DE3909073C2 - - Google Patents
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B29/18—Prevention or correction of operating errors
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Dauerfailsafeprüfung einer Infrarot-Sensoreinrichtung eines
Gefahrenmelders nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der EP 00 67 339 B1
bekannt.
Gefahrenmelder werden unter anderem zum Raumschutz, als
Arbeitsplatzsicherung, als Einbruchsicherung beispielsweise
in Banken oder auch als Alarmeinrichtungen bei Fahrzeugen,
insbesondere bei Förderzeugen verwandt, um ein Alarmsignal zu
erzeugen, wenn sich beispielsweise eine Person dem Fahrzeug
nähert. Ein derartiger Gefahrenmelder mit einer Infrarot-
Sensoreinrichtung ist beispielsweise in der älteren deutschen
Patentanmeldung P 38 37 054.9 beschrieben.
Derartige Gefahrenmelder nehmen über ihre Infrarot-Sensorein
richtung Wärmequellen wahr, die in den Überwachungsbereich der
Infrarot-Sensoreinrichtung eintreten, wobei das Ausgangs
signal der Sensoreinrichtung zu einem Auslösesignal verar
beitet wird, das am eigentlichen Alarmgeber des Gefahren
melders liegt.
Aus Gründen der Betriebssicherheit ist es bei derartigen
Gefahrenmeldern notwendig, während des Betriebes unun
terbrochen oder in regelmäßigen Intervallen, eine Failsafe
prüfung durchzuführen, um sich zu vergewissern, daß die
Anlage fehlerfrei arbeitet und eingeschaltet ist. Wenn
insbesondere beispielsweise das Fenster der Sensoreinrichtung
verklebt ist oder die Mindesttransmission der Fensterfolie
nicht mehr gegeben ist, dann arbeitet der Gefahrenmelder
nicht mehr fehlerfrei, sie ist blind. Das kann zur Folge
haben, daß auftretende Gefahren nicht mehr erfaßt und
gemeldet werden.
Insbesondere bei Gefahrenmeldern die aus Gründen der
Einbruchsicherung beispielsweise in Banken angeordnet sind,
ist ein Anschluß an eine Meldeeinrichtung vorgesehen, die
Informationen über die Funktionsfähigkeit der Anlage laufend
nach außen durchgibt.
Im Gegensatz zu signalgebenden und signalempfangenden
Sensoren ist es jedoch insbesondere bei passiven Infrarot-
Sensoreinrichtungen nicht möglich periodisch Probeläufe
durchzuführen, da Infrarot-Sensoreinrichtungen keine eigenen
Signale aussenden, über deren Empfang auf die Funktionsfähig
keit der Sensoreinrichtung geschlossen werden könnte.
Eine Funktionsprüfung eines Infrarotdetektors dadurch vorzunehmen,
daß in regelmäßigen Zeitabständen Infrarottestsignale an die
Sensoreinrichtung abgegeben werden, ist aus dem DE-GM 84 04 388
bekannt.
Bei der eingangs genannten Schaltungsanordnung nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 wird demgegenüber von den
auch ohne Gefahrensituation immer auftretenden Grundsignalen der
Infrarot-Sensoreinrichtung, d. h. den bei normaler Umweltbe
einflussung statistisch schwankenden Ausgangssignalen dieser
Sensoreinrichtung Gebrauch gemacht, um über das Ausbleiben dieser
Signale über ein bestimmtes Zeitintervall auf eine Fehlfunktion der
Sensoreinrichtung zu schließen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin,
die bekante Schaltungsanordnung nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß sich eine höhere Sicherheit
der Failsafeprüfung ergibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst,
die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden somit die
Ausgangssignale der Infrarot-Sensoreinrichtung über den Verstärker
hoch verstärkt und über den Schmitt-Trigger in Impulse umgewandelt,
die ein Zeitglied takten, dessen Ausgangssignal zusammen mit dem
Ausgangssignal des Schmitt-Triggers an der Referenzstufe liegt, die
mit dem Alarmgeber des Gefahrenmelders verbunden ist. Wenn am
Zeitglied über ein bestimmtes Zeitintervall keine digitalen Signale
liegen, dann wird dieses Zeitglied nicht mehr getaktet, so daß die
Referenzstufe kippt und den Alarmgeber auf Alarm schaltet.
Da bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung das Ausgangssignal
des Schmitt-Triggers über zwei Wege, nämlich einmal direkt und
einmal über das Zeitglied an die Referenzstufe gelegt wird, ergibt
sich die gewünschte höhere Sicherheit der Failsafeprüfung.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind Gegenstand der Ansprüche
2 und 3.
Im Folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das schematische Schaltbild eines Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
Fig. 2A und 2B in Zeitdiagrammen die Wellenform der an
verschiedenen Punkten der in Fig. 1 dargestellten Schaltung
auftretenden Signale.
In Fig. 1 ist das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Dauerfailsafe
prüfung einer Infrarot-Sensoreinrichtung 1 eines Gefahren
melders dargestellt. Die Infrarot-Sensoreinrichtung 1 ist mit
einem Fenster 2 versehen, in das die von einer Wärmequelle
ausgehende Wärmestrahlung eintritt, auf die ansprechend die
Infrarot-Sensoreinrichtung 1 ein entsprechendes analoges
Ausgangssignal erzeugt.
Dieses Ausgangssignal der Infrarot-Sensoreinrichtung 1 liegt
bei einem üblichen Gefahrenmelder über einen ersten Opera
tionsverstärker 3 und einen zweiten Operationsverstärker 4 an
einem Ausgang 5, der zum Alarmgeber des Gefahrenmelders, das
heißt zu dem entsprechenden Relais führt. Der Operationsver
stärker 3 ist insbesondere so regelbar, daß er Impulse
unterhalb eines nutzbaren Pegels unberücksichtigt läßt, so
daß nur Ausgangssignale der Infrarot-Sensoreinrichtung 1 mit
einem Pegel über einem bestimmten Grenzwert verstärkt werden
und zum Auslösen des Alarmgebers führen können.
Parallel zu diesem normalen Schaltkreis zur Auswertung der
Ausgangssignale der Infrarot-Sensoreinrichtung 1 zum Auslösen
des Gefahrenmelders, ist ein weiterer Schaltkreis zur
Dauerfailsafeprüfung der Infrarot-Sensoreinrichtung 1
vorgesehen, der aus einem Verstärker 6, einem Schmitt-Trigger 7,
einem Zeitglied 8 und einer Referenzstufe 10
besteht. Die beiden oben genannten Schaltkreise treffen sich
vor dem Eingang des zweiten Operationsverstärkers 4.
Das Ausgangssignal der Infrarot-Sensoreinrichtung 1 liegt
daher in Fig. 1 zunächst an einem Verstärker, beispielsweise
an einem Verstärkungstransistor 6, der dieses Ausgangssignal
hoch, beispielsweise auf das 3000- bis 5000fache verstärkt
und dessen verstärktes Ausgangssignal an dem Schmitt-Trigger 7
liegt, der beispielsweise in Form einer Flip-
Flopschaltung ausgebildet ist und das anliegende Eingangs
signal auf einen bestimmten Pegel bis beispielsweise 5 Volt
begrenzt. Die Ausgangssignale des Schmitt-Triggers 7
liegen einerseits direkt an der Referenzstufe 10, die
gleichfalls in Form einer Flip-Flopschaltung ausgebildet sein
kann, sowie andererseits an einem Zeitglied in Form eines
Monoflops oder eines AMV-Generators bzw. Rechteckoszillators
8, der eine einstellbare Zeitkonstante hat, die über ein
angeschlossenes RC-Glied 9 einstellbar ist. Der Ausgang des
Zeitgliedes 8 liegt am zweiten Eingang der Flip-Flopschaltung
10. Das Ausgangssignal der Flip-Flopschaltung 10 liegt
zusammen mit dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 3
der Schaltung zur Auswertung des Gefahrenmeldesignals der
Infrarot-Sensoreinrichtung 1 am Operationsverstärker 4.
Zwischen die Flip-Flopschaltung 10 und den Operationsver
stärker 4 kann ein logisches Verknüpfungsglied 11 geschaltet
sein, an dessen zweitem Eingang ein Toggle-Taktsignal vom
Relaiskontakt des Alarmgebers liegt, der zur Selbstüber
wachung dieses Relaiskontaktes dient. Beim Fehlen entweder
dieses Toggle-Taktsignals oder des Ausgangssignals der Flip-
Flopschaltung 10, d. h. beim Kippen der Referenzstufe 10
wird somit ein entsprechendes Alarmsignal ausgelöst.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen
Schaltungsanordnung im einzelnen anhand der Fig. 2A und 2B
beschrieben.
Am Ausgang der Infrarot-Sensoreinrichtung 1 treten aufgrund
der Thermik der Umgebungsluft fortlaufend Ausgangssignale
mit einem Pegel auf, der unter dem nutzbaren Pegel liegt, ab
dem der Operationsverstärker 3 diese Ausgangssignale
verstärkt und zu einem Gefahrenmeldesignal verarbeitet. Diese
Grundsignale 1 mit niedrigem Pegel werden durch den Verstär
ker 6 zu Signalen hochverstärkt, d. h. auf das 3000- bis
5000fache verstärkt, worauf anschließend eine Schwellen
wertbegrenzung durch die Flip-Flopschaltung 7 derart erfolgt,
daß am Ausgang der Flip-Flopschaltung 7 Impulse mit der in
Fig. 2B dargestellen Form auftreten, die an der Referenzstufe
10, sowie an dem Zeitglied 8 liegen.
Das Zeitglied 8 kann in Form eines Monoflops oder eines
Rechteckoszillators ausgebildet sein, deren Zeitkonstante,
beispielsweise über das RC-Glied 9, voreinstellbar ist. Das
Zeitglied 8 ist durch einen anliegenden Impuls für eine
bestimmte Zeit auslösbar und kippt zurück, wenn es innerhalb
eines bestimmten Zeitintervalls keinen neuen Eingangsimpuls
empfängt. Dieses Zeitintervall kann bei ca. 0,5 bis 1,0
Minuten liegen.
Wenn beispielsweise das Fenster 2 der Infrarot-Sensoreinrich
tung 1 verklebt ist oder die Fensterfolie nicht mehr die
notwendige Mindesttransmission hat, dann treten am Ausgang
der Infrarot-Sensoreinrichtung 1 keine Ausgangssignale mehr
auf, so daß auch die Eingangssignale am Zeitglied 8 über
einen längeren Zeitraum ausbleiben, was zum Rücksetzen des
Zeitgliedes 8 und somit zu einem Kippen der Referenzstufe 10
führt, so daß ein entsprechendes Signal am Alarmgeber des
Gefahrenmelders liegt. In dieser Weise wird ein Daueralarm
ausgelöst, der erst dann wieder endet, wenn erneut digitale
Eingangssignale am Zeitglied 8 auftreten, die dieses
Zeitglied erneut setzen.
Solange derartige Impulse am Zeitglied 8 in Abständen liegen,
die durch die Zeitkonstante des Zeitgliedes 8 bestimmt sind,
bleibt der Alarmweg unangetastet und meldet die Anlage einen
fehlerfreien Betrieb.
Bei einer Infrarot-Sensoreinrichtung eines Gefahrenmelders
der oben angegebenen Art kann weiterhin auch über eine
Testreizung mittels einer Wärmequelle z.B. eines Lämpchens
eine Failsafeprüfung bei Betriebsbeginn durchgeführt werden,
wobei in diesem Fall lediglich geprüft wird, ob die Infrarot-
Sensoreinrichtung auf das Anschalten des Lämpchens adäquat
anspricht. Testreizungen mit einer derartigen Wärmequelle in
einem Maß, das zu Ausgangssignalen der Infrarot-Sensorein
richtung mit einem Pegel führt, die unter dem nutzbaren Pegel
des Signals liegt, das zur Auslösung des Gefahrenmelders
verarbeitet wird, können jedoch auch zur Dauerfailsafeprüfung
ausgenutzt werden, falls derartige Testreizungssignale in
regelmäßigen Abständen während des Dauerbetriebs des
Gefahrenmelders erzeugt werden. Die Verarbeitung dieser
Testreizungssignale erfolgt dabei in der gleichen Weise wie
die Verarbeitung der Grundsignale, die durch die Thermik der
umgebenden Luft hervorgerufen werden, wie es im obigen
beschrieben wurde.
Die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung ermöglicht eine zuverlässige Überwachung
der Betriebssicherheit eines Gefahrenmelders, der mit einer
Infrarot-Sensoreinrichtung ausgerüstet ist. Dabei ist die
Überwachungsfunktion von den Anspreche- und Anhaltezeiten der
jeweiligen Infrarot-Sensoreinrichtungen völlig unabhängig,
die verschieden sein können, da die Geschwindigkeit des
Ansprechens von der Menge der auftretenden Wärme abhängig
ist, so daß der Wärmeimpuls um so stärker ist, je direkter
die Wärmequelle im Bereich der Optik der Infrarot-Sensorein
richtung liegt. Beim dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt
jedoch eine Digitalisierung des analogen Ausgangssignals der
Infrarot-Sensoreinrichtung mittels einer Pegelbegrenzung, so
daß die Fehlerprüfung von der Empfindlichkeit der Infrarot-
Sensoreinrichtung selbst unabhängig wird. Die zeitlichen
Abstände der Impulse und deren Breite haben auf die Funk
tionsfähigkeit keinen Einfluß, da nur die zuletzt auftreten
de, abfallende Flanke des digitalen Impulses von der Flip-
Flopschaltung 7 das Zeitglied 8 (für 0,5 bis 1,0 min)
anstößt.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Dauerfailsafeprüfung einer In
frarot-Sensoreinrichtung eines Gefahrenmelders mit
- - einem Verstärker, an dessen Eingang die Ausgangssignale der Sensoreinrichtung liegen und dessen Ausgang mit einem Analog/ Digitalwandler verbunden ist, und
- - einer Signalverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten der digita len Ausgangssignale des Analog/Digitalwandlers, die mit einem Alarmgeber des Gefahrenmelders verbunden ist und diesen auslöst, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls keine auf normale Umwelteinflüsse zurückzuführenden Grundsignale der Sensorein richtung aufgetreten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich beim Analog/Digitalwandler um einen Schmitt-Trigger (7) handelt und
daß die Signalverarbeitungsschaltung aus einem Zeitglied (8), das durch die Ausgangssignale des Schmitt-Triggers (7) jeweils für eine bestimmte Zeit ausgelöst wird, und einer Referenzstufe in Form einer Flip-Flopschaltung (10) mit zwei Eingängen aufgebaut ist, an deren einem Eingang direkt das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers (7) liegt, an deren anderem Eingang das Aus gangssignal des Zeitgliedes (8) liegt und deren Ausgang mit dem Alarmgeber des Gefahrenmelders verbunden ist.
daß es sich beim Analog/Digitalwandler um einen Schmitt-Trigger (7) handelt und
daß die Signalverarbeitungsschaltung aus einem Zeitglied (8), das durch die Ausgangssignale des Schmitt-Triggers (7) jeweils für eine bestimmte Zeit ausgelöst wird, und einer Referenzstufe in Form einer Flip-Flopschaltung (10) mit zwei Eingängen aufgebaut ist, an deren einem Eingang direkt das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers (7) liegt, an deren anderem Eingang das Aus gangssignal des Zeitgliedes (8) liegt und deren Ausgang mit dem Alarmgeber des Gefahrenmelders verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schmitt-Trigger (7) aus einer Flip-Flopschal
tung besteht und das Zeitglied (8) ein Mono-Flop mit einstell
barer Zeitkonstante ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen die in Form einer Flip-Flopschal
tung (10) aufgebaute Referenzstufe und dem Alarmgeber des Gefah
renmelders ein logisches Verknüpfungsglied (11) geschaltet ist,
an dessen anderem Eingang Toggle-Taktsignale vom Relaiskontakt
des Alarmgebers des Gefahrenmelders liegen, die zur Selbstüber
wachung dieses Relaiskontaktes dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893909073 DE3909073A1 (de) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Verfahren und schaltungsanordnung zur dauerfailsafepruefung einer infrarot-sensoreinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893909073 DE3909073A1 (de) | 1989-03-20 | 1989-03-20 | Verfahren und schaltungsanordnung zur dauerfailsafepruefung einer infrarot-sensoreinrichtung |
Publications (2)
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DE3909073C2 true DE3909073C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6376754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3909073A1 (de) |
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CN111197227A (zh) * | 2018-10-31 | 2020-05-26 | 无锡小天鹅电器有限公司 | 传感器故障检测方法、装置和顶开式洗衣机 |
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DE8404388U1 (de) * | 1984-02-14 | 1984-05-10 | Fritz Fuss Kg, 7470 Albstadt | Vorrichtung zur Funktionsprüfung eines IR-Detektors |
DE3837054C2 (de) * | 1987-10-31 | 1994-05-05 | Waldemar Marinitsch | Gefahrenmeldeanlage für ein Fahrzeug insbesondere ein Flurförderzeug |
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1989
- 1989-03-20 DE DE19893909073 patent/DE3909073A1/de active Granted
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