DE4217696C2 - Optoelektronischer Signalgeber - Google Patents
Optoelektronischer SignalgeberInfo
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Description
Es ist bekannt, einen optoelektronischen Signalgeber mit zumindest zwei
nach einer Ausgangsseite lichtemittierenden Dioden und
gegenüberliegenden Fotozellen zu bilden (DE 31 11 862 A1). Nach einer
spezielleren Ausführung einer Lichtschranke wird das Licht der
Leuchtdioden durch eine mit Durchgangsabstand gegenüberliegenden
Spiegelfläche reflektiert, so daß die Fotozelle auf der Seite der
Leuchtdioden angeordnet werden kann. Das in dem Empfänger (Fotozelle)
ankommende Licht wird bekanntlich in ein Signal umgewandelt, das solange
ansteht, solange das Licht einfällt. Durch Unterbrechung des
Strahlengangs, nämlich, wenn in den Durchgangsabstand ein Gegenstand mit
einer geraden Kante eingeschoben wird, wie z. B. bei Druckergeräten ein
Blatt Papier, wird das Signal abgeschaltet und ist nach Freiwerden des
Durchgangsabstandes wieder anstehend schaltbar. Das anstehende oder
nicht anstehende Signal kann für die Auslösung eines Folgevorgangs oder
für eine optische oder akustische Anzeige verwendet werden.
Die bekannten Signalgeber nehmen noch einen erheblichen Raum ein und
sind nur schwierig zu justieren, so daß die Schaltgenauigkeit leidet.
Der Schaltpunkt hängt dann weniger vom eingeführten Gegenstand als von
äußeren Umständen, wie z. B. Streulicht, Lichtstärke, Spannungshöhe des
Signals, von der Fotozelle u. dgl. ab.
Aus der DE 36 33 181 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Optokopplers mit einer
Reflexlichtschranke bekannt. Der Optokoppler besitzt Blenden, die beschreibungsgemäß
dazu dienen, das Licht vom Sender nicht unmittelbar zum Empfänger gelangen zu lassen,
ohne die Eigenschaft, eine genaue Wegauflösung zu erreichen. Im Gegenteil ist die dort
erwähnte Reflexbeschichtung der Blenden dazu dienlich, eine möglichst große Leucht-
bzw. Empfängerfläche zu erzeugen, was zu einer eher ungenauen Wegauflösung führt.
Es ist außerdem bekannt (FR 2 135 819 A1), in einem optoelektronischen
Signalgeber einen Spiegel mit Sensor zu verwenden. Durch die Eigenart der
Anordnung ergibt sich bei Verwendung von Linsen entweder keine feine
Ortsauflösung, wenn der Spiegel sich - innerhalb gewisser, aber weiter Grenzen in
einem beliebigen Abstand vom Sensor befinden können soll oder aber man erhält die
angestrebte feine Ortsauflösung nur in einer eng begrenzten Schärfenebene und nur
bei einer genauen festgelegten Entfernung des Spiegels.
Aus der DE 22 47 717 A1 ist ferner eine Lichtschranke bekannt, bei der optische und
elektronische Bauelemente des Sende- oder des Empfangsteils auf Leiterplatten
angeordnet sind und für den Sende- und den Empfangsteil jeweils eine Optik
vorgesehen ist, in deren Brennpunkt ein optisches Bauelement liegt. Hier bildet
jedoch eine durchsichtige Vergußmasse mit ihrer Oberfläche die Optik für das
optische Bauelement. Als Einheit bildet der bekannte Gegenstand eine integrierte
Empfängerschaltung.
Schließlich ist aus der DE 31 37 835 C2 ein optischer Näherungsschalter bekannt,
der auf einer Lichtbündelgeometrie basiert. Dabei sind divergierende Sendebündel
vorgesehen, die sich überlappen.
Keine der bekannten Lösungen kann demgegenüber volumenmäßig kleinstmöglich
gehalten werden, so daß sie auf einer einzigen Leiterplatte untergebracht werden
könnte.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
einen volumenmäßig kleinstmöglichen Signalgeber zu schaffen, der leicht
justierbar ist oder bei dem sich eine einfachere Justierung ergibt und
dessen Schaltgenauigkeit verbessert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß die Zusammenfassung von Fotozelle mit der zugehörigen
Empfängerschaltung schon zu einem sehr kleinen aber genau arbeitenden
Empfänger führt. Insbesondere ist es vorteilhaft, daß zu der Fotozelle
lange Leitungswege vermieden werden. Der Empfänger schaltet mit einer
Genauigkeit, die bei einer Papierkante erreicht wird, von ca. 0,1 bis
ca. 0,3 mm.
Außerdem erhält man einen sehr großen Schärfenbereich, so daß
Gegenstände die bis zu 15 mm dick sind in den Durchgangsabstand
eingeführt werden können.
Der Empfänger kann außerdem auf besondere focussierende Elemente
verzichten.
Um Streustrahlungen zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Kappe um
die Strahlenöffnung herum mit einer lichtundurchlässigen Schicht
versehen ist.
Zur Vermeldung von Fremdlicht und damit zur Vermeidung von
Fehlschaltungen oder Ungenauigkeiten ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die
zwei Leuchtdioden derart in einer Verbindungs-Ebene angeordnet sind, daß sich
ihre Lichtbündel in Form von Strahlenkegeln, in derselben Verbindungs-Ebene überlappen.
Die Effizienz des Strahlengangs wird außerdem noch dadurch gesteigert,
daß die Kappe nichtleitend ist,
sind auch die Leuchtdioden abgedeckt, und daß der Spalt die Verbindungs-Ebene definiert.
Der Signalgeber wird insgesamt leicht handhabbar verwendbar und überall
dort einsetzbar, wo wenig Raum zur Verfügung steht, indem auf einer
gemeinsamen Leiterplatte zumindest die Leuchtdioden, der Empfänger auf
der Grundplatte mit der integrierten Empfängerschaltung, die Kappe und
eine Steckverbindung für die notwendige Energieversorgung bzw. Steuerspannung
angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des optoelektronischen
Signalgebers,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Strahlengang der
Leuchtdioden und des Empfängers,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Kappe mit der im Innern
liegende Fotodiode und
Fig. 4 die Empfängerschaltung.
Der optoelektronische Signalgeber besteht aus zwei Leuchtdioden 1a und
1b, die an ihrer Ausgangsseite 2 Licht durch einen Durchgangsabstand 3
hindurch aussenden, der bis zu 15 mm betragen kann, ohne daß die
Schärfentiefe leidet. Der Durchgangsabstand 3 wird durch eine
Spiegelfläche 4 begrenzt, die an einem Glasspiegel oder einer
metallischen Fläche angebracht sein kann. Von der Spiegelfläche 4
gelangen Lichtstrahlen 5 auf dem dargestellten Strahlengang 5a zurück in
einen Empfänger 6. Die Lichtstrahlen 5 treten durch eine Strahlenöffnung
5b mit einer Erweiterung 5c, die ähnlich einer Fotoöffnung 7 wirkt.
Der Empfänger 6 besteht zunächst aus der Fotoöffnung 7 mit einer
Fotodiode 7a, die unmittelbar an eine integrierte Empfängerschaltung 8
auf einer gemeinsamen Chip-Grundplatte 9 angeschlossen ist.
Die Fotoöffnung 7 bildet die sich im Strahlengang 5a erweiternde
Strahlenöffnung 5b, wobei die Fotodiode 7a sich im Bereich der größten
Erweiterung 5c nahezu auf der Grundplatte 9 befindet, d. h. Bestandteil
der integrierten Empfängerschaltung 8 ist.
Außen neben die Strahlenöffnung 5b fallende reflektierte
Streulichtstrahlen 5d werden an der kegelförmigen Erweiterung abgelenkt
(Fig. 3). Es ist jedoch auch möglich, auf der Fotoöffnung 7 um die
Strahlenöffnung 5b herum eine lichtundurchlässige Schicht 10
anzubringen, so daß Streulichtstrahlen 5d erst gar nicht in den aus
künstlichem Glas gefertigten Teil eindringen können.
Gemäß Fig. 2 sind die zwei Leuchtdioden 1a und 1b derart in einer Ebene
11 angeordnet, daß die Strahlenkegel 12 sich in derselben Ebene 11 in
einem Teil 12a überlappen.
Der Empfänger 6, also ein Chip 18 mit der Fotodiode 7a und der
integrierten Empfängerschaltung 8 und die beiden Leuchtdioden 1a und 1b
sind mittels einer elektrisch nicht leitenden Kappe 13 aus transparentem
oder nicht transparentem Kunststoff abgedeckt. Die Kappe 13 bildet einen
Spalt 14, der die Bildung der gemeinsamen Ebene 11 bewirkt. Durch den
Spalt 14 wird daher die Ebene 11 der Strahlenkegel 12 eindeutig
bestimmt. Dementsprechend treten die Lichtstrahlen 5 in dieser
Ebene aus den Leuchtdioden 1a und 1b aus und fallen in derselben Ebene reflektiert
von der Spiegelfläche 4 in den Empfänger 6 ein.
Auf einer gemeinsamen Leiterplatte 15 sind nicht nur die Leuchtdioden 1a
und 1b, sondern auch der Empfänger 6 mit der Fotodiode 7a und der
Empfängerschaltung 8, die Kappe 13 und eine Steckverbindung 16 für die
Energieversorgung zu einer Einheit zusammengefaßt.
Die Empfängerschaltung 8 (Fig. 4) sieht die parallel geschalteten, an
einem Spannungspotential von 5 V liegenden Leuchtdioden 1a und 1b vor,
Fotodiode 7a, die an einen Verstärker 17 angeschlossen ist, der neben
der Verstärkung eine Digitalisierung bewirkt, und einen externen
Widerstand R zur Empfindlichkeitseinstellung. Die Fotodiode 7a und der
Verstärker 17 bilden den auf der Grundplatte 9 angeordneten Chip 18. Der
Chip 18 der Empfängerschaltung 8 ist ohne eigenes Gehäuse direkt auf die
gemeinsame Leiterplatte 15 gebondet.
Sobald Papier 19 mit seiner Papierkante 19a in Papiertransportrichtung
19b eingeschoben wird, was für jeden anderen flachen Gegenstand
ebenfalls zutrifft, gelangt die Papierkante 19a in das Licht, das aus
einem sehr kleinen Winkel (ca. 2 Grad) auf die ebenfalls sehr kleine
Empfänger-Strahlenöffnung 5b gelangt.
In Richtung der Verbindungs-Ebene 11 der beiden Leuchtdioden 1a und 1b
kann aus einem wesentlich größeren Winkel Licht zur Fotodiode 7a
gelangen. Bewegt sich ein Hindernis (z. B. die beschriebene Papierkante
19a) senkrecht zur Verbindungs-Ebene 11, so können ab einem durch die
kleine Breite des Spaltes 14 in der Kappe 13 bestimmten Punkt keine
Lichtstrahlen 5 mehr von den Leuchtdioden 1a und 1b über die
Spiegelfläche 4 zum Empfänger 6 kommen. Je nach Lage des Papiers 19
zwischen der Kappe 13 und der Spiegelfläche 4 werden verschieden große
Bereiche des Papiers 19 beleuchtet. Das Papier 19 (auch sehr weißes)
strahlt diffus in alle Richtungen, so daß sich die eingestrahlte
Lichtmenge in alle Richtungen verteilt. Die dann auf der Fläche der
Fotodiode 7a ankommende Lichtmenge liegt weit unter jenem Pegel, den
die Spiegelfläche 4 erzeugt. Die nachfolgende Empfängerschaltung 8
bewirkt dennoch ein digitales Ausgangssignal.
Die Empfindlichkeit und damit auch der zulässige Abstandsbereich
(Durchgangsabstand 3) ist durch den Widerstand R in einem gewissen
Bereich einstellbar.
Für die strahlbegrenzende Kappe 13 gibt es zwei Ausführungsformen:
Zum einen kann eine wie gekennzeichnet keilförmige Ausführung im Innern
des aus einem künstlichen Glas hergestellten Teils (nur in Richtung
senkrecht zu einer Verbindungslinie der Leuchtdioden 1a und 1b) dazu
führen, daß alle Strahlen, welche nicht an der parallel ausgebildeten
Nahtstelle der beiden Keile von außen auf die Kappe 13 auftreffen, durch
Totalreflexion nach außen wieder weg reflektiert werden. Daneben wird
auch bei voller Transparenz eine Spaltwirkung erzeugt. Voraussetzung ist
hier aber eine sehr gute Ausführung dieses Glasteils.
Um die hohen Anforderungen des aus gespritztem Kunststoff hergestellten
Teils der Kappe 13 reduzieren zu können, gibt es die nachfolgend
beschriebene Ausführungsform:
Danach ist die Kappe 13 zum anderen über den Empfänger 6 aus
lichtundurchlässigem Material gespritzt. An der Nahtstelle der beiden
Keile ist der offene Spalt 14 über die Länge der Kappe 13 und der Breite
ca. 0,1 mm. Über der Kappe 13 befindet sich als Verschlußstück ein
Tageslichtsperrfilter, welches nur infrarotdurchlässig ist und auch den
Spalt 14 gegen Auffüllen durch Staub schützt.
Eine andere Variante ist außerdem möglich:
Der hochintegrierte Chip 18 steuert die Leuchtdioden 1a und 1b mit
moduliertem Licht an und wertet auch nur dieses aus.
Durch eine andere Wahl des Widerstandes R für die
Empfindlichkeits-Einstellung ist der Empfänger 6 auch einsetzbar für die
Erkennung von schwarzen Markierungen auf weißem Papier oder eines
relativ groben Strich-Codes.
Zwecks Verminderung des erforderlichen Raums für den Signalgeber sowie
Vereinfachung der Justierung und Verbesserung der Schaltgenauigkeit,
wird vorgeschlagen, daß der Empfänger 6 aus einer Fotodiode 7a besteht,
die zusammen mit einer integrierten Empfängerschaltung 3 auf einer
gemeinsamen Grundplatte 9 angeordnet ist, wobei die Fotodiode 7a
unmittelbar an die integrierte Empfängerschaltung 8 angeschlossen ist.
Bezugszeichenliste
1a Leuchtdiode
1b Leuchtdiode
2 Ausgangsseite
3 Durchgangsabstand
4 Spiegelfläche
5 Lichtstrahlen
5a Strahlengang
5b Strahlenöffnung
5c Erweiterung, größte
5d Streulichtstrahlen
6 Empfänger
7 Fotoöffnung
7a Fotodiode
8 Empfängerschaltung, integrierte
9 Grundplatte
10 Lichtundurchlässige Schicht
11 Ebene
12 Strahlenkegel
12a Überlappender Teil der Strahlenkegel
13 Kappe
14 Spalte
15 Leiterplatte, gemeinsame
16 Steckverbindung
17 Verstärker
18 Chip
19 Papier
19a Papierkante
19b Papiertransportrichtung
R Widerstand
1b Leuchtdiode
2 Ausgangsseite
3 Durchgangsabstand
4 Spiegelfläche
5 Lichtstrahlen
5a Strahlengang
5b Strahlenöffnung
5c Erweiterung, größte
5d Streulichtstrahlen
6 Empfänger
7 Fotoöffnung
7a Fotodiode
8 Empfängerschaltung, integrierte
9 Grundplatte
10 Lichtundurchlässige Schicht
11 Ebene
12 Strahlenkegel
12a Überlappender Teil der Strahlenkegel
13 Kappe
14 Spalte
15 Leiterplatte, gemeinsame
16 Steckverbindung
17 Verstärker
18 Chip
19 Papier
19a Papierkante
19b Papiertransportrichtung
R Widerstand
Claims (5)
1. Optoelektronischer Signalgeber mit in einem Strahlengang zumindest zwei
nach einer Ausgangsseite Lichtbündel emittierenden Leuchtdioden und einer
diesen in einem Durchgangsabstand gegenüberliegenden Spiegelfläche, von
der die Lichtbündel zu einem fotoelektrischen Empfänger reflektierbar sind,
wobei
- - ein im Empfänger anstehendes Signal durch Unterbrechung des Strahlengangs bei Belegung des Durchgangsabstandes abschaltbar und nach Freiwerden des Durchgangsabstandes wieder anstehend schaltbar ist,
- - der Empfänger (6) aus einer Fotodiode (7a) besteht, die zusammen mit einer integrierten Empfängerschaltung (8) auf einer gemeinsamen Grundplatte (9) angeordnet ist,
- - die Fotodiode (7a) unmittelbar an die integrierte Empfängerschaltung (8) angeschlossen ist und
- - eine zumindest über der Fotodiode (7a) angeordnete Kappe (13) einen Spalt (14) und eine sich im Strahlengang (5a) erweiternde Strahlenöffnung (5b) derart aufweist, daß die Fotodiode (7a) im Bereich der größten Erweiterung (5c) der Strahlenöffnung (5b) liegt.
2. Signalgeber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (13) um die Strahlenöffnung (5b) mit einer
lichtundurchlässigen Schicht (10) versehen ist.
3. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Leuchtdioden (1a, 1b) derart in einer Verbindungs-Ebene (11)
angeordnet sind, daß sich ihre Lichtbündel in Form von Strahlenkegeln
(12) in derselben Verbindungs-Ebene (11) überlappen.
4. Signalgeber nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (13) elektrisch nicht leitend ist, auch die Leuchtdioden
(1a, 1b) abdeckt und daß der Spalt (14) die Verbindungsebene definiert.
5. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer gemeinsamen Leiterplatte (15) zumindest die Leuchtdioden
(1a, 1b), der Empfänger (6) auf der Grundplatte (9) mit der integrierten
Empfängerschaltung (8), die Kappe (13) und eine Steckverbindung (16) für
die notwendige Energieversorgung bzw. Steuerspannung (17) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217696 DE4217696C2 (de) | 1992-05-27 | 1992-05-27 | Optoelektronischer Signalgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924217696 DE4217696C2 (de) | 1992-05-27 | 1992-05-27 | Optoelektronischer Signalgeber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217696A1 DE4217696A1 (de) | 1993-12-02 |
DE4217696C2 true DE4217696C2 (de) | 1995-01-12 |
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ID=6459933
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217696 Expired - Fee Related DE4217696C2 (de) | 1992-05-27 | 1992-05-27 | Optoelektronischer Signalgeber |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4217696C2 (de) |
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- 1992-05-27 DE DE19924217696 patent/DE4217696C2/de not_active Expired - Fee Related
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