DE19910321A1 - Optikblock für Lichtschranken mit mindestens einem optischen Sende- oder Empfangselement - Google Patents
Optikblock für Lichtschranken mit mindestens einem optischen Sende- oder EmpfangselementInfo
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Abstract
Ein Optikblock für Lichtschranken weist mindestens ein optisches Sende- oder Empfangselement (E) mit einer optoelektronischen Sende- oder Empfangskomponente (CE) auf, die mit einem optischen Übertragungsorgan (OP) zum Austausch eines Lichtstrahles (R) mit einem entsprechenden Element eines anderen Lichtschrankenblocks kombiniert ist, um miteinander eine Lichtschranke zu bilden, die mindestens aus einem Lichtstrahl besteht. Das Sende- oder Empfangselement (E) umfaßt eine Wand (PR), die dem Eingang oder Ausgang des Strahles der Komponente (CE) zugeordnet und mit einer Öffnung (O¶0¶) versehen ist, und mindestens eine Trennwand (C¶1¶, C¶2¶), die zwischen der Wand (PR), die der Komponente (CE) zugeordnet ist, und dem optischen Übertragungsorgan (OP) eine Membran bildet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Optikblock
für Lichtschranken mit mindestens einem optischen
Sende- oder Empfangselement mit einer opto
elektronischen Sende- oder Empfangskomponente,
kombiniert mit einem optischen Übertragungsorgan zum
Austausch eines Lichtstrahles mit einem entsprechenden
Element eines anderen Lichtschrankenblockes, um
miteinander eine Lichtschranke zu bilden, die
mindestens aus einem Lichtstrahl besteht.
Es gibt bereits verschiedene Ausführungen von
Lichtschranken aus getrennten Empfangs- und
Sendeelementen, die auf jeder Seite einer zu
überwachenden Zone montiert sind, um somit
Lichtstrahlen zu bilden, deren Unterbrechung durch ein
Hindernis (Person oder Gegenstand) zur Ausgabe eines
Unterbrechungssignals von der optoelektronischen
Empfangskomponente führt. Dieses Signal steuert dann
eine Aktion, beispielsweise das Anhalten einer
Maschine.
Diese Lichtschranken umfassen Optikblöcke, die
jeweils aus mehreren optischen Sende- und
Empfangselementen bestehen; jedes Sendeelement
definiert mit einem entsprechenden Empfangselement des
anderen Blockes einen schmalen Lichtstrahl, der
Bestandteil der Lichtschranke ist; die Unterbrechung
eines oder mehrerer Lichtstrahlen wird erfaßt und das
sich daraus ergebende Signal wie vorstehend erwähnt
genutzt.
Je nach Fall besteht eine Schranke aus zwei
Optikblöcken, die an jedem Ende der Schranke angeordnet
sind. Einer der Blöcke besteht aus Sendern und der
andere aus Empfängern. Man kann die Sender und die
Empfänger ebenfalls auf die beiden Blöcke verteilen.
Und schließlich kann die Schranke aus einem Block mit
verbundenen Sendern und Empfängern bestehen, wobei die
Lichtstrahlen am anderen Ende der Schranke abgestrahlt
werden.
Im allgemeinen ist jede optoelektronische
Komponente eines Optikblocks mit einer Linse verbunden,
um einen Teil des Raumes zu bevorzugen und damit die
Energie zu konzentrieren. Diese Linse vergrößert in
Wirklichkeit die Nutzfläche der Komponente, und
unglücklicherweise fördert diese Kopplung zwischen dem
Sendeblock und dem Empfangsblock oder zwischen der
Komponente und der Linse mehrfache Reflexionen, die die
abgegebene oder einfallende Strahlung in der Nähe der
Linse über die vorgesehene geometrische Optiktheorie
hinausgehend verbreitert, und demnach der Sende- oder
Empfangskomponente.
Die vom optischen Kegel gesendeten Strahlen, die
die entsprechende Empfangsoptik nicht erreichen, sind
grundsätzlich verlorene Strahlen. In der Praxis ist die
Situation nicht die gleiche, denn es können mehrfache
Relexionen an den die Lichtschranke umgebenden
Strukturen auftreten, und diese mehrfachen Reflexionen
äußern sich in einfallenden Strahlen durch die Optik
des Empfangsblockes auf die Empfangskomponente, trotz
eines relativ großen Einfallwinkels.
Es wurde bereits vorgeschlagen, das
Abstrahlvermögen (Albedo) des Elementes des am Empfang
angeordneten Blockes abzuschwächen. Zu diesem Zweck
verleiht man der Innenfläche der Öffnung der Komponente
eine nicht abstrahlende Beschichtung mit Rillen oder
kleinen Absätzen, um zu vermeiden, daß die mehrfachen
Reflexionen die optoelektronische Empfangskomponente
erreichen. Diese Lösungen sind leider nicht
befriedigend, weder was ihre Effizienz anbetrifft, noch
aufgrund ihres industriellen Fertigungsaufwands.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat der
Gesetzgeber bestimmte Voraussetzungen bezüglich der
Sendung und des Empfangs auferlegt. Demnach muß der
Sendestrahl in einem Abstand von 3 Metern einen
Öffnungswinkel von weniger oder höchstens 2° aufweisen,
was die maximale Sicherheitskategorie der Lichtschranke
anbetrifft. Die derzeitigen Lösungen können diese
Voraussetzungen kaum erfüllen.
Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile
aufheben und schlägt vor, einen Optikblock für
Lichtschranken zu erstellen, der die mehrfachen
Reflexionen der Sendelichtstrahlen vermeidet, die das
die Lichtschranke durchquerende und zu detektierende
Objekt umgehen können, ohne dadurch die Herstellung der
Vorrichtung aufwendiger zu gestalten und sie eher zu
vereinfachen.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen
Optikblock für Lichtschranken, wie im Hauptanspruch
definiert.
Der erfindungsgemäße Optikblock ermöglicht, dank
der Öffnung der Wand, die eine Membran zwischen einer
Eingangs- oder Ausgangsöffnung des Strahles der
Komponente und des optischen Übertragungsorganes
bildet, sowohl in Sende- als auch in Empfangsrichtung,
die Störstrahlen zu beseitigen, die aus Reflexionen an
den Störflächen stammen, die sich nicht auf dem
Lichtstrahl befinden, der das Sendeelement mit dem
Empfangselement in der Lichtschranke verbindet. Die
Öffnung der Wand entspricht sehr schematisch einer
Öffnung, die den Kegel bzw. Kegelstumpf umgibt, der die
Nutzfläche des optischen Übertragungsorgans,
beispielsweises einer Linse, mit der Nutzfläche der
Komponente verbindet. Dies ermöglicht, sowohl im
Zwischenraum zwischen der Wand und der Linse als auch
zwischen der Wand und der Ausgangskomponente, die sehr
schrägen Lichtstrahlen einzufangen, und dem Optikblock
damit einfach eine große Detektionszuverlässigkeit zu
verleihen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, auf
denen
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittansicht eines
erfindungsgemäßen Optikblockelementes ist ;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Verbindung
eines fotoemissiven Elementes und eines fotorezeptiven
Elementes von zwei einer Lichtschranke entsprechenden
Optikblöcken ist ;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Körpers
eines Optikblockes ist ;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines
Vorderelementes eines Optikblockes ist ;
Fig. 5 ein schematischer axialer Schnitt des
Optikblockes nach Fig. 3 ist.
Fig. 1 zeigt ein Element eines erfindungsgemäßen
Optikblockes einer Lichtschranke. Dieses Element E ist
dazu bestimmt, einen Lichtstrahl nach der Achse XX zu
senden oder zu empfangen, und besteht aus einer
Rückwand PR mit einer Aufnahme L für eine
optoelektronische Komponente CE, die in Richtung der
Achse XX durch eine angrenzende Öffnung O0 Licht
sendet. An der Vorderseite weist das Element E eine
Vorderwand PA mit einer Öffnung O3 auf ; vor dieser
Vorderwand PA bildet eine Frontwand PF mit einem
optischen Übertragungsorgan OP ein Strahlenbündel mit
einem Strahl R nach der Achse XX. Der fokale Abstand
des Optikelementes bzw. der Linse OP ist so beschaffen,
daß sich der Brennpunkt etwa an der in der Rückwand PR
vorgesehenen Öffnung O0 befindet.
Zwischen der Rückwand PR und der Vorderwand PA
weisen eine erste und eine zweite Trennwand C1, C2
jeweils eine Öffnung O1 und eine Öffnung O2 auf. Die
beiden Öffnungen sind auf die Achse XX zentriert. Die
Wände C1, C2 sind von voneinander entfernt, sowie
ebenfalls von der Rückwand PR und der Vorderwand PA, um
miteinander Freiräume I1, I2, I3 zu bilden, um die
Lichtstahlen aufzufangen, wie beispielsweise den Strahl
R1, der in Bezug auf die Achse XX um einen zu großen
Winkel für den Strahl der Schranke geneigt ist. Dieser
Strahl R1 erreicht die Wand C2 und wird dann an die
Wand C1 zurückgegeben, um dann schließlich stark
abgeschwächt nach außen gesendet zu werden. Der
Werkstoff wird nur wenig abstrahlend gewählt.
Dazu ist zu bemerken, daß sich die Öffnungen O1,
O2, O3 vorteilhafterweise an einem Kegelstumpf
befinden, dessen Öffnung vom Design her definiert wird.
Dieser Öffnungswinkel beträgt etwa ± 9° in der
Vertikalen und ± 19° in der Horizontalen.
Zusammengefaßt ermöglicht das Element E, ob es
(wie dargestellt) fotoemissiv oder fotorezeptiv ist,
nur die Sendung eines sehr auf die Achse XX
konzentrieren Strahles.
Fig. 2 zeigt die Verbindung eines fotoemissiven
Elementes E mit einem fotorezeptiven Element R. Diese
beiden Elemente unterscheiden sich nur durch die Art
der Komponente, die im Fall des Senders E eine
fotoemissive Komponente CE und im Fall des
Empfangselementes R eine fotorezeptive Komponente CR
ist.
Ein einfallender Strahl R2, der in Bezug auf die
Achse XX des Strahlenbündels dieses Licht
schrankenelementes zu stark geneigt ist, fällt auf die
Wand C1, außerhalb der Öffnung O1, und wird demnach
zum Element C2 zurückgesendet, und dann, nach einer
erneuten Reflexion am Element C1, stark abgeschwächt
nach außen.
Nur ein Strahl, der dem vom Sendeelement E
abgegebenen Strahl R entspricht, fällt auf die
fotorezeptive Komponente CR. Das gleiche gilt für einen
Grenzstrahl R', der am Rand der Öffnung O1 eintrifft,
der ihn reflektiert und ihn zur fotorezptiven
Komponente CR zurücksendet.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Optikblockes für Lichtschranken.
Dieser Optikblock umfaßt mehrere optische Sende- und
Empfangselemente nach Fig. 1 und 2. Diese Elemente sind
nach einer bestimmten Richtung nebeneinander
angeordnet, beispielsweise in vertikaler Richtung.
Jedes Element sendet/empfängt einen Lichtstrahl nach
einer Achse, wie beispielsweise der Achse XX der Fig. 1
und 2.
Der Körper des auf Fig. 1 dargestellten
Optikblockes erhält einen Vordermantel 6, wie auf Fig.
4 gezeigt.
Im einzelnen besteht der Optikblock 1 aus einer
Rückwand 2, analog zur Rückwand PR der Fig. 1, jedoch
mit der gleichen Anzahl von Aufnahmen L wie elektro
optische Elemente (Sender E, Empfänger R). Die
Stromversorgungsmittel und die Signalübertragungs
leitungen sind hier nicht dargestellt.
An der Vorderseite umfaßt der Block 1 eine
Vorderwand 3 mit der gleichen Anzahl von Öffnungen O31
wie Optikachsen (nicht dargestellt), die Lichtstrahlen
der Lichtschranke entsprechen. Beim auf Fig. 3
dargestellten Beispiel ist die Anzahl der Öffnungen O31
gleich 16, da dieser Block einer Lichtschranke mit 16
Strahlen entspricht. Diese Strahlen sind parallel und
senkrecht überlagert.
Zwischen der Rückwand 2 und der Vorderwand 3 weist
der Körper zwei dünne Trennwände 4, 5 auf, die in
Abstand zueinander angeordnet sind und auf der Achse
ausgerichtete Öffnungen O1, O2 aufweisen. Die
Trennwände 4, 5 sind miteinander und mit den Wänden 2,
3 durch Stege 7 verbunden. Die Wände der Stege befinden
sich in einem Abstand zur Achse XiXi, der relativ zu
den Durchmessern der Öffnungen O1, O2 definiert ist, um
die Störreflexionen zu minimieren.
Fig. 5, die eine vertikale Schnittansicht des
Blockes der Fig. 3 darstellt, zeigt die interne
Struktur des Blockes 1, mit seiner Rückwand 2, seiner
Vorderwand 3 und seinen dünnen Zwischenwänden 4, 5.
Diese Figur zeigt ebenfalls die Achsen X1X1 der
Strahlen, die Öffnungen O0i und O3i eines jeden
Bestandteiles des Körperblockes 1.
An der Vorderwand 3 erhält der Block 1 den
Vordermantel 6, der mit auf den Achsen des Körpers 1
ausgerichteten Linsen Opi ausgerüstet ist. Aus
Fabrikationsgründen ist es günstiger, den Block 1 mit
zwei übereinander angeordneten Mänteln 6 abzudecken.
Für den Zusammenbau der Schaltungen umfaßt der
Körper 1 Einhakpunkte 11 und Stützen 13 in einem (nicht
dargestellten) Gehäuse, an der Rückseite, sowie
Spindeln 12, die in die Aufnahmen 61 des
Vorderelementes 6 eingeführt werden.
Der auf Fig. 3, 4, 5 dargestellte Optikblock wird
vorzugsweise in Form eines Körpers und eines
Vorderelementes im Einspritzverfahren hergestellt. Der
an den Seiten eine offene Struktur aufweisende Körper 1
wird insbesondere in einer mit mobilen Teilen
ausgestatteten Form hergestellt, die von den Seiten her
eingeführt werden und die verschiedenen Trennwände und
Wände des Blockes definieren, wobei der Körper 1
ebenfalls Spindeln aufweist, die den Öffnungen der
Vorderwand und der verschiedenen Trennwände sowie der
Öffnung der Rückwand entsprechen.
Claims (7)
1. Optikblock für Lichtschranken mit mindestens
einem optischen Sende- oder Empfangselement (E) mit
einer optoelektronischen Sende- oder
Empfangskomponente, kombiniert mit einem optischen
Übertragungsorgan (OP) zum Austausch eines
Lichtstrahles (R) mit einem entsprechenden Element
eines anderen Lichtschrankenblocks, um miteinander eine
Lichtschranke zu bilden, die mindestens aus einem
Lichtstrahl besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sende- oder Empfangselement (E) eine Wand (PR) umfaßt,
die dem Eingang oder Ausgang des Strahles der
Komponente (CE, CR) zugeordnet und mit einer Öffnung
(O0) versehen ist und mindestens eine Trennwand (C1, C2)
umfaßt, die zwischen der Wand (PR), die der Komponente
(CE, CR) zugeordnet ist, und dem optischen
Übertragungsorgan (OP) eine Membran bildet.
2. Optikblock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sende- oder Empfangselement
(E) zwei in einem Abstand zueinander angeordnete
Trennwände (C1, C2) mit jeweils einer Öffnung (O1, O2)
umfaßt, die eine so angeordnete Membran bilden, daß
gewählte Reflexionszonen bevorzugt werden.
3. Optikblock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (C1, C2) mit einer
Vorderwand (PA) oder einer Rückwand (PR) oder einer
anderen Trennwand durch Stege (7) verbunden ist, die
Wände aufweisen, die sich in einem Abstand zur
optischen Achse (XX) befinden, der relativ zu den
Durchmessern der Öffnungen (O1, O2) der Trennwände
definiert ist, um die Störreflexionen zu minimieren.
4. Optikblock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen Körper (1) umfaßt, der
aus einer Vorderwand (PA) und einer Rückwand (PR)
besteht, die von mindestens einer dünnen, eine Öffnung
(O1, O2) aufweisenden Trennwand (C1, C2) getrennt
werden, wobei die Wände und die Trennwände mit Stegen
verbunden sind, wobei die Vorderwand (PA) mit vorderen
Öffnungen (O3) ausgestattet ist, wobei die Rückwand
(PR) Aufnahmen (L) umfaßt, um jeweils eine
optoelektronische Komponente (CE, CR) aufzunehmen, und
demensprechende Eingangs- oder Ausgangsöffnungen (O0)
des Strahles, einen Vordermantel (PF) mit Linsen (OP),
der an der Vorderwand befestigt ist, wobei die
Vorderöffnungen (O3), die Öffnungen (O1, O2) der
Trennwände, die Eingangs- oder Ausgangsöffnungen (O0)
des Strahles eines jeden Elementes (E) nach der
optischen Achse (XX) desselben ausgerichtet ist.
5. Optikblock nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper Befestigungsmittel in
einem Gehäuse aufweist.
6. Optikblock nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (1) Positionierspindeln
(12), die aus der Vorderwand nach vorne herausragen,
aufweist, und daß der Vordermantel den Spindeln
entsprechende Aufnahmen aufweist, um den Mantel am
Körper zu positionieren.
7. Optikblock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper und der Vordermantel im
Einspritzverfahren hergestellt werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |