DE2814934A1 - Schalteinrichtung zur drahtlosen schaltung - Google Patents

Schalteinrichtung zur drahtlosen schaltung

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DE2814934A1
DE2814934A1 DE19782814934 DE2814934A DE2814934A1 DE 2814934 A1 DE2814934 A1 DE 2814934A1 DE 19782814934 DE19782814934 DE 19782814934 DE 2814934 A DE2814934 A DE 2814934A DE 2814934 A1 DE2814934 A1 DE 2814934A1
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DE
Germany
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photodiode
switching device
light source
disc
switching
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Pending
Application number
DE19782814934
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English (en)
Inventor
Rolf Wieber
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Borsi Fritz KG
Original Assignee
Borsi Fritz KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/941Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated using an optical detector

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung zur drahtlosen Schaltung nach
  • Patent . ... ... (Patentanmeldung P 27 53 548.4) Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung zur drahtlosen Schaltung elektrischer Geräte durch transparente Scheiben, insbesondere Schaufensterscheiben mit mindestens einer mit einem elektrischen Schaltkreis verbundenen Fotodiode, insbesondere nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 27 53 548.4).
  • Derartige Einrichtungen dienen dazu, von der Außenseite einer Scheibe und insbesondere von der Straßenseite der Scheibe eines Schaufensters ein sich hinter der Scheibe, also auf der Innenseite der Scheibe, befindliches elektrisches Gerät ein- bzw. auszuschalten und insbesondere derart einen Programmwechsel vorzunehmen oder elektrotechnisch steuerbare Bewegungen und Vorgänge auszulösen, wie beispielsweise in Schaufenstern ausgestellte bewegliche Puppen, Figuren und Autos sowie Eisenbahnen sich bewegen zu lassen oder auch Fernsehgeräte oder dergleichen zu schalten.
  • Bekannt sind Schalteinrichtungen der eingangs genannten Art, die einen an der Schaufensteraußenseite angebrachten Wärmeimpuls-Geber besitzen, von dem aus ein an der Schaufensterinenseite befestigter Wärmeimpuls-Empfänger, der dem Wärmeimpuls-Geber genau gegenüberliegt, wärmebeaufschlagbar ist. Beim Empfang eines Wärmeimpules durch den Wärmeimpuls-Empfänger werden Schaltvorgänge an elektrisch betriebenen Geräten ausgelöst. Nachteilig bei diesen bekannten Einrichtungen sind vor allem deren hohe Kosten, die einer Weiterverbreitung der genannten Einrichtung vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt entgegenstehen.
  • Auch könnten Ultraschall-Geber an der Außenseite der Scheibe und Ultraschall-Empfänger an der Innenseite der Scheibe angebracht werden, wobei vom Ultraschall-Empfänger aus elektrische Geräte steuerbar sind. Aber auch einer Realisierung derartiger Schalteinrichtungenstehendie hohen Kosten, insbesondere des außenseitig anzubringenden Ultraschall-Gebers entgegen, wobei insbesondere auch zu beachten ist, daß die an der Außenseite der Scheibe angebrachten Teile der Schalteinrichtung mutwillig entfernt oder beschädigt werden können.
  • Im Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 27 53 548.4) ist eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, bei der eine mit einer Stromquelle verbindbare Lichtquelle auf einer Seite der Scheibe angebracht ist, während weiterhin eine Fotozelle auf einer Seite der Scheibe angebracht ist und von der Lichtquelle ausgehendes Licht mindestens einmal durch die Scheibe hindurchtretend von der der Fotozelle gegenüberliegenden Scheibe mittels einer auf der gegenüberliegenden Scheibe angebrachten Vorrichtung temporär auf die Fotozelle lenkbar ist. Bei einer Ausführungsform sind Lichtquelle und Fotozelle auf entgegengesetzten Seiten der Scheibe einander gegenüberliegend angebracht, wobei die Lichtquelle über einen Schaltkontakt mit einer Stromquelle verbunden und derart einschaltbar ist. Bei einer anderen Ausführungsform werden jegliche elektrische Teile auf der Außenseite der Scheibe vermieden, indem sowohl Lichtquelle als auch Fotozelle einseitig der Scheibe angebracht sind und auf der entgegengesetzten Seite mindestens ein beweglicher Reflektor in Form eines Spiegels oder von Prismen in einem Gehäuse so angeordnet ist, daß der Reflektor in die von der Lichtquelle ausgehenden Strahlen zu deren Umlenkung auf die Fotozelle einschaltbar ist.
  • Der Gegenstand des Hauptpatents . ... ... (Patentanmeldung P 27 53 548.4) ist einfach und preiswert herzustellen und arbeitet weitgehend zufriedenstellend. Nachteilig ist allerdings, daß ein Geräteteil auf der Außenseite der Scheibe angeordnet werden muß, und daher Gefährdungen, beispielsweise durch Zerstörung, ausgesetzt ist, so daß es vorkommen kann, daß dieser Geräteteil repariert oder ersetzt werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art nach Patent . ... ... (P 27 53 548.4) unter Vermeidung der genannten Nachteile derart weiterzubilden, daß die Vorteile des Gegenstandes des Hauptpatentes beibehalten werden und Zerstörungsmöglichkeiten weitgehend ausgeschaltet sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe einer Schalteinrichtung zur drahtlosen Schaltung nach Patent. ... ... (Patentanmeldung P 27 53 548.4) dadurch gelöst, daß die Fotodiode unter einer derartigen Ausrichtung an der Innenseite der Scheibe befestigt ist, der Schaltzustand der Fotodiode ausschließlich durch vor der Fotodiode an der Außenseite der Scheibe bewirkte Wechsel der Lichtverhältnisse veränderbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird also vollständig vermieden, irgendwelche Geräte- oder Einrichtungsteile auf der Außenseite der Scheibe anzubringen. Die genannte erfindungsgemäße Schalteinrichtung arbeitet dabei derart, daß durch die Änderung der auf die Fotodiode fallenden Strahlungsdichte, wenn ein Betrachter vor das mit der Fotodiode versehene Schaufenster tritt oder seine Hand vor die Fotodiode hält, über die Fotodiode ein Schaltvorgang durchführbar ist. Bevorzugt werden dabei infrarotempfindliche Fotodioden verwendet. Es wird also bei einer derartigen Schaltung der Infrarotanteil, den die Lichtquelle abgibt, durch die aufgelegte Hand usw. reflektiert.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die Strahlung als kodierte Information ausgesendet wird. Zur Erreichung einer absoluten Betriebssicherheit ist derart insbesondere die Infrarotinformation zu kodieren, d.h. die Infrarotquelle ist mit definierten Impulspaketen überlagert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Fotodiode derart mit einem elektrischen Schaltkreis verbunden ist, daß bei Vorhandensein eines vorgegebenen Helligkeitszustandes über eine vorgegebene Zeit hin ein bestimmter Schaltzustand einschaltbar oder aufrechthaltbar ist; und daß bei Änderung der Helligkeit ein anderer Schaltzustand einschaltbar ist, so daß die Schaltschwellen der Fotodiode an die über den Tag gegebenen Helligkeitsunterschiede bei Tageslicht bzw.
  • Nachtlicht oder Bewölkung anpaßbar sind.
  • Eine andere äußerst bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eng benachbart zur Fotodiode eine Lichtquelle auf der gleichen Seite der Scheibe angebracht ist, auf der sich die Fotodiode befindet; daß die Lichtquelle derart ausgerichtet ist, daß von der Lichtquelle ausgesandtes Licht von einem auf der Außenseite der Scheibe, nahe vor derselben befindliches Objekt auf die Fotodiode reflektierbar ist. Uberraschenderweise wurde nämlich festgestellt, daß bei einer ausreichend starken Lichtquelle schon der durch den Finger eines Betrachters vor der Schaufensterscheibe in die Fotodiode reflektierte Lichtstrahl ausreicht, einen Schaltvorgang auszuführen, insbesondere, wenn der Finger der Scheibe nahe genug gebracht wird, so daß ein großer Anteil des ausgesandten Lichts reflektiert wird und die Streuverluste gering bleiben.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß die Lichtquelle von einem die Strahlen der Lichtquelle bündelndem Hohlspiegel umgeben ist; und daß die Fotodiode im Brennpunkt eines Hohlspiegels angebracht ist, so daß die einfallenden Lichtstrahlen im wesentlichen auf die Fotodiode reflektiert werden.
  • Derart kann auch bei schwächeren Lichtquellen oder ungünstigeren Lichtverhältnissen die gegebene Lichtmenge optimal eingesetzt werden, indem Streuverluste weitc3ehend vermieden werden und der größte Teil des Lichts auf die Fotodiode gelenkt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird vorgesehen, daß mehrere Fotodioden eng benachbart zueinander auf der Innenseite einer Scheibe angebracht sind; und daß die Fotodioden mit einem gemeinsamen Schaltkreis verbunden sind, wobei je nach Helligkeitsbeaufschlagung jeder Fotodiode verschiedene vorgegebene Schaltvorgänge durchführbar sind. Es können also nicht nur Ein- und Ausschaltungen von Geräten vorgenommen werden, sondern diese Ausführungsform erlaubt eine Vielzahl von Schaltungen oder eine Programmauswahl.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmalsausprägungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt die einzige Figur: das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung im Schnitt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Schalteinrichtung 60- ist auf einer Seite einer Scheibe 62, nämlich auf der Innenseite 63 der Scheibe 62, eine Lichtquelle 64 in Form einer kleinen, aber intensiven Lampe in einem an der Scheibe 62 befestigten Gehäuse 66 angebracht. Die Lichtquelle 64 ist über Leitungen 68 mit einer Stromversorgungseinheit 70 verbunden.
  • Die Stromversorgungseinheit 70 kann dabei aus Batterien oder aber einem Netzgerät bestehen.
  • Direkt benachbart zur Lichtquelle 64, im dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb der Lichtquelle 64, befindet sich auf der gleichen Innenseite 63 der Scheibe 62 eine Fotodiode 74, die über einen Verstärker 76 für den Fotostrom mit dem oder den zu schaltenden elektrischen Geräten (nicht gezeigt) mittels elektrischen Leitungen 78 verbunden ist.
  • Die Fotodiode 74 und die Lichtquelle 64 sind durch eine Abschirmung 80 derart gegeneinander abgeschirmt, daß kein von der Lichtquelle 64 ausgehendes Licht direkt in die Fotodiode 74 einfallen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung 60 steht die Lichtquelle 64 andauernd solange mit der Stromversorgungseinheit 70 in Verbindung, solange Schaltvorgänge über die Fotodiode 74 ausgeführt werden sollen. Die Lichtquelle 64 sendet also fortdauernd Licht aus. Die Lichtquelle 64 sendet ihr Licht leicht geneigt zur Senkrechten der Scheibe 62 in Richtung auf die Fotodiode 74 aus. Die Fotodiode 74 ist ebenfalls leicht zur Senkrechten der Scheibe 62 in Richtung auf die Lichtquelle 64 hin geneigt.
  • Wenn nun ein Betrachter vor der Scheibe, d.h. vor der Außenseite 82 der Scheibe 62, beispielsweise seinen Finger in den von der Lichtquelle 64 ausgehenden Lichtstrahl hält, wie es in der Zeichnung durch das Objekt 84 angedeutet ist, so wird der von der Lichtquelle 64 ausgehende Strahl reflektiert. Wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung die reflektierende Fläche des Fingers bzw.
  • des Objekts 84 parallel zur Scheibe 62 gehalten, so wird der wesentliche Anteil der von der Lichtquelle 64 ausgehenden Strahlen auf die Fotodiode 74 reflektiert.
  • Durch die von der Fotodiode 74 gemessene Helligkeitsänderung wird sodann in der Fotodiode 74 ein Fotostrom erzeugt, der nach Verstärkung im Verstärker 76 über die Leitung 78 zu einem zu beaufschlagenden elektrischen Gerät geführt, in dem durch den zugeführten Stromimpuls Schaltvorgänge ausgeführt werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (10)

  1. Ansprüche W Schalteinrichtung zur drahtlosen Schaltung elektrischer Geräte durch transparente Scheiben, insbesondere Schaufensterscheiben mit mindestens einer mit einem elektrischen Schaltkreis verbundenen Fotodiode, insbesondere nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 27 53 548.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodiode (74) unter einer derartigen Ausrichtung an der Innenseite (63) der Scheibe (62) befestigt ist, der Schaltzustand der Fotodiode (74) ausschließlich durch vor der Fotodiode (74) an der Außenseite (82) der Scheibe (62) bewirkte Wechsel der Lichtverhältnisse veränderbar ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodiode (74) seitlich und rückwärts von Abschirmungen (74) gegen Streulicht umgeben ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodiode (74) derart mit einem elektrischen Schaltkreis verbunden ist, daß bei Vorhandensein eines vorgegebenen Helligkeitszustandes über eine vorgegebene Zeit hin ein bestimmter Schaltzustand einschaltbar oder aufrechthaltbar ist; und daß bei Änderung der Helligkeit ein anderer Schaltzustand einschaltbar ist.
  4. 4. Schalteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eng benachbart zur Fotodiode (74) eine Lichtquelle (64) auf der gleichen Seite (63) der Scheibe (62) angebracht ist, auf der sich die Fotodiode (74) befindet; daß die Lichtquelle (64) derart ausgerichtet ist, daß von der Lichtquelle (64) ausgesandtes Licht von einem auf der Außenseite der Scheibe (62), nahe vor derselben befindliches Objekt (84) auf die Fotodiode (74) reflektierbar ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Fotodiode (74) und Lichtquelle (64) unter gleichen Winkeln derart zueinander gerichtet sind, daß ihre Neigungsachsen sich nahe vor der Scheibe (62) schneiden.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (64) von einem die Strahlen der Lichtquelle (64) bündelndem Hohlspiegel umgeben ist.
  7. 7. Schalteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodiode (74) im Brennpunkt eines Hohlspiegels angebracht ist, so daß die einfallenden Lichtstrahlen im wesentlichen auf die Fotodiode (74) reflektiert werden.
  8. 8. Schalteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fotodioden (74) eng benachbart zueinander auf der Innenseite (63) einer Scheibe (62) angebracht sind; und daß die Fotodioden (74) mit einem gemeinsamen Schaltkreis verbunden sind, wobei je nach Helligkeitsbeaufschlagung jeder Fotodiode (74) verschiedene vorgegebene Schaltvorgänge durchführbar sind.
  9. 9. Schalteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen im infraroten Bereich strahlende Lichtquelle (64) und eine infrarotempfindliche Fotodiode (74) verwendet wird.
  10. 10. Schalteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung als kodierte Information ausgesendet wird.
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