DE102008056071B4 - Optischer Sensor zur Objektdetektion - Google Patents

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Abstract

Ein optische Sensor mit einem Sender 4 und einem Empfänger 10 sowie mit einer Autokollimationsoptik 7 weist einen Kunststoffkörper 8 auf, in welchem eine totalreflektierende Fläche 10 für die Strahlumlenkung sowie sämtliche optisch wirksamen Komponenecht zur Autokollimationsachse 5 und der Empfänger 6 auf der Autokollimationsachse 5 angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optischen Sensor zur Objektdetektion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Optische Sensoren senden Licht aus, das an einem zu untersuchenden Objekt reflektiert oder gestreut und vom Sensor wieder empfangen wird. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Objekt erkannt (Präsenzdetektion) oder der Abstand zu einem Objekt bestimmt werden. Die von diesen optischen Sensoren gewonnenen Informationen werden meist zum Steuern von automatisch arbeitenden Anlagen verwendet. Ein spezielles Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen optischen Sensors ist eine Reflektions-Lichtschranke. Das erfindungsgemäße Prinzip ist jedoch nicht auf diese Reflektions-Lichtschranken beschränkt, sondern erstreckt sich vielmehr allgemein auf alle optischen Sensoren, bei denen das erfindungsgemäße Prinzip vom Grundsatz her eingesetzt werden kann.
  • Die optischen Sensoren weisen grundsätzlich einen Sender zum Aussenden von Licht auf. Der Begriff ”Licht” ist dabei im allgemeinsten Sinne zu verstehen. Es handelt sich generell um elektromagnetische Strahlung, welche bei optischen Sensoren eingesetzt werden kann. Das Licht befindet sich dabei vorzugsweise im sichtbaren Bereich. Es ist aber auch denkbar, daß die Wellenlängenbereiche im nicht sichtbaren Bereich Einsatz finden. Weiterhin ist ein Empfänger vorgesehen, welcher das vom Objekt zurückkommende Licht empfängt und detektiert. Zur optischen Abbildung des vom Sender kommenden Lichts ist eine Autokollimationsoptik vorgesehen, welche sich im Strahlengang befindet.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform der Autokollimationsoptik wird in der Regel der Sender in der Autokollimationsachse positioniert. Der Empfangsstrahlengang ist dann über einen sogenannten Lochspiegel oder einen Strahlteiler um einen definierten Winkel von meist 90° abgelenkt.
  • Bei den bisherigen Anordnungen ist der Platzbedarf insbesondere bei Lasergeräten in Richtung der Autokollimationsachse deutlich größer als senkrecht dazu. Die bisher üblichen Bauformen von optischen Sensoren weisen jedoch in dieser Richtung der Autokollimationsachse den geringen Bauraum auf. Weiterhin sind bei den bekannten Vorrichtungen eine Summe von optischen Komponenten erforderlich, z. B. Strahlteiler, Linsen, optische Schichten etc.
  • Die DE 43 40 756 C5 zeigt eine Laserabstandsermittlungsvorrichtung. Dabei wird Licht von einem Impulslaser auf einen Umlenkspiegel geleitet, welcher den Lichtstrahl um 90° ablenkt. Zwischen dem Impulslaser und diesem Umlenkspiegel befindet sich eine Linse. Das vom Objekt reflektierte Licht passiert seitlich den Umlenkspiegel und wird nach Passieren einer Empfängerlinse auf einen Fotoempfänger gelenkt.
  • Vom Grundaufbau her ähnliche Einrichtungen sind aus der DE 201 20 593 U1 , aus der DE 10 2005 013 317 B4 , aus der DE 10 2007 051 574 A1 sowie aus der DE 10 2006 053 229 B4 bekannt.
  • Die DE 103 08 085 B4 zeigt noch eine optoelektronische Vorrichtung zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich mit einer einstückigen Ausgestaltung der Optik unter Verwendung einer totalreflektierenden Grenzfläche.
  • Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen Sensor zur Objektdetektion zu schaffen, welcher hinsichtlich seiner Autokollimationsoptik nur wenig Platz beansprucht und darüber hinaus kostengünstig herstellbar ist.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist ein optischer Sensor zur Objektdetektion mit einer Autokollimationsoptik geschaffen, welcher eine Vielzahl von Vorteilen aufweist. Insbesondere ist die optische Anordnung zur Autokollimation im Vergleich zu den bisherigen Autokollimationsoptiken entscheidend verbessert. Ein wesentliches Element besteht darin, daß der Lichtstrahl nicht mehr wie bisher in Richtung der Autokollimationsachse in das optische System eingestrahlt wird, sondern senkrecht hierzu. Insbesondere bei der Verwendung von Lasern als Sender bringt dies hinsichtlich des Platzbedarfs deutliche Vorteile. Denn die bisher üblichen Bauformen von optischen Sensoren weisen in der Autokollimationsachse die geringste Bautiefe auf. Da aber nunmehr der Sender senkrecht zur Autokollimationsachse im Gehäuse angeordnet ist, hat dies auf die Bautiefe in der vorerwähnten Autokollimationsachse keinen Einfluß. In dieser Querrichtung hingegen ist genügend Platz vorhanden. Durch diese senkrechte Anordnung des Senders ist darüber hinaus eine größere Brennweite der Sendeoptik möglich. Daraus resultieren größere Justagetoleranzen. Indem weiterhin erfindungsgemäß der Empfänger auf der Autokollimationsachse liegt, bedeutet dies im Vergleich zu den bisherigen Anordnungen einen Positionstausch zwischen Sender und Empfänger. Durch diese Anordnung des Empfängers ist eine größere Empfangsapertur möglich und damit eine größere Reichweite des optischen Sensors als solchem. Die Strahlumlenkung des vom Sender ausgesandten Lichtstrahls erfolgt dabei erfindungsgemäß durch Totalreflektion. Dies hat den Vorteil des Wegfalls von optischen Schichten und damit geringere optische Verluste im Vergleich zur Strahlteilerlösung, bei welcher in technisch aufwendiger Weise reflektierende Beschichtungen aufgebracht werden müssen, welche zudem – wie ausgeführt – optische Verluste verursachen. Das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Autokollimationsoptik besteht somit darin, daß der Lichtstrahl senkrecht zur Autokollimationsachse auf die totalreflektierende Fläche geführt wird, welche den Lichtstrahl dann in Richtung der Autokollimationsachse abstrahlt. Das zurückgeworfene Licht kommt im Bereich der totalreflektierenden Fläche wieder an. Durch die der totalreflektierenden Fläche benachbarte Linse wird dann das Licht auf den dahinter befindlichen Empfänger fokussiert (wobei der Bereich mit der totalreflektierenden Fläche ausgespart bleibt).
  • Die Autokollimationsoptik ist durch einen einstückigen Kunststoffkörper gebildet, in welchem alle optisch wirksamen Komponenten in einem einzigen Bauteil integriert sind. Die totalreflektierende Fläche ist dabei im Innern des Kunststoffkörpers ausgebildet. Dies bedeutet, daß diese schräg gestellte totalreflektierende Fläche das Zentrum des Kunststoffkörpers definiert. Die Oberflächen des Kunststoffkörpers sind dabei als Linsen ausgebildet. Die einstückige Ausbildung des Kunststoffkörpers mit sämtlichen optischen Komponenten bringt eine Vielzahl von entscheidenden Vorteilen. So kann es sich bei dem einstückigen Kunststoffkörper um ein Teil handeln, welches kostengünstig beispielsweise durch Spritzguß oder Spritzprägen herstellbar ist. Die Herstellkosten sind dabei auf ein Minimum verringert, da alle optischen Komponenten in einem Teil integriert sind. Dadurch resultieren auch geringere Material- und Montagekosten. Weiterhin fallen alle Fügetoleranzen zwischen Linsen, Strahlteilern etc. weg. Da durch diesen einstückigen Kunststoffkörper darüber hinaus weniger Brechungsindexübergänge vorhanden sind, resultieren daraus geringere optische Verluste durch Verringerung der Anzahl der optischen Flächen.
  • Schließlich schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 vor, daß an dem Kunststoffkörper der Autokollimationsoptik Haltevorrichtungen angeformt sind. Dies hat den Vorteil, daß die Autokollimationsoptik auf einfache und reproduzierbare Weise ohne große Toleranzen an entsprechenden Halteeinrichtungen des Gehäuses oder anderen Bauteilen angeordnet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen optischen Sensors zur Objektdetektion mit der Autokollimationsoptik wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in einer schematischen Längsschnittdarstellung den optischen Sensor in Form einer Autokollimationslichtschranke.
  • Der optische Sensor weist ein äußeres Gehäuse 1 auf, welches von einer durchsichtigen Frontscheibe 2 abgedeckt ist. Im Innern des Gehäuses 1 sind Leiterplatten 3 angeordnet, welche die Sensoreinrichtungen tragen.
  • So ist ein Sender 4 vorgesehen, bei dem es sich um einen Laser oder um eine LED handeln kann. Die optische Achse dieses Senders 4 steht dabei senkrecht auf der Autokollimationsachse 5. Weiterhin ist ein Empfänger 6 vorgesehen, welcher in der vorerwähnten Autokollimationsachse 5 liegt.
  • Weiterer wesentlicher Bestandteil des optischen Sensors ist eine Autokollimationsoptik 7. Dabei handelt es sich um einen einstückigen Kunststoffkörper 8. Dieser weist angeformte Halteeinrichtungen 9 zum Befestigen der Autokollimationsoptik 7 am Sender 4 auf. Andere Befestigungsmethoden sind denkbar.
  • Der Kunststoffkörper 8 der Autokollimationsoptik 7 weist in der zentralen Mitte eine bezüglich der Autokollimationsachse 5 schräg gestellte, totalreflektierende Fläche 10 auf. Weiterhin sind drei Linsen ausgebildet, nämlich eine Linse 11 zwischen dem Sender 4 und der totalreflektierenden Fläche 10, eine Linse 12 zwischen der totalreflektierenden Fläche 10 und einem Reflektor 13 und schließlich einer Linse 14, welche bezüglich der Autokollimationsachse 5 in senkrechter Richtung beidseits der totalreflektierenden Fläche 10 ausgebildet sind.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Der Sender 4 sendet das Licht senkrecht zur Autokollimationsachse 5 in Richtung totalreflektierende Fläche 10. Dabei wird es von der Linse 11 auf diese totalreflektierende Fläche 10 gebündelt.
  • An der totalreflektierenden Fläche 10 wird das Licht – in der Zeichnung nach links – reflektiert, um nach Passieren der Linse 12 sowie der Frontscheibe 2 auf den Reflektor 13 zu gelangen, und zwar auf der Autokollimationsachse 5.
  • Das vom Reflektor 13 reflektierte Licht (wieder auf der Autokollimationsachse 5) gelangt auf den Kunststoffkörper 8 der Autokollimationsoptik 7, und zwar auf den Bereich der Linsen 14, wie sie beidseits der totalreflektierenden Fläche 10 ausgebildet sind. Das Licht wird durch diese Linsen 14 auf den Empfänger 6 fokussiert.
  • Bei den vorbeschriebenen Linsen handelt es sich um sphärische, d. h. bezüglich der Strahlachse runde, rotationssymmetrische Linsen.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Frontscheibe
    3
    Leiterplatte
    4
    Sender
    5
    Autokollimationsachse
    6
    Empfänger
    7
    Autokollimationsoptik
    8
    Kunststoffkörper
    9
    Halteeinrichtung
    10
    totalreflektierende Fläche
    11
    Linse
    12
    Linse
    13
    Reflektor
    14
    Linse

Claims (2)

  1. Optischer Sensor zur Objektdetektion mit einem Sender (4) zum Aussenden von Licht, mit einem Empfänger (6) zum Empfangen des Lichts sowie mit einer Autokollimationsoptik (7), welche sich im Strahlengang des Lichts zwischen dem Sender (4) und dem Empfänger (6) befindet, wobei die optische Achse des Senders (4) bezüglich der Autokollimationsachse (5) der Autokollimationsoptik (7) senkrecht verläuft, wobei die optische Achse des Empfängers (6) auf der Autokollimationsachse (5) der Autokollimationsoptik (7) liegt, wobei die Autokollimationsoptik (7) durch einen einstückigen Kunststoffkörper (8) gebildet ist, wobei im Innern des Kunststoffkörpers (8) eine totalreflektierende Fläche (10) zum Umlenken des vom Sender (4) kommenden Lichts in die Autokollimationsachse (5) der Autokollimationsoptik (7) ausgebildet ist und wobei in der Oberfläche des Kunststoffkörpers (8) eine Linse (11) zwischen dem Sender (4) und der totalreflektierenden Fläche (10) sowie eine Linse (12) zwischen der totalreflektierenden Fläche (10) und dem Objekt sowie benachbart zu der totalreflektierenden Fläche (10) eine Linse (14) zwischen dem Objekt und dem Empfänger (6) zum Fokussieren des vom Objekt zurückgeworfenen Lichts auf den Empfänger (6) ausgebildet ist.
  2. Optischer Sensor nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kunststoffkörper (8) der Autokollimationsoptik (7) Halteeinrichtungen (9) angeformt sind.
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