DE102006062745A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/26Emergency opening means for persons trapped in the luggage compartment

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern von gesundheitsgefährdenden Zuständen von Lebewesen in einem geschlossenen Raum. Die Vorrichtung hat wenigstens einen Sensor zum Detektieren von Bewegungen und/oder Schallwellen und/oder Wärmestrahlung und/oder einen Röntgensensor in dem geschlossenen Raum, eine Einrichtung zur Beendigung des gesundheitsgefährdenden Zustandes, welche mit dem wenigstens einen Sensor in Wirkverbindung steht, und einen Temperatursensor. Dieser ist so eingestellt, dass ein gesundheitsgefährdender Zustand erst ab einer bestimmten Temperatur innerhalb des geschlossenen Raums erkannt wird. Der geschlossene Raum ist der Innenraum eines Kraftfahrzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern von gesundheitsgefährdenden Zuständen von Lebewesen in einem geschlossenen Raum.
  • Es sind Fälle bekannt, bei denen Eltern ihre Kleinkinder im Sommer in einem geschlossenen Kraftfahrzeug hinterlassen haben, was tatsächlich schon zu schweren Gesundheitsstörungen bei den Kindern geführt hat.
  • Aus der DE 100 20 508 A1 ist ein System zum Freigeben einer in den Kofferraum eines Fahrzeugs eingeschlossenen Person bekannt. Hierzu wird die CO2-Atmung der Person abgetastet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern von gesundheits gefährdenden Zuständen von Lebewesen in einem geschlossenen Raum zu schaffen, die mit einfachen aber wirkungsvollen Mitteln die oben beschriebenen Situationen verhindern kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Sensor ist in der Lage, Bewegungen und/oder Schallwellen und/oder Wärmestrahlung und/oder mittels Röntgenstrahlung feststellbare Lebewesen innerhalb des geschlossenen Raums zu detektieren und daraufhin mit einer Einrichtung in Kontakt zu treten, welche in der Lage ist, den gesundheitsgefährdenden Zustand zu beenden. Auf diese Weise kann es zu den aus dem Stand der Technik bekannten Situationen gar nicht erst kommen.
  • Eine vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dadurch, dass der geschlossene Raum der Innenraum eines Kraftfahrzeugs ist. Hierbei ist der Temperatursensor vorgesehen und so eingestellt, dass ein gesundheitsgefährdender Zustand erst ab einer bestimmten Temperatur innerhalb des Innenraums des Kraftfahrzeugs erkannt wird, da ansonsten jede Bewegung und jegliches Geräusch innerhalb des Innenraums zu der Detektion eines gesundheitsgefährdenden Zustandes führen würde.
  • Dabei besteht eine besonders vorteilhafte Anwendung der Sicherheitsvorrichtung darin, dass die Einrichtung zur Beendigung des gesundheitsgefährdenden Zustandes mit einer Tür des geschlossenen Raumes in Wirkverbindung steht, um die Tür bei Erkennen des gesundheitsgefährdenden Zustandes zu öffnen oder das Öffnen der Tür zu ermöglichen. Dadurch kann ein in den geschlossenen Raum eingesperrtes Lebewesen denselben verlassen, um der potenziellen Gefahr zu entgehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Einrichtung zur Beendigung des gesundheitsgefährdenden Zustandes mit der Einrichtung, die den gesundheitsgefährdenden Zustand erzeugt, in Wirkverbindung steht, um dieselbe auszuschalten. Bei manchen geschlossenen Räumen kann es ausreichen, wenn lediglich der gesundheitsgefährdende Zustand beendet wird und der Ausgang aus dem Raum verschlossen bleibt. In den meisten Fällen wird es sich hierbei jedoch um eine zusätzliche Maßnahme handeln.
  • Eine weitere, ebenfalls sowohl alternativ als auch zusätzlich denkbare Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass die Einrichtung zur Beendigung des gesundheitsgefährdenden Zustandes mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines akustischen oder optischen Signals in Wirkverbindung steht. Bei Erkennen eines akustischen oder optischen Signals kann eine möglicherweise anwesende Person für die Beendigung des gesundheitsgefährdenden Zustands durch Öffnen des Ausgangs aus dem Raum oder durch Ausschalten der den gesundheitsgefährdenden Zustand erzeugenden Einrichtung sorgen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 21 dargestellt, welches eine Karosserie 22 aufweist, die im geschlossenen Zustand von Türen 23 einen geschlossenen Raum, nämlich einen Innenraum 24, des Kraftfahrzeugs 21 bildet. In diesem Fall dient eine Sicherheitsvorrichtung 6 dazu, eventuell sich in dem Kraftfahrzeug 21 befindliche und dort eingeschlossene Personen vor allem in den sehr heißen Monaten vor einer Gefährdung zu schützen. Eine Einrichtung 8 zur Beendigung des gesundheitsgefährdenden Zustands steht mit mindestens einer der Türen 23 des Kraftfahrzeugs 21 in Wirkverbindung, um die Tür 23 bei Erkennen des gesundheitsgefährdenden Zustandes zu öffnen oder das Öffnen der Tür 23 zu ermöglichen. Unter dem Öffnen der Tür 23 wird in diesem Fall auch das Öffnen eines der nicht näher bezeichneten Fenster der Tür 23 verstanden, da ein Öffnen eines der Fenster das Einströmen von kälterer Luft in den Innenraum 24 gewährleistet und dadurch den gesundheitsgefährdenden Zustand beendet.
  • Zusätzlich ist bei dem Kraftfahrzeug 21 auch ein Temperatursensor 25 vorgesehen, der so eingestellt ist, dass ein gesundheitsgefährdender Zustand erst ab einer bestimmten Temperatur innerhalb des Innenraums 24 des Kraftfahrzeugs 21 erkannt wird, da ansonsten jede Bewegung und jegliches Geräusch innerhalb des Innenraums 24 zu der Detektion eines gesundheitsgefährdenden Zustandes führen würde.
  • Die Sicherheitsvorrichtung 6 weist neben dem Temperatursensor 25 zwei Sensoren auf, nämlich einen ersten Sensor 7a zum Detektieren von Bewegungen innerhalb des Innenraums 24, der nachfolgend als Bewegungssensor 7a bezeichnet wird, und einen zweiten Sensor 7b zum Detektieren von Schallwellen in dem Innenraum 4, der nachfolgend als Geräuschsensor 7b bezeichnet wird. Gegebenenfalls könnte auch nur einer der beiden Sensoren 7a oder 7b vorgesehen sein. Des weiteren wäre es möglich, zusätzlich oder alternativ einen Wärmestrahlungs- und/oder einen Röntgensensor innerhalb des geschlossenen Raumes 4 anzuordnen.
  • Der Bewegungssensor 7a und der Geräuschsensor 7b stehen mit der Einrichtung 8 in Wirkverbindung, die in der Lage ist, den gesundheitsgefährdenden Zustand zu beenden.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Einrichtung 8 zur Beendigung des gesundheitsgefährdenden Zustands mit einer Einrichtung 10 zur Erzeugung eines akustischen oder optischen Signals, also einer Warnlampe, einer Alarmglocke oder einer anderen geeigneten Signalerzeugungseinrichtung, in Wirkverbindung steht.
  • Um einen Fehlalarm zu vermeiden, können der Bewegungssensor 7a und/oder der Geräuschsensor 7b mit abgespeicherten Profilen ausgestattet sein, sodass bei Detektieren einer bekannten, abgespeicherten Bewegung kein gesundheitsgefährdender Zustand festgestellt wird.

Claims (3)

  1. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern von gesundheitsgefährdenden Zuständen von Lebewesen (5) in einem geschlossenen Raum (24), mit wenigstens einem Sensor (7a, 7b) zum Detektieren von Bewegungen und/oder Schallwellen und/oder Wärmestrahlung und/oder einem Röntgensensor in dem geschlossenen Raum (24), mit einer Einrichtung (8) zur Beendigung des gesundheitsgefährdenden Zustandes, welche mit dem wenigstens einen Sensor (7a, 7b) in Wirkverbindung steht, und mit einem Temperatursensor (25), der so eingestellt ist, dass ein gesundheitsgefährdender Zustand erst ab einer bestimmten Temperatur innerhalb des geschlossenen Raums (24) erkannt wird, wobei der geschlossene Raum (24) der Innenraum eines Kraftfahrzeugs (21) ist.
  2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) zur Beendigung des gesundheitsgefährdenden Zustandes mit einer Tür (23) des geschlossenen Raumes (24) in Wirkverbindung steht, um die Tür (23) bei Erkennen des gesundheitsgefährdenden Zustandes zu öffnen oder das Öffnen der Tür (23) zu ermöglichen.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) zur Beendigung des gesundheitsgefährdenden Zustandes mit einer Einrichtung (10) zur Erzeugung eines akustischen oder optischen Signals in Wirkverbindung steht.
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