DE102007057283A1 - Einweg-Lichtschranke - Google Patents

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Abstract

ussenden eines Lichtstrahls 5 im sichtbaren Spektralbereich sowie mit einem Empfänger 4' zum Empfangen des Lichtstrahls 5 weist zwei gleich aufgebaute Sender/Empfänger-Einheiten 1, 1' auf. Durch entsprechende Programmierung ist bei der einen Sender/Empfänger-Einheit 1 der Sender 3 und bei der zweiten Sender/Empfänger-Einheit 1' der Empfänger 4' aktiviert. Als optische Anzeigeeinrichtung für die Justierung wird der Sender 3' der zweiten Sender/Empfänger-Einheit 1' verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einweg-Lichtschranke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Einweg-Lichtschranken bestehen aus einem Sender auf der einen Seite sowie aus einem Empfänger auf der gegenüberliegenden anderen Seite der mittels eines Lichtstrahls zu überwachenden Wegstrecke.
  • Die Ausrichtung von derartigen Einweg-Lichtschranken insbesondere bei großen Abständen zwischen dem Sender und dem Empfänger ist schwierig, da in der Regel der Sendestrahl nicht oder nicht gut sichtbar ist.
  • Es ist dabei für die Justierung bekannt, daß am Empfänger eine optische Anzeige signalisiert, daß der Empfänger vom Lichtstrahl des Senders getroffen wird. Allerdings ist die Anzeige im Empfänger bei großen Abständen zwischen Sender und Empfänger je nach Anordnung der Anzeige schlecht sichtbar.
  • Weiterhin ist aus der DE 195 06 312 C2 eine Einweg-Lichtschranke bekannt, bei der Sender und Empfänger gleich aufgebaut sind. Für die Justierung weisen diese zusätzliche Reflektoren auf, mit deren Hilfe die Justierung erfolgt. Dabei werden Sender und Empfänger einzeln justiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einweg-Lichtschranke der eingangs angegebenen Art eine verbesserte Justiermöglichkeit zu schaffen.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist eine Einweg-Lichtschranke geschaffen, mit der eine verbesserte Justiermöglichkeit realisiert ist. Ausgangspunkt sind dabei zwei identische Sender/Empfänger-Einheiten. Dies bedeutet, daß sowohl ein Sender als auch ein Empfänger in einem gemeinsamen Gehäuse integriert sind. Die beiden Sender/Empfänger-Einheiten definieren zwischen sich die Überwachungsstrecke. Dabei wird bei den beiden Sender/Empfänger-Einheiten durch verschiedene Software die Funktion definiert. Dies bedeutet, daß zur Schaffung der Überwachungsstrecke mit dem Lichtstrahl bei der ersten Sender/Empfänger-Einheit durch entsprechende Programmierung der Sender aktiviert und der Empfänger deaktiviert wird, während bei der zweiten Sender/Empfänger-Einheit durch entsprechende Programmierung der Empfänger aktiviert wird. Die Grundidee der Justierung der beiden Sender/Empfänger-Einheiten besteht nunmehr darin, den an sich nicht benötigten Sender der zweiten Sender/Empfangs-Einheit zu aktivieren und als optische Anzeigeeinrichtung zu verwenden. Dies bedeutet, daß die Anzeige der Empfangsenergie des durch die erste Sender/Empfänger-Einheit ausgesendeten und vom Empfänger der zweiten Sender/Empfänger-Einheit empfangenen Lichtstrahls durch die Sendelichtquelle, insbesondere LED, des zweiten Sender/Empfänger-Einheit geschieht. Dabei ist der Empfänger der zweiten Sender/Empfänger-Einheit bereits so genau justiert, daß er Licht des Senders der ersten Sender/Empfänger-Einheit detektieren kann. Im Ergebnis bedeutet dies, daß aufgrund einer entsprechenden Programmierung der in der zweiten Sender/Empfänger-Einheit nicht genutzte Sender als Anzeigeelement "umfunktionalisiert" wird. Der Vorteil dieser optischen Anzeigeeinrichtung besteht darin, daß die Anzeigeeinrichtung als Sende-Lichtstrahl in Richtung des Bedieners ausgerichtet und damit sehr gut sichtbar ist. Dabei kann die Anzeige des normalen Betriebszustandes des Empfängers nach wie vor über eine eigene Anzeige erfolgen, die auf gute Sichtbarkeit am Empfänger optimiert ist. Außerdem kann zusätzlich zu der Ausrichtung des Senders auf den Empfänger auch durch Umkehrung der Funktionen in gleicher Weise der Empfänger auf den Sender ausgerichtet werden.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 kann der Sender als Lichtquelle eine LED oder einen Laser aufweisen.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 schlägt eine erste Variante vor, um die auftreffende Empfangsenergie des Lichtstrahls auf den Empfänger zu visualisieren. Die Grundidee besteht darin, daß der als optische Anzeigeeinrichtung verwendete Sender blinkt, wobei die Blinkfrequenz von der Empfangsenergie abhängt. Dadurch kann die Person, welche die Ju stierung vornimmt, aufgrund der Blinkfrequenz sehr leicht erkennen, wie der Grad der Justierung ist.
  • Eine Alternative hierzu schlägt gemäß Anspruch 4 vor, daß der als optische Anzeigeeinrichtung verwendete Sender derart programmiert ist, daß er kontinuierlich Licht abgibt. Entsprechend der Empfangsenergie auf dem Empfänger kann dabei die Helligkeit variiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einweg-Lichtschranke wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in rein schematischer Weise den Aufbau sowie die Funktionsweise dieser Einweg-Lichtschranke.
  • Die Einweg-Lichtschranke weist zwei gleich aufgebaute Sender/Empfänger-Einheiten 1, 1' auf.
  • Dabei sind jeweils in einem Gehäuse 2, 2' ein Sender 3 bzw. 3' sowie ein Empfänger 4 bzw. 4' angeordnet. Den Sendern 3, 3' sowie den Empfängern 4, 4' ist jeweils noch eine Optik zugeordnet.
  • Die beiden Sender/Empfänger-Einheiten 1, 1' sind jeweils derart softwaremäßig programmierbar, daß entweder der Sender 3, 3' oder der Empfänger 4, 4' aktiviert ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist bei der Sender/Emfpänger-Einheit 1 der Sender 3 aktiviert und der Empfänger 4 deaktiviert. Bei der Sender/Empfänger-Einheit 1' hingegen ist der Empfänger 4' aktiviert. Auf dieser Weise kann zwischen dem Sender 3 der Sender/Empfänger-Einheit 1 und dem Empfänger 4' der Sender/Empfänger-Einheit 1' der Lichtstrahl aufgebaut werden.
  • Die spezielle Justiermöglichkeit funktioniert bei dieser Einweg-Lichtschranke wie folgt:
    Es soll dabei der Sender 3 der Sender/Empfänger-Einheit 1 auf den Empfänger 4' der Sender/Empfänger 1' ausgerichtet werden. Dies bedeutet, daß der Empfänger 4' der Sender/Empfänger-Einheit 1 bereits so genau justiert ist, daß er Licht vom Sender 3 der Sender/Empfänger-Einheit 1 detektieren kann. Bei der Justierung geht es dann noch um die exakte Ausrichtung des Lichtstrahls 5, daß dieser exakt auf dem Empfänger 4' der Sender/Empfänger-Einheit 1' trifft.
  • Zu diesem Zweck weist die Sender/Empfänger-Einheit 1' eine optische Anzeigeeinrichtung auf. Für diese optische Anzeigeeinrichtung wird der an und für sich nicht benötigte Sender 3' der Sender/Empfänger-Einheit 1' verwendet. Dieser ist also softwaremäßig derart programmiert, daß er mit seiner LED oder seinem Laser Licht aussendet, nämlich in Form eines Lichtstrahls 5', welcher in Richtung der Sender/Empfänger-Einheit 1 gerichtet ist. Da sich die Person, welche das Gehäuse 2 der Sender/Empfänger-Einheit 1 justiert, sich mit den Augen im Bereich dieser Sender/Empfänger-Einheit 1 befindet, schaut diese zwangsläufig nahezu direkt in den Lichtstrahl 5', welcher der Sender 3' der Sender/Empfänger-Einheit 1' aussendet.
  • Durch eine entsprechende Veränderung des Lichtsignals des Senders 3' kann die Empfangsenergie des Lichtstrahls 5 auf den Empfänger 4' der Sender/Empfänger-Einheit 1' visualisiert werden. Diese Anzeige kann beispielsweise durch die Blinkfrequenz oder durch die Helligkeit realisiert werden.
  • Auf diese Weise kann die Sender/Empfänger-Einheit 1 mit ihrem Sender 3 exakt auf den Empfänger 4' der Sender/Empfänger-Einheit 1' ausgerichtet werden.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, den Empfänger 4' der Sender/Empfänger-Einheit 1' auf den Sender 3 Sender/Empfänger-Einheit 1 auszurichten. Hierzu müssen jedoch die Funktionen umgekehrt werden.
  • Dies bedeutet, daß der Sender 3 der Sender/Empfänger-Einheit 1 auf den Empfänger 4' der Sender/Empfänger-Einheit 1' ausgerichtet ist und daß der Sender 3' der Sender/Empfänger-Einheit 1' auf den Empfänger 4 der Sender/Empfänger-Einheit 1 ausgerichtet ist.
  • Da sich aber die Person für die Justierung des Gehäuses 2' der Sender/Empfänger-Einheit im Bereich dieser Sender/Empfänger-Einheit 1' befindet, erfolgt die Umkehrung der Funktionen dahingehend, daß der Lichtstrahl, welcher an und für sich die zu überwachende Lichtstrecke definiert, als optische Anzeigeeinrichtung verwendet wird, während der Lichtstrahl, welcher ansonsten für die optische Anzeigeeinrichtung verwendet wird, nunmehr als Lichtstrahl zur Definition der Überwachungsstrecke verwendet wird.
  • 1, 1'
    Sender/Empfänger-Einheit
    2, 2'
    Gehäuse
    3, 3'
    Sender
    4, 4'
    Empfänger
    5, 5'
    Lichtstrahl
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19506312 C2 [0005]

Claims (4)

  1. Einweg-Lichtschranke mit einem Sender (3) zum Aussenden eines Lichtstrahls (5) im sichtbaren Spektralbereich, mit einem Empfänger (4') zum Empfangen des Lichtstrahls (5) sowie mit einer optischen Anzeigeeinrichtung für die Justierung von Sender (3) und Empfänger (4'), dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleich aufgebaute Sender/Empfänger-Einheiten (1, 1') vorgesehen sind, wobei in der ersten Sender/Empfänger-Einheit (1) durch entsprechende Programmierung der Sender (3) und in der zweiten Sender/Empfänger-Einheit (1') durch entsprechende Programmierung der Empfänger (4') aktiviert ist, und daß als optische Anzeigeeinrichtung für die Justierung durch entsprechende Programmierung der Sender (3') der zweiten Sender/Empfänger-Einheit (1') verwendet wird.
  2. Einweg-Lichtschranke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender (3, 3') als Lichtquelle eine LED oder einen Laser aufweisen.
  3. Einweg-Lichtschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als optische Anzeigeeinrichtung verwendete Sender (3, 3') blinkt, wobei die Blinkfrequenz von der auftreffenden Empfangsenergie des Lichtstrahls (5) auf den Empfänger (4, 4') abhängt.
  4. Einweg-Lichtschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als optische Anzeigeeinrichtung verwendete Sender (3, 3') Dauerlicht abgibt, wobei die Helligkeit von der auftreffenden Empfangsenergie des Lichtstrahls (5) auf den Empfänger (4, 4') abhängt.
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