DE102009013303A1 - Verwendung eines IO-Links - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anbindung einer Masterbaugruppe (1) an eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung (10) oder eine Signalsäule (2) oder ein Befehls- und Meldegerät (6). Um eine einfache und kostengünstige Anbindung der Masterbaugruppe (1) an die berührungslos wirkende Schutzeinrichtung (10) oder die Signalsäule (2) oder das Befehls- und Meldegerät (6) zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, IO-Link (5) zur Anbindung der Masterbaugruppe (1) an die berührungslos wirkende Schutzeinrichtung (10) oder die Signalsäule (2) oder das Befehls- und Meldegerät (6) zu verwenden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anbindung einer Masterbaugruppe an eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung oder eine Signalsäule oder ein Befehls- und Meldegerät.
  • Im Bereich der Automatisierungstechnik ist häufig ein Steuern und Überwachen von Prozessen erwünscht. Hierbei können die Zustände von Maschinen, Fertigungsstraßen, Prozessabläufen, etc. beispielsweise über eine Signalsäule visualisiert werden. Signalsäulen bestehen aus optischen und/oder akustischen Modulen, die vorwiegend eine Signalabstrahlung auf 360° ermögliche. Herkömmliche Signalsäulen werden derzeit über AS-Interface angeschlossen. Hierbei können pro Signalsäule bis zu vier Meldemodule angeschlossen werden. Ein Meldemodul ist hierbei ein optisches bzw. akustisches Modul der Signalsäule. Alternativ können Signalsäulen durch eine klassische Parallelverdrahtung der einzelnen Module angesteuert werden. Hierbei müssen pro Modul mindestens zwei Drähte verlegt werden bzw. ein Draht pro Modul und eine gemeinsame „Wurzel”.
  • Des Weiteren werden im Bereich der Automatisierungstechnik zum Steuern und Überwachen von Prozessen Befehls- und Meldegeräte eingesetzt. Solche Befehls- und Meldegeräte werden ebenso meist modular aufgebaut. Hierbei kann ein Befehls- und Meldegerät beispielsweise einen Taster (Drucktaster, Wahlschalter, NOT-AUS-Taster, ...), eine Signalleuchte zur Anzeige von Zuständen, ein akustisches Ausgabeelement zum Signalisieren von Zuständen, etc. aufweisen. Diese einzelnen Module setzten sich je nach Kundenwunsch unterschiedlich zusammen. Somit ergibt sich eine große Varianz hinsichtlich des Aufbaus der Befehls- und Meldegeräte. Der Anschluss der Befehl- und Meldegerätes kann wie bei der oben beschriebenen Signalsäule via Parallelverdrahtung oder AS-Interface erfolgen.
  • Ein weiteres Gerät, welches dem Steuern und Überwachen von Prozessen innerhalb der Automatisierungstechnik dient, ist eine sogenannte berührungslos wirkende Schutzeinrichtung (BWS). Eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung umfasst eine Sensorfunktion, eine Steuerungs-/Überwachungsfunktion und ein Ausgangsschallelement. Eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung wird immer dann eingesetzt, wenn es um den Schutz von Mensch und Maschinen geht. Aus diesem Grund muss höchste Sicherheit hinsichtlich der Verfügbarkeit der Geräte garantieret werden. Die Anbindung einer berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung erfolgt üblicherweise über ein Bussystem. Hierbei muss in der berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung eine Busschnittstelle integriert werden.
  • Sowohl der Signalsäule, dem Befehls- oder Meldegerät, oder der berührungslos wirkende Schutzeinrichtung ist innerhalb der Automatisierungstechnik gemeinsam, dass sie mittels einer Parallelverdrahtung bzw. eines Bussystems an eine Masterbaugruppe angeschlossen werden. Die Masterbaugruppe kann hierbei Bestandteil einer Steuerung (z. B. SPS, CNC, IPC) sein.
  • Sofern es sich um eine Parallelverdrahtung handelt ist jedes Signal (z. B. Parametersignal, Diagnosesignal, Freigabesignale, Gerätezustandssignal, etc.) einer bestimmten Leitung fest zugeordnet. Das bedeutet, dass die jeweiligen Signale jeweils eine separate Leitung benötigen. Bei einer Übertragung von mehreren Signalen kommt es somit zu einem erheblichen Verdrahtungsaufwand zwischen den Geräten und der Masterbaugruppe. Die Energieversorgung der Geräte erfolgt üblicherweise ebenfalls über eine separate Leitung. Eine Diagnose und Parametrierung der Geräte erfolgt vorwiegend lokal am Gerät. Eine solche Parallelverdrahtung führt erfahrensgemäß zu einem Heranwachsen eines recht umfangreichen Kabelbaums. Hierdurch wird der Installationsaufwand der berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung oder der Signalsäule oder des Befehls- und Meldegerätes erschwert und somit das Fehlerpotential hinsichtlich einer falschen Implementierung erhöht.
  • Werden die Geräte über ein Bussystem an die übergeordnete Einheit (Masterbaugruppe, Steuerung) angeschlossen, so muss das jeweilige Gerät eine Busschnittstelle aufweisen. Eine solche Busschnittstelle stellt einen beachtlichen Anteil der Kosten eines Gerätes dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige Anbindung einer Masterbaugruppe an eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung oder eine Signalsäule oder ein Befehls- und Meldegerät zu ermöglichen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst, durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 5, sowie eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 7, sowie durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 9.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Unter IO-Link ist ein innerhalb der PNO (Profibus-Nutzerorganisation e. V.) erarbeitetes standardisiertes Kommunikationssystem zur Anbindung intelligenter Sensoren und Aktoren an ein Automatisierungssystem zu verstehen. Die Standardisierung umfasst dabei sowohl die elektrischen Anschlussdaten als auch ein digitales Kommunikationsprotokoll, über das die Sensoren und Aktoren mit dem Automatisierungssystem in Datenaustausch treten. Die IO-Link Verbindung basiert auf einen Dreileitersystem, für welches sowohl die Kommunikation als auch die Energieversorgung erfolgen kann. Dieses Dreileitersystem wird vorzugsweise durch ein IO-Link Kabel ausgebildet. IO-Link gibt somit die Anschlussdaten am Gerät vor, sowie den Großteil des Kommunikationsprotokolls.
  • Dadurch, dass bei der Anbindung der Masterbaugruppe an eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung oder einer Signal säule oder ein Befehls- und Meldegerät anstelle einer Parallelverdrahtung oder eines aufwendigen Bussystems erfindungsgemäß das für Sensoren und Aktoren standardisierte IO-Link Kommunikationssystem angewandt wird, ergeben sich hinsichtlich der Datenanbindung der berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung oder der Signalsäule des Befehls- und Meldegerätes erhebliche Vorteile. Anstelle einer üblicherweise notwendigen komplizierten und fehleranfälligen Parallelverdrahtung mit der Masterbaugruppe genügt nun ein einfaches Verbinden der berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung oder der Signalsäule oder des Befehls- und Meldegerätes an die Masterbaugruppe mittels des standardisierten IO-Links.
  • Hierfür muss seitens der Masterbaugruppe sowie der berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung oder der Signalsäule oder des Befehls- und Meldegerätes eine spezifizierte IO-Link Kommunikationsschnittstelle ausgebildet sein. Durch das Implementieren der IO-Link Kommunikationsschnittstelle in die berührungslos wirkende Schutzeinrichtung oder in die Signalsäule oder in das Befehls- und Meldegerät kann die Kommunikation sowie die Energieversorgung über das standardisierte IO-Link Verfahren erfolgen. Auf diese Weise erspart sich ein Anwender einen erheblichen Verdrahtungsaufwand. Anstelle von mehreren Leitungen, die bei der herkömmlichen Parallelverdrahtung notwendig waren, muss nun lediglich eine IO-Link Verbindung und somit ein IO-Link Kabel zwischen den Geräten verlegt werden. Neben der einfachen Verdrahtung werden zusätzlich Materialkosten gespart und eine Wartung der Anlage wird erleichtert. Gegenüber herkömmlichen Bussystemen kann eine kostengünstigere Schnittstelle eingesetzt werden, die zudem im Vergleich zu AS-Interface Verbesserungen mit sich bringt. Bei AS-Interface stehen dem Nutzer vier Datenbits zur Ansteuerung des jeweiligen Geräts zur Verfügung. IO-Link hingegen bietet dem Nutzer eine flexible Anzahl an Datenbits. Somit stehen dem Nutzer nun mehr Datenbits zur Verfügung. Dies ermöglicht ihn nun mit nur einem IO-Link Kabel bis zu acht Modulen der Signalsäule oder des Befehls- und Meldegerä tes anzusteuern. Bei AS-Interface wären es dagegen lediglich vier Module.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Energieversorgung der berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung oder der Signalsäule oder des Befehls- und Meldegerätes ebenfalls über die IO-Link Verbindung.
  • Hierdurch muss die berührungslos wirkende Schutzeinrichtung oder die Signalsäule oder das Befehls- und Meldegerät nicht über ein separates Kabel mit Energie versorgt werden. Der Verdrahtungsaufwand wird reduziert und Materialkosten können eingespart werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird über IO-Link ein Gerätezustand oder ein Abschaltsignal oder eine Diagnoseinformation oder ein Parameter übermittelt.
  • Bei den Abschaltsignalen handelt es sich insbesondere bei der berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung und den Not-Aus-Tastern um sichere Daten, die fehlersicher innerhalb kürzester Zeit zur Abschaltung der Ablage führen müssen. Diese Abschaltsignale müssen als zyklisches Signal in eine Richtung von der berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung zum Master übertragen werden. Die Weiterverarbeitung erfolgt dann im Master. Unter Diagnosedaten sind Daten zu verstehen, die Auskunft über den Zustand des Gerätes liefern. Hierzu zählen z. B. Verschmutzungsmeldungen, Meldungen zur Anlaufsperre, Fehler- und Störungsmeldungen, OSSD Meldungen, .... Die Übertragung der Diagnosedaten kann hierbei nicht sicher in Richtung zur Masterbaugruppe in azyklischen Datenverkehr erfolgen. Die Übertragung von Parameterdaten kann ebenso nicht sicher azyklisch erfolgen. Es sollte allerdings sichergestellt werden, dass die Daten dennoch richtig übertragen worden sind und dass sich kein Fehler bei der Datenübertragung ergeben hat. Der Gerätezustand kann entweder direkt am Gerät abgelesen werden, was insbesondere bei der Signalsäule bzw. des efehls- und Meldegerätes erwünscht ist. Durch die Anbindung über IO-Link ist jedoch keine lokale Anwesenheit einer Person notwendig und die Information kann an der Masterbaugruppe bzw. einem übergeschalteten System abgerufen werden. All diese Signale und Daten erfordern bei herkömmlichen Systemen separate Datenleitungen, wodurch ein erheblicher Verdrahtungsaufwand entsteht. Durch das Verwenden von IO-Link kann dieser Verdrahtungsaufwand enorm reduziert werden. Materialkosten können ebenso hierdurch eingespart werden. Eine sichere Übertragung der Diagnoseinformationen oder der Parameter ist ebenso denkbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Anbindung von IO-Link durch einen IO-Link Adapter realisiert. Hierbei ermöglicht der IO-Link Adapter, dass die herkömmliche Steckverbindung am Gerät selbst erhalten bleiben kann. Der IO-Link Adapter weist somit sowohl einen Anschluss für IO-Link als auch einen Stecker für den herkömmlichen Anschluss des verwendeten Geräts auf. Innerhalb des IO-Link Adapters erfolgt eine Umwandlung der Signale.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfüllt die berührungslos wirkende Schutzeinrichtung sowie das Befehls- und Meldegerät die europäische Norm EN IEC 61508 und EN ISO 13849-1.
  • Hierdurch wird den Anforderungen an ein sicherheitsgerichtetes Gerät innerhalb der Automatisierungstechnik Rechnung getragen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Signalsäule einzelne Farbmodule auf, wobei die Signalsäule derart ausgeführt ist, dass über IO-Link Datenbits ein Farbmodus, ein Blinkintervall, eine Helligkeit oder eine Mischfarbe der einzelnen Farbmodule einstellbar oder schaltbar ist.
  • Durch Parametrierung oder Codierung in den Nutzdaten des IO-Link Protokolls kann somit der Signalsäule mitgeteilt werden ob das jeweilige Farbmodul aus, ein oder mit einer einstellbaren Frequenz blinken soll. Für Farbmodule mit mehreren Farben lässt sich über IO-Link auch eine Mischfarbe erzeugen. Hierzu werden die einzelnen Farbmodule über ein einstellbares Verhältnis zueinander geschalten. Das IO-Link Modul übernimmt die Verarbeitung. Hierzu werden die einzelnen Farben z. B. durch Ein-/Ausschalten oder über die Lichtintensität, etc. gemischt. Die Schaltfrequenz beim Ein-/Ausschalten kann beispielsweise so hoch eingestellt werden, so dass das menschliche Auge die einzelnen Farben nicht mehr getrennt wahrnimmt, sondern einen Mischfarbton erkennt. Für unterschiedliche Umgebungen macht es oft Sinn, die Leuchtstärke der Signalsäule der Umgebung anzupassen. Hierzu kann pro Farbmodul oder für die gesamte Säule ein Helligkeitswert als Parameter übermittelt werden. Das IO-Link Modul übernimmt die Verarbeitung. Das Farbmodul kann hierbei durch Ein- und Ausgeschalten gedimmt werden. Die Schaltfrequenz ist so hoch, dass das menschliche Auge eine Helligkeitsreduktion/Dimmung wahrnimmt. Ein großer Vorteil besteht darin, dass IO-Link eine dezentrale Rechenleistung bietet, die über Parametrierung oder Nutzdaten angefordert werden kann, wobei gleichzeitig die Verdrahtung mit drei Leitungen sehr einfach und kostengünstig ist. Diese Kombination von günstiger Verdrahtung und dezentraler Rechenleistung ist für eine Signalsäule ein enormer Vorteil. Somit kann über IO-Link die Erzeugung des Blinksignals, die Farbmischung, die Helligkeitsregelung/Dimmung erfolgen und die CPU im Gerät entlastet werden.
  • Des Weiteren kann durch die individuelle Steuerung der Signalsäule eine große Produktvielfalt mit nur einem Gerät erzielt werden. Es muss somit nicht für jede Farb-/Funktionsvariante einer Signalsäule ein separates Produkt angeboten werden. IO-Link stellt somit im Vergleich zu herkömmlichen Bussystemen eine extrem günstige, effizientere Variante dar. Durch die erfindungsgemäße Signalsäule kann eine geringere Varianz der anzubietenden Produktpalette ermöglicht werden, ohne dabei das erwünschte Funktionsspektrum der Signalsäulen zu schmälern. Der Endkunde muss sich somit beim Kauf einer erfindungsgemäßen Signalsäule nicht unnötig einschränken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Befehls- und Meldegerät derart ausgeführt, dass über den IO-Link Befehlsstellen einlesbar und/oder Meldegeräte ansteuerbar sind.
  • Kommunikationsmodule wie etwa AS-Interface haben eine fest definierte Anzahl von Inputs und Outputs. Ein Input kann nicht zu einem Output gemacht werden, oder umgekehrt. Somit kommt es häufig vor, dass das Kommunikationsmodul nicht optimal ausgenutzt wird. Dies liegt darin begründet, dass bei kostengünstigen Bussystemen nicht ausreichend Parameter zur Verfügung stehen. Leistungsfähigere Bussysteme, wie etwa Profibus oder Profinet sind dagegen im Kostenverhältnis zu den Befehls- und Meldegeräten nicht rentabel. Klassische Parallelverdrahtungen sind zwar entsprechend flexibel, jedoch erfordert dies einen erheblichen Verdrahtungsaufwand und erhöht das Fehlerpotential. Der Anwender muss bereits bei der Anlagekonzipierung entscheiden, wie viele Inputs und Outputs er benötigt (starres System). Dadurch, dass das Befehls- und Meldegerät eine IO-Link Schnittstelle und somit ein IO-Link Kommunikationsmodul aufweist, kann eine Kommunikation/Ansteuerung mit Hilfe der IO-Link Datenbits erfolgen. Je nach Ausgestaltung des Befehls- und Meldegerätes können somit über die IO-Link Datenbits die Befehlsstellen eingelesen bzw. Meldegeräte angesteuert werden; es liegt ein flexibles System vor. Somit erfolgt eine bessere Ausnutzung im Vergleich zu AS-Interface.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Befehls- und Meldegerät derart ausgeführt, dass über den IO-Link bei Systemstart die Eingänge und/oder Ausgänge des Befehls- und Meldegerätes definierbar sind.
  • Hierbei kann der Endkunde sein Befehls- und Meldegerät zunächst modular zusammenbauen. Nun können zum Beispiel erst beim ersten Systemstart die Eingänge und/oder Ausgänge des Befehls- und Meldegerätes hinsichtlich der IO-Link Kommunikation definiert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung und Ausgestaltung der Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Aufbau eines industriellen Automatisierungssystems, wobei eine Signalsäule mittels IO-Link mit einer Masterbaugruppe verbunden ist,
  • 2 einen schematischen Aufbau eines industriellen Automatisierungssystems, wobei ein Befehls- und Meldegerät mittels IO-Link mit einer Masterbaugruppe verbunden ist und
  • 3 einen schematischen Aufbau eines industriellen Automatisierungssystems, wobei eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung mittels IO-Link mit einer Masterbaugruppe verbunden ist.
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau eines industriellen Automatisierungssystems, wobei eine Signalsäule 2 mittels IO-Link 5 mit einer Masterbaugruppe 1 verbunden ist. Die Masterbaugruppe 1 wird über IO-Link 5 mit der Signalsäule 2 verbunden. Die Signalsäule 2 besteht beispielsweise aus einem Grundmodul 4 und verschiedenen Farbmodulen 3. Das Grundmodul 4 weist eine Schnittstelle für den IO-Link 5 auf. Die einzelnen Farbmodule 3 der Signalsäule 2 können unterschiedlich ausgeprägt und dimensioniert sein. Hierbei kann beispielsweise die Anzahl der einzelnen Farbmodule 3 der Signalsäule 2 variieren. Des Weiteren kann die Farbe, die Blinkgeschwindigkeit, die Helligkeit, etc, variieren. Das Grundmodul 4 und die Farbmodule 3 können hierbei eine Einheit bilden (Kompaktgeräte).
  • 2 zeigt einen schematischen Aufbau eines industriellen Automatisierungssystems, wobei ein Befehls- und Meldegerät 6 mittels IO-Link 5 mit einer Masterbaugruppe 1 verbunden ist. Hierbei ist die Masterbaugruppe 1 durch einen IO-Link 5 mit dem Befehls- und Meldegerät 6 verbunden. Das Befehls- und Meldegerät 6 weist in diesem Ausführungsbeispiel unterschiedliche Module auf. Das Befehls- und Meldegerät 6 kann z. B. ein akustisches Meldemodul 7, ein optisches Meldemodul 8, sowie ein Befehlsmodul 9 aufweisen. Das Befehlsmodul 9 kann z. B. durch einen Taster oder Schalter realisiert sein. In dieser Ausführungsform ist die IO-Link Schnittstelle an dem Befehlsmodul 9 angebracht. Es ist durchaus denkbar, dass hierfür ein Basismodul vorgesehen ist bzw. das die Schnittstelle in einem anderen Modul des Befehls- und Meldegerätes 6 implementiert ist.
  • 3 zeigt einen schematischen Aufbau eines industriellen Automatisierungssystems, wobei eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung 10 mittels IO-Link 5 mit einer Masterbaugruppe 1 verbunden ist. Hierbei ist die Masterbaugruppe 1 mit dem IO-Link 5 an eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung 10 verbunden. Die berührungslos wirkende Schutzeinrichtung 10 kann z. B. ein Lichtvorhang, ein Lichtgitter, ein Transceiver, eine Lichtschranke, ein Laserscanner, etc. sein. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Lichtvorhang/Lichtgitter 12 visualisiert. Der Lichtvorhang bzw. das Lichtgitter 12 besteht aus einem Sender und einem Empfänger welche gegenüber zu montieren sind. Abhängig von der Auflösung und Länge sind eine bestimmte Anzahl von Sende- und Empfangsdioden übereinander angeordnet. Die Infrarot LED's des Senders senden kurze Lichtimpulse 11 aus, die von den Empfängerdioden aufgefangen werden. Befindet sich nun ein Objekt zwischen dem Sender und dem Empfänger, so kommt ein ausgesandter Lichtimpuls 11 nicht bei dem Empfänger an. Der Lichtvorhang bzw. das Lichtgitter 12 kann nun ein Signal ausgeben, dass eine unerwünschte Unterbrechung stattgefunden hat. Auf diese Weise kann eine Überwachung von Bereichen erfolgen. Die IO-Link Schnittstelle kann hierbei sowohl bei dem Sendegerät als auch bei dem Empfangsgerät implementiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Norm EN IEC 61508 [0020]
    • - EN ISO 13849-1 [0020]

Claims (12)

  1. Verwendung eines IO-Link (5) zur Anbindung einer Masterbaugruppe (1) an eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung (10) oder eine Signalsäule (2) oder ein Befehls- und Meldegerät (6).
  2. Verwendung eines IO-Link (5) nach Anspruch 1, wobei eine Energieversorgung ebenfalls über den IO-Link (5) erfolgt.
  3. Verwendung eines IO-Link (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei über den IO-Link (5) ein Gerätezustand oder ein Abschaltsignal oder eine Diagnoseinformation oder ein Parameter übermittelt wird.
  4. Verwendung eines IO-Link (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anbindung durch einen IO-Link Adapter realisiert wird.
  5. Berührungslos wirkende Schutzeinrichtung (10) mit einer Schnittstelle für einen IO-Link (5).
  6. Berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei die berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung (10) die europäische Norm EN IEC 61508 und EN ISO 13849-1 erfüllt.
  7. Signalsäule (2) mit einer Schnittstelle für einen IO-Link (5).
  8. Signalsäule (2) nach Anspruch 7 mit einzelnen Farbmodulen (3), wobei die Signalsäule (2) derart ausgeführt ist, dass über IO-Link Datenbits ein Farbmodus, ein Blinkintervall, eine Helligkeit oder eine Mischfarbe der einzelnen Farbmodule (3) einstellbar oder schaltbar ist.
  9. Befehls- und Meldegerät (6) mit einer Schnittstelle für einen IO-Link (5).
  10. Befehls- und Meldegerät (6) nach Anspruch 9, wobei das Befehls- und Meldegerät (6) derart ausgeführt ist, dass über den IO-Link (5) Befehlsstellen einlesbar und/oder Meldegeräte ansteuerbar sind.
  11. Befehls- und Meldegerät (6) nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Befehls- und Meldegerät (6) derart ausgeführt ist, dass über den IO-Link (5) bei Systemstart die Eingänge und/oder Ausgänge des Befehls- und Meldegerätes (6) definierbar sind.
  12. Befehls- und Meldegerät (6) nach Anspruch 9 bis 11, wobei das Befehls- und Meldegerät (6) die europäische Norm EN IEC 61508 und EN ISO 13849-1 erfüllt.
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