DE202007001932U1 - Sensor zur Erkennung eines Objekts und Steuerung dafür - Google Patents

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Abstract

Sensor (10), insbesondere optoelektronischer Sensor, zur Erkennung eines Objekts in einem Überwachungsbereich, der einen Objektfeststellungsausgang (16) aufweist, über den der Sensor (10) die Erkennung eines Objekts ausgeben kann, sowie mit einer Vorausfalldiagnoseeinrichtung (18), welche für einen Test des Sensors (10) ausgebildet ist, um einen möglichen zukünftigen Ausfall des Sensors (10) vorab zu erkennen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) für einen Vorausfalltestmodus ausgebildet ist, bei dem der Objektfeststellungsausgang (16) als Vorausfallmeldeausgang (16) zur Ausgabe des Ergebnisses des Tests verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sensor zur Erkennung eines Objekts nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Steuerung für eine Mehrzahl von Sensoren nach dem Oberbegriff von Anspruch 5.
  • Zur Überwachung und Steuerung einer Anlage werden in der Fabrikautomation eine Vielzahl von gemeinsam an eine Steuerung angeschlossenen Sensoren eingesetzt. Ein Teil dieser Sensoren dient dazu, die Anwesenheit oder Abwesenheit von Objekten in ihrem Überwachungsbereich festzustellen. Solche Sensoren geben ein Objektfeststellungssignal an die Steuerung weiter.
  • Durch fortgesetzten Betrieb, Alterung oder sonstige Einflüsse kann sich im Laufe der Zeit die Einsatzfähigkeit der Sensoren beeinträchtigen. Eine spezielle Gruppe von Sensoren sind optoelektronische Sensoren wie Einweg-Lichtschranken, Reflexionslichtschranken, entsprechende Taster oder Scanner. Bei diesen optoelektronischen Sensoren können die optischen Elemente verschmutzen, beispielsweise eine Frontscheibe, die Leistungsfähigkeit der Lichtquelle abnehmen, oder es kann zu einer Dejustierung des optischen Strahlengangs kommen. Dies kann zu einer fehlerhaften Detektion führen, bei der fälschlich ein nicht vorhandenes Objekt im Überwachungsbereich angezeigt oder umgekehrt ein Objekt übersehen wird.
  • Auch außerhalb der optoelektronischen Sensoren sind ähnliche Fehler möglich. So könnte bei einem Ultraschallsensor die Elastizität der Membran abnehmen, elektromagnetische Sensoren mit einem Spektrum außerhalb des optischen Bereiches ähnliche Alterung oder Verschleißanzeichen zeigen wie die optoelektronischen Sensoren, oder mechanische Teile beispielsweise eines Berührungssensors ihre Beweglichkeit verlieren.
  • Um derartige Fehler zu vermeiden und das Bedienpersonal der Anlage zumindest rechtzeitig im Voraus zu warnen, werden Sensoren mit einer Vorausfallmeldefunktionalität versehen, bei der sie sich selber testen oder getestet werden, um einen wahrscheinlichen Ausfall in der näheren Zukunft zu erkennen. Über sogenannte Vorausfallmeldeausgänge geben die Sensoren diese Warnung, eine Vorausfallmeldung, an die Anlagensteuerung weiter. Ein Beispielkriterium für das Auslösen einer Vorausfallmeldung ist, wenn der Empfangspegel unter einen bestimmten kritischen Grenzwert gefallen ist.
  • Damit die Steuerung die Objektfeststellungen und die Vorausfallmeldungen der Sensoren verarbeiten kann, ist herkömmlich einerseits jeder Sensor sowohl mit einem Objektfeststellungsausgang wie auch mit einem Vorausfallmeldeausgang ausgestattet. Umgekehrt weist die Steuerung jeweils einen Objektfeststellungseingang und einen Vorausfallmeldeeingang für jeden anschließbaren Sensor auf. Die Steuerung benötigt somit pro Sensor einen zusätzlichen digitalen Eingang und ein zusätzliches Bit im Prozessabbild allein für die Vorausfallmeldung. Beides sind teure und knappe Ressourcen, weil für den digitalen Eingang zusätzliche Hardware vorzusehen ist und die Anzahl der Bits im Prozessabbild, also die verarbeitbaren Eingänge, bei herkömmlichen Steuerungen recht eng begrenzt ist.
  • Die Alternative, den Sensor über eine Kommunikationsschnittstelle wie ASI, Profibus oder IO-Link auszulesen und anzusteuern, verbietet sich wegen der gegenüber den digitalen Ein- und Ausgängen nochmals deutlich erhöhten Kosten.
  • Eine alternative Lösung des Standes der Technik sieht vor, alle Vorausfallmeldeausgang der Sensoren elektrisch über eine Oder-Schaltung miteinander zu verbinden und gemeinsam auf einen einzigen Vorausfallmeldeeingang der Schaltung zu legen. Damit wird zwar die Anzahl der digitalen Eingänge für die Vorausfallmeldung an der Steuerung reduziert, dieser kann aber nicht erkennen, welcher Sensor die Vorausfallmeldung erzeugt hat. Damit geht ein wichtiger Aspekt der Vorausfallmeldung verloren, weil die notwendige Wartung des die Vorausfallmeldung erzeugenden Sensors wie eine Reinigung oder dergleichen nicht gezielt vorgenommen werden kann.
  • Schließlich ist herkömmlich auch bekannt, an einem Sensor einen Eingang für einen Funktionstest vorzusehen, wobei der Sensor und von ihm ausgelöst die Steuerung bei einer erkannten Fehlfunktion durch diesen Test ganz abschaltet.
  • Daher ist Aufgabe der Erfindung, die Verarbeitung der Vorausfallmeldung in dem Sensor und der Steuerung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sensor nach Anspruch 1 und eine Steuerung nach Anspruch 5 gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass die Anzahl der benötigten digitalen Eingänge einer Steuerung reduziert ist und damit weniger Kosten anfallen. Gegenüber einer Steuerung, bei der die Sensoren über eine gemeinsame Oder-Schaltung auf einen einzigen Vorausfallmeldeeingang geschaltet sind, kann die Steuerung erfindungsgemäß erkennen, welcher Sensor die Vorausfallmeldung generiert hat. Der für den Vorausfalltestmodus ausgebildete Sensor zeigt ebenfalls diesen Vorteil, über einen einzigen Ausgang sowohl das Gegenstandsfeststellungssignal wie auch das Vorausfallmeldesignal ausgeben zu können. Damit ist ermöglicht, mit nur einer statt zwei Verbindungen je Sensor eine Steuerung anzuschließen und den entsprechenden Aufwand für den zusätzlichen Ausgang und den Anschluss einzusparen.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Sensors ist ein Vorausfallmeldeeingang vorgesehen und der Sensor dafür ausgebildet, bei Anliegen eines Signals an dem Vorausfallmeldeeingang in den Vorausfalltestmodus überzugehen. Der Vorausfalltestmodus muss zunächst nicht notwendig durch die Steuerung veranlasst sein, sondern kann auch von dem Bedienpersonal durch Auslösen einer Sensorfunktion gestartet werden. In dieser Weiterbildung wird der Vorgang automatisiert, indem die Steuerung das Signal für den Vorausfalltestmodus gibt.
  • Dabei kann bevorzugt der Vorausfallmeldeeingang über eine Benutzereingabe, einen Schalter oder eine Parametrierung alternativ als dedizierter Vorausfallmeldeausgang geschaltet werden. Der Sensor kann damit zugleich für den Betrieb mit dem erfindungsgemäßen Vorausfalltestmodus wie auch nach Umschaltung gemäß dem Stand der Technik eingesetzt werden, bei dem jeder Sensor das Vorausfallmeldesignal direkt über einen eigenen oder dedizierten Ausgang ausgibt. Damit sind die Einsatzmöglichkeiten für den Sensor erweitert.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Test eine Reduktion der Sendeleistung einer Lichtquelle des Sensors und/oder eine Verschärfung der Bewertungsschwellen eines Empfangselements des Sensors. Dies sind unaufwändige, zugleich aber trennscharfe Tests dafür, ob für den Sensor in naher Zukunft ein Ausfall zu erwarten ist.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung weist bevorzugt in einer Weiterbildung einen Vorausfalltestmodusausgang auf, über den angeschlossene Sensoren angewiesen werden können, in einen Vorausfalltestmodus überzugehen, in dem anstatt eines Objektfeststellungssignals das Vorausfallmeldesignal des jeweiligen Sensors an den Objektfeststellungseingängen liegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Vorteile und Merkmale unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein schematisches Blockschaltbild dreier erfindungsgemäßer Sensoren, die an eine erfindungsgemäße Steuerung angeschlossen sind.
  • 1 zeigt drei Sensoren 10a–c, die an eine gemeinsame Steuerung 12 angeschlossen sind. Obwohl die Sensoren 10 in gleicher Weise dargestellt sind, kann es sich um unterschiedliche Sensoren handeln. So kann jeder der Sensoren ein optoelektronischer Sensor, eine Lichtschranke, eine Reflexionslichtschranke, ein Taster, eine Kamera, ein Scanner oder ein Entfernungsmesser sein, aber auch ein Ultraschalldetektor, ein Radarsensor, ein Berührungssensor oder jeder beliebige andere Sensor. Selbstverständlich ist die Anzahl der Sensoren 10 nicht auf die dargestellte Zahl Drei beschränkt.
  • Jeder Sensor 10 weist eine Objektfeststellungseinheit 14a–c auf, welche die Sensordaten auswertet und zu einem Signal verarbeitet, ob in einem Überwachungsbereich des Sensors 10 ein Objekt vorhanden ist oder nicht. Dieses Objektfeststellungssignal wird über einen digitalen Ausgang 16a–c ausgegeben.
  • Darüber hinaus ist in jedem Sensor 10 eine Vorausfalldiagnoseeinrichtung 18a–c vorgesehen, die erkennen kann, ob der Sensor 10 mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in der näheren Zukunft ausfallen wird. Das Ergebnis dieser Vorausfalldiagnose kann ebenfalls über den digitalen Ausgang 16 ausgegeben werden. Dazu ist ein Schalter 20a–c vorgesehen, der den Ausgang 16 wahlweise entweder mit der Objektfeststellungseinheit 14 oder der Vorausfalldiagnoseeinrichtung 18 verbindet.
  • Über einen digitalen Eingang 22a–c kann der Sensor 10 in einen Vorausfalltestmodus geschaltet werden, bei dem der Test in der Vorausfalldiagnoseeinrichtung 18 gestartet wird und der Schalter 20 umgelegt wird, so dass anstelle des Objektfesselungssignals das Vorausfallmeldesignal an dem digitalen Ausgang 16 liegt. Außerhalb des Vorausfalltestmodus verbindet der Schalter 20 wieder die Objektfeststellungseinheit 14 mit dem digitalen Ausgang 16, damit der Sensor das Objektfeststellungssignal ausgeben kann.
  • Der Test in der Vorausfalldiagnoseeinrichtung 18 kann darin bestehen, Bewertungsschwellen des Sensors um einen bestimmten Faktor zu reduzieren, damit erkannt wird, ob auch unter erschwerten Bedingungen noch eine Detektion möglich wäre. Solange dies möglich ist, ist auch zu erwarten, dass der Sensor in näherer Zukunft auch bei weiterem Verlust unter den gegenüber dem Test leichteren Bedingungen der Realität noch hinreichend genau arbeiten kann. Eine ganz ähnliche Wirkung ist zu erzielen, indem die Sendeleistung der Lichtquelle um einen bestimmten Faktor, beispielsweise auf 33 %, reduziert wird. Ähnliche Tests sind auch für nicht optoelektronische Sensoren denkbar. Dabei kann immer darauf abgezielt werden, die Erkennungsbedingungen künstlich zu verschärfen, weil dann auch bei Verlust an Erkennungsgenauigkeit noch nicht die für den Einsatz erforderliche Genauigkeit unterschritten wird.
  • Die Steuerung 12 weist für jeden der Sensoren 10a–c und auch für jeden weiteren anschließbaren Sensor jeweils einen digitalen Eingang auf, der im Betrieb mit dem digitalen Ausgang 16a–c des Sensors 10a–c verbunden ist. Im normalen Betrieb liegt an diesem Eingang das Objektfeststellungssignal an. Die Steuerung 12 weiß auf diesem Weg, welcher Sensor 10 in seinem Überwachungsbereich ein Objekt erkennt und welcher nicht. Diese Information kann für eine übliche Anlagensteuerung verwertet werden.
  • Weiterhin ist in der Steuerung 12 ein digitaler Ausgang 26 vorgesehen, der im Betrieb mit den Vorausfallmeldeeingänge 22a–c der Sensoren 10a–c verbunden ist. Die Steuerung 12 sendet über den Ausgang 26 ein Signal an die Sensoren 10, in den Vorausfalltestmodus überzugehen. Daraufhin legen die Sensoren 10 nicht mehr das Gegenstandsfeststellersignal, sondern das Vorausfallmeldesignal auf ihre Ausgänge 16 und damit die Eingänge 24 der Steuerung 12.
  • Die Steuerung 12, die das Signal für den Vorausfalltestmodus gesendet hat, geht während dieser Zeit ebenfalls in einen Vorausfalltestmodus über, in der sie die Signale an ihren Eingängen 24 nicht mehr als Gegenstandsfeststellungssignal, sondern als Vorausfallmeldesignal auswertet. Sie erkennt, welcher Sensor 10 aufgrund seines Vorausfalltestmodus in naher Zukunft ausfallen könnte und kann darauf reagieren, indem sie eine Warnung oder ein Wartungssignal ausgibt oder in einen Arbeitsmodus übergeht, in dem sie auf den betroffenen Sensor 10 verzichten kann.
  • Auf diese Weise kann die Steuerung 12 parallel alle Sensoren 10 eines Anlagenteils gleichzeitig in den Vorausfalltestmodus versetzen und erkennen, welcher Sensor eine Vorausfallmeldung erzeugt. Ein solcher Test kann beispielsweise routinemäßig nach einem festen Zeitintervall vorgesehen sein oder beim Hoch-/Anfahren der Anlage durchgeführt werden. Dabei ist für die Übertragung der Vorausfallmeldungen in der Steuerung 12 kein zusätzlicher Eingang erforderlich. Somit können die Kosten für den zusätzlichen Vorausfallmeldeeingang und der entsprechende Speicherbedarf im Prozessabbild der Steuerung 12 eingespart werden.

Claims (7)

  1. Sensor (10), insbesondere optoelektronischer Sensor, zur Erkennung eines Objekts in einem Überwachungsbereich, der einen Objektfeststellungsausgang (16) aufweist, über den der Sensor (10) die Erkennung eines Objekts ausgeben kann, sowie mit einer Vorausfalldiagnoseeinrichtung (18), welche für einen Test des Sensors (10) ausgebildet ist, um einen möglichen zukünftigen Ausfall des Sensors (10) vorab zu erkennen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) für einen Vorausfalltestmodus ausgebildet ist, bei dem der Objektfeststellungsausgang (16) als Vorausfallmeldeausgang (16) zur Ausgabe des Ergebnisses des Tests verwendet wird.
  2. Sensor (10) nach Anspruch 1, der einen Vorausfallmeldeeingang (22) aufweist und dafür ausgebildet ist, bei Anliegen eines Signals an dem Vorausfallmeldeeingang (22) in den Vorausfalltestmodus überzugehen.
  3. Sensor (10) nach Anspruch 2, wobei der Vorausfallmeldeeingang (22) über eine Benutzereingabe, einen Schalter oder eine Parametrierung alternativ als dedizierter Vorausfallmeldeausgang geschaltet werden kann.
  4. Sensor (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Test eine Reduktion der Sendeleistung einer Lichtquelle des Sensors (10) und/oder eine Verschärfung der Bewertungsschwellen eines Empfangselements des Sensors (10) umfasst.
  5. Steuerung (12) für eine Mehrzahl von Sensoren (10a10c), die je anschließbarem Sensor (10a10c) einen Objektfeststellungseingang (24a24c) aufweist, um ein Objektfeststellungssignal des zugehörigen Sensors (10a10c) zu empfangen, wobei die Steuerung (12) anhand des betroffenen Objektfeststellungseingangs (24a24c) erkennen und insbesondere anzeigen kann, welcher Sensor (1010c) ein Objekt erkannt hat, und wobei die Steuerung (12) weiterhin dafür ausgebildet ist, von den Sensoren (10a10c) ein Vorausfallmeldesignal zu empfangen und zu erkennen und insbesondere anzuzeigen, welcher Sensor (10a10c) eine Vorausfallmeldung übertragen hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (12) für einen Vorausfalltestmodus ausgebildet ist, bei dem die Objektfeststellungseingänge (24a24c) als Vorausfallmeldeeingänge (24a24c) ausgewertet werden.
  6. Steuerung (12) nach Anspruch 5, die einen Vorausfalltestmodusausgang (26) aufweist, über den angeschlossene Sensoren (24a24c) angewiesen werden können, in einen Vorausfalltestmodus überzugehen, in dem anstatt eines Objektfeststellungssignals das Vorausfallmeldesignal des jeweiligen Sensors (10a10c) an den Objektfeststellungseingängen (24a24c) liegt.
  7. Überwachungssystem (10, 12) mit mindestens einem Sensor (10a10c) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einer Steuerung (12) nach Anspruch 5 oder 6.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008009090U1 (de) * 2008-07-05 2009-11-19 Sick Ag Optoelektronischer Sensor
DE102009013303A1 (de) * 2009-03-16 2010-09-30 Siemens Aktiengesellschaft Verwendung eines IO-Links
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