geschlossen ist, besteht zwischen der Außenatmosphäre und dem Innenraum 1 durch die Außenhaut des Raums 1 ein Luftdurchtrittswiderstand, der bewirkt, daß in der Außenatmosphäre auftretende Druckschwankungen, die mit dem Druckmeßgerät 4 im Außenraum gemessen werden, im Innenraum in ihrer Amplitude gedämpft und in ihrer Phase verschoben auftreten und in diesem Zustand durch das Druckmeßgerät 3 im zu sichernden Raum 1 ebenfalls gemessen werden. Die Ausgangssignale der beiden Druckmeßgeräte 3 und 4 werden in der Auswerteschaltung 5 verglichen, wobei im Nicht- Alarmfall, d. h. bei geschlossenem Fenster 2, ein bestimmter Amplituden-Diffenzwert und ein Phasendifferenzwert auf Grund des Luftdurchtrittswiderstands auftritt. Wird nun unbefugt das Fenster 2 geöffnet, so entsteht druckmäßig ein Bypaß, durch den der Luftdurchtrittswiderstand kleiner wird. Das bedeutet, daß die im Außenraum auftretenden Luftdruckschwankungen nunmehr im zu sichernden Raum 1 und damit am Luftdruckmesser 3 mit geringerer Amplitudendämpfung und geringerer Phasenverschiebung als bei geschlossenem Fenster 2 auftreten, so daß der von der Auswerteschaltung 5 ermittelte Amplituden- und/oder Phasendifferenzwert kleiner ist und unter einen vorgegebenen Schwellwert absinkt. Dies wird als Kriterium für die Abgabe eines Alarmsignals herangezogen.
Vorzugsweise befinden sich die Druckmeßgeräte 3 und 4 in der Nähe der zu sichernden Türen und Fenster, da die Amplitudendämpfung und Phasenverschiebung in einem gewissen Maß von der Lage der Druckmeßgeräte abhängt. Vorzugsweise sollte der Abstand der beiden Dosen gegenüber der Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Schalls klein sein, um die Abhängigkeit der Amplitudendämpfung und Phasenverschiebung von der Entfernung der beiden Meßdosen in Grenzen zu halten.
Zur Messung der Luftdruckschwankungen ist es vorteilhaft, die in Fig. 2 schematisch dargestellte Bolometer-Anordnung zu verwenden. Diese Anordnung besteht aus einem starren Hohlkörper mit einem Volumen von mindestens 500 cm³. Im Hohlkörper befindet sich eine kleine Öffnung bzw. ein Meßrohr 7, durch das ein Luftaustausch zwischen dem Innenraum des Hohlkörpers und dem Außenraum möglich ist. In der Öffnung bzw. im Meßrohr 7 ist ein Bolometer als Sensor 8 angeordnet. Das Bolometer ist vorzugsweise ein Halbleiterbolometer mit einer sehr geringen Wärmekapazität. Es wird auf eine bestimmte, konstante Übertemperatur elektrisch aufgeheizt. Das Ausgangssignal des Bolometers gelangt über eine Leitung 9 zur Auswerteschaltung 5, die der Auswerteschaltung in Fig. 1 entspricht.
Auch bei sehr kleinen Luftdruckschwankungen strömt Luft von außen durch das Meßrohr 7 in den Innenraum des Hohlkörpers 6 oder umgekehrt von innen durch das Meßrohr 7 nach außen und streicht dabei über das Halbleiterbolometer. Dadurch erfolgt eine Abkühlung und damit eine Widerstandsänderung, die direkt ein Maß für die Geschwindigkeit der vorüberströmenden Luft und damit der Druckschwankungen ist. Die Ausgangssignale des Bolometers werden dann in derselben Weise wie dies bereits erläutert wurde, in der Auswerteschaltung 5 verarbeitet.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. In einer Trennwand zwischen dem zu sichernden Raum 1 und der Außenatmosphäre befindet sich ein Meßrohr 10, das eine Verbindung zwischen der Außenatmosphäre und dem zu sichernden Raum 1 bildet. Im Meßrohr 10 befindet sich ein Bolometer 11, dessen Ausgangssignale einer Auswerteschaltung 12 zugeführt werden. Die Auswerteschaltung ist darüber hinaus mit einem Luftpulsgenerator 13 verbunden, der im zu sichernden Raum 1 angeordnet ist und Luftdruckimpulse in den Innenraum abgibt. Die Luftdruckimpulse können codiert oder zufallsgeneriert sein. Wenn das Fenster 2 geschlossen ist, tritt Luft in Abhängigkeit von den vom Luftpulsgenerator 13 erzeugten Luftdruckimpulsen durch das Meßrohr 10. Diese Luftbewegung im Meßrohr 10 wird vom Bolometer 11 erfaßt und der Auswerteschaltung 12 zugeleitet, die zugleich den Luftpulsgenerator steuert und das Bolometersignal mit dem Steuersignal für den Luftpulsgenerator vergleicht.
Bei geschlossenem Fenster 2, also bei Nicht-Alarmzustand strömt auf Grund der vom Luftpulsgenerator 13 erzeugten Luftdruckimpulse eine relativ große Luftmenge bzw. mit relativ großer Geschwindigkeit durch das Meßrohr 10 hin und her. Wird jedoch das Fenster 2 geöffnet und tritt damit der Alarmfall ein, ist der Lufdurchtrittswiderstand der Gebäudeaußenhaut wesentlich geringer geworden, so daß auch die Geschwindigkeit der durch das Meßrohr 10 hin- und herströmenden Luft geringer wird. Da das Ausgangssignal des Bolometers 11 in der Auswerteschaltung 12 in Beziehung zum Steuersignal des Luftpulsgenerators 13 gesetzt wird, wird dieser Sachverhalt festgestellt und ein Alarmsignal ausgelöst. Auf Grund des im zu sichernden Raum 1 vorgesehenen Luftpulsgenerators wird das Alarmsystem von den in der Außenatmosphäre auftretenden Luftdruckänderungen unabhängig, da diese jetzt sozusagen künstlich erzeugt werden.
Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dem Fachmann sind zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen möglich. Beispielsweise kann eine beliebige, den Anforderungen entsprechende Art von Druckmeßgeräten oder Einrichtungen zur Luftbewegung verwendet werden. Auch ist es für den Fachmann ohne weiteres möglich, die Auswerteschaltung 5 bzw. 12 für die Auswertung der von den Druckmeßgeräten bzw. vom Bolometer kommenden Signale in geeigneter Weise auszubilden. Dabei ist es dem Fachmann möglich, zur Sabotagesicherung Schwellwerte vorzusehen, die es ermöglichen, zu erkennen, wenn beispielsweise das Druckmeßgerät 4 in der Außenatmosphäre entfernt oder außer Funktion gesetzt wird, oder wenn das Meßrohr 10 verstopft wird.

Claims (13)

1. Verfahren zur Raumsicherung, bei dem der Luftdurchtrittswiderstand zwischen einem zu sichernden Raum und der Außenatmosphäre gemessen und Alarm ausgelöst wird, wenn der Luftdurchtrittswiderstand einen vorgegebenen Wert unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchtrittswiderstand durch Messen des Luftdrucks sowohl im zu sichernden Raum als auch in der Außenatmosphäre ermittelt wird, die beiden Meßwerte verglichen werden und ein Alarm ausgelöst wird, wenn die Amplituden- und/oder Phasendifferenz der beiden Meßwerte einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sabotagealarm ausgelöst wird, wenn die Amplituden- und/oder Phasendifferenz der beiden Meßwerte einen vorgegebenen Wert überschreitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchtrittswiderstand für Luftdruckschwankungen in einem Frequenzbereich von 0,01 Hz bis 10 Hz, vorzugsweise in einem Frequenzbereich von 0,1 Hz bis 5 Hz gemessen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck jeweils durch die durch Luftdruckschwankungen hervorgerufenen Luftbewegungen gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbewegungen jeweils mittels eines Bolometers gemessen werden, das sich in einer kleinen Öffnung eines starren Hohlkörpers befindet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper ein Volumen von wenigstens 500 cm³ aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolometer auf eine Übertemperatur aufgeheizt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolometer ein Halbleiterelement mit geringer Wärmekapazität ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im zu sichernden Raum Luftdruckimpulse erzeugt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Luftdruckwerte zu den erzeugten Luftdruckimpulsen in Beziehung gesetzt werden.
11. Vorrichtung zur Raumsicherung durch Messung des Luftdrucks, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zu sichernden Raum (1) und in der Außenatmosphäre jeweils ein Druckmeßgerät (3, 4) angeordnet ist, deren Meßwerte einer Auswerteschaltung (5) zugeführt werden, die eine die Amplituden- und/oder Phasendifferenz dieser Meßwerte ermittelnde Schaltungsstufe, sowie eine Schwellwertstufe umfaßt und ein Alarmgerät abgibt, wenn die Amplituden- und/oder Phasendifferenz einen vorgegebenen Wert unterschreitet (Fig. 1).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im zu sichernden Raum (1) ein Luftimpulsgenerator (13) angeordnet ist, der Luftdruckimpulse abgibt, die als Luftdruckwerte im zu sichernden Raum gemessen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsignale einer Auswerteschaltung (12) zugeführt werden, die es bezüglich Amplitude und/oder Phase zu den erzeugten Luftdruckimpulsen in Beziehung setzt.
DE3611184A 1986-04-03 1986-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung Expired DE3611184C1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3611184A DE3611184C1 (de) 1986-04-03 1986-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung
DE8787103031T DE3782443D1 (de) 1986-04-03 1987-03-04 Verfahren und vorrichtung zur raumsicherung.
AT87103031T ATE82082T1 (de) 1986-04-03 1987-03-04 Verfahren und vorrichtung zur raumsicherung.
EP87103031A EP0239817B1 (de) 1986-04-03 1987-03-04 Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung
US07/032,615 US4853690A (en) 1986-04-03 1987-04-01 Security alarm process and apparatus
JP62081354A JPS62237600A (ja) 1986-04-03 1987-04-03 室の保安監視方法および装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3611184A DE3611184C1 (de) 1986-04-03 1986-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3611184C1 true DE3611184C1 (de) 1987-09-03

Family

ID=6297838

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3611184A Expired DE3611184C1 (de) 1986-04-03 1986-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung
DE8787103031T Expired - Fee Related DE3782443D1 (de) 1986-04-03 1987-03-04 Verfahren und vorrichtung zur raumsicherung.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787103031T Expired - Fee Related DE3782443D1 (de) 1986-04-03 1987-03-04 Verfahren und vorrichtung zur raumsicherung.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4853690A (de)
EP (1) EP0239817B1 (de)
JP (1) JPS62237600A (de)
AT (1) ATE82082T1 (de)
DE (2) DE3611184C1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2234068A (en) * 1989-03-13 1991-01-23 * Mistry Chand Infra-sonic detectors for use in alarm systems
JP2928359B2 (ja) * 1990-09-07 1999-08-03 住友金属鉱山株式会社 ドアを有する室内の人体存在検知装置
JP2563642Y2 (ja) * 1992-01-31 1998-02-25 矢崎総業株式会社 移動体の検知装置
US5473938A (en) * 1993-08-03 1995-12-12 Mclaughlin Electronics Method and system for monitoring a parameter of a vehicle tire
US5585554A (en) * 1994-10-31 1996-12-17 Handfield; Michael System and method for monitoring a pneumatic tire
JP3613005B2 (ja) 1998-05-15 2005-01-26 オムロン株式会社 圧力センサ及びドア開閉監視システム
US6437694B1 (en) * 1999-04-30 2002-08-20 Jung K. Lee Air controlled sensor
US7161476B2 (en) 2000-07-26 2007-01-09 Bridgestone Firestone North American Tire, Llc Electronic tire management system
US8266465B2 (en) 2000-07-26 2012-09-11 Bridgestone Americas Tire Operation, LLC System for conserving battery life in a battery operated device
JP2003006752A (ja) * 2001-06-18 2003-01-10 M I Labs:Kk 建物の侵入警報信号発生装置及び方法
NO317999B3 (no) * 2002-06-28 2010-07-05 Sts Gruppen As Anordning for sikring av driften av et habitat
US20040122704A1 (en) * 2002-12-18 2004-06-24 Sabol John M. Integrated medical knowledge base interface system and method
AU2005242181B2 (en) * 2005-12-09 2011-09-22 Jackson, Ian Mr Usage of air pulse techniques within pipelines as applied to securing assets against unauthorised access
KR101297409B1 (ko) * 2009-12-14 2013-08-19 한국전자통신연구원 음장변화 측정을 이용한 보안 시스템 및 방법
GB2499469A (en) * 2012-02-15 2013-08-21 Safehouse Habitats Scotland Ltd Control System for a Hot Work Habitat
JP6178094B2 (ja) * 2013-03-29 2017-08-09 前田建設工業株式会社 天井異常検知システム、天井異常検知装置、天井異常検知方法、及び天井異常検知プログラム
US11716808B2 (en) 2020-12-10 2023-08-01 International Business Machines Corporation Tamper-respondent assemblies with porous heat transfer element(s)
US11191155B1 (en) 2020-12-10 2021-11-30 International Business Machines Corporation Tamper-respondent assembly with structural material within sealed inner compartment

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3289192A (en) * 1964-04-10 1966-11-29 Peter G Davey Air flow monitoring enclosure intrusion alarm having retarded flowmeter
DE1916472A1 (de) * 1969-03-31 1970-10-08 Siemens Ag Elektrische Alarmschaltung zum Schutz gegen unbefugtes Betreten von Raeumen
DE2237613A1 (de) * 1972-07-31 1974-03-07 Romen Faser Kunststoff Verfahren und vorrichtung zur raumsicherung
DE2714942A1 (de) * 1976-06-21 1977-12-29 Fontauto S N C Einbruchssicherung
DE2729710A1 (de) * 1977-07-01 1979-01-04 Josef Kowollik Verfahren zur anzeige eines einbruches in einen in sich abgeschlossenen raum, wie banktresor, geldschrank, datenspeicherschrank, kraftfahrzeug u.dgl., aber auch in raeume in gebaeuden u.dgl. mehr
EP0039142A2 (de) * 1980-04-01 1981-11-04 Alexander Thompson Mckinley Alarmeinrichtung
DE3412914A1 (de) * 1984-04-05 1985-10-31 base electronic gmbH, 2000 Hamburg Verfahren und vorrichtung zur sicherung von geschlossenen raeumen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB735766A (en) * 1952-10-23 1955-08-31 Joseph Peppo Levy Improvements in or relating to burglar alarm and like warning systems
US3990063A (en) * 1973-05-14 1976-11-02 Mark Schuman System for monitoring changes in the fluidic impedance or volume of an enclosure
US3914755A (en) * 1973-12-10 1975-10-21 Vann Signal Devices Inc Pressure change responsive alarm apparatus
JPS514998A (en) * 1974-07-02 1976-01-16 Fujiwara Rika Kk Shinnyukeihohoho oyobi sochi
US3947838A (en) * 1974-10-29 1976-03-30 Tri-Century Industries Intrusion alarm system
FR2569027B1 (fr) * 1984-03-28 1986-12-05 Vg Electronique Electro Guglie Procede de detection perimetrique a infrasons, traitement des infrasons
US4692743A (en) * 1984-04-06 1987-09-08 Holden Harold C Alarm system

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3289192A (en) * 1964-04-10 1966-11-29 Peter G Davey Air flow monitoring enclosure intrusion alarm having retarded flowmeter
DE1916472A1 (de) * 1969-03-31 1970-10-08 Siemens Ag Elektrische Alarmschaltung zum Schutz gegen unbefugtes Betreten von Raeumen
DE2237613A1 (de) * 1972-07-31 1974-03-07 Romen Faser Kunststoff Verfahren und vorrichtung zur raumsicherung
DE2714942A1 (de) * 1976-06-21 1977-12-29 Fontauto S N C Einbruchssicherung
DE2729710A1 (de) * 1977-07-01 1979-01-04 Josef Kowollik Verfahren zur anzeige eines einbruches in einen in sich abgeschlossenen raum, wie banktresor, geldschrank, datenspeicherschrank, kraftfahrzeug u.dgl., aber auch in raeume in gebaeuden u.dgl. mehr
EP0039142A2 (de) * 1980-04-01 1981-11-04 Alexander Thompson Mckinley Alarmeinrichtung
DE3412914A1 (de) * 1984-04-05 1985-10-31 base electronic gmbH, 2000 Hamburg Verfahren und vorrichtung zur sicherung von geschlossenen raeumen

Also Published As

Publication number Publication date
US4853690A (en) 1989-08-01
EP0239817B1 (de) 1992-11-04
JPS62237600A (ja) 1987-10-17
ATE82082T1 (de) 1992-11-15
EP0239817A2 (de) 1987-10-07
EP0239817A3 (en) 1990-05-16
JPH0516076B2 (de) 1993-03-03
DE3782443D1 (de) 1992-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3611184C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung
DE19524782C2 (de) Verfahren zur Innenraumüberwachung in einem Kraftfahrzeug
EP1404546A1 (de) Vorrichtung zum erfassen einer deformation eines bauelementes
DE102013210747A1 (de) Einbruchsensor zur überwachung eines zugangs zu einem zu überwachenden gebäude und verfahren
EP0348927A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Eindringdetektion
DE2260352A1 (de) Vorrichtung zur feststellung der beschaedigung von glasscheiben oder aehnlichem
DE3243161C2 (de)
DE4020175A1 (de) Vorrichtung zur failsafepruefung einer infrarotsensoranordnung
DE102010024486B4 (de) Ein- und Aufbruchschutz für Fenster und Türen
EP0175780A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sicherung von geschlossenen räumen
EP3376189B1 (de) Sensorensystem zur detektion von entstehenden luft- oder wärmeströmungen, bedingt durch geöffnete fenster, türen und/ oder andere verschliessbare öffnungen in einem gebäuderaum
DE102009058797B4 (de) Verfahren zum Ausführen einer Infraschall-Einbruchsdetektion
DE4036617A1 (de) Einbruchmelder
DE4306425C1 (de) Melder für Bewegungsvorgänge
DE3529402C1 (de) Verfahren zum Überwachen des Zustandes von Räumen
DE102006062745A1 (de) Sicherheitsvorrichtung
DE3419802C2 (de) Einbruchalarmeinrichtung für abgeschlossene Räume
DE3924622A1 (de) Alarmanlage zum schutze von autos, gebaeuden und dgl.
CH502657A (de) Elektroakustische Raumüberwachungsanlage
DE3717369A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur raumueberwachung
DE549795C (de) Einrichtung zur pneumatischen Sicherung eines Raumes gegen Einbruch
DE3535222A1 (de) Einbruchmelder
CH604295A5 (en) Burglar alarm for enclosed space
DE4303388A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von geschlossenen Räumen
DE3909073C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RICHARD HIRSCHMANN GMBH & CO, 7300 ESSLINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee