DE2836331A1 - Lichttaster und/oder einstrahl- lichtschranke - Google Patents

Lichttaster und/oder einstrahl- lichtschranke

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DE2836331A1 DE19782836331 DE2836331A DE2836331A1 DE 2836331 A1 DE2836331 A1 DE 2836331A1 DE 19782836331 DE19782836331 DE 19782836331 DE 2836331 A DE2836331 A DE 2836331A DE 2836331 A1 DE2836331 A1 DE 2836331A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques

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  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • T i t e l :
  • Lichttaster und/oder Einstrahl-Lichtschranke Zur Abtastung von Farbkennzeichen, wie z. B. Druckmarken auf zu bedruckenden Papier- oder Kunststoff-Bogen in Druckmaschinen oder auf Verpackungsmaterial, usw. werden nach DIN 40 030 so bezaichnete Lichttaster verwendet.
  • Man unterscheidet zwei wesentliche und prinzpielle Lichttaster-Arten nach ihrer optischen Lichtstrahlfuhrung, nämlich in Lichttaster, die nach dem bekannten Reflexionsprinzip : Einfallswinkel = Ausfallswinkel arbeiten und solche die nach dem Autokollimations-Prinzip arbeiten.
  • Man erkennt die ersteren äußerlich bereits an dn zwei im Winkel im Gehäuse angeordneten, optischen Austrittslinsen, eine davon für den Lichtaustritt und die andere für den Wiedereintritt des Reflexionslichtes, weshalb sie auch oft als "zweiäugige Licht tasterbezeichnet werden.
  • Die zweite typische Lichttasterart arbeitet nach dem Autokollimations- oder auch Ein-Weg-Prinzip.
  • Das von einer Glühlampe oder LED erzeugte Licht durchtritt einen teildurchlässigen Spiegel und die Austrittslinse in Richtung Reflexionsebene, wo es in der Tastebene abgebildet wird. Von dieser kehrt das reflektierte Licht auf dem gleichen optischen Wege, also durch die Austrittsoptik hindurch zurück, wird jetzt aber am teildurchlässigen Spiegel abgelenkt und zum lichtempfindlichen Bauelement geführt.
  • Der Vorteil dieser Tasterart ist, daß der Taster nur im Abstand zum Objekt - der Tastweite - nach dem Focus zu justieren ist und deshalb sehr unempSindlich'gegen Neigungen der Reflexionsebene ist, während die erstere Lichttasterart - der zweiäugige Lichttaster - stark auf Neigungen der Tastebenen reagiert.
  • Aus diesem Grunde hat der Autokollimations- oder Einweg-Taster trotz seiner, durch den teildurchlässigen Spiegel verursachten internen optischen Verluste, die breitere Anwendung gefunden.
  • Die optischen Spiegelverluste dieser Licht-Tasterart sind sehr erheblich, deshalb hat es nicht an Versuchen gefehlt diesen Mangel zu beseitigen. Verwendet man z. B. einen halbdurchlässigen (50 ;: 50) Spiegel, so werden beim ersten Lichtdurchtritt des Lampenlichtes durch den Spiegel, bereits So % des Lichtes zurückgehalten. Bei dertRückspiegelung des Lichtes werden erneut 50 %,nunmehr des reflektierten Lichtes am halbdurchlässigen Spiege-l verloren, sodaß zum lichtempfindlichen Bauelement oft wesentlich weniger als 15 % des ursprünglichen Gluhlampem oder LED-Lichtes gelangen.
  • In neuerer Zeit hat man anstelle der teildurchlässigen Spiegel Lichtleiter-Faserbündel verwendet, wobei 50 % der Fasern das Licht zur Tastebene führen und die anderen tj'O % der Fasern das reflektierte Licht auffangen und zum lichtempfindlichen Bauelement leiten.
  • Nun ist es leider so, daß sich das Licht der Glühlampe oder des LED vorwiegend nach der Mitte der Faserbündel - aber auch bei optischen Linsen - konzentriert, was entweder auf die Lampenwendelform oder die scharfe Bündelungswirkung durch die gegebene Substratform des LED zurückzuführen ist. Über die Randzonen der Lichtfaserbündel oder der optischen Linsen wird deshalb nur verhältnismäßig wenig Licht zur Tastebene gefiihrt oder beim Rückweg wiedereingefangen, da die Lichtreflexion an der Tastebene eine diffuse Lichtkeule bildet. Das Licht dieser Lichtkeule kann durch die Keulenausbildung nur sehr schwer winkeigerecht in die Lichtfaserendeseinfallen, weshalb auch bei Lichtfaseroptiken recht erhebliche Verluste eintreten.
  • Bei den Autokollimationstastern mit optischen Lichtaustrittslinsen verwendet man deshalb auch plankonvexe Linsen, die mit ihrer Planseite möglichst dicht an die Tastebene, fast berührend, herangebracht werden, damit sie mit dem so gegebenen großen Öffnungswinkel viel Licht der Lichtkeule einfangen. Eine solche Maßnahme verbessert zwar den Lichtempfangsweg, kann aber nicht die Verluste am teildurchlässigen Spiegel oder am Faserbündel aufheben.
  • Durch die, in der nachfolgend beschriebenen Erfindung verwendete bislang noch unbekannte, optische Anordnung können solche Verluste jedoch weitgehend vermindert werden.
  • Die Neuerung der Erfindung besteht darin daß die Optik des Lichttasters aus planparallelen Platten zusammengesetzt wird, die entsprechend den optischen Bedingungen Umriß-vorgeformt sind und zu einem Paket aufeinander gestapelt werden.
  • Die einzelnen Platten sind so vorgeformt,daß sie einmal als planparallele Lichtleiterplatte .wie ein Umlenkprisma wirken und/oder auch eine plankonische Wirkung haben und so das Licht konzentrieren.
  • Auf der zur Tastebene und zur Glühlampe oder LED gerichteten Seite werden die Plattenpakete wie eine Rund- oder Zylinderlinse mit den erforderlichen Linsenkrümmungen geschliffen.
  • Für den Lichtsendeweg und für den Lichtempfangsweg werden zwei verschiedene Platten-Grundformen verwendet.
  • Die Lichtsendenlatten sind in Figur 1 dargestellt. Sie bestehen aus planparallelen Glasplatten, die an ihren Enden eine Rundkrümmung besitzen, an denen später,nachdem sie zu einem Paket zusammengefügt worden sind, der Linsenschliff in der erforderlichen Brennweite ausgeführt wird.
  • Die Lichternpfangsplatten sind wesentlich anders ausgebildet.
  • Ihre Form ist in Figur 2 dargestellt. Auch bei diesen' bildet das Planplatten-Material die Ausgangsbasis. Die Platten werden eingangsseitig - ebenfalls später im Paket - mit einer Linsenkrümmung versehen, durch die das Licht vorgebündelt eintritt.
  • Das Reflexionslicht wird dann am 45 Grad geneigten Planparalellspiegelrand- ungelenktund in einen plankonischen Plattenteil geführt.
  • Die konischen Plattenflä¢hen und die brelten ßllanSlgehen der Platten sind planparal3el geschliffen, sodaß das an ihnen reflektierte und weitergespiegelte Licht an den immer enger werdenden konischen und den Breitplanflächen wie in einem konischen Lichtleiter weitergeführt werden. An der engsten Stelle der konischen Seiten ist wiederum eine Linsenkrümmung angeordnet, die das bis hierhin geführte Reflexionslicht nun auf das lichtempfindliche Bauelement kongentriert.
  • Natürlich wird man die Planpiatten nicht einzeln, sondern paketweise mit den Linsenßchliffen versehen.
  • Man schichtet wechselseitig Sende- und Empfangsplatten zu einem Paket aufeinander und verkittet es gleichzeitig. Nach der Kitterhärtung werden die Linsenschliffe am kompletten Paket ausgeführt.
  • Ein Vorteil in der Verwendundes Planparallelplatten-Materials liegt darin, daß es zunächst als Formstabmaterial als langer Glasstab aus der Schmelze mit ausreichender Genauigkeit gezogen werden kann. Sodann werden vom Stabmaterial nur Scheiben entsprechender Dicke abgesägt und mit einem einfachen Uberschliff versehen. Möglicherweise kann bei einem genauen Sägeschnitt mit der Diamantsage der Uberschliff gespart werden.
  • Die Platten haben an ihren Seitenflächen durch ein genaues Glasstabziehen bereits ihre Umriß- (Seiten-) form. Nach der Plattenverkittung sind dann nur noch die Linsenschliffe aus zu führen.
  • Druckmarken werden oft in den Abmessungen 1 oder 2 x 10 mm ausgeführt. Diese Größe entspricht auch der Form des Lampenwendels, denn bei Farbabtastungen wird stets Glühlampenlicht benötigt.
  • FUr solche Druckmarken-Anwendungsfälle kann man auf den Linsenschliff völlig verzichten. Die vorgerundeten Flächen des Glasstabmaterial, aus dem die planparalellen Platten gesägt werden, haben bereits die orm einer Zylinderstab-Linse, die durch das Plattenpaket zwangsläufig entsteht.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Planparalell-Platten-Bauweise ist die sehr preisgünstige Serien-Herstellbarkeit. Nach Verkittung und eventuellen Schliff erhält man ein kompaktes Optiksystem. Bei den bislang bekannten Lichttaster-Bauweisen wurden Linsen und Spiegel noch einzeln eingebaut und optisch zueinander justiert, was einen erheblichen Fertigungszeit-Aufwand beansprucht.
  • Die vorbesch riebene Paketoptik-Bauweise ist besonders vorteilhaft bei Kleinstausführungen von Lichttastern, etwa wenn sie Baugrößen unterhalb den Abmessungen einer Streichholzschachtel aufweisen sollen. Bei solchen Kleinstausführungen bringt die optische Justierung große Probleme mit sich, die hier sehr einfach werden.
  • Außerdem' bringen, durch die ßeitenformgebung des Glasstabmaterials gegeben, die konischen Plattenkanten der Empfangsplatten eine zusätzliche Lichtkonzentration, die die Austrittslinsenwirkung noch ergänzt. Es ist mit einer verbesserten Rückführung des Reflexionslichtes zu rechnen, denn entgegen den Autokollimations-Lichttastern mit ihren teildurchlässigen Spiegeln ist hier eine zeilenartige, durch die Plattenform bedingte Sende- und Empfangslicht-Aufteilung in Lichtstreifen 50 s 50 gegeben.
  • Es liegen hier also ganz ähnliche Lichtverhältnisse vor, wie bei einer 50 : S0-Lihtfaser- Optik- Aufteilung, nur daß bei Lichtfaser-Optiken das Reflexionslicht in einem ganz bestimmten Winkel-in die Faserenden einfallen muß, während hier alles frontal einfallende Reflexionslicht durch die Streifenwirkung der planparalellen Empfangsplatten huber die volle Optikbreite besser erfaßt und weitergespiegelt wird. Die beschriebene PlanparaSell-Paket-Plattenoptik ist also einer 50 : 50 Lichtfaseroptik zumindest gleichwertig, wenn nicht sogar wesentlich überlegen.
  • Lichtfaeeroptiken sind gegenwärtig noch sehr teuer, während die hier beschriebene Paket-Plattenoptik den Vorteil billiger Herstellbarkeit hat und zu sehr preiswerten Gerätekonstruktionen führt.
  • In Figur 3 ist das Schnittbild eines Lichttasters gezeigt, der zenit einer vorstehend beschriebenen Paket-Plattenoptik ausgerostet ist.
  • Ein gleichartiger Aufbau ergibt sich auch für die nach dem gleichen optischen Prinzip arbeitende "Einstrahl-Lichtschranke" nach DIN 44 030, deren Austrittslinse lediglich.lsngbrennweitig auszuführen ist und bei der als Reflexionslichtebene ein Trippelspiegel verwendet wird.
  • Lichtfunktionsweg: Das Licht der Glühlampe oder LED (1) wird von der Sammellinse (2) erfaßt und über die Sendeplatten (3) mit den Linsenkrürrmungen (2 und 4) aus dem Gehäuse hinaus zum Reflexiorisspiegel oder der Tastebene (5) gefiihrt. Von dort gelangt es auf dem gleichen optischen Wege (6) zur Empfangsplatte (7) zurück, wo es über die Linsenkrürrirriung (8) in die Empfangsplatte eintritt und in dieser zur 4S-Grad-Spiegelkante (9) geleitet wird. Von hier (9) wird es an den konischen-(Trichterförmigen-) Seitenkanten (10) der Enpfangsplatten bis zur Austrittslinsenkrümmung (11)- weitergespiegelt und wird von dieser (11) auf das lichtempfindliche Bauelemexlt (12) gelenkt.
  • Die Paketoptik wird in ein aus zwei Schalenhälften bestehendes Gehause (14 a und 14 b) eingelegt. Ebenfalls in die Gehäuseschalen wird die gedruckte Sciialtung (15) eingelegt auf der im Lötmaschinen-Verfahren die Lampe (1) und das lichtempSindliche Bauelement (12) gleich mit eingelötet sind.
  • Bei der vorgegebenen Bauweise sind demzufolge nur zwei Bauteile, erstens die Paketoptik und zweitens die gedruckte Schaltung mit allen Bauteilen in die beiden Taster-Gehause-Schalenhälften einzulegen. Der Zusammenbau des Lichttasters bzw. der Einweg-Lichtschranke wird dadurch zu einem sehr einfachen Arbeitsgang.
  • Hinsichtlich der optischen Funktion des Tasters bzw. Einstrahl-Lichtschranke ist noch zu bemerken, daß durch die Plattenform im Sende- wie auch Empfangsweg streifenförmige Lichtwege entstehen. Diese Lichtstreifenwege liegen jedoch sehr dicht nebeneinander, besonders wenn man eine Plattendicke von 1 bis 2 mm wählt. Durch die zwangsläufig einhergehende Verkleinerung im Lichtempfangsweg, werden die Lichtstreifen so dicht nebeneinander gelegt, daß praktisch, optisch eine Verschmelzung, eine Homogenisierung des Empfangslichtes eintritt.
  • Es wurde schon erwähnt, daß die Lampenwendel meist eine streifenförmige Ausbilsung haben. Ebenso hat aucfi die lichtempfindliche Zone im lichtempfindlichen Bauelement meist eine streifenförmige Ausbildung. Die Streifenform der Lampe und deslichtempfindlichen Bauelements treffen sich hier in günstiger Weise mit der Plattenoptik-Bauform, die ebenfalls über streifenförmige Lichtkanäle verfügt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. S C H U T Z A N S P R Ü C H E : Anspruch 1: Lichttaster und/oder Einstrahl-Lichtschranke dadurch gekennzeichnet, daß fdr den Lichtsende- und den Lichtempfsngsweg des Tasters oder der Einstrahl-Lichtschranke eine Optik verwendet wird, die sich aus konturen-vorgeformten planparalellen Glasplatten nach Figur 1 und 2 zusammensetzt.
    Anspruch 2 Lichttaster und/oder Einstrahl-Lichtschranke nach Anspruch 1 und nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten konturen- vorge formten planparalellen Platten an ihren Endseiten Formgebungen haben, die Rund- oder Zylinderlinsen-Krümmungen entsprechen.
    Anspruch 3 : Lichttaster und/oder Einstrahl-Lichtschranke nach Anspruch 1 und nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diePlatten fUr den Lichtempfangsweg an einer Seite eine 45-Grad-sohräge Fläche haben, die eine 90-Grad-Mchtumlenkung herbeifUhrt.
    Anspruch 4 : Lichttaster und/oder Einstrahl-Lichtschranke nach Anspruch 1 und nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach der 45-Grad-Spiegelumlenkung gemäß Anspruch 3 eine konisch verjüngende Plattenform anschließt, die eine lichtkonzentrierende Lichtleiterwirkung hat.
    Anspruch 5 : Lichttaster und/oder Einstrahl-Lichtschranke nach Anspruch 1 und nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß aus den konturengeformten planparalellen Platten nach Figur 1 und 2 verkittete, geklebte oder gefasste Paket-Optiken hergestellt werden,. welche die kompletten Lichtwege von Autokollimations-Lichttaster oder nach dem gleichen Prinzip arbeitende Einstrahl-Lichtschranken enthalten.
    Anspruch 6 Lichttaster und/oder Einstrahl-Lichtschranke nach Anspruch 1 und nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, deß eine Paketoptik gemäß Anspruch 5, zusammen mit einer gedruckten Photostrom-Signalf orme r- Sciialtung in zwei vorgeformte Gehäuse schalen eingelegt werden, sodaß aus nur zwei Grundbauteilen, nämlich der Paketoptik und der Signalformer-Schaltung + die beiden Gehäuseschalen ein komplettes, kompaktes Lichttaster- oder Einstrahl-Lichtschranken-Gerät entsteht.
    Anspruch 7 Lichttaster und/oder Einstrahl-Lichtschranke nach Anspruch 1 und nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Paketoptik genläß Anspruch 5 statt aus konturen-vorgeformten planparalellen Glasplatten, aus gleichwertigen lichtführenden Kunststoffen, Kristallplatten und ähnlichem Material hergestellt sind.
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