DE2024100A1 - Flutlichtskala mit einem flachen, quaderförmigen Lichtleiter und mit einer Aussparung zur Aufnahme einer Lampe an einem Ende - Google Patents

Flutlichtskala mit einem flachen, quaderförmigen Lichtleiter und mit einer Aussparung zur Aufnahme einer Lampe an einem Ende

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DE2024100A1
DE2024100A1 DE19702024100 DE2024100A DE2024100A1 DE 2024100 A1 DE2024100 A1 DE 2024100A1 DE 19702024100 DE19702024100 DE 19702024100 DE 2024100 A DE2024100 A DE 2024100A DE 2024100 A1 DE2024100 A1 DE 2024100A1
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DE
Germany
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light guide
scale
recess
floodlight
lamp
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DE19702024100
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English (en)
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Günter 3362 Lerbach Oppermann
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IMP GmbH
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IMP GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/02Indicating arrangements

Description

  • Flutlichtskala mit einem flachen,quaderförmigen Lichtleiter und mit einer Aussparung zur Aufnahme einer Lampe an einem Ende Bei der Beleuchtung einer Skala zur Anzeige einer Zeigerstellung oder bei der Beleuchtung eines skalenförmigen Schriftfeldes besteht die Aufgabe, die Skala mit möglichst wenig Lampen über die gesamte Skalenlänge gleichmäßig auszuleuchten bzw. zu erhellen.
  • Man verwendet zu diesem Zweck Skalen mit durchsichtigen Lichtleitern, die nach dem Flutlichtprinzip von den Lichtstrahlen der dafür vorgesehenen Lampen durchflutet werden. Bei einer solchen Flutlichtskala werden die auf die Skala aufgedruckten, geklebten oder auf andere Weise mit der Skala verbundenen Zeichen erhellt.
  • Um so viel Licht wie möglich von den Skalenlampen in den Lichtleiter zu leiten, ist es bekannt, den Lichtleiter mit einer Aussparung, insbesondere einem Loch bzw. einer Bohrung, zur Aufnahme der Lampe zu versehen (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 523 412). Um bei einer langgestreckten Skala eine genügende und gleichmäßige Beleuchtung über die ganze Länge mit nur einer Lampe zu erreichen, die an einer Stirnfläche oder in einer Aussparung an einem Ende des Lichtleiters liegt, ist es bekannt.
  • (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 987 962), den Lichtleiter zu verspiegeln und die Lampe gegebenenfalls mit einem Reflektor zu umgeben. Nur dort, wo das Licht die Skalenzeichen beleuchten soll, also aus dem Lichtleiter heraustreten soll, wird der Lichtleiter nicht verspiegelt. Die Verspiegelung des Lichtleiters ist aber aufwendig und teuer und deshalb nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine langgestreckte Skala zu schaffen, die mit nur einer Lampe ohne Verspiegelung und ohne einen ähnlichen zusätzlichen Aufwand gleichmaßig ausgeleuchtet wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flutlichtskala mit einem flachen, quaderförmigen Lichtleiter und mit einer Aussparung zur Aufnahme einer Lampe an einem Ende. Erfindungsgemäß sind eine oder beide Stirnfl -ächen des unverspiegel ten Lichtleiters keilförmig so abgeschrägt, daS die schrägen Flachen mit der Längsachse des Lichtleiters einen zinke von etwa 450 bilden und genau oder annähernd gleich groß sind, so daß das Licht an diesen Flächen in das Innere des Lichtleiters'zurückgeworfen wird.
  • Die der Lampe abgewendete Stirnfläche des Lichtleiters wird vorteilhaft keilförmig so ausgebildet, daß die schrägen Flächen mit der Skalenfläche des Lichtleiters einen Winkel von etwa 450 bilden und genau oder annähernd gleich groß sind.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, daß die Stirnfläche an dem Ende, an dem der Lichtleiter mit einer Aussparung versehen ist, keilförmig so abgeschrägt ist, daß die schrgen flachen in Bezug auf die Skalenflächen des Lichtleiters senkrecht verlaufen und mit der Längsachse des Lichtleiters einen Winkel von etwa 450 bilden. Die Aussparung zur Aufnahme der Lampe kann rechteckförmig ausgebildet sein, wobei die Flächen der Aussparung senkrecht zu der Skalenfläche des ichtleiters verlaufen.
  • Wenn es aus Platzmangel notwendig wird, die Lichtzuführung in den Lichtleiter hinter die Skalenebene zu verlegen, dann kann das Ende des Lichtleiters, das mit einer Aussparung versehen ist, rechtwinklig zur Skalenfläche angeordnet sein, wobei die äußere Kante des so entstandenen Winkels in Bezug auf die Längsachse des Lichtleiters um etwa 450 abgeschrägt ist, so daß die Licht. strahlen der Lampe im Inneren des Lichtleiters umgelenkt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Flutlichtskala und Fig. 2 eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Flutlichtskala.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte unverspiegelte Lichtleiter 1 besteht aus einem durchsichtigen, glasklaren Material, insbesondere Kunststoff. An dem einen Ende ist er mit einer Aussparung 2 versehen, die zur Aufnahme der nicht eingezeichneten Skalenlampe dient. Die Aussparung 2 ist rechteckförmig ausgebildet, sie kann aber auch abgerundet sein oder die Form eines runden Loches haben. Die Stirnfläche 3 des Lichtleiters an dem Ende, das mit der Aussparung 2 versehen ist, ist keilförmig so abgeschrägt, daß zwei schräge Flächen 4 und 5 mit der Längsachse des Lichtleiters 1 einen Winkel von etwa 450 bilden. Es kann vorteilhaft sein, die schrägen Flächen 4 und 5 spitz zusammenlaufen zu lassen, um noch mehr Lichtstrahlen der in der Aussparung 2 liegenden Lampe in den Lichtleiter 1 umlenken zu können. Die schrägen Flächen 4 und 5 bewirken diese Umlenkung der Lichtstrahlen dadurch, daß ein großer Teil der von der Lampe ausgesendeten Lichtstrahlen die unverspiegelten, glatten Flächen 4 und 5 in Bezug auf diese Flächen unter einem Winkel treffen, der kleiner ist als der Winkel, bis zu dem noch eine Totalreflexion der tichtstrahlen an den glatten Flächen 4 und 5 zwischen dem glasklaren Material des Lichtleiters 1 und der umgebenen Luft stattfindet.
  • Die in den Lichtleiter 1 gelenkten Lichtstrahlen verbleiben aufgrund der genannten Verhältnisse bei Totalreflexion zum größten teil innerhalb des Lichtlciters. Sie treten aus den Skalenflächen 6 und 7 nur dort heraus, wo der Lichtleiter eine rauhe bedruckte oder beklebte Oberfläche aufweist. Wenn die Skala als ein durchgehend helles Band leuchten soll, so muß die Skalenfläche entsprechend ganz aufgerauht bzw. bedruckt werden. Schaut ein Betrachter bei der Benutzung der Skala auf die Fläche 7, dann ist es vorteilhaft, wenn die Skalenzeichen auf der anderen Fläche 6 aufgedruckt sind.
  • Für eine gleichmäßige Ausleuchtung der dargestellten Skala von links nach rechts ist es erforderlich, daß das nach rechts flutende Licht den Lichtleiter nicht verlåßt. Anderenfalls würde die Helligkeit der Skalenzeichen von links nach rechts, d.h. von der Lampe zum anderen Ende 8 hin abnehmen. Um zu verhindern, daß die den Lichtleiter 1 durchflutenden Lichtstrahlen diesen am Ende 8 verlassen, ist der Lichtleiter 1 hier keilförmig so ausgebildet, daß die schrägen Flächen 9 und 10 gleich groß sind und mit den Flächen 6 und 7 des Lichtleiters 1 einen Winkel von etwa 450 bilden.
  • Die Wirkung dieses Keiles auf die Lichtstrahlen wird deutlich, wenn man annimmt, daß viele Lichtstrahlen, die direkt von einer Lampe in der Aussparung 2 kommen, das Ende 8 parallel zu den Flächen 6 und 7 erreichen. Die Strahlen werden durch Totalreflexion jeweils an den schrägen Flächen 9 und 10 in den Lichtleiter zurückgelenkt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die reflektierten Lichtstrahlen am Ende 8 des Lichtleiters 1 sinngemäß wie eine zusätzliche zweite Lampe wirken und die auf den Flächen 6 bzw. 7 befindlichen Skalenzeichen gleichmäßig über die ganze Länge des Lichtleiters beleuchten.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen keilförmigen Ausbildung des Lichtleiters 1 an seinen beiden Enden wird durch einen Lichtstrahl 17 veranschaulicht, der von einem Punkt 16 in der Aussparung 2 des Lichtleiters 1 ausgeht und an den schrägen Flächen 5, 9 und 10 jeweils so reflektiert wird, daß' er innerhalb.des Lichtleiters 1 verbleibt.
  • Wenn es aus Platzmangel an der Frontplatte eines Gerätes nicht möglich ist, die Lampe zur Durchflutung der Flutlichtskala noch neben der Skala wie in Fig. 1 anzuordnen, dann wird das Ende -des Lichtleiters, das mit der Aussparung j versehen ist, rechtwinklig zu der Skalenfläche angeordnet. Die Fig. 2 zeigt dies in einer perspektivischen Darstellung. Die äußere Kante des von dem abgewinkelten Teil 11 des Lichtleiters 1 und dem Skalenteil 12 des Lichtleiters 1 gebildeten Winkels ist so abgeschrägt, daß die schräge Fläche 13 das Licht aus dem abgewinkelten Teil 11, der in der Aussparung 2 eine Lampe aufnimmt, in den Teil 12 des Lichtleiters umlenkt. Die innere schräge Fläche 14 dient zur mechanischen Verstärkung. Da der abgewinkelte Teil 11 des Lichtleiters 1 hier nicht so breit ist wie der Teil 12, ist der Übergang zwischen dem Teil 12 und dem abgewinkelten Teil 11 zusätzlich abgeschrägt, so daß eine schräge Fläche 15 die Umlenkung der Lichtstrahlen aus dem abgewinkelten Teil 11 in den Teil 12 des Lichtleiters verbessert bzw. ein Austreten von Lichtstrahlen verhindert, die vom anderen Ende 8 des Lichtleiters 1 reflektiert werden.
  • Der abgewinkelte Teil 11 kann mit dem Teil 12 aus einem Stück bestehen oder einen getrennten Teil bilden, der am Teil 12 befestigt wird.

Claims (5)

  1. Patentans prüche Flutlichtskala mit einem flachen, quaderförmigen Lichtleiter und mit einer Aussparung zur Aufnahme einer Lampe an einem Ende, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Stirnflächen des unverspiegelten Lichtleiters (1) keilförmig so abgeschrägt sind, daß die schrägen Flächen mit der Längsachse des Lichtleiters einen Winkel von etwa 450 bilden und genau oder annähernd gleich groß sind, so daß das Licht an diesen Flächen in das Innere des Lichtleiters zurückgeworfen wird.
  2. 2. Flutlichtskala nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lampe abgewendete Stirnfläche des Lichtleiters keilförmig so ausgebildet ist, daß die schrägen Flächen (9,10) mit den Skalenflächen (6,7) des Lichtleiters einen Winkel von etwa 450 bilden und genau oder annähernd gleich groß sind.
  3. 3. Flutlichtskala nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche an dem Ende, an dem der Lichtleiter (1) mit einer Aussparung (2) versehen ist, keilförmig so abgeschrägt ist, daß die schrägen Flächen (4,5) senkrecht zu den Skalenflächen (6,7) des Lichtleiters verlaufen und mit der Längsachse des Lichtleiters einen Winkel von etwa 450 bilden.
  4. 4. Flutlichtskala nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (2) rechteckförmig ausgebildet ist, wobei die Flächen der Aussparung (2) senkrecht zu den Skalenflächen (6,7) des Lichtleiters (1) verlaufen.
  5. 5. Flutlichtskala nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Lichtleiters (1), das mit einer Aussparung (2) versehen ist, rechtwinklig zu den Skalenflächen (6,7) angeordnet ist, und die äußere Kante des so entstandenen Winkels in Bezug auf die Längsachse des Lichtleiters um etwa 450 abgeschrägt ist, so daß die Lichtstrahlen der Lampe im Inneren des Lichtleiters umgelenkt werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142098A1 (de) * 1981-10-23 1983-05-05 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Anzeigeeinrichtung
DE3302157A1 (de) * 1983-01-22 1984-07-26 Borg Instruments GmbH, 7537 Remchingen Beleuchtungseinrichtung fuer eine reflexiv betriebene passive anzeige
DE19547576A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-26 Abb Daimler Benz Transp Lineal

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DE3142098A1 (de) * 1981-10-23 1983-05-05 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Anzeigeeinrichtung
DE3302157A1 (de) * 1983-01-22 1984-07-26 Borg Instruments GmbH, 7537 Remchingen Beleuchtungseinrichtung fuer eine reflexiv betriebene passive anzeige
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