DE202008009090U1 - Optoelektronischer Sensor - Google Patents

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    • G01V8/14Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver using reflectors

Abstract

Optoelektronischer Sensor mit einer Sendeeinheit zum Aussenden von einem Sendelichtstrahl in eine Überwachungsstrecke, mit einer Empfangseinheit zum Empfang eines Empfangslichtstrahles, der durch eine Reflexion des Sendelichtstrahles an einen Gegenstand innerhalb der Überwachungsstrecke oder durch einen am Ende der Überwachungsstrecke angebrachten Reflektor in einer Objektebene erzeugt wird, wobei die Empfangseinheit in Abhängigkeit vom einfallenden Empfangsstrahl ein elektrisches Signal erzeugt, das einer Steuer- und Auswerteeinheit zur Festlegung eines Schaltzustandes zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit über Mittel verfügt, um Informationen über den Schaltzustand des Sensors in der Objektebene visuell erfassbar darzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optoelektronischen Sensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige optoelektronische Sensoren werden für vielfältige Anwendungen eingesetzt. Dabei wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Applikation des Sensors unterschieden zwischen einem Lichttaster oder einer Reflexions-Lichtschranke.
  • Bei einem Lichttaster wird nur dann von dem in die Überwachungsstrecke ausgesandten Sendelichtstrahl ein Empfangslichtstrahl zur Empfangseinheit gelangen, wenn sich auf der Überwachungsstrecke ein Gegenstand befindet, an dem der Sendelichtstrahl zumindest teilweise in seine Ausgangsrichtung zurück reflektiert wird. Wenn dabei der zur Empfangseinheit gelangende Empfangslichtstrahl eine bestimmte Größe erreicht und damit ein entsprechendes elektrisches Empfangssignal erzeugt, wird in einer Steuer- und Auswerteeinheit ein Schaltsignal ausgelöst. Nach dem Stand der Technik können derartige Lichttaster auch festlegen, in welchem Entfernungsbereich vom Sensor ein Gegenstand erkannt, beziehungsweise in welchem Entfernungsbereich die Erkennung unterdrückt werden soll, mit anderen Worten, in welchem Entfernungsbereich vom Sensor ein Gegenstand im Lichttaster ein Schaltsignal auslösen soll. Dabei wird unterschieden zwischen einem Lichttaster mit einer Hintergrundausblendung, der nur dann ein Schaltsignal auslöst, wenn der Gegenstand näher beim Sensor liegt als eine vorgegebene Grenztastweite. Im Gegensatz dazu werden Lichttaster, die nur dann ein Schaltsignal auslösen, wenn der Gegenstand weiter als eine vorgegebene Grenztastweite entfernt ist, als Lichttaster mit einer Vordergrundausblendung bezeichnet. In vielen Applikationen muss die Einstellung der jeweiligen Grenztastweite sehr genau vorgenommen werden. Eine typische Applikation, bei der diese Grenztastweite exakt eingestellt werden muss, ist zum Beispiel dann gegeben, wenn ein Lichttaster auf ein Förderband gerichtet ist und dabei den vom Förderband reflektierten Empfangsstrahl unterdrücken, gleichzeitig aber den Empfangsstrahl von einem sehr flachen Gegenstand auf einem Förderband, sicher erkennen soll. Mit aus diesem Grunde haben die Lichttaster eine Anzeige-LED, die den aktuellen Schaltzustand des Lichttasters anzeigt und damit auch die Einstellung des Schaltsignals in Abhängigkeit von der Grenztastweite ermöglicht.
  • Im Gegensatz zum Lichttaster trifft bei der Reflexions-Lichtschranke der ausgesandte Sendelichtstrahl auf einen am Ende der Überwachungsstrecke angebrachten Reflektor und wird dadurch als Empfangsstrahl wieder durch die Überwachungsstrecke hindurch zur Empfangseinheit reflektiert. Befindet sich jedoch ein Gegenstand auf der Überwachungsstrecke, so wird dieser Lichtweg unterbrochen, was ein Schaltsignal im Sensor auslöst. Bei der Inbetriebnahme einer Reflexions-Lichtschranke ist es natürlich notwendig, dass die Reflexions-Lichtschranke und damit der Sendelichtstrahl auf den am Ende der Überwachungsstrecke angebrachten Reflektor ausgerichtet wird. Zu dieser Ausrichtung wird bei den Reflexions-Lichtschranken auch die Anzeige-LED benutzt, die den aktuellen Schaltzustand der Reflexions-Lichtschranke anzeigt und somit die Ausrichtung des Sendelichtstrahls auf den Reflektor unterstützt.
  • Die bekannten optoelektronischen Sensoren, d. h. die Reflexions-Lichtschranken und Lichttaster weisen den Nachteil auf, dass die den aktuellen Schaltzustand darstellende Anzeige-LED in der Regel nur am Sensor selbst angebracht ist. Eine mit der Montage/Justage des Sensors beauftragte Person muss jedoch bei einem Einstellprozess die Auftreffposition des Sendelichtstrahls auf einen Gegenstand beziehungsweise auf den Reflektor und die Anzeige-LED gleichzeitig im Auge behalten. Selbst bei guter Positionierung und Gestaltung der Anzeige-LED am Sensor ist es jedoch aufgrund baulicher Vorgaben nicht immer möglich, dass ein visueller Kontakt mit der Anzeige-LED gewährleistet ist. Weiterhin ist es von Nachteil, dass oft die Anzeige-LED und die Auftreffposition des Sendelichtstrahls räumlich weit voneinander entfernt sind. Dies macht eine häufige und schnelle Änderung der Blickrichtung sowie eine laufende Akkommodation des Auges notwendig. Deshalb ist es oft schwierig, die Montage/Justage des Sensors exakt und fehlerfrei durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Schwierigkeiten zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen optoelektronischen Sensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den nachgeordneten Unteransprüchen ersichtlich.
  • Der erfindungsgemäße optoelektronische Sensor weist eine Sendeeinheit zum Aussenden von einem Sendelichtstrahl in eine Überwachungsstrecke, eine Empfangseinheit zum Empfang eines Empfangslichtstrahles, der durch eine Reflexion des Sendelichtstrahles an einen Gegenstand innerhalb der Überwachungsstrecke oder durch einen am Ende der Überwachungsstrecke angebrachten Reflektor in einer Objektebene erzeugt wird und einer Steuer- und Auswerteeinheit auf. Die Empfangseinheit erzeugt in Abhängigkeit vom einfallenden Empfangsstrahl ein elektrisches Signal, das zur Festlegung eines Schaltzustandes der Steuer- und Auswerteeinheit zugeführt wird. Erfindungsgemäß verfügt die Sendeeinheit über Mittel, um Informationen über den Schaltzustand des Sensors in der Objektebene visuell erfassbar darzustellen.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der aktuelle Schallzustand des optoelektronischen Sensors in der Objektebene, also an oder im Bereich der Auftrittposition des Sendelichtstrahles auf einen Gegenstand, bzw. in einer Ebene in der sich der Reflektor befindet, visuell dargestellt werden kann, womit der Einstellprozess wesentlich vereinfacht ist.
  • Mit besonderem Vorteil und ohne zusätzliche Hardware ist vorteilhafterweise das Mittel zur visuellen Darstellung derart ausgebildet, dass es eine visuelle Eigenschaft des ausgesandten Sendelichtstrahles verändern kann in Abhängigkeit des Schaltzustandes des Sensors. So kann ein Beobachter beim Blick auf lediglich den Sendelichtstrahl bzw. auf eine Reflektion dessen eine Information über den aktuellen Schaltzustand des Sensors gewinnen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die in der Sendeeinheit eingebaute Sendelichtquelle von der Steuer- und Auswerteeinheit in Abhängigkeit vom ermittelten Schaltzustand des Sensors alternativ so ansteuerbar ist, dass die Wellenlänge, d. h. die Farbe des von der Sendelichtquelle ausgesandten Sendelichtstrahles veränderbar ist. So hat beispielsweise der ausgesandte Sendelichtstrahl einer Lichtschranke eine rote Farbe, wenn er nicht auf einen Reflektor trifft. Gleichermaßen hat der Sendelichtstrahl eines Lichttasters eine rote Farbe, wenn er nicht auf einen Gegenstand auftrifft, der sich innerhalb des eingestellten Erfassungsbereiches befindet. Sobald der Sendelichtstrahl der Lichtschranke jedoch auf einen Reflektor, beziehungsweise der Sendelichtstrahl des Lichttasters auf einen Gegenstand innerhalb eines eingestellten Erfassungsbereiches auftrifft und dies in der Steuer- und Auswerteeinheit zu einer Veränderung des Schaltzustandes führt, wird die Farbe des ausgesandten Sendelichtstrahles beispielsweise von rot in grün geändert. Mit dieser Farbveränderung des Sendelichtstrahles wird natürlich auch dann, wenn der Sendelichtstrahl an einer beliebigen Stelle einen Lichtfleck erzeugt, die Lichtfleckfarbe verändert. Im Falle eines Lichttasters kann ein Beobachter somit aus der Farbe des auf dem Gegenstand erzeugten Lichtfleckes erkennen, ob sich der Gegenstand innerhalb oder außerhalb des eingestellten Erfassungsbereiches befindet. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe des Farbwechsels vom Sendelichtstrahl den Einstellprozess des Sensors, d. h. die Einstellung der Grenztastweite bei einem Lichttaster oder die Ausrichtung einer Lichtschranke auf einen Reflektor, durchzuführen.
  • In einer Ausführungsvariante dazu ist es vorgesehen, dass wenigstens eine der von der Sendelichtquelle ausgesandten alternativen Wellenlängen für einen Beobachter im unsichtbaren Wellenlängenbereich liegt. Diese Kombination hat den Vorteil, dass zum Beispiel der Sendelichtstrahl von einer Reflexions-Lichtschranke gut sichtbar ist, solange dieser nicht korrekt auf den Reflektor ausgerichtet ist, beziehungsweise solange gegebenenfalls ein Gegenstand, der sich in der Überwachungsstrecke befindet, das Auftreffen des Sendelichtstrahles auf den Reflektor verhindert. Wenn dagegen die Reflexions-Lichtschranke richtig auf den Reflektor ausgerichtet ist und sich kein Gegenstand in der Überwachungsstrecke befindet, ist für den Beobachter kein Lichtstrahl/Lichtfleck erkennbar. Damit wird die Informationswirkung für den Beobachter erhöht, da er mit der Entstehung eines Lichtfleckes auf einem Gegenstand erkennt, dass der Gegenstand richtig erkannt wurde. Fällt dagegen der Lichtfleck bei der Reflexions-Lichtschranke nicht auf den Reflektor, sondern zum Beispiel auf eine den Reflektor umschließende Wand, so wird sofort ersichtlich, dass die Zuordnung von der Reflexions-Lichtschranke zu dem Reflektor fehlerhaft ist. Gleiches gilt für die Lichttaster, wenn sich die vom Sendelichtstrahl getroffenen Gegenstände außerhalb des eingestellten Erfassungsbereiches befinden. In beiden Fällen, d. h. bei der Reflexions-Lichtschranke und dem Lichttaster wird damit die Montage/Justage wesentlich erleichtert.
  • Die in der Sendeeinheit eingebaute Sendelichtquelle, die ihre Emissionswellenlänge in Abhängigkeit vom ermittelten Schaltzustand des Sensors alternativ verändert, kann erfindungsgemäß auch aus zwei Halbleiterdioden bestehen. Dabei können die beiden Halbleiterdioden in einem gemeinsamen Sendelichtquellengehäuse angeordnet sein. Es ist aber auch möglich zwei oder mehrere, in jeweils einem eigenen Sendelichtquellengehäuse angeordnete Halbleiterdioden zum Beispiel mit Hilfe eines oder mehrerer dichroitischer Spiegel oder mit Prismen oder mit diffraktiven optischen Elementen (sogenannte DOE) optisch so zu führen, dass die jeweils ausgesandten Sendelichtstrahlen auf einer gemeinsamen optischen Achse liegen und die Strahlen unterschiedlicher Farbe keinen örtlichen Versatz aufweisen, wenn sie in die Überwachungsstrecke treten. Auf diese Art und Weise können verschiedenartige Halbleiterdioden miteinander kombiniert werden, so dass für den jeweiligen Anwendungsfall des Sensors eine optimale Kombination von Sendelichtquellen zur Verfügung steht.
  • In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen optoelektronischen Sensors ist es vorgesehen, dass die in der Sendeeinheit eingebaute Sendelichtquelle von der Steuer- und Auswerteeinheit in Abhängigkeit vom ermittelten Schaltzustand des Sensors alternativ so ansteuerbar ist, dass der ausgesandte Sendelichtstrahl wenigstens zwei für einen Beobachter erkennbar unterschiedliche Helligkeitsstufen aufweist. So hat beispielsweise der vom Sensor ausgesandte Sendelichtstrahl eine geringe Helligkeit wenn er, im Falle einer Lichtschranke, nicht auf einen Reflektor trifft, oder im Falle eines Lichttasters auf keinen Gegenstand trifft, der sich innerhalb des eingestellten Erfassungsbereiches befindet. Sobald der Sendelichtstrahl jedoch auf einen Reflektor, beziehungsweise auf einen Gegenstand innerhalb des eingestellten Erfassungsbereich auftrifft und dies in der Steuer- und Auswerteeinheit zu einer Veränderung des Schaltzustandes führt, wird gleichzeitig die Helligkeit des ausgesandten Sendelichtstrahles deutlich sichtbar erhöht. Auch damit kann ein Beobachter beim Blick auf den Sendelichtstrahl/Lichtfleck eine Information über den aktuellen Schaltzustand des Sensors erkennen.
  • Eine Variante von diesem Erfindungsgedanken sieht vor, dass die Sendelichtquelle in der Sendeeinheit von der Steuer- und Auswerteeinheit in Abhängigkeit vom ermittelten Schaltzustand des Sensors alternativ so ansteuerbar ist, dass der ausgesandte Sendelichtstrahl von einen Beobachter als ein intensitätsmodulierter oder gleichmäßiger Dauerlichtstrahl erkennbar ist. Dabei ist es durchaus möglich, dass ein Sendelichtstrahl, der für den Beobachter als gleichmäßiger Dauerlichtstrahl erscheint, ebenfalls ein Pulsmuster aufweist, das jedoch nur aufgrund der Trägheit des menschlichen Auges als Dauerlicht wahrgenommen wird. Die Erfindungsvarianten, bei denen der Sendelichtstrahl in Abhängigkeit vom ermittelten Schaltzustand des Sensors alternativ in ihrem Helligkeitszustand oder in ihrem Pulsmuster verändert werden, haben den zusätzlichen Vorteil, dass es damit relativ leicht möglich ist, auch mehr als zwei Schaltzustände des Sensors mit Hilfe des Sendelichtstrahles darzustellen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der optoelektronische Sensor zusätzlich noch einen Schaltausgang bezüglich einer Verschmutzungsmeldung ausgibt und dieser Zustand ebenfalls aus dem Sendelichtstrahl herausgelesen werden soll.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in der Sendeeinheit eine zusätzliche Informationslichtquelle vorhanden ist, die von der Steuer- und Auswerteeinheit in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Sensors angesteuert, einen zusätzlichen Informationslichtstrahl in die Überwachungsstrecke aussendet. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, dass der zusätzliche Informationslichtstrahl exakt auf der Achse des Sendelichtstrahles liegen muss. Durch die Trennung des Sendelichtstrahles und des Informationslichtstrahles ist es in vorteilhafter Weise möglich, den geometrischen Querschnitt des Informationslichtstrahles und damit die Form eines vom Informationsstrahl erzeugten Lichtfleck mit Hilfe von refraktiven und/oder diffraktiven optischen Elementen zu beeinflussen. Dies hat den großen Vorteil, dass damit neben der Information über den aktuellen Schaltzustand des Sensors weitere Informationen an den Ort übertragen werden können, an dem der Informationslichtstrahl auf eine entsprechend reflektierende Grenzfläche auftritt. Diese Information können zum Beispiel eine Zielmarke zur Justierung, ein Logo oder ein Textfeld sein, die den Einstellprozess hilfreich unterstützen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in diesen zeigen:
  • 1a das Prinzipschaubild einer fehlerhaft zu einem Reflektor ausgerichteten Reflexions-Lichtschranke;
  • 1b das Prinzipschaubild einer richtig zu einem Reflektor ausgerichteten Reflexions-Lichtschranke;
  • 2a das Prinzipschaubild eines Lichttasters mit einer Hindergrundausblendung und mit einem Gegenstand außerhalb eines Erfassungsbereiches;
  • 2b das Prinzipschaubild eines Lichttasters mit einer Hindergrundausblendung und mit einem Gegenstand in einem Erfassungsbereich.
  • Ein erfindungsgemäßer optoelektronischer Sensor 1 nimmt bei der in 1a und 1b dargestellten Ausführungsform die Funktion einer Reflexions-Lichtschranke ein. Dabei ist im Sensor 1 eine Sendeeinheit 2 vorgesehen, die einen Sendelichtstrahl 3 in eine Überwachungsstrecke 4 aussendet. Der in 1a dargestellte Sendelichtstrahl 3 hat beispielsweise eine Wellenlänge im roten, sichtbaren Spektralbereich, die durch eine entsprechende Schraffur 11 zum Ausdruck kommt. Am Ende der Überwachungsstrecke 4 trifft der Sendelichtstrahl 3 auf eine Wandfläche 5 an der ein Reflektor 6 angebracht ist.
  • Weiterhin ist in dem optoelektronischen Sensor 1 eine Empfangseinheit 7 und eine Steuer- und Auswerteeinheit 9 vorgesehen. Die Steuer- und Auswerteeinheit 9 ist für die Ansteuerung, d. h. für den Betrieb der Sendereinheit 2 zuständig und legt in Abhängigkeit von der zur Empfangseinheit 7 kommenden Lichtmenge einen entsprechenden Schaltzustand fest. In der Steuer- und Auswerteeinheit 9 ist weiterhin ein Schalter 10 eingezeichnet, der symbolisch darstellt, in welchem Schaltzustand sich der optoelektronische Sensor 1 befindet. Wie aus 1a zu entnehmen ist, trifft der Sendelichtstrahl 3 aufgrund einer fehlerhaften Montage/Justage des Sensors 1 auf die Wandfläche 5 und nicht auf den Reflektor 6. Es ist jedoch genauso möglich, dass aufgrund einer falschen Positionierung des Reflektors 6 an der Wand 5, der Sendelichtstrahl 3 den Reflektor 6 nicht trifft. Beides hat zur Folge, dass der Sendelichtstrahl 3 auf der Wand 5 einen roten Lichtfleck 13 erzeugt und dass keine auswertbaren Anteile vom Sendelichtstrahl 3 zu der im Sensor 1 eingebauten Empfangseinheit 7 gelangen. In dieser Situation ist der Sensor 1, d. h. die Reflexions-Lichtschranke, nicht zur Durchführung seiner eigentlichen Aufgabe, dem Erkennen eines möglichen Gegenstandes innerhalb der Überwachungsstrecke 4, in der Lage.
  • Im Gegensatz zur 1a ist in 1b der Sensor 1 richtig zum Reflektor 6 ausgerichtet. Demzufolge wird eine ausreichend große Teilmenge des Sendelichtstrahl 3 am Reflektor 6 reflektiert und als ein Empfangslichtstrahl 8, von dem zur besseren Übersicht nur die Symmetrieachse dargestellt ist, zur Empfangseinheit 7 zurückgesandt. In der Steuer- und Auswerteeinheit 9 hat sich dabei der Schaltzustand verändert, was durch den nun geschlossenen Schalter 10 zum Ausdruck kommt. Gleichzeitig steuert die Steuer- und Auswerteeinheit 9 durch entsprechende Mittel die Sendereinheit 2 so an, dass der in die Überwachungsstrecke 4 austretende Sendelichtstrahl 3 nun eine andere Wellenlänge in einem anderen Spektralbereich, beispielsweise im grünen, besitzt, was durch eine entsprechende Schraffur 12 zum Ausdruck kommt.
  • Eine Person, die mit der Montage/Justage des Sensor 1 und des Reflektors 6 beauftragt ist, kann mit einem Blick auf den Reflektor 6 und auf die den Reflektor 6 umschließende Wandfläche 5 erkennen, welche Farbe der Sendelichtstrahl 3 bzw. der Lichtfleck 13 hat und ist somit informiert, welchen Schaltzustand der Sensor 1 aktuell inne hat. Somit wird die Information über den Schaltzustand des Sensors in der Objektebene, also auf dem Reflektor 6 bzw. der Wandfläche 5, visuell dargestellt.
  • Bei der in 2a und 2b dargestellten Ausführungsform nimmt der optoelektronische Sensor 11 die Funktion eines Lichttasters mit einer Hintergrundausblendung ein. Zur Durchführung dieser Hintergrundausblendung arbeitet der Lichttaster nach dem Funktionsprinzip einer Triangulationsmessung. Dabei kann der Lichttaster einen Objektabstand A, d. h. die Entfernung zwischen einem Gegenstand 120 und dem Sensor 11, ermitteln. Auch hier ist in dem Sensor 11 eine Sendereinheit 12 eingebaut, die einen Sendelichtstrahl 13 aussendet. Bei dem in 2a dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Sendelichtstrahl 13 wie in 1a eine Wellenlänge im roten Spektralbereich, was wiederum durch die Schraffur 111 zum Ausdruck kommt.
  • In dem dargestellten Sensor 11, d. h. in dem Lichttaster von 2a und 2b, ist eine positionsempfindliche Empfangseinheit 121 eingebaut. Diese positionsempfindliche Empfangseinheit 121 besteht beispielsweise aus mehreren lichtempfindlichen Elementen, die in einer Zeile untereinander angeordnet sind. Wenn der aus dem Sensor 11 austretender Sendelichtstrahl 13 auf den Gegenstand 120 auftrifft, wird ein Teil des Sendelichtstrahl 13 als Empfangslichtstrahl 18 von diesem Gegenstand 120 wieder zum Sensor 11 zurück reflektiert und trifft dann, in Abhängigkeit vom Objektabstand A, auf ein bestimmtes lichtempfindliches Element innerhalb der positionsempfindlichen Empfangseinheit 121, so dass aus dem Auftreffpunkt der Empfangslichtstrahlen 18 auf der Empfangseinheit 121 der Objektabstand A errechnet werden kann.
  • Auch bei den Darstellungen in 2a und 2b sind zur besseren Übersicht jeweils nur die Symmetrieachsen der Empfangslichtstrahlen 18 dargestellt. Weil der Lichttaster bei der Erkennung eines Gegenstandes auch den jeweiligen Objektabstand A ermitteln kann, ist es möglich festzulegen, dass nur dann Gegenstände detektiert werden sollen, wenn sich diese innerhalb eines eingestellten Erfassungsbereiches befinden. Dieser Erfassungsbereich befindet sich bei dem in 2a und 2b dargestellten Beispiel zwischen dem Sensor 11 und einer Grenztastweite 122. Da der Gegenstand 120 einen Objektabstand A zum Sensor 11 aufweist, der größer ist als die eingestellte Grenztastweite 122, wird die Steuer- und Auswerteeinheit 19 die Anwesenheit des Gegenstandes 120 unterdrücken, wie dies auch aus der symbolischen Darstellung vom Schalter 110 in
  • 2a zu entnehmen ist. Dies bedeutet, dass sich der Schaltzustand des Sensors 11 nicht verändert, unabhängig davon, ob der Gegenstand 120 sich außerhalb des Erfassungsbereiches befindet oder nicht. Aus diesem Grunde verändert sich auch der aus dem Sensor 11 austretende rote Sendelichtstrahl 13 in seiner Farbe nicht und es entsteht auf dem Gegenstand 120 ein roter Lichtfleck 113. Ein Beobachter kann somit visuell aus der Farbe des Lichtflecks 113 erkennen, dass sich der Gegenstand 120 nicht im eingestellten Erfassungsbereich des Sensors 11 befindet.
  • Befindet sich, wie in 2b gezeigt, ein Gegenstand 123 innerhalb des Erfassungsbereiches, ist also der Objektabstand A kleiner als die Grenztastweite 122, so fällt der Empfangslichtstrahl 18 auf andere lichtempfindliche Element der positionsempfindlichen Empfangseinheit 121. Dies wird von der Steuer- und Auswerteeinheit 19 ausgewertet, der Objektabstand A bestimmt und eine Veränderung des aktuellen Schaltzustandes herbeigeführt, so dass der Schaltzustand ein Objekt im Erfassungsbereichs anzeigt.
  • Gleichzeitig mit der Veränderung des aktuellen Schaltzustandes von Sensor 11 wird die Wellenlänge des Sendelichtstrahls 13 von rot in beispielsweise grün geändert durch entsprechende Mittel der Steuer- und Auswerteeinheit 19. Die Folge davon ist, dass beim Auftreffen des grünen Sendelichtstrahls 13 auf dem Gegenstand 123 ein grüner Lichtfleck 124 entsteht, was einem Beobachter visuell signalisiert, dass sich der Gegenstand 121 innerhalb des eingestellten Erfassungsbereiches des Sensors 11 befindet. Auch hier wird einem Beobachter Information über den Schaltzustand des Sensors in der Objektebene, also auf dem Gegenstand, visuell dargestellt. Ein Beobachter ist somit in der Lage, aus der Farbe eines auf einem Gegenstand erscheinenden Lichtfleckes erkennen zu können, ob sich der betreffende Gegenstand innerhalb oder außerhalb des eingestellten Erfassungsbereiches befindet.
  • Anstelle von Wellenlängen im roten und grünen Spektralbereich können auch andere Wellenlängen eingesetzt werden, beispielsweise ist es auch denkbar, eine Wellenlänge im sichtbaren Spektralbereich und die andere Wellenlänge im unsichtbaren Spektralbereich vorzusehen, so dass ein Lichtfleck nur dann zu sehen ist, wenn der Schaltzustand des Sensors ein Objekt im Erfassungsbereich detektiert.
  • Anstelle von verschiedenen Wellenlängen kann eine Unterscheidung der Schaltzustände auch dadurch erreicht werden, dass für den einen Schaltzustand ein Sendelichtstrahl mit hoher Intensität und für den anderen Schaltzustand ein Sendelichtstrahl mit niedriger Intensität vorgesehen ist. Weiter alternativ könnte der eine Schaltzustand durch einen gepulsten Sendelichtstrahl und der andere Schaltzustand durch einen kontinuierlichen Sendelichtstrahl angezeigt werden.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform wird die Information über den Schaltzustand nicht über den Sendelichtstrahl angezeigt, der das Schaltsignal letztendlich bewirkt, sondern durch einen zusätzlich vorgesehenen Informationslichtstrahl, der von der Steuer- und Auswerteeinheit in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Sensors angesteuert wird und den zusätzlichen Informationslichtstrahl in Richtung der Objektebene aussendet. Dann könnten in der Objektebene beispielsweise zwei Lichtflecken erscheinen, nämlich einer von dem Sendelichtstrahl und ein zweiter von dem Informationslichtstrahl. Der Informationslichtstrahl könnte von einer eigenen Informationslichtquelle erzeugt werden.

Claims (8)

  1. Optoelektronischer Sensor mit einer Sendeeinheit zum Aussenden von einem Sendelichtstrahl in eine Überwachungsstrecke, mit einer Empfangseinheit zum Empfang eines Empfangslichtstrahles, der durch eine Reflexion des Sendelichtstrahles an einen Gegenstand innerhalb der Überwachungsstrecke oder durch einen am Ende der Überwachungsstrecke angebrachten Reflektor in einer Objektebene erzeugt wird, wobei die Empfangseinheit in Abhängigkeit vom einfallenden Empfangsstrahl ein elektrisches Signal erzeugt, das einer Steuer- und Auswerteeinheit zur Festlegung eines Schaltzustandes zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit über Mittel verfügt, um Informationen über den Schaltzustand des Sensors in der Objektebene visuell erfassbar darzustellen.
  2. Optoelektronischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel eine visuell erfassbare Eigenschaft des ausgesandten Sendelichtstrahles in Abhängigkeit des Schaltzustand des Sensors verändert.
  3. Optoelektronischer Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sendeeinheit eine Sendelichtquelle vorgesehen ist, die von der Steuer- und Auswerteeinheit in Abhängigkeit vom ermittelten Schaltzustand des Sensors alternativ so ansteuerbar ist, dass der von der Sendelichtquelle ausgesandte Sendelichtstrahl in seiner Wellenlänge veränderbar ist.
  4. Optoelektronischer Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der von der Sendeeinheit ausgesandten alternativen Wellenlängen für einen Beobachter im unsichtbaren Wellenlängenbereich liegt.
  5. Optoelektronischer Sensor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendelichtquelle wenigstens zwei verschiedene Halbleiterdioden umfasst, die alternativ das ausgesandte Licht mit unterschiedlicher Wellenlänge emittieren.
  6. Optoelektronischer Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sendeeinheit eine Sendelichtquelle vorgesehen ist, die von der Steuer- und Auswerteeinheit in Abhängigkeit vom ermittelten Schaltzustand des Sensors alternativ so ansteuerbar ist, dass der ausgesandte Sendelichtstrahl wenigstens zwei unterschiedliche Helligkeitsstufen aufweist.
  7. Optoelektronischer Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sendeeinheit eine Sendelichtquelle vorgesehen ist, die von der Steuer- und Auswerteeinheit in Abhängigkeit vom ermittelten Schaltzustand des Sensors alternativ so ansteuerbar ist, dass der ausgesandte Sendelichtstrahl von einem Beobachter als ein intensitätsmodulierter oder als ein gleichmäßig leuchtender Sendelichtstrahl erkennbar ist.
  8. Optoelektronischer Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel eine Informationslichtquelle ist, die von der Steuer- und Auswerteeinheit in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Sensors angesteuert einen zusätzlichen Informationslichtstrahl in Richtung der Objektebene aussendet.
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