DE7244296U - Leuchte, insbesondere Miniaturleuchte, mit großem Längen- zu Breitenverhältnis - Google Patents
Leuchte, insbesondere Miniaturleuchte, mit großem Längen- zu BreitenverhältnisInfo
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Description
Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel DiPimB
Ernst Czowalla Z ;ίΧ
PeterMatschkur DiPi.phy..
85 Nürnberg 6, den 19. De Z. 1973 Könlgetraße 1 (Mueeumebrücke)
Ferneprech-Sammel-Nr. 20 39 31
|7J Parkhaus Katharinenhof
mS rainitauo Auivioilaov
diess.Nr. 25 107/Ma-Rl
Firma W. Albrecht KG., 36 Bamberg, Kirschäokerstr.9
"Leuchte, insbesondere Miniaturleuchte, mit großem Längen- zu Breitenverhältns"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schaffung einer bandförmigen Leuchte, insbesondere Miniaturleuchte mit großem
Längen- zu Preitenverhältnis.
Die Schaffung einer derartigen langgestreckten schmalen Leuchte entspricht einem erheblichen Bedürfnis der Fachwelt,
die derartige Leuchten beispielsweise für die Beleuchtung eines langgestreckten Schriftfeldes von hinten, die Beleuchj
tung der Skala oder eines Skalenze.igers eines Meßgerätes, die
] Beleuchtung einzelner Segmente einer Ziffern- oder Buchstabenanzeige, die Beleuchtung einer Reihe von Photozellen in Lochkartenlesern
oder für die Beleuchtung der in Betrieb befindlichen Wege in einem Blockschaltbildtenötigt.
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03/30 688, BLZ 760 700 12 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 20214
Postscheck-Konto: 4wt4Uüjnbfrg/Alr,J£L1Oä-855 - Drahtanschrift: Norispatent
· «--TTfc v w L1,3.74
Zur Lösung dieser beleuchtungstechriischen Probleme existieren
jjSdoeh bislang lediglich Notlösv.ngen- Beispielweise f?h+ ^°n
von einer großflächigen Beleuchtung aus, aus der der gewünschte bandförmige Bereich ausgeblendet wird, was jedoch einem außerordentlich
unwirtschaftlichen Einsatz der Lichtquelle bedeutet. Neben der Verwendung einer größeren Anzahl von in einer Reihe
angeordneten Glühlämpchen oder von sogenannten Soffittenlampen, die jedoch zum einen nur in speziellen Abmessungen erhältlich
sind und zum anderen sehr kostspielig sind, kann man, beispielsweise la Falle der Beleuchtung einer Reihe von Photozellen in
Lochkartenleser!!; auch das Licht einer punktförmigen Lichtquelle
sit Hilfe sines Lichtleiters aus einer Yif»l?-ahl dünner Glasfasern
auffächern. Derartige Gebilde sinu aoer neben ihrer komplizierton Struktur sehr teuer und scheiden deshalb für die
weitaus meisten Anwendungsfälle schmaler bandförmiger Leuchten von vorneherein aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, "im,ausgehend von dem Licht einer mehr oder weniger
punktförmigen Einzellampe, bandförmige Leuchten zu schaffen, die einfach und billig hergestellt werden können und sich in
einfacher Weise den jeweils gegebenen Anforderungen anpassen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäö der Erfindung vorgesehens
daß in einen als Lichtleiter für von einer Lichtquelle über eine
Stirr.seite her eingestrahltes Licht wirkenden Stab aus Gl^s oder
glasklarem Kunststoff einseitig Quernuten mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt eingebracht sind,derart, daß auf die
ßegrenzungsflächen dar Quernuten auftreffendes Licht durch die
gegenüberliegende Längsseite des Stabes austreten kann. Diese den Quernuten gegenüberliegende Längsseite bildet dann die
eigentliche bandförmige Lichtque Ie. An dieser Stelle sei darauf
hingewiesen, daß der Stab selbstverständlich nicht gerade zu sein braucht, sondern durchaus auch gebogen sein könnte, so daß
die verschiedenartigsten Formen bandförmiger Leuchten erzielt werden können.
! In Weiterbildung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß
' der Kerlwinkel der Quernuten und der Brechungsindex desStabmaterials
so gewählt sind, daß bei gegebenes Öffnungswinkel des
eingestrahltem Lichtes einer Lichtquelle für den überwiegende·"!
Anteil des auf die Begrenzuij^f lachen dor Quernuten auftreffenden
Lichtes der Grenzwinkel der Totalreflexion überschritten ist. Diese Maßnahme ermöglicht die Schaffung einer besonders billigen
bandförmigen Leuchte, da auf diese Weise Line umständliche, viel
Sorgfalt erfordernde und dementsprechend teuere Verspiegelung
entfälltj was gerade im Hinblick auf die erstrebte Ersetzbarkeit
erfindungsgemäßer Leuchten auch für den Masseneinsatz in
billigen Geräten von entscheidender Bedeutung ist.
Mit Vorteil besteht der Stab, der vorzugsweise rechteckförmigei.
Querschnitt aufweist, aus Kunststoffmaterial mit einem möglichst
72AA2962U.74
großen Brechungsindex, insbesondere soll der Brechungsindex
wenigstens gleich 1,42 sein, so daß der resultierende Grenzv/ink
el der Totalreflexion bei 45° liegt. Dadurch läßt sich ein besonders großerAnteil der Lichtausbeute einer punktföraiigen
Lichtquelle zur Abstrahlung in Form eines schmalen Lichtbandes ausnützen.
Ine vorzugsweise ein sägezahnförraiges Raster bildenden Quernuten
des Stabes können je nach dem Anwendungszweck und je nach dem Cffnungswinkel der zurVerfügung stehenden Lichtquelle verspiegelt
oder auch mit einer weißen, diffus reflektierenden Farbe überzogen sein. Die Sägezahnflanken sollen dabei mit der
Stabachse vorzugsweise einen Winkel zwischen etwa 45° und 6Oo einschließen. Ein derartiger Stab besitzt damit drei Seiten, die
mit Hilfe der Totalreflexion Licht in Richtung der Stabachse transportieren können und eine Seite, die L:cht in einem gewissen
Winkelbereich senkrecht zur Stabachse reflektiert.
Mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle in Richtung der Stabachse wird infolge der seitlichen Abstrahlung der gerasterten
Stabseite die Lichtintensität geringer. De- Intensitätsabfall
pro Längeneinheit läßt sich durch folgende Konstruktionsmerkmale beeinflussen:
1. Den Kintrittswinkel des Lichtes in die Stirnseite des Stabes
'verschiedene mittlere Anzahl von lief lexi ο η em pro Längenein
heit);
2. das Dicken- zu Breitenverhältnis des Stabquerschnittes (Verhältnis
der in Stabachse zu der senkrecht zur Stabachse reflektierenden Oberfläche);
3. Verspiegelung der der Lichteintrittsseite abgelegenen Stirnfläche
des Stabes(Angleichung der Helligkeiten am Anfang und Ende des Stabes unter Vernachlässigung der Absorpt i.onsverluste);
4. Ausbildung des Lichtleiters als Keil, wobei die Quernuten in eine der beiden Keilflächen eingebracht sind;
5. stetige Erhöhung der Sägezähne in der Fortpflanzungsrichtung des Lichtes.
Um eine handlichere Leuchte zu erhalten,bei der die eigentliche,
meist als Glühlampe ausgebildete, Licht-quelle nicht koaxial zum Stab seitlich angeordnet zu sein braucht, kann in Weiterbildung
der ErCindung an einer Stirnfläche desStabes ein Umkehrprisma
angesetzt, vorzugsweise angeformt, sein, so daß die Glühlampe
unterhalb der lichtemittierenden Fläche des Stabes angeordnet werden kann und somit eine enge Aneinanderreihung mehrerer Stäbe
möglich ist. Zu diesem Zweck kann der Stab mit Vorteil am einen
Ende abgewinkelt und die Knickkante durch einen ebenen Schnitt abgeschrägt sein, wobei die dab^i entstehende, das Licht umlenkende
Schnittfläche mit Vorteil verspiegelt ist, insbesondere in Fällen, in denen der Brechungsindex des Stabmaterials nicht allzu
groß ist. Selbstverständlich könnte der Stab mit Ausnahme der
Lichtaustrittsflache allseitig verspiegelt v/erden, vas zwar einerseits
einen erhöhten Fertigungsaufwand bedeuten würde, aufder anderen
Seite aber die Verwendung einer wesentlich größeren Vielzahl von Materialien zulassen würde, insbesondere könnte man dann
das Stabmaterial ausschließlich unter dem Gesichtspunkt der geringen
Lichtabsorbtion auswählen, während es gleichzeitig nicht so sehr auf einen hohen Brechungsindex mehr ankommt.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung, die insbesondere für den
Einsatz der intensiven Beleuchtung einer Reihe von Photozellen
geeignet ist, ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß den Quernuten des Stabes domförmige» als Bündelungslinsen
wirkende, Erhebungen der gegenüberliegenden lichtabstrahlenden Fläche des Stabes gegenüberliegen.
Darüberhinaus liegt es im Rahmen der Erfindung, daß eine erfindungsgemäße
einseitig gerasterte Stabanordnung mit eine r vorzugsweise als Min.iaturglühlampe ausgebildeten Lichtquelle zu einer
Baueinheit vereinigt ist.
Um das für die exakte Lichtleitung im Stab erforderliche Überschreiten
des Grenzwinkels der Totalreflexion für praktisch sämtliche eingestrahlten Lichtanteile erfüllen zu können, ist es
vorteilhaft, wenn in ve iterer Ausgestaltung der Erfindung eine das Licht der verwendeten Punktlichtquelle in eine Vorzugsrichtung
abstrahlende Bündelungseinrichtung, insbesondere ein Parabol- oder zylindrischer Stufenspiegel, vorgesehen ist.
Die in dor Praxis üblichen Lichtleitstäbe bestehen in nahezu
allen Fällen aus einem Ken mit hohem Brechungsindex und einem
dünnen Mantel mit geringem Brechungsindex. Die "lichtleitende11
Totalreflexion erfolgt dabei an der Grenzfläche dieser beiden Materialien, so daß der Gesamtlichtleiter gegenüber der Außenwelt
optisch isoliert ist. Diese Schutzmaßnahme ist bei den erfindungsgemäßen, möglichst einfach ind tillig herzustellenden,
Kun.ststoff-Forjiteilen. in der. meisten Fällen nicht möglich, so
iaß dafür Sorge getragen werden muß, daß beim Einbau kein großflächiger
optischer Kontakt mit dem Gehäuse entsteht. Dies kann beispielsweise durch Vorsehen schmaler vorspringender Stege des
Stabes geschehen, die dafür sorgen, daß beim Einbau die übrigen Stabflächen in Abstand von angrenzenden Gehäuse- oder Halterungsteilen
gehalten sindj wobai diese Stege auch auf den Stab
klemmend aufsetzbare Klammern sein können. In diesem letzteren Fall kann vorzugsweise an der Aufsprengstelle der Klammern eine
Statverspiegelung vorgesenen sein, so daß auch dort kein Licht
verloren gehen kann,
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele an Hand der Figuren der Zeichnung. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einseitig abgewinkeltem Stab und
Figur 2 eine nerspektivischeAnsicht einerVorr..chtung mit angeformten
Bündelungslinsen.
/)ie Fip;ur 1 zeigt einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
Stab 1 mit rechteckförmigem Querschnitt, dessen obere Längsseite
<?. unter .bildung der gewünschten LeucriLüanuijLäfJue als Liuiitäustrittsfläcne
dienen soll, wozu die ihr gegenübeäiegende untere Längsseite 3 mit einer eine rasterförmige Zähnung bildenden Quernuten
4 versehen ist und die Neigungswinkel der Begrenzungsflächen 5 der Quernuten 4 zur Stabachse zwischen etwa 45 und
liegen. Die der nicht dargestellten Lichtquelle abgelegene Stirnseite 6 des Stabes ist verspiegelt, so daß kein Licht durch diese
Stirnfläche austreten kann.
An der Lichteintr-ittsseite ist der Stab 1 abgewinkelt, wobei der
abgewinkelte Teil 7 eine vorzugsweise unter 45 abgesehr-äg'te und
mit Vorteil ebenfalls verspiegelte Schnittfläche 8 bildet, an welcher das im wesentlichen in Richtung des Pfeils 9 durch die
untere Stirnfläche 10 einfallende Licht umgelenkt und im wesentlichen in Richtung der Stablängsachse in den gerasterten Stab
eingestrahlt wird. Der Öffnungswinkel des einfallenden Lichtes ist so gewählt, -"aß auch für die am stärksten gegen die Stabachse
Lichtanteile der Grenzwinkel der Totalreflexion beim
..en auf die Fläche 2 bzw. die dazu senkrechten Seltenen
11 und 12 überschritten ist, so daß lediglich an den £>egrenzungsflächen 5 der Quernuten 4 reflektierendes Licht mehr
oder weniger senkrecht durch die die bandförmige Leuchte bildende Fläche 2 austreten kann.
Bei der Anordnung nach Figur 2, bei der die Lichteinstrahlung
direkt in die eine Stirnfläche 13 des Stabes 1 erfolgt,liegen dsn Quernuten k jeweils domförmige Erhebungen i4 der Lichtaustrittsfläche
2 gegenüber, durch welche die von den Begrenzungsflächen 5 der Quernuten nach oben ref?.ektierten Strahlungsanteils
stärker in Richtung der Pfeile 15 gebändelt werden, so daß sich auf diese Weise mit nur einer einzigen Lichtquelle eine
Anordnung ergibt, die einer derAnzbü.I der domförmigen Erhebungen
14 entsprechenden Anzahl von Glühlampen (mit vorgesetzten BUndelungslinsen)
entspricht.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Schaffung einer bandförmigen Leuchte mit
großem Längen- zu Breitenverhältnis,dadurch gekennzeichnet,
daß in einen als Lichtleiter für von einer Lichtquelle über eine Stirnseite her eingestrahltes Licht wirkenden Stab (i)
aus Glas oder i'ilesklarem Kunststoff einseitig Quernuten (4) mit im wesentlichen dreieckförmjgpm Querschnitt eingebracht
sind, derart, daß auf die Begrenzungsflächen (5) der Quernuten (4) auftreffenies Licht durch die gegenüberliegende Längsseite
2 des Stabes (1) austreten kann.
2. Vorrichtung nach 'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Keilwinkel der Quernuten (4) und der Brechungsindex des Stabmaterials
so gewählt sind, daß bei gegebenem Öffnungswinkel
des eingestrahlten Lichtes einer Lichtquelle für den überwiegenden Anteil dss auf die Begrenzungsflächen (5) der Quernuten
(4) auftreffenden Lichtes der Grenzwinkel derTotalreflexion überschritten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß
der Stab (2) aus Kunststoffmaterial mit einem großen ,brechungsindex,
vorzugsweise η *1,42, besteht.
4. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß
der Stab(1)reohteckförmigen Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach einem ier Ansprüche 1 bis 4, dadurch ^rKennzeichnet,
daß an einer Stirnfläche des Stabes (1) ein Umkehrprisma
(7, 8) angesetzt, vorzugsweise angeformt; ist.
6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekermdzelehnet, daß der
Stab (1) am einen Ende abgewinkelt und die Knickkante durch einen ebenen Schnitt (8) abgeschrägt ist.
7.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnittfläche (8) verspiegelt ist.
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeieb
;t, daß die der Lichteintrittsseite abgelegene Stirnfläche (6) des Stabes (1) verspiegelt ist.
9» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bit; 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stab (1) mit Ausnahme der Lichtaustritcsfläche
allseitig verspiegelt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß den Quernuten (4) des Stabes (1) domf örrni.-e ,als
Bündeiungslinsen wirkende,Erhebungen (14) gegenüberliegen.
11. Vorrichtung nach einem der Anr.orüohe 1 bin 10, dadurch g?kennzeichnet,
da.i sie mit eine r, vorzugsweise als I-lini a tür glühlampe
ausgebildeten,Lichtquelle zu eine'" Baueinheit vereinigt ist.
xjQ:TicftZunr nacii einoin der Ansprache 1 bi.· 11 . rre .inm?pi r.hnpt.
durch e? ine das Licht einer verwendeten Pun I: Ll ich tnuelle in
'i.L:. .■ Vorzut/'srichtung abstrahlende Bündeluii^seinrlchtun^, insbesondere
einen Parabol- oder zylindrischen 3tufen.c:p i.egel.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7244296 | 1972-12-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7244296U true DE7244296U (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=6634253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727244296D Expired DE7244296U (de) | 1972-12-02 | 1972-12-02 | Leuchte, insbesondere Miniaturleuchte, mit großem Längen- zu Breitenverhältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7244296U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0350154A2 (de) * | 1988-07-08 | 1990-01-10 | Parker Hannifin Corporation | Lichtquelle |
EP0933588A3 (de) * | 1998-01-30 | 2001-09-26 | Hella KG Hueck & Co. | Leuchte für Fahrzeuge |
DE102012106025A1 (de) * | 2012-07-05 | 2014-01-09 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge |
-
1972
- 1972-12-02 DE DE19727244296D patent/DE7244296U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0350154A3 (en) * | 1988-07-08 | 1990-07-18 | Parker Hannifin Corporation | Light source |
EP0933588A3 (de) * | 1998-01-30 | 2001-09-26 | Hella KG Hueck & Co. | Leuchte für Fahrzeuge |
DE102012106025A1 (de) * | 2012-07-05 | 2014-01-09 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge |
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