DE19925553C2 - Optoelektrische Vorrichtung - Google Patents
Optoelektrische VorrichtungInfo
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- DE19925553C2 DE19925553C2 DE1999125553 DE19925553A DE19925553C2 DE 19925553 C2 DE19925553 C2 DE 19925553C2 DE 1999125553 DE1999125553 DE 1999125553 DE 19925553 A DE19925553 A DE 19925553A DE 19925553 C2 DE19925553 C2 DE 19925553C2
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- G01V8/20—Detecting, e.g. by using light barriers using multiple transmitters or receivers
- G01V8/22—Detecting, e.g. by using light barriers using multiple transmitters or receivers using reflectors
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 39 39 191 C2 bekannt. Diese Vor
richtung besteht aus mehreren Einweglichtschranken, welche sich zu einem
Lichtgitter ergänzen. Das Lichtgitter weist eine Reihenanordnung von Infrarot-
Sendedioden auf, welche in Abstand nebeneinanderliegend in einem ersten
Gehäuse angeordnet sind. Zudem ist eine Reihenanordnung von Photodioden
vorgesehen, welche ebenfalls in Abstand zueinander in einem zweiten Gehäuse
angeordnet sind. Die Anzahl der Infrarot-Sendedioden entspricht der Anzahl
der Photodioden. Die beiden Gehäuse stehen sich in Abstand gegenüber, so daß
jeweils eine Photodiode einer Infrarot-Sendediode gegenüberliegt. Dadurch
gelangen die von einer Sendediode emittierten Sendelichtstrahlen zu dem je
weils gegenüberliegenden Empfänger, falls kein Objekt im Strahlengang der
Sendelichtstrahlen angeordnet ist. Jede Infrarot-Sendediode bildet somit mit
der gegenüberliegenden Photodiode ein zusammenarbeitendes Paar, wobei die
se Paare einzeln nacheinander aktiviert werden. Mit einem derartigen Lichtgit
ter wird die Fläche zwischen dem Gehäuse mit den Infrarot-Sendedioden und
dem Gehäuse mit den Photodioden überwacht, wobei die Auflösung des Licht
gitters durch die Abstände der Strahlachsen der Sendelichtstrahlen bestimmt
wird. Nachteilig hierbei ist, daß zur Überwachung des Überwachungsbereichs
eine große Anzahl von aktiven Elementen, nämlich Infrarot-Sendedioden und
Photodioden notwendig ist. Zudem muß der Betrieb der Infrarot-Sendedioden
und der Photodioden auf optischem Wege synchronisiert werden, damit die
einzelnen Paare von Infrarot-Sendedioden und Photodioden jeweils im
Gleichtakt aktiviert werden.
Prinzipiell sind auch Anordnungen möglich, bei welchen eine Anzahl von N
Infrarot-Sendedioden und N Photodioden in einem Gehäuse an einem Ende des
Überwachungsbereichs angeordnet sind. Dabei sind zweckmäßigerweise je
weils eine Infrarot-Sendediode und eine Photodiode nebeneinander liegend
angeordnet und bilden ein zusammenarbeitendes Paar. Der Überwachungsbe
reich ist in diesem Fall von einem Reflektor begrenzt, wobei jeweils die von
einer Infrarot-Sendediode emittierten Sendelichtstrahlen auf den Reflektor tref
fen und von dort zur neben der Infrarot-Sendediode liegenden Photodiode zu
rückreflektiert werden. In diesem Fall können die einzelnen Paare über eine
Auswerteeinheit auf elektrischem Wege synchronisiert werden. Jedoch ist auch
in diesem Fall die gleiche Anzahl von Infrarot-Sendedioden und Photodioden
notwendig um den Überwachungsbereich zu überwachen.
Aus der DE 22 65 258 B2 ist ein Lichtschrankengitter mit einer Anzahl neben
einander angeordneter periodisch betriebener Lichtsender bekannt. Mit den von
den Lichtsendern emittierten Lichtstrahlen wird ein Flächenbereich überwacht,
der von einem Retroreflektor begrenzt ist. Die am Retroreflektor zurückreflek
tierten Lichtstrahlen werden nochmals über den Flächenbereich geführt und
treffen auf einen hinter den Sendern angeordneten Hohlspiegel. Vom Hohl
spiegel werden die Lichtstrahlen auf einen gemeinsamen Empfänger geführt.
Die Lichtsender werden über einen Taktgeber getaktet, so dass die von den
einzelnen Lichtsendern emittierten Lichtstrahlen zeitlich versetzt auf dem Emp
fänger auftreffen.
Aus der DE AS 11 59 872 ist ein elektro-optisches Sende- und Empfangssys
tem bekannt, welches nach dem Autokollimationsprinzip arbeitet. Bei diesem
System liegen der Sender und der Empfänger auf einer zur Achse einer Ein-
und Austrittsoptik senkrecht stehenden Achse. Das Gesamtlichtbündel wird
durch zwei Spiegel oder total reflektierende Prismen in ein Sende- und Emp
fangsbündel halbiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art so auszubilden, daß mit möglichst wenig aktiven Elementen ein
flächiger Überwachungsbereich überwacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterentwicklungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist wenigstens zwei Sender und einen
Empfänger auf. Dabei emittieren die Sender jeweils Lichtimpulse, die auf das
selbe Umlenkelement geführt sind und bei freiem Strahlengang vom Umlenk
element auf denselben Empfänger geführt sind. Dabei treffen die Lichtimpulse
des ersten Senders zeitlich versetzt zu den Lichtimpulsen des zweiten Senders
auf den Empfänger auf.
Die Strahlachsen der von den Sendern emittierten Lichtimpulse und den von
der Umlenkeinheit zum Empfänger zurückreflektierten Lichtimpulse verlaufen
in vorgegebenem Abstand zueinander, so daß mit den Lichtimpulsen ein flä
chiger Überwachungsbereich abgedeckt ist und überwacht werden kann. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung stellt somit ein mehrstrahliges, insbesondere
dreistrahliges Lichtgitter dar.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt dabei darin,
daß zur Erzeugung von wenigstens drei Strahlachsen nicht mehr jeweils drei
Sender und drei Empfänger benötigt werden, sondern nur noch zwei Sender
und ein Empfänger. Der Aufwand an optoelektronischen Bauteilen zur Her
stellung eines Lichtgitters wird somit erheblich reduziert. Damit ist nicht nur
ein beträchtlicher Kostenvorteil verbunden. Auch der Aufwand zur Synchroni
sierung des Betriebs der Sender und des Empfängers wird dadurch minimiert.
Erfindungsgemäß ist der Sendetakt der Sender so gewählt, daß die von den
Sendern emittierten Lichtimpulse zeitlich versetzt auf dem Empfänger auftref
fen, so daß die dadurch am Ausgang des Empfängers generierten Empfangs
signale getrennt auswertbar sind. Dadurch kann kontrolliert werden, ob die von
den einzelnen Sendern emittierten Lichtimpulse vollständig empfangen wer
den. Ist dies der Fall, so liegt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein freier
Strahlengang vor. Falls die von den Sendern emittierten Lichtimpulse unvoll
ständig empfangen werden, befindet sich ein Objekt im Strahlengang der Vor
richtung.
In einer vorteilhaften Ausführungsform können die Sender Lichtimpulse unter
schiedlicher Breite und/oder Folgen von Lichtimpulsen mit einer unterschiedli
chen Anzahl von Lichtimpulsen emittieren. Dadurch ist empfangsseitig eine
Unterscheidung der von den beiden Sendern emittierten Lichtimpulse möglich.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfin
dungsgemäßen optoelektronischen Vorrichtung.
Fig. 2 perspektivische Darstellung des Umlenkelements der Vorrichtung
gemäß Fig. 1.
Fig. 3 Impulsdiagramme für die Sender und den Empfänger der Vorrich
tung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer optoelektronischen Vorrichtung 1
zum Erfassen von Objekten in einem Überwachungsbereich. Die optoelektroni
sche Vorrichtung 1 weist zwei Lichtimpulse 2 emittierende Sender 3, 4 und
einen Lichtimpulse 2 empfangenen Empfänger 5 auf. Die Sender 3, 4 sind je
weils von einer Leuchtdiode gebildet, der Empfänger 5 besteht vorzugsweise
aus einer Photodiode. Den Sendern 3, 4 ist jeweils eine Sendeoptik 6, 7 nach
geordnet. Dem Empfänger 5 ist eine Empfangsoptik 8 vorgeordnet, wobei die
Sendeoptiken 6, 7 und die Empfangsoptik 8 jeweils von einer Linse gebildet
sind. Die Sender 3, 4 und der Empfänger 5 sind an eine nicht dargestellte Aus
werteeinheit angeschlossen, welche von einem Microcontroller oder derglei
chen gebildet ist. Die Sender 3, 4, der Empfänger 5 und die Auswerteeinheit
sind im Innern eines Gehäuses 9 untergebracht. An der Frontwand des Gehäu
ses 9 sind die Sendeoptiken 6, 7 und die Empfangsoptik 8 angeordnet. Die
Sender 3, 4 sind beidseits des Empfängers 5 angeordnet, wobei die Abstände
der Sender 3, 4 zu dem Empfänger 5 gleich groß gewählt sind. Die Sender 3, 4
und der Empfänger 5 sind dabei längs einer in Längsrichtung des Gehäuses 9
verlaufenden Geraden angeordnet. Die in der ebenen Frontwand des Gehäuses
9 angeordneten Sendeoptiken 6, 7 und die Empfangsoptik 8 liegen auf einer
parallel zu dieser Geraden verlaufenden zweiten Geraden.
Die Strahlachsen der von den Sendern 3, 4 emittierten Lichtimpulse 2 und der
auf den Empfänger 5 auftreffenden Lichtimpulse 2 verlaufen parallel zueinan
der und im rechten Winkel zur Frontwand des Gehäuses 9. Die optoelektroni
sche Vorrichtung 1 bildet somit ein dreistrahliges Lichtgitter.
Mit diesem Lichtgitter wird ein flächiger Überwachungsbereich überwacht, der
auf einer Seite von dem Gehäuse 9 mit den Sendern 3, 4 und dem Empfänger 5
begrenzt ist.
Die gegenüberliegende Seite des Überwachungsbereichs wird von einem Rah
men 10 begrenzt, in welchem ein Umlenkelement 11 sowie zwei Umlenkspie
gel 12, 13 angeordnet sind. Die Abmessungen des Rahmens 10 entsprechen im
wesentlichen den Abmessungen des Gehäuses 9. Das Gehäuse 9 und der Rah
men 10 sind gegenüberliegend mit parallel zueinander verlaufenden Längsach
sen angeordnet. Zweckmäßigerweise können das Gehäuse 9 und der Rahmen
10 auf dem Boden einer Halle oder dergleichen oder auf einer ebenen Auflage
fläche mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel befestigt sein.
Das Umlenkelement 11 sowie die Umlenkspiegel 12, 13 sind am Rahmen 10
mittels ebenfalls nicht dargestellter Befestigungsmittel befestigt.
Die Umlenkspiegel 12, 13 sind beidseits des Umlenkelements 11 angeordnet,
wobei die Abstände zum Umlenkelement 11 jeweils gleich groß sind. Dabei
sind die Umlenkspiegel 12, 13 und das Umlenkelement 11 längs einer in
Längsrichtung des Rahmens 10 verlaufenden Geraden angeordnet. Der erste
Umlenkspiegel 12 ist am oberen Ende des Rahmens 10 angeordnet und steht
dem ersten Sender 3 gegenüber. Der zweite Umlenkspiegel 13 ist am unteren
Ende des Rahmens 10 angeordnet und steht dem zweiten Sender 4 gegenüber.
Schließlich ist das Umlenkelement 11 in der Mitte des Rahmens 10 angeordnet
und steht dem Empfänger 5 gegenüber.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Umlenkspiegel 12, 13 jeweils
ebene Spiegelflächen 14, 15 auf, deren Flächennormalen in einem Winkel von
45° zu den Strahlachsen der auftreffenden Lichtimpulse 2 verlaufen. Prinzipiell
können anstelle dessen auch Umlenkspiegel 12, 13 verwendet werden, welche
V-förmig aufeinander zulaufende Spiegelflächen 14, 15 aufweisen. Die
Strahlachsen der von den Sendern 3, 4 emittierten Lichtimpulse 2 verlaufen in
horizontaler Richtung. An den Umlenkspiegeln 12, 13 werden die Lichtimpulse
2 abgelenkt, so daß sie jeweils in vertikaler Richtung auf das Umlenkelement
11 zulaufen. Dabei verlaufen die Lichtimpulse 2 der Sender 3, 4 gemeinsam in
einer Strahlachse in Längsrichtung des Rahmens 10.
Die von den Sendern 3, 4 emittierten Lichtimpulse 2 werden am Umlenkele
ment 11 abgelenkt, so daß jeweils ein Teil dieser Lichtimpulse 2 koaxial ver
laufend auf den Empfänger 5 geführt ist. Dabei verlaufen die am Umlenkele
ment 11 abgelenkten Lichtimpulse 2 in horizontaler Richtung parallel zu den
Strahlachsen der von den Sendern 3, 4 emittierten und in Richtung des Rah
mens 10 verlaufenden Lichtimpulse 2. Diese drei Strahlachsen bilden die
Überwachungsstrecken der als Lichtgitter ausgebildeten optoelektronischen
Vorrichtung 1. Deren Auflösung bei der Objekterfassung ist durch den Abstand
dieser Strahlachsen und damit durch den Abstand der Sender 3, 4 zum Emp
fänger 5 einerseits und der Umlenkspiegel 12, 13 zum Umlenkelement 11 an
dererseits vorgegeben.
Prinzipiell sind auch Anordnungen möglich, bei welchen die von den Sendern
3, 4 emittierten Lichtimpulse 2 ohne Umweg über die Umlenkspiegel 12, 13
direkt zum Umlenkelement 11 geführt sind. Desweiteren sind Mehrfachanord
nungen und Kombinationen der vorgenannten Anordnungen möglich, so daß
die Vorrichtung 1 auch eine Vielzahl von Sendern 3, 4, Empfängern 5, Um
lenkelementen 11 sowie gegebenenfalls Umlenkspiegeln 12, 13 aufweisen
kann.
Das Umlenkelement 11 ist in Fig. 2 detaillierter dargestellt. Es weist zwei in
vorgegebenem Winkel zueinander verlaufende ebene Spiegelflächen 14, 15 auf,
wobei diese Spiegelflächen 14, 15 auf nicht dargestellten Unterlagen aufge
bracht sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verlaufen die Spiegelflächen
14, 15 in einem Winkel von 90° gekreuzt zueinander, wobei die erste Spiegel
fläche 14 mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der zweiten Spiegelfläche 15
aufliegt. Die Kreuzungslinie der Spiegelflächen 14, 15 verläuft in der Symme
trieachse S des Umlenkelements 11. Die Symmetrieachse S verläuft dabei je
weils in der Mitte der rechteckig ausgebildeten Spiegelflächen 14, 15. Die Un
terlagen, auf welchen die Spiegelflächen 14, 15 aufgebracht sind, sind mit
ebenfalls nicht dargestellten Befestigungsmitteln befestigt, so daß diese eine
formstabile Baueinheit bilden. Dadurch ist gewährleistet, daß die Anordnung
der Spiegelflächen 14, 15 relativ zueinander nicht dejustiert werden kann.
Die Abmessungen der Spiegelflächen 14, 15 des Umlenkelements 11 sind an
die Strahldurchmesser der von den Sendern 3, 4 emittierten Lichtsignale 2 an
gepaßt. Vorteilhafterweise weisen die von den beiden Sendern 3, 4 emittierten
Lichtimpulse 2 jeweils einen gleichen Strahldurchmesser auf. Dieser Strahl
durchmesser ist in Fig. 2 schematisch dargestellt.
Die Abmessungen der Spiegelflächen 14, 15 des Umlenkelements 11 sind so
gewählt, daß die Lichtimpulse 2 vollständig auf die Spiegelflächen 14, 15 auf
treffen. Dabei ist das Umlenkelement 11 gemäß Fig. 2 im Rahmen 10 gemäß
Fig. 1 so gelagert, daß die Symmetrieachse S in horizontaler Richtung senk
recht zur Längsachse des Rahmens 10 verläuft. Somit sind die erste und zweite
Spiegelfläche 14, 15 des Umlenkelements 11 jeweils um 45° bezüglich der
auftreffenden Lichtimpulse 2 geneigt. Da die Lichtimpulse 2 auf das Zentrum
des Umlenkelements 11 ausgerichtet sind, trifft jeweils die Hälfte des Licht
flecks eines Lichtimpulses 2, der vom ersten oder zweiten Umlenkspiegel 12,
13 zum Umlenkelement 11 geführt ist, auf eine der Spiegelflächen 14, 15 des
Umlenkelements 11 und die andere Hälfte des Lichtflecks auf die Rückseite der
jeweils anderen Spiegelfläche 14, 15.
Die vom ersten Umlenkspiegel 12 an der Oberseite des Rahmens 10 reflektier
ten Lichtimpulse 2 werden somit zum Teil an der ersten Spiegelfläche 14 des
Umlenkelements 11 reflektiert und von dort zum Empfänger 5 geführt. Dem
entsprechend werden die vom zweiten Umlenkspiegel 13 an der Unterseite des
Rahmens 10 reflektierten Lichtimpulse 2 zum Teil an der zweiten Spiegelflä
che 15 des Umlenkelements 11 reflektiert und ebenfalls zum Empfänger 5 ge
führt. Somit gelangt über das Umlenkelement 11 jeweils etwa die Hälfte der
Lichtmenge der vom ersten oder zweiten Sender 3, 4 emittierten Lichtimpulse
2 zum Empfänger 5.
Die Sendetakte der beiden Sender 3, 4 sind aufeinander abgestimmt, so daß die
von den beiden Sendern 3, 4 emittierten Lichtimpulse 2 zeitversetzt zueinander
auf den Empfänger 5 auftreffen. Dadurch können in der Auswerteeinheit die
durch die Lichtimpulse 2 der beiden Sender 3, 4 generierten Empfangssignale
nacheinander getrennt ausgewertet werden. Somit können die Strahlengänge
der Lichtimpulse 2 beider Sender 3, 4 in der Auswerteeinheit getrennt überprüft
werden. Insbesondere kann in der Auswerteeinheit festgestellt werden, ob sich
im Falle eines Objekteingriffs ein Objekt im Strahlengang des ersten und/oder
zweiten Senders 3, 4 befindet.
Zweckmäßigerweise sind die Lichtimpulse 2 beider Sender 3, 4 verschiedenar
tig ausgebildet, so daß diese empfangsseitig eindeutig unterscheidbar sind.
Prinzipiell können hierzu die Pulsbreiten der von den beiden Sendern 3, 4
emittierten Lichtimpulse 2 unterschiedlich ausgebildet sein.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Lichtimpulse 2 beider
Sender 3, 4 jedoch jeweils gleiche Pulsbreiten auf. Zur Unterscheidung der
Lichtimpulse 2 beider Sender 3, 4 emittieren diese unterschiedliche Folgen von
Lichtimpulsen 2. Dies ist in den Impulsdiagrammen von Fig. 3 veranschau
licht.
Beide Sender 3, 4 emittieren periodisch Folgen von Lichtimpulsen 2, wobei die
Periodendauer T für beide Sender 3, 4 identisch ist. Innerhalb einer Perioden
dauer T emittiert der erste Sender 3 eine Anzahl N1 von Lichtimpulsen 2, wo
bei im vorliegenden Ausführungsbeispiel fünf Lichtimpulse 2 in geringen, je
weils gleichen Zeitabständen nacheinander emittiert werden. Die Emission die
ser Lichtimpulse 2 erstreckt sich über ein Zeitintervall Δ t0. Darauf folgt eine
Sendepause, bis zu Beginn der nächsten Periodendauer wiederum fünf Lich
timpulse 2 emittiert werden.
Der zweite Sender 4 emittiert innerhalb der Periodendauer T eine Anzahl N2
von Lichtimpulsen 2, wobei N2 ungleich N1 ist. Im vorliegenden Ausführungs
beispiel emittiert der zweite Sender 4 zur Periodendauer T drei Lichtimpulse 2,
wobei sich die Emission der Lichtimpulse 2 über ein Zeitintervall Δ t1 erstreckt.
Die Zeitabstände zwischen den einzelnen Lichtimpulsen 2 sind dabei etwa
gleich groß wie die Zeitabstände zwischen den vom ersten Sender 3 emittierten
Lichtimpulsen 2. Auf die Folge der drei Lichtimpulse 2 folgt wiederum eine
Pause, bis zu Beginn der nächsten Periodendauer T die nächste Folge von
Lichtimpulsen 2 emittiert wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, beginnt der erste Sender 3 mit der Emission der
Folgen von Lichtimpulsen 2 jeweils zu den Zeitpunkten t0, t0 + t. . . t0 + N. T.
Die Emission der Lichtimpulse 2 des zweiten Senders 4 erfolgt jeweils um das
Zeitintervall t1 - t0 hierzu verzögert. Die Länge des Zeitintervalls t1 - t0 ist grö
ßer als die Summe der Zeitintervalle Δ t0, Δ t1, innerhalb derer jeweils eine Fol
ge von Lichtimpulsen 2 von den Sendern 3, 4 emittiert wird. Dadurch ist ge
währleistet, daß bei freiem Strahlengang der optoelektronischen Vorrichtung 1
pro Periodendauer T am Empfänger 5 jeweils zunächst die vom ersten Sender 3
emittierte Folge von Lichtimpulsen 2 empfangen wird und danach die vom
zweiten Sender 4 emittierte Folge von Lichtimpulsen 2 empfangen werden.
Wurden am Empfänger 5 nur die Lichtimpulse 2 des ersten oder zweiten Sen
ders 3, 4 empfangen, so ist der Lichtweg der Lichtimpulse 2 vom jeweils ande
ren Sender 4 oder 3 zum Empfänger 5 unterbrochen, wodurch eine Objektmel
dung ausgelöst wird. Falls während einer Periodendauer T keine Lichtimpulse
2 empfangen werden, wird ebenfalls eine Objektmeldung ausgegeben. Prinzi
piell kann die Auswertung der Empfangssignale auch über mehrere Perioden
gemittelt werden. Zudem können Störeinstrahlungen durch Fremdlichtsender
durch Auswertung der während einer Periodendauer T am Empfänger 5 regi
strierten Gesamtzahl der Lichtimpulse 2 registriert werden.
1
Optoelektronische Vorrichtung
2
Lichtimpulse
3
Sender (erster)
4
Sender (zweiter)
5
Empfänger
6
Sendeoptik
7
Sendeoptik
8
Empfangsoptik
9
Gehäuse
10
Rahmen
11
Umlenkelement
12
Umlenkspiegel
13
Umlenkspiegel
14
Spiegelfläche
15
Spiegelfläche
S Symmetrieachse
S Symmetrieachse
Claims (16)
1. Optoelektronische Vorrichtung zum Erfassen von Objekten in einem
Überwachungsbereich mit wenigstens zwei jeweils Folgen von Lichtim
pulsen emittierenden Sendern und wenigstens einem Empfänger, auf
welchen die Lichtimpulse der beiden Sender zeitversetzt auftreffen, da
durch gekennzeichnet, dass der Überwachungsbereich an einer ersten
Seite von dem Empfänger (5) und den beidseits zum Empfänger (5) an
geordneten Sendern (3, 4) begrenzt ist, dass der Überwachungsbereich
auf der gegenüberliegenden zweiten Seite von einem Umlenkelement
(11) und zwei beidseits zu diesem angeordneten Umlenkspiegeln (12, 13)
begrenzt ist, dass die von den Sendern (3, 4) emittierten Lichtimpulse (2)
jeweils über einen Umlenkspiegel (12, 13) zu dem Umlenkelement (11)
und von dort zum Empfänger (5) geführt sind, so dass die Strahlachsen
der von den Sendern (3, 4) in Richtung der Umlenkspiegel (12, 13) sowie
der vom Umlenkelement (11) zum Empfänger (5) geführten Lichtimpulse
(2) innerhalb des Überwachungsbereichs verlaufen.
2. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Umlenkelement (11) zwei in vorgegebenem Winkel zuein
ander verlaufende Spiegelflächen (14, 15) aufweist, auf welche die
Lichtimpulse (2) auftreffen, wobei ein Teil der Lichtimpulse (2) des ers
ten Senders (3) von der ersten Spiegelfläche (14) zum Empfänger (5) ge
führt ist und wobei ein Teil der Lichtimpulse (2) des zweiten Senders (4)
von der zweiten Spiegelfläche (15) zum Empfänger (5) geführt ist.
3. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Strahlachsen der Teile der Lichtimpulse (2) des ersten und
zweiten Senders (3, 4), die an den Spiegelflächen (14, 15) in Richtung
des Empfängers (5) reflektiert werden, parallel verlaufen.
4. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, dass die Spiegelflächen (14, 15) des Umlenkele
ments (11) übereinander angeordnet sind.
5. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Spiegelflächen (14, 15) des Umlenkele
ments (11) gekreuzt in einem Winkel von 90° zueinander verlaufen.
6. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Spiegelflächen (14, 15) jeweils eine rechtecki
ge, ebene Oberfläche aufweisen.
7. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Strahlachsen der von den Sendern (3, 4) in
Richtung der Umlenkspiegel (12, 13) sowie der vom Umlenkelement
(11) zum Empfänger (5) geführten Lichtimpulse (2) parallel zueinander
verlaufen.
8. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sender (3, 4) und der Empfänger (5) längs einer
Geraden angeordnet sind.
9. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sender (3, 4) und der Empfänger (5) in einem
Gehäuse (9) angeordnet sind.
10. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Umlenkspiegel (12, 13) und das Umlenkele
ment (11) längs einer Geraden angeordnet sind.
11. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (11) und die Umlenkspiegel
(12, 13) in einem Rahmen (10) gelagert sind.
12. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sender (3, 4) Lichtimpulse (2) mit unterschied
lichen Pulsbreiten emittieren.
13. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sender (3, 4) periodisch jeweils eine Folge von
Lichtimpulsen (2) emittieren, auf welche eine Sendepause folgt.
14. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, dass die Folgen von Lichtimpulsen (2) der Sender (3, 4) eine unter
schiedliche Anzahl N1, N2 von Einzelimpulsen aufweisen.
15. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sender (3, 4) Folgen von Lichtimpul
sen (2) mit derselben Periodendauer T emittieren.
16. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, dass diese so ausgelegt ist, dass sie einen freien Strahlengang signali
siert, wenn innerhalb einer Periodendauer eine Anzahl von Lichtimpulsen
(2) am Empfänger (5) registriert wird, welche der Summe der Einzelim
pulse N1 + N2 einer Folge des ersten Senders (3) und einer Folge des
zweiten Senders (4) entspricht.
Priority Applications (1)
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DE1999125553 DE19925553C2 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Optoelektrische Vorrichtung |
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Publications (2)
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ID=7910201
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