DE102005013317A1 - Optischer Sensor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen optischen Sensor (1) zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich mit einem Sendelichtstrahlen (4) emittierenden Sender (5), welchem eine Sendeoptik (8) zur Strahlformung der Sendelichtstrahlen (4) nachgeordnet ist, mit einem Empfangslichtstrahlen (6) empfangenden Empfänger (7), welchem eine Empfangsoptik (9) zur Fokussierung der Empfangslichtstrahlen (6) vorgeordnet ist, und mit einer Auswerteeinheit zur Generierung eines Objektfeststellungssignals in Abhängigkeit der Empfangssignale am Ausgang des Empfängers (7). Der Sendeoptik (8) sind Umlenkmittel nachgeordnet, mittels derer wenigstens ein vorgegebener Teil der Sendelichtstrahlen (4) umgelenkt wird, so dass dieser Teil, im Sichtfeld der Empfangsoptik verlaufend, in den Überwachungsbereich geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optischen Sensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige optische Sensoren können insbesondere als Reflexionslichtschranken ausgebildet sein. Derartige optische Sensoren weisen einen Sendelichtstrahlen emittierenden Sender, einen Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger und eine Auswerteeinheit zur Generierung eines Objektfeststellungssignals auf, welche in einem gemeinsamen Gehäuse integriert sind. Zudem ist ein den Überwachungsbereich begrenzender Reflektor vorgesehen. Bei freiem Überwachungsbereich werden die Sendelichtstrahlen auf den Reflektor geführt und von dort aus als Empfangslichtstrahlen zum Empfänger zurückreflektiert. Bei Eintritt eines Objekts in den Überwachungsbereich werden die Sendelichtstrahlen vom Objekt zum Empfänger zurückreflektiert. In der Auswerteeinheit werden die Empfangssignale am Ausgang des Empfängers mit einem Schwellwert bewertet, wodurch ein binäres Objektfeststellungssignal generiert wird, dessen Schaltzustände angeben, ob sich ein Objekt im Überwachungsbereich befindet oder nicht.
  • Zur Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit werden die Sendelichtstrahlen mit einem Polarisationsfilter in einer zugegebenen Polarisationsrichtung polarisiert. Empfangsseitig ist ein weiterer Polarisationsfilter als Analysator vorgesehen, mittels dessen nur Empfangslichtstrahlen in einer vorgegebenen Polarisationsrichtung auf den Empfänger geführt werden.
  • Bei bekannten optischen Sensoren dieser Art sind zwei unterschiedliche Optikbauformen gebräuchlich, sogenannte zweilinsige Geräte und einlinsige Geräte.
  • Bei zweilinsigen optischen Sensoren sind dem Sender und dem Empfänger jeweils eine separate Sendeoptik und Empfangsoptik zugeordnet. Die Sendeoptik und Empfangsoptik liegen innerhalb des Gehäuses in Abstand nebeneinander. Vorteilhaft bei diesem Aufbau ist, dass der Sender und der Empfänger auf einer gemeinsamen Leiterplatte platziert werden können.
  • Zur Polarisation der Sendelichtstrahlen ist der Sendeoptik ein erster Polarisationsfilter nachgeordnet. Weiterhin ist im Strahlengang der Empfangslichtstrahlen der Empfangsoptik als Analysator ein zweiter Polarisationsfilter unmittelbar vorgeordnet. Da der Sendeoptik die Mittel zur Polarisation der Sendelichtstrahlen nachgeordnet sind, kann diese von einer kostengünstigen Kunststoff Linse gebildet sein. Ebenso kann die dem zweiten Polarisationsfilter nachgeordnete Empfangsoptik aus einer kostengünstigen Kunststoff Linse bestehen, da deren depolarisierende Eigenschaften das Detektionsverhalten des optischen Sensors nicht negativ beeinflusst.
  • Nachteilig bei derartigen zweilinsigen optischen Sensoren ist jedoch, dass durch den Abstand der Sendeoptik zur Empfangsoptik und den dadurch bedingten Versatz deren optischen Achsen eine Detektionseinheit im Nahbereich reduziert ist, da die Sendelichtstrahlen von einem Reflektor unmittelbar vor dem Gehäuse des optischen Sensors nicht zum Empfänger zurückreflektiert werden, so dass ein von einem Reflektor gebildetes Objekt nicht mehr erfasst werden kann.
  • Optische Sensoren der eingangs genannten Art, insbesondere Reflexionslichtschranken mit verbessertem Detektionsverhalten im Nahbereich sind typischerweise als einlinsige Geräte ausgebildet. In diesem Fall ist im Gehäuse des optischen Sensors nur eine Linse als kombinierte Sende- und Empfangsoptik vorgesehen, über welche die koaxial im Überwachungsbereich verlaufenden Sendelichtstrahlen und Empfangslichtstrahlen geführt sind. Durch den koaxialen Strahlverlauf der Sendelichtstrahlen und Empfangslichtstrahlen können auch Objekte im unmittelbaren Nahbereich sicher erfasst werden.
  • Zur Erzielung des koaxialen Strahlverlaufs der Sendelichtstrahlen und Empfangslichtstrahlen ist im Gehäuse ein Strahlteiler vorgesehen. Der Sender ist vor dem Strahlteiler angeordnet, so dass die von diesem emittierten Sendelichtstrahlen am Strahlteiler reflektiert und von dort zur Sende- und Empfangsoptik reflektiert und über diese in den Überwachungsbereich geführt werden. Der Empfänger ist hinter dem Strahlteiler angeordnet, so dass die aus dem Überwachungsbereich zurückreflektierten und über die Sende- und Empfangsoptik geführten Empfangslichtstrahlen den Strahlteiler durchsetzen und auf den Empfänger geführt werden. Auch eine umgekehrte Anordnung dieser Komponenten relativ zum Strahlteiler ist möglich.
  • Nachteilig hierbei ist, dass bedingt durch den Strahlteiler der Sender und Empfänger in verschiedenen Ebenen liegen und damit nicht mehr auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet werden können.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht bei mit polarisierendem Licht arbeitenden optischen Sensoren, insbesondere Reflexionslichtschranken, darin, dass durch die gemeinsame Führung von Sendelichtstrahlen über den Strahlteiler und die Sende- und Empfangsoptik die Mittel zur Polarisation der Sendelichtstrahlen und Empfangslichtstrahlen unmittelbar vor dem Sender und Empfänger angeordnet sein müssen, da nur auf diese Weise eine separate und unabhängige Polarisation der Sendelichtstrahlen einerseits und Empfangslichtstrahlen andererseits durchführbar ist.
  • Da die Sendelichtstrahlen durch einen dem Sender unmittelbar nachgeordneten Polarisationsfilter polarisiert werden und die dadurch erzielte Polarisationsrichtung der Sendelichtstrahlen bei Passieren des Überwachungsbereichs erhalten bleiben muss, dürfen die nachgeordneten Optikkomponenten, insbesondere die Sende- und Empfangsoptik, nicht zu einer Depolarisation der Sendelichtstrahlen führen. Daher kann in diesem Fall die Sende- und Empfangsoptik nicht von einer kostengünstigen Kunststoff Linse gebildet sein. Vielmehr muss als Sende- und Empfangsoptik eine spannungsarme Glaslinse eingesetzt werden, die zu einer unerwünschten Erhöhung der Herstellkosten des optischen Sensors führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen Sensor der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher bei möglichst geringen Herstellkosten gute optische Eigenschaften aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße optische Sensor dient zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich und umfasst einen Sendelichtstrahlen emittierenden Sender, welchem eine Sendeoptik zur Strahlformung der Sendelichtstrahlen nachgeordnet ist. Weiterhin umfasst der optische Sensor einen Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger, welchem eine Empfangsoptik zur Fokussierung der Empfangslichtstrahlen vorgeordnet ist sowie eine Auswerteeinheit zur Generierung eines Objektfeststellungssignals in Abhängigkeit der Empfangssignale am Ausgang des Empfängers. Der Sendeoptik sind Umlenkmittel nachgeordnet, mittels derer wenigstens ein vorgegebener Teil der Sendelichtstralen umgelenkt wird, so dass dieser Teil im Sichtfeld der Empfangsoptik verlaufend in den Überwachungsbereich geführt ist.
  • Durch die Einkopplung eines Teils der Sendelichtstrahlen in den Bereich vor die Empfangsoptik wird trotz des zweilinsigen Aufbaus des optischen Sensors eine hohe Detektionssicherheit im Nahbereich erzielt. Die hierfür vorgesehenen Umlenkmittel können mit einem geringen konstruktiven Aufwand platzsparend im Gehäuse des optischen Sensors integriert werden.
  • Damit werden bei geringen Herstellkosten die optischen Eigenschaften des optischen Sensors gegenüber herkömmlichen optischen Sensoren erheblich verbessert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die dem Sender zugeordnete Sendeoptik und die dem Empfänger zugeordnete Empfangsoptik mit vorzugsweise parallel verlaufenden optischen Achsen nebeneinander liegend angeordnet, so dass der Sender und Empfänger auf einer Leiterplatte angeordnet werden können. Dies führt zu einer Reduzierung der elektronischen Komponenten des optischen Sensors und damit zu einer weiteren Senkung der Herstellkosten.
  • Besonders vorteilhaft ist der optische Sensor von einer Reflexionslichtschranke gebildet, bei welcher zur Erhöhung der Detektionssicherheit mit polarisiertem Licht gearbeitet wird. Aufgrund des zweilinsigen Aufbaus kann hierzu im Strahlengang der Sendelichtstrahlen der Sendeoptik ein erster Polarisationsfilter nachgeordnet und der Empfangsoptik im Strahlengang der Empfangslichtstrahlen ein zweiter Polarisationsfilter als Analysator unmittelbar vorgeordnet sein. Aufgrund dieses Aufbaus können die Sendeoptik und die Empfangsoptik jeweils von einer kostengünstigen Kunststoff Linse gebildet sein, da deren depolarisierende Eigenschaften das Detektionsvermögen des optischen Sensors nicht negativ beeinflussen. Dies führt zu einer weiteren Reduzierung der Herstellkosten des optischen Sensors.
  • Die Umlenkmittel zur Einkoppelung wenigstens eines Teils der Sendelichtstrahlen in das Sichtfeld der Empfangsoptik bestehen im Wesentlichen aus einem Strahlteiler, der kostengünstig herstellbar und platzsparend im Innenraum des Gehäuses des optischen Sensors angeordnet werden kann.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Erstes Ausführungsbeispiel eines optischen Sensors.
  • 2: Zweites Ausführungsbeispiel eines optischen Sensors.
  • 3: Drittes Ausführungsbeispiel eines optischen Sensors.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines als Reflexionslichtschranke ausgebildeten optischen Sensors 1. Die optischen und elektronischen Bauelemente sind in einem Gehäuse 2 integriert, welches an einem Rand des Überwachungsbereichs angeordnet ist. Am gegenüberliegenden Rand des Überwachungsbereichs befindet sich ein Reflektor 3, der Bestandteil der Reflexionslichtschranke ist.
  • Der optische Sensor 1 weist einen Sendelichtstrahlen 4 emittierenden Sender 5 und einen Empfangslichtstrahlen 6 empfangenden Empfänger 7 auf. Der Sender 5 besteht aus einer Leuchtdiode oder einer Laserdiode. Der Empfänger 7 besteht aus einer Photodiode oder dergleichen. Zur Kollimierung der Sendelichtstrahlen 4 ist dem Sender 5 eine Sendeoptik 8 in Form einer ersten Linse nachgeordnet. Zur Fokussierung der Empfangslichtstrahlen 6 auf den Empfänger 7 ist diesem eine Empfangsoptik 9 zugeordnet, die von einer zweiten Linse gebildet ist.
  • Zur Polarisierung der Sendelichtstrahlen 4 ist der Sendeoptik 8 ein erster Polarisationsfilter 10 im Strahlengang der Sendelichtstrahlen 4 unmittelbar vorgeordnet. Im Strahlengang der Empfangslichtstrahlen 6 ist den Empfangslichtstrahlen 6 ein zweiter Polarisationsfilter 11 unmittelbar vorgeordnet. Da der erste Polarisationsfilter 11 der Sendeoptik 8 im Strahlengang der Sendelichtstrahlen 4 nachgeordnet ist, kann die Sendeoptik 8 von einer kostengünstigen Kunststoff Linse gebildet sein. Die depolarisierende Wirkung der so ausgebildeten Sendeoptik 8 beeinflusst das Detektionsvermögen des optischen Sensors 1 nicht nachteilig, da die Sendelichtstrahlen 4 erst nach Durchgang durch die Sendeoptik 8 mittels des Polarisationsfilters 10 polarisiert werden. Ebenso kann die Empfangsoptik 9 von einer kostengünstigen Kunststoff-Linse gebildet sein, da durch den vorgeordneten Polarisationsfilter 10 die Empfangslichtstrahlen 6 bereits in der gewünschten Polarisationsrichtung polarisiert werden, bevor diese auf die Empfangsoptik 9 treffen, welche dann die Empfangslichtstrahlen 6 auf den Empfänger 7 führt. Die dabei bewirkte teilweise Depolarisierung der Empfangslichtstrahlen 6 beeinflusst die Objektdetektion nicht mehr.
  • Die sende- und empfangsseitigen Optikbauelemente sind durch einen lichtundurchlässigen Steg 12 optisch getrennt. Alternativ können die sende- und empfangsseitigen Optikbauelemente in separaten Tuben integriert sein.
  • Die Sendelichtstrahlen 4 und Empfangslichtstrahlen 6 sind durch ein Austrittsfenster 13 in der dem Überwachungsbereich zugewandten Frontseite des Gehäuses 2 geführt. Bei freiem Überwachungsbereich treffen die Sendelichtstrahlen 4 auf den Reflektor 3 und werden von dort als Empfangslichtstrahlen 6 zum Empfänger 7 zurückreflektiert. Befindet sich ein Objekt im Überwachungsbereich, werden die Sendelichtstrahlen 4 von diesem zum Empfänger 7 zurückreflektiert.
  • In Abhängigkeit der hierbei am Ausgang des Empfängers 7 registrierten Empfangssignale wird in einer nicht dargestellten Auswerteeinheit ein binäres Objektfeststellungssignal generiert, dessen Schaltzustände angeben, ob sich ein Objekt im Überwachungsbereich befindet oder nicht. Die Auswerteeinheit ist von einem Mikrocontroller oder dergleichen gebildet und auf einer ebenfalls nicht dargestellten Leiterplatte angeordnet. Da der Sender 5 und Empfänger 7 bei der Ausführungsform des optischen Sensor 1 gemäß 1 nebeneinanderliegend angeordnet sind, können diese auf einer gemeinsamen Leiterplatte, auf welcher bevorzugt die Auswerteeinheit angeordnet ist, platziert werden.
  • Zur Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit bei der Detektion von Objekten im Nahbereich, insbesondere für die Detektion von Reflektoren in geringem Abstand zum Gehäuse 2 des optischen Sensors 1, sind Umlenkmittel vorgesehen, mittels derer ein Teil der Sendelichtstrahlen 4 so umgelenkt wird, dass dieser im Sichtfeld der Empfangsoptik 9 verläuft.
  • Im vorliegenden Fall bestehen die Umlenkmittel aus einem Strahlteiler 14 und einem Umlenkspiegel 15. Der Strahlteiler 14 kann eine dielektrische, metallische Beschichtung oder dergleichen aufweisen, die über der Strahlteilerfläche homogen oder inhomogen ausgebildet sein kann.
  • Die so gebildeten Umlenkmittel sind zwischen den Polarisationsfiltern 10, 11 und dem Austrittsfenster 13 vorgesehen.
  • Der Strahlteiler 14 befindet sich vor der Empfangsoptik 9 und dem zugeordneten Polarisationsfilter 11 im Bereich des unteren Randes der Empfangsoptik 9. Der Umlenkspiegel 15 befindet sich vor der Sendeoptik 8 mit dem zugeordneten Polarisationsfilter 10 im Beriech des unteren Randes der Empfangsoptik 9. Der Strahlteiler 14 und der Umlenkspiegel 15 sind jeweils um 45° bezüglich der in horizontaler Richtung verlaufenden optischen Achse der Sendeoptik 8 und Empfangsoptik 9 geneigt. Die Flächen der Umlenkspiegel 15 sind erheblich kleiner als die Flächen der Sendeoptik 8 beziehungsweise der Empfangsoptik 9. Dabei sind die Flächen des Strahlteilers 14 und des Umlenkspiegels 15 an den Strahlquerschnitt der Sendelichtstrahlen 4 angepasst. Durch Verwendung einer Laserdiode als Sender 5 kann die Baugröße der Umlenkmittel besonders klein gehalten werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, verläuft der über den Umlenkspiegel 15 und dann über den Strahlteiler 14 umgelenkte Teil der Sendelichtstrahlen 4 parallel zur optischen Achse der Empfangsoptik 9 in deren Sichtfeld. Da der Strahlteiler 14 teiltransparent ist, durchsetzt ein Teil der auf den Strahlteilerspiegel auftreffenden Empfangslichtstrahlen 6 den Strahlteiler 14, so dass auch Empfangslichtstrahlen 6 aus diesem Bereich zum Empfänger 7 geführt werden und zur Objektdetektion herangezogen werden können.
  • Mit dem über die Umlenkmittel geführten Anteil der Sendelichtstrahlen 4 können Objekte, insbesondere Reflektoren, im Nahbereich sicher erkannt werden. Da die Empfangssignalpegel, die durch Empfangslichtstrahlen 6, die von Objek ten im Nahbereich vom Empfänger 7 generiert werden, sehr hoch sind, reicht bereits eine kleine Lichtmenge der über die Umlenkmittel geführten Sendelichtstrahlen 4 für eine sichere Objektdetektion im Nahbereich aus.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines als Reflexionslichtschranke ausgebildeten optischen Sensors 1, welches der Ausführungsform gemäß 1 weitgehend entspricht.
  • Der Sender 5 und der Empfänger 7 sind wiederum in Abstand nebeneinanderliegend angeordnet. Auch die Sendeoptik 8 und die Empfangsoptik 9 liegen wiederum mit parallel verlaufenden optischen Achsen in Abstand zueinander, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Sendeoptik 8 mit dem Polarisationsfilter 10 gegenüber der Empfangsoptik 9 mit dem Polarisationsfilter 11 zurückgesetzt ist, wodurch zusätzlicher Platz für die Umlenkmittel geschaffen wird. Analog zur Ausführungsform gemäß 1 bestehen die Umlenkmittel aus einem Strahlteiler 14 und einem Umlenkspiegel 15, welche in einem Winkel von 45° geneigt zu den optischen Achsen der Sendeoptik 8 und der Empfangsoptik 9 verlaufen.
  • Die Umlenkmittel sind größer als beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 dimensioniert. Der vor der Sendeoptik 8 und dem Polarisationsfilter 10 angeordnete Umlenkspiegel 15 erstreckt sich über das gesamte Sichtfeld der Sendeoptik 8, so dass im vorliegenden Fall die gesamten Sendelichtstrahlen 4 am Umlenkspiegel 15 in Richtung des Strahlteilers 14 abgelenkt werden.
  • Der Strahlteiler 14 weist eine dem Umlenkspiegel 15 entsprechende Fläche auf. Durch Umlenkung am Strahlteiler 14 verlaufen die Sendelichtstrahlen 4 parallel zur optischen Achse der Empfangsoptik 9. Da ein Teil des Strahlteilers 14 in den Bereich vor die Empfangsoptik 9 ragt, verlaufen die dort reflektierten Sendelichtstrahlen 4 im Sichtfeld der Empfangsoptik 9. Mit diesem Anteil der Sendelichtstrahlen 4 erfolgt wiederum die Objektdetektion im Nahbereich. Die Empfangslichtstrahlen 6, die zu dem im Sichtfeld der Empfangsoptik 9 geführ ten Teil der Sendelichtstrahlen 4 koaxial verlaufen, durchsetzen wiederum teilweise den Strahlteiler 14 und werden über die Empfangsoptik 9 zum Empfänger 7 geführt.
  • Zweckmäßigerweise ist der außerhalb des Sichtfelds der Empfangsoptik 9 liegende Teil des Strahlteilers 14 verspiegelt, so dass in diesem Bereich des Strahlteilers 1 eine nahezu vollständige Reflexion der Sendelichtstrahlen 4 erfolgt. Dadurch wird die Lichtmenge der in den Überwachungsbereich geführten Sendelichtstrahlen 4 erhöht, wodurch die Reichweite des optischen Sensors 1 zur Objektdetektion erhöht wird.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines als Reflexionslichtschranke ausgebildeten optischen Sensors 1. Auch dieser optische Sensor 1 weist einen Sender 5 mit vorgeordneter Sendeoptik 8 und einem Polarisationsfilter 10 auf. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 1 verläuft in diesem Fall die optische Achse der Sendeoptik 8, an welcher der Sender 5 liegt, senkrecht zur optischen Achse der Empfangsoptik 9, in welcher der Empfänger 7 angeordnet ist. Der Empfangsoptik 9 ist wiederum ein Polarisationsfilter 11 vorgeordnet.
  • Im Bereich zwischen der Sendeoptik 8 mit dem Polarisationsfilter 10 und der Empfangsoptik 9 mit dem Polarisationsfilter 11 sind die Umlenkmittel angeordnet, die im vorliegenden Fall allein von einem Strahlteiler 14 gebildet sind. Der Strahlteiler 14 ist jeweils um 45° zur optischen Achse der Sendeoptik 8 und zur optischen Achse der Empfangsoptik 9 geneigt.
  • Die Sendeoptik 8 und die Empfangsoptik 4 sind versetzt zueinander angeordnet, wobei der Strahlteiler 14 im Zwischenraum zwischen Sendeoptik 8 und Empfangsoptik 9 liegt. Dabei ragt der obere Teil des Strahlteilers 14 in das Sichtfeld der Empfangsoptik 9. Durch diese Anordnung wird eine geringe Baugröße des optischen Sensors 1 erhalten. Zweckmäßigerweise ist der außerhalb des Sichtfelds liegende Teil des Strahlteilers 14 verspiegelt, so dass in diesem Bereich die Sendelichtstrahlen 4 vollständig am Strahlteiler 14 reflektiert und in den Überwachungsbereich geführt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, verlaufen die am Strahlteiler 14 umgelenkten Sendelichtstrahlen 4 parallel zur optischen Achse innerhalb des Überwachungsbereichs. Mit den Sendelichtstrahlen 4, die an dem in das Sichtfeld der Empfangsoptik 9 ragenden Teil des Strahlteilers 14 reflektiert werden, erfolgt die Detektion von Objekten im Nahbereich. Die in diesem Bereich verlaufenden Empfangslichtstrahlen 6 durchsetzen den Strahlteiler 14 und werden über die Empfangsoptik 9 zum Empfänger 7 geführt.
  • 1
    Optischer Sensor
    2
    Gehäuse
    3
    Reflektor
    4
    Sendelichtstrahlen
    5
    Sender
    6
    Empfangslichtstrahlen
    7
    Empfänger
    8
    Sendeoptik
    9
    Empfangsoptik
    10
    Polarisationsfilter
    11
    Polarisationsfilter
    12
    Steg
    13
    Austrittsfenster
    14
    Strahlteiler
    15
    Umlenkspiegel

Claims (15)

  1. Optischer Sensor zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich mit einem Sendelichtstrahlen emittierenden Sender, welchem eine Sendeoptik zur Strahlformung der Sendelichtstrahlen nachgeordnet ist, mit einem Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger, welchem eine Empfangsoptik zur Fokussierung der Empfangslichtstrahlen vorgeordnet ist, und mit einer Auswerteeinheit zur Generierung eines Objektfeststellungssignals in Abhängigkeit der Empfangssignale am Ausgang des Empfängers, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeoptik (8) Umlenkmittel nachgeordnet sind, mittels derer wenigstens ein vorgegebener Teil der Sendelichtstrahlen (4) umgelenkt wird, so dass dieser Teil im Sichtfeld der Empfangsoptik (9) verlaufend in den Überwachungsbereich geführt ist.
  2. Optischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkmittel einen Strahlteiler (14) aufweisen, wobei zumindest ein Teil des Strahlteilers (14) vor der Empfangsoptik (4) in deren Sichtfeld angeordnet ist.
  3. Optischer Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Strahlteiler (14) reflektierten Sendelichtstrahlen (4) parallel zur optischen Achse der Empfangsoptik (9) verlaufend in den Überwachungsbereich geführt sind.
  4. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der außerhalb des Sichtfelds liegende Teil des Strahlteilers (14) verspiegelt ist.
  5. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeoptik (8) und die Empfangsoptik (9) mit parallel verlaufenden optischen Achsen in Abstand nebeneinander liegend angeordnet sind.
  6. Optischer Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkmittel einen Umlenkspiegel (15) aufweisen, über welchen die Sendelichtstrahlen (4) zum Strahlteiler (14) geführt sind.
  7. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (5) und der Empfänger (7) auf einer Leiterplatte angeordnet sind.
  8. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Achsen der Sendeoptik (8) und der Empfangsoptik (9) senkrecht zueinander verlaufen.
  9. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang der Sendelichtstrahlen (4) der Sendeoptik (8) ein erster Polarisationsfilter (10) unmittelbar nachgeordnet ist.
  10. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang der Empfangslichtstrahlen (6) der Empfangsoptik (9) ein zweiter Polarisationsfilter (11) unmittelbar vorgeordnet ist.
  11. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeoptik (8) und die Empfangsoptik (9) jeweils von einer Kunststoff Linse gebildet sind:
  12. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Größen der Umlenkmittel an den Strahldurchmesser der Sendelichtstrahlen (4) angepasst sind.
  13. Optischer Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (5) von einer Laserdiode gebildet ist.
  14. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieser als Reflexionslichtschranke ausgebildet ist.
  15. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen den Überwachungsbereich begrenzenden Reflektor (3) aufweist.
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