DE19537051C1 - Optoelektronische Sensoranordnung - Google Patents

Optoelektronische Sensoranordnung

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Frank Dipl Ing Bauder
Walter Siegfried Hein
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    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Sensoranordnungen werden in großer Anzahl in Industrieumgebungen verwendet. Vorzugsweise wird die Sensoreinrichtung für die Zugangsüber­ wachung von Maschinen, wie zum Beispiel Pressen und dergleichen, eingesetzt. Das Betreten des Überwachungsbereichs im Umfeld derartiger Maschinen birgt ein erhebliches Verletzungsrisiko für die jeweilige Person. Bei unbefugtem Betreten des Überwachungsbereichs spricht die Sensoranordnung am Zugang des Überwachungsbereichs an und löst beispielsweise eine Alarmmeldung aus.
Die Sensoranordnung weist eine Lichtschranke sowie ein Umlenkelement, welches von Umlenkspiegeln gebildet ist, auf. Zweckmäßigerweise weist das Umlenkelement zwei ebene Umlenkspiegel auf. Der Sender, der Empfänger so­ wie die Umlenkspiegel sind jeweils in einer Ebene an einer Ecke des Rechtecks so angeordnet, daß die vom Sender emittierten Sendelichtstrahlen an den Um­ lenkspiegeln abgelenkt werden und dann auf den Empfänger treffen. Die Sende­ lichtsstrahlen werden somit entlang des Umfangs des Rechtecks geführt. Durch den Einsatz der Umlenkspiegel wird dadurch vorteilhafterweise erreicht, daß die Sendelichtstrahlen der Lichtschranke nicht entlang einer Geraden sondern in einer Ebene geführt sind, wodurch der überwachte Bereich vergrößert wird.
Nachteilig bei derartigen Sensoranordnungen ist, daß die Justage der Umlenk­ spiegel sehr genau vorgenommen werden muß, damit die Sendelichtstrahlen auf den Empfänger der Lichtschranke treffen. Hiermit ist zum einen ein erheblicher Zeitaufwand verbunden, da beide Umlenkspiegel jeweils in zwei Raumrichtun­ gen justiert werden müssen. Zum anderen besteht die Gefahr, daß durch Er­ schütterungen oder ungewolltes Berühren der Umlenkspiegel die Sensoranord­ nung dejustiert wird.
Ferner ist nachteilig, daß an den Umlenkspiegeln nicht die gesamte Lichtmenge der auftreffenden Sendelichtstrahlen reflektiert wird, so daß nur ein Teil des Sendelichts zum Empfänger gelangt. Dies begrenzt die Anordnung hinsichtlich der maximal erzielbaren Reichweite sowie hinsichtlich der Anzahl der maximal einsetzbaren Umlenkelemente.
Aus der GB 785 885 ist eine optoelektronische Sensoranordnung zur Über­ wachung des Zuganges zu einem Überwachungsbereich bekannt. Die Sensor­ anordnung weist einen Sender auf, dessen Sendelicht mittels zweier Linsen in zwei divergierende Sendelichtbündel aufgespalten wird. Beidseits des Senders sind zwei Empfänger angeordnet. Der Sender und der Empfänger sind längs einer Geraden an einem Rand des Überwachungsbereichs angeordnet. Am gegenüberliegenden Rand des Überwachungsbereichs ist ein von einem Spiegel gebildetes Umlenkelement angeordnet. Bei freiem Strahlengang trifft das erste Sendelichtbündel auf das Umlenkelement und wird von dort auf den ersten Empfänger geleitet. Entsprechend wird das zweite Sendelichtbündel über das Umlenkelement auf den zweiten Empfänger geleitet. In den Überwachungs­ bereich eindringende Objekte oder Personen bewirken eine Strahlunterbrechung, welche in einer dem Sensor nachgeschalteten Auswerteeinheit ausgewertet wird. Durch Auswertung der Reihenfolge der Unterbrechung der Sendelichtbündel kann die Bewegungsrichtung des Objekts oder der Person erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sensoranordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese einfach justierbar ist, und daß im Strahlengang der Sendelichtstrahlen möglichst wenig Verluste auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Ansprüchen 2-12 beschrieben.
Erfindungsgemäß weist die Sensoranordnung ein Umlenkelement auf, welches ein Sendelichtstrahlen empfangendes Empfangselement und ein Sendelicht­ strahlen emittierendes Sendeelement aufweist. Das Sendeelement und das Emp­ fangselement sind über eine Zuleitung verbunden.
Die vom Sender der Lichtschranke emittierten Sendelichtstrahlen treffen auf das Empfangselement und generieren dort Empfangssignale, die über die Zuleitung an das Sendeelement übertragen werden. Dort lösen die Empfangssignale die Emission von Sendelichtstrahlen aus. Dabei sind das Sende- und Empfangsele­ ment relativ zueinander so ausgerichtet, daß die vom Sendeelement emittierten Sendelichtstrahlen auf den Empfänger treffen. Gegebenenfalls können auch mehrere Umlenkelemente hintereinander angeordnet sein.
Die Emission der Sendelichtstrahlen erfolgt in Abhängigkeit der vom Sender emittierten und auf das Empfangselement auftreffenden Sendelichtstrahlen so, daß die vom Sender und vom Sendeelement emittierten Sendelichtstrahlen hin­ sichtlich Dauer und Kodierung übereinstimmen. Auf diese Weise geht bei der Umlenkung der Sendelichtstrahlen keinerlei Information verloren. Zudem ist vorteilhaft, daß die Strahlungsleistung des Sendeelements so gewählt werden kann, daß auf den Empfänger der Lichtschranke eine hinreichend große Licht­ menge auftrifft, so daß eine sichere Signalübertragung gewährleistet ist.
Während bei der Umlenkung über Spiegelelemente prinzipiell Leistungsverluste auftreten, ist bei der erfindungsgemäßen Umlenkung der Sendelichtstrahlen sogar eine Signalverstärkung möglich.
Zudem ist bei der erfindungsgemäßen Sensoranordnung eine einfache Justage gewährleistet. Der Sender und das Empfangselement sowie der Empfänger und das Sendeelement können jeweils unabhängig voneinander ausgerichtet werden.
Dagegen muß ein Umlenkspiegel gleichzeitig relativ zu dem Sender und dem Empfänger ausgerichtet sein, was die Justage beträchtlich erschwert. Dieser Aufwand wird noch erhöht, wenn mehrere Umlenkspiegel im Strahlengang an­ geordnet sind. Sind dagegen mehrere der erfindungsgemäßen Umlenkelemente im Strahlengang angeordnet, so erschwert dies die Justage nicht.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erstes Beispiel einer Zugangssicherung zu einer Maschine
Fig. 2 Ein zweites Beispiel einer Zugangssicherung zu einer Maschine
Fig. 3 Ein erstes Ausführungsbeispiel des Umlenkelements
Fig. 4 Ein zweites Ausführungsbeispiel des Umlenkelements
Fig. 5 Ein drittes Ausführungsbeispiel des Umlenkelements.
In den Fig. 1 und 2 sind verschiedene Sensoranordnungen zur Überwachung des Zugangs zu einem Überwachungsbereich. 1 dargestellt. Die Sensoranord­ nungen dienen dabei als Zugangssicherungen an Maschinen 2, bei deren Betrieb Personen zu Schaden kommen können. Die Maschinen 2 können insbesondere als Werkzeugmaschinen, Pressen und dergleichen ausgebildet sein. Betritt eine Person unbefugt über einen von einer Sensoranordnung gesicherten Zugang den Überwachungsbereich 1, so liefert die Sensoranordnung ein Signal, welches eine Alarmmeldung auslöst oder die Maschine 2 zum Stillstand bringt.
Die optoelektronische Sensoranordnung besteht im wesentlichen aus einer Lichtschranke mit einem Sender 3 und einem Empfänger 4 sowie einem Um­ lenkelement 5. In Abhängigkeit der Geometrie des Überwachungsbereichs 1 kann die Sensoranordnung auch mehrere Umlenkelemente 5 und/oder Licht­ schranken aufweisen.
Der Sender 3 und der Empfänger 4 der Lichtschranke sind jeweils in einem Ge­ häuse 6, 7 räumlich getrennt voneinander angeordnet. Der Sender 3 der Licht­ schranke weist vorzugsweise eine Sendelichtstrahlen 8 emittierende Leuchtdiode auf. Die Sendlichtstrahlen 8 werden mit einer Sendeoptik fokussiert.
Der Empfänger 4 weist eine Empfangsoptik auf, die die auftreffenden Sende­ lichtstrahlen 8 auf eine Photodiode fokussiert.
In Fig. 1 ist eine gemäß dem Stand der Technik bekannte Sensoranordnung dargestellt. Diese Sensoranordnung besteht aus einer Lichtschranke mit einem Sender 3 und einem Empfänger 4, die an benachbarten Ecken eines Rechteckes angeordnet sind und zwei an den jeweils gegenüberliegenden Ecken angeord­ neten Umlenkspiegeln 9, 10.
Weiter ist in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sensoranordnung dargestellt, deren räumliche Anordnung der bekannten Sensoranordnung entspricht. Anstelle von Umlenkspiegeln 9, 10 ist bei der erfindungsgemäßen Sensoranordnung ein Um­ lenkelement 5 mit einem Sendelichtstrahlen empfangenden Empfangselement 11 und einem Sendelichtstrahlen emittierenden Sendeelement 12 vorgesehen. Das Sendeelement 12 und des Empfangselement 11 weisen zweckmäßigerweise den­ selben Aufbau wie der Sender 3 und der Empfänger 4 auf. Das Sendeelement 12 und das Empfangselement 11 sind über eine Zuleitung 13 verbunden. Die Zuleitung 13 besteht im wesentlichen aus einer Versorgungsleitung zur Span­ nungsversorgung sowie einer Signalleitung, über welche die im Empfangs­ element 11 registrierten Empfangssignale zum Sendeelement 12 übertragen werden.
Die Empfangssignale lösen die Emission von Sendelichtstrahlen 8 im Sendeele­ ment 12 aus, die hinsichtlich Dauer und Kodierung mit den vom Sender 3 emittierten Sendelichtstrahlen 8 übereinstimmen. Somit wirkt das erfindungs­ gemäße Umlenkelement 5 nahezu identisch wie ein Umlenkspiegel, denn bei beiden Elementen erfolgt eine Richtungsänderung von Sendelichtstrahlen 8. Ein Unterschied besteht lediglich hinsichtlich der Intensitätsverhältnisse der umge­ lenkten Sendelichtstrahlen. Während bei einer Umlenkung am Umlenkspiegel prinzipiell Leistungsverluste auftreten, kann bei dem erfindungsgemäßen Um­ lenkelement 5 die Sendeleistung des Sendeelements 12 so eingestellt werden, daß diese mit der Sendeleistung des Senders 3 übereinstimmt oder diese sogar übersteigt.
Die im Empfangselement 11 des Umlenkelements 5 generierten Empfangs­ signale werden mittels eines Schwellwerts bewertet. Nur wenn die Empfangs­ signale den Schwellwert überschreiten, wird über die Zuleitung 13 im Sendeele­ ment 12 die Emission von Sendelichtstrahlen 8 ausgelöst. Damit werden Störsi­ gnale, die zum Beispiel aufgrund von Fremdlichteinflüssen auftreten, ausgefil­ tert.
An dem Umlenkelement 5 ist zweckmäßigerweise eine Ausrichteinheit 14 vor­ gesehen. Die Ausrichteinheit 14 weist eine am Umlenkelement 5 sichtbar angebrachte Leuchtdiodenanzeige auf und ist über eine Zuleitung 15 mit dem Empfangselement 11 verbunden. Die Leuchtdiodenanzeige wird aktiviert, sobald der am Empfangselement 11 anstehende Empfangsignalpegel den Schwellwert überschreitet. Dann trifft genügend Sendelicht auf das Empfangselement 11, um einen sicheren Betrieb der Sensoranordnung zu gewährleisten. Die Ausrichtein­ heit 14 erleichtert somit die Justage der Sensoranordnung, denn bei der Aus­ richtung eines Senders 3 oder eines Sendeelementes 12 relativ zu einem Emp­ fangselement 11 kann anhand der Ausrichteinheit 14 unmittelbar festgestellt werden, ob die Ausrichtung des Strahlengangs der Sendelichtstrahlen 8 korrekt erfolgt ist. Entsprechend ist am Empfänger 4 der Lichtschranke ebenfalls eine Ausrichteinheit 14 vorgesehen, mit welcher eine Justage bezüglich der von einem Sendeelement 12 ausgestrahlten Sendelichtstrahlen 8 erfolgt.
Zweckmäßigerweise weist die Auswerteelektronik der Lichtschranke und des Umlenkelements 5 einen redundanten Aufbau auf, d. h. die Auswerteelektronik ist zweikanalig ausgebildet. Damit lassen sich die für den Einsatz im Personen­ schutz geforderten Sicherheitsanforderungen auf einfache Weise erfüllen.
In Fig. 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Umlenkele­ ments 5 dargestellt. Das Umlenkelement 5 weist ein Empfangselement 11 und ein Sendeelement 12 auf, die in separaten Gehäusen 16, 17 integriert sind. Die Gehäuse 16, 17 sind im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Die optischen Achsen, welche die Richtung der vom Sendeelement 12 emittierten bzw. der vom Empfangselement 11 empfangenen Sendelichtstrahlen 8 definieren, ver­ laufen senkrecht zu den Frontseiten der Gehäuse 16, 17, in denen die Sende- 12 und Empfangselemente 11 angebracht sind. Das Sendeelement 12 ist mit dem Empfangselement 11 über die Zuleitung 13 verbunden. Die Gehäuse 16, 17 des Umlenkelements 5 sind relativ zueinander frei positionierbar, so daß der mit dem Umlenkelement 5 erzielbare Umlenkwinkel 5 frei einstellbar ist.
Das Gehäuse 16 für das Empfangselement 11 weist an der Frontseite eine Aus­ richteinheit 14, mit einer Leuchtdiodenanzeige auf. Das Empfangselement 11 und die Ausrichteinheit 14 sind über die Zuleitung 15 verbunden. Zusätzlich ist eine zweite Leuchtdiodenanzeige 18 zur Anzeige der Betriebsbereitschaft der Umlenkeinheit 5 vorgesehen. Mit dieser Anzeige wird beispielsweise angezeigt, ob das Umlenkelement 5 an eine Stromversorgung angeschlossen ist.
Die einfachste Sensoranordnung, die mit diesem Umlenkelement 5 realisierbar ist, besteht aus dem Sender 3 der Lichtschranke, der auf das Empfangselement 11 des Umlenkelements 5 gerichtet ist, und dem Empfänger 4 der Lichtschran­ ke, der auf das Sendeelement 12 des Umlenkelements 5 gerichtet ist.
Alternativ können zwischen Sender 3 und Empfänger 4 mehrere Umlenkelemen­ te 5 hintereinander angeordnet sein, wobei jeweils die Sendelichtstrahlen 8 des Sendeelements 12 eines Umlenkelements 5 auf das Empfangselement 11 des da­ hinter angeordneten Umlenkelements 5 mittels der Ausrichteinheiten 14 ausge­ richtet werden. Zweckmäßigerweise sind die Sendelichtstrahlen 8 in einer Ebene geführt. Jedoch können ohne Erhöhung des Justageaufwand die optischen Achsen der einzelnen Sendelichtstrahlen 8 auch in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein, denn die Ausrichtung jeweils eines Senders 3 bzw. eines Sendeelements 12 zu einem Empfänger 4 bzw. zu einem Empfangselement 11 erfolgt mittels der Ausrichteinheit 14 getrennt von den anderen Elementen.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Umlenkelements 5 darge­ stellt. Das Umlenkelement 5 weist ein Sendeelement 12 und ein Empfangs­ element 11 auf, welche in einem gemeinsamen Gehäuse 19 integriert sind. Das Gehäuse 19 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Das Sendeelement 12 und das Empfangselement 11 sind im Gehäuse 19 übereinanderliegend angeord­ net, wobei die optischen Achsen des Sende- 12 und Empfangselements 11 senk­ recht zur Frontseite des Gehäuses 19 parallel zueinander verlaufen. Die Zu­ leitung 13 zwischen Sendeelement 12 und Empfangselement 11 verläuft im Inneren des Gehäuses 19.
An der Frontseite des Gehäuses 19 ist analog zu dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Ausrichteinheit 14 vorgesehen, die mit dem Empfangs­ element 11 über eine Zuleitung 13 verbunden ist. Zudem ist eine Leuchtdioden­ anzeige 18 zur Anzeige der Betriebsbereitschaft vorgesehen.
Durch den ortsfesten Einbau des Sendeelements 12 und des Empfangselements 11 ist der Umlenkwinkel, der mittels des Umlenkelements 5 erzielt wird, fest vorgegeben: Am Umlenkelement 5 erfolgt eine Strahlumlenkung um zweimal 90°.
Der Sender 3 und der Empfänger 4 der Lichtschranke sind vor dem Gehäuse 19 des Umlenkelements 5 so angeordnet, daß bei dieser Sensoranordnung die Sendelichtstrahlen 8 in einer Ebene in Umfangsrichtung eines Rechtecks ver­ laufen. Dieser Fall ist in Fig. 1 dargestellt. Zur Justage der Sensoranordnung wird einerseits der Sender 3 der Lichtschranke auf das Empfangselement 11 des Umlenkelements 5 ausgerichtet, wobei die Ausrichteinheit 14 des Umlenkele­ ments 5 als Ausrichthilfe verwendet wird. Andererseits wird in einem zweiten Justagevorgang der Empfänger 4 auf das Sendeelement 12 des Umlenkelements 5 ausgerichtet, wobei die Ausrichteinheit 14 am Empfänger 4 der Lichtschranke als Ausrichthilfe verwendet wird.
Mit dieser Senoranordnung kann der Zugang zu der in Fig. 1 dargestellten Maschine 2 in zwei verschiedenen Höhenstufen kontrolliert werden.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des Umlenkelements 5 dargestellt. Das Umlenkelement 5 weist zwei Paare von mit jeweils einer Zuleitung 13 ver­ bundenen Sende- 12 und Empfangselementen 11 auf. Ferner weist das Umlenk­ element 5 zwei identisch ausgebildete, quaderförmige Gehäuse 20, 21 auf. In je­ dem Gehäuse 20, 21 ist jeweils ein Sendeelement 12 des einen Paares und ein Empfangselement 11 des anderen Paares angeordnet. Im ersten Gehäuse 20 ist das Sendeelement 12 des ersten Paares unterhalb des Empfangselements 11 des zweiten Paares angeordnet. Entsprechend ist im zweiten Gehäuse 21 das Emp­ fangselement 11 des ersten Paares unterhalb des Sendeelements 12 des zweiten Paares angeordnet. Das Sende- 12 und Empfangselement 11 sind an der Front­ seite des jeweiligen Gehäuses 20, 21 mit parallel verlaufenden, senkrecht zur Frontseite verlaufenden optischen Achsen angeordnet. Jedes Empfangselement 11 ist über die Zuleitung 15 mit der ebenfalls an der Frontseite des Gehäuses 20, 21 angeordneten Ausrichteinheit 14 verbunden. Zudem ist wiederum eine zweite Leuchtdiodenanzeige 18 vorgesehen.
Die Zuleitungen 13 zwischen den Paaren der einzelnen Umlenkelemente 5 sind zweckmäßigerweise in einem gemeinsamen Kabelstrang 22 zwischen den Ge­ häusen 20, 21 geführt.
Die optischen Achsen der Sende- 12 und Empfangselemente 11 eines Paares verlaufen zweckmäßigerweise jeweils in einer horizontalen Ebene.
Mit einem derartigen Umlenkelement 5 können in zwei verschiedenen Ebenen geführte Sendelichtstrahlen 8 durch entsprechende Orientierung der Gehäuse 20, 21 um einen freiwählbaren Winkel abgelenkt werden. Diese Umlenkelemente 5 können vorteilhaft bei komplexen Sensoranordnungen zur Absicherung der voll­ ständigen Berandungskontur eines Überwachungsbereichs 1 eingesetzt werden.
Eine derartige Sensoranordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Sensoran­ ordnung werden insgesamt drei der in Fig. 5 dargestellten Umlenkelemente 5 eingesetzt. Diese Umlenkelemente 5 sind an den Ecken eines rechteckigen Überwachungsbereichs 1 angeordnet. Die Längsachsen der Gehäuse 20, 21 eines Umlenkelements 5 sind jeweils vertikal so angeordnet, daß jeweils eine Strahl­ ablenkung von 90° bewirkt wird.
Vor dem ersten der Umlenkelemente 5 sind der Sender 3 und der Empfänger 4 angeordnet. Der Sender 3 ist auf das Empfangselement 11 und der Empfänger 4 auf das Sendeelement 12 des Umlenkelements 5 gerichtet, wobei der Sender 3 und der Empfänger 4 übereinander angeordnet sind.
Hinter dem letzten Umlenkelement 5 ist ein ein Abschlußelement bildendes Umlenkelement 5, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, angeordnet. Prinzipiell kann das Abschlußelement auch von dem in Fig. 3 dargestellten Umlenkelement 5 gebildet sein. Dabei ist das Sendeelement 12 des Abschlußelements auf das ge­ genüberliegende Empfangselement 11 des Umlenkelements 5 und das Emp­ fangselement 11 des Abschlußelements auf das Sendeelement 12 des gegenüber­ liegenden Empfangselements 11 ausgerichtet.
Die vom Sender 3 emittierten Sendelichtstrahlen 8 werden von den jeweils obenliegenden Paaren von Sende- 12 und Empfangselementen 11 in den zwei Gehäuse 20, 21 aufweisenden Umlenkelementen 5 umgelenkt, verlaufen entlang des Randes des Überwachungsbereiches 1 und treffen auf das Empfangelement 11 des Abschlußelements, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel ober­ halb des Sendeelements 12 angeordnet ist. Dieses Sendeelement 12 wird über die Zuleitung 13 aktiviert und sendet Sendelichtstrahlen 8 aus, welche über die jeweils in den zwei Gehäuse 20, 21 aufweisenden Umlenkelementen 5 unten liegenden Paaren von Sende- 12 und Empfangselementen 11 umgelenkt und ent­ lang des Randes des Überwachungsbereiches 1 zurück zur Lichtschranke geführt werden und auf den Empfänger 4 treffen.
Mit dieser Sensoranordnung kann demzufolge der Rand des Überwachungsbe­ reiches 1 nahezu lückenlos auf zwei verschiedenen Ebenen überwacht werden. Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel beschränkt sich somit die Absicherung mittels der Sensoranordnung nicht auf räumlich eng begrenzte Zu­ gänge zur Maschine 1 sondern erstreckt sich auf nahezu den gesamten Rand des Überwachungsbereichs I. Da bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel die optische Absicherung auf zwei enge Zugänge begrenzt ist muß, um eine vollständige Absicherung der Maschine 2 zu gewährleisten, der restliche Zu­ gangsbereich mit einem Stahlgitter 23 gesichert werden. Diese aufwendige bau­ liche Maßnahme kann bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel nahezu vollständig entfallen.

Claims (12)

1. Optoelektronische Sensoranordnung zur Überwachung des Zugangs zu einem Überwachungsbereich mit wenigstens einer Lichtschranke, beste­ hend aus einem Sendelichtstrahlen emittierenden Sender und einem Sendelichtstrahlen empfangenden Empfänger, welche in jeweils einem Ge­ häuse räumlich getrennt angeordnet sind, und wenigstens einem Umlenk­ element im Strahlengang der Lichtschranke, wobei das Umlenkelement eine Richtungsänderung von Sendelichtstrahlen bewirkt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Umlenkelement (5) wenigstens ein Sendelichtstrahlen (8) empfangendes Empfangselement (11) und ein Sendelichtstrahlen (8) emit­ tierendes Sendeelement (12) aufweist, welche über eine Zuleitung (13) verbunden sind, wobei im Empfangselement (11) durch die auftreffenden Sendelichtstrahlen (8) Empfangssignale generiert werden, welche über die Zuleitung (13) an das Sendeelement (12) übertragen werden und dort die Emission von Sendelichtstrahlen (8) aktivieren, welche hinsichtlich Dauer und Kodierung mit den den Sender (3) emittierenden Sendelichtstrahlen (8) übereinstimmen.
2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Sendelichtstrahlen (8) im Empfangselement (11) des Umlenkelements (5) generierten Empfangssignale mittels eines Schwellwerts bewertet wer­ den, wobei bei einem den Schwellwert überschreitenden Empfangssignal die Emission von Sendelichtstrahlen (8) im Sendeelement (12) ausgelöst wird.
3. Sensoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Um­ lenkelement (5) zur Ausrichtung des Empfangselements (11) auf die einfallenden Sendelichtstrahlen (8) eine Ausrichteinheit (14) vorgesehen ist, welche aktiviert wird, sobald im Empfangselement (11) das Empfangs­ signal den Schwellwert überschreitet.
4. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke und das Umlenkelement (5) eine redundant aufge­ baute Auswerteelektronik aufweisen.
5. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sendeelement (12) und das Empfangselement (11) des Um­ lenkelements (5) in verschiedenen Gehäusen (16, 17) angeordnet sind.
6. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sendeelement (12) und das Empfangselement (11) des Um­ lenkelements (5) in einem Gehäuse (19) ortsfest zueinander angeordnet sind.
7. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Umlenkelement (5) zwei Paare von mit jeweils einer Zulei­ tung (13) verbundenden Sende- (12) und Empfangselementen (11) sowie zwei räumlich getrennte Gehäuse (20, 21) aufweist, wobei in jedem Ge­ häuse (20, 21) jeweils ein Sendeelement (12) des einen Paares und ein Empfangselement (11) des anderen Paares angeordnet ist.
8. Sensoranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendeelement (12) oder die Sendeelemente (12) sowie das Empfangs­ element (11) oder die Empfangselemente (11), welche in einem Gehäuse (19, 20, 21) integriert sind, übereinander in Abstand zueinander mit parallel verlaufenden optischen Achsen angeordnet sind.
9. Sensoranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen des Sende- (12) und Empfangselements (11) eines Paares in einer horizontalen Ebene verlaufen.
10. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Umlenkelemente (5) hintereinander zwischen dem Sender (3) und dem Empfänger (4) der Lichtschranke so angeordnet sind, daß die Sendelichtstrahlen (8) vom Sender (3) über die Umlenkelemente (5) zum Empfänger (4) geführt sind.
11. Sensoranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendelichtstrahlen (8) in einer Ebene geführt sind.
12. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere identische Umlenkelemente (5) mit jeweils zwei Ge­ häusen (20, 21) und jeweils zwei Paaren von Sende- (12) und Empfangs­ elementen (11) hintereinander angeordnet sind, wobei auf einer Seite der Umlenkelemente (5) der Sender (3) und der Empfänger (4) der Licht­ schranke und auf der gegenüberliegenden Seite wenigstens ein weiteres, ein Abschlußelement bildendes Umlenkelement (5) so angeordnet sind, daß die Sendelichtstrahlen (8) über einen ersten Satz von Sende- (12) und Empfangselementen (11) der Umlenkelemente (5) über das Abschlußele­ ment und über einen zweiten Satz von Sende- (12) und Empfangselemen­ ten (11) der Umlenkelemente (5) zum Empfänger (4) geführt werden.
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